Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Mutter meiner Nachbarin

Geschichte Info
Ich liebe reife Frauen.
3.4k Wörter
4.31
327.3k
7
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wann es wirklich begann bzw. wann es mir tatsächlich bewusst wurde, kann ich gar nicht mehr sagen. Jedenfalls war ich erst fünfzehn, als ich zum ersten Mal das Verlangen nach einer älteren Frau verspürte. Wahrscheinlich aber ist das etwas ganz Normales, denn ich hatte gerade meine Sexualität entdeckt. Und das Objekt meiner Phantasien? Nun, es war die Hauswartsfrau, die in der Wohnung unter uns wohnte. Des Öfteren sah ich sie in ihrem Kittel im Haus putzen oder sonstige Dinge erledigen. Und etwas, was ich nicht übersehen konnte, wahrscheinlich aber auch gar nicht übersehen wollte, waren ihre Brüste, die sich deutlich unter ihrem Kittel abzeichneten. Bei bestimmten Tätigkeiten schienen diese Brüste ein Eigenleben zu führen, jedenfalls wippten und schwangen sie hin und her, dass es für einen Fünfzehnjährigen eine Pracht war.

Heute kann ich gar nicht mehr sagen, wie die Hauswartsfrau aussah, außer, dass sie einen burschikosen Kurzhaarschnitt hatte, mir sehr fraulich erschien und eben, dass sie ziemlich große Titten hatte. Manchmal, wenn ich morgens ein oder zwei Stunden später zur Schule musste, achtete ich auf jedes Geräusch im Treppenhaus, in der Hoffnung, dass es die Hauswartsfrau wäre. Das ein oder andere Mal hatte ich Glück und sie war es tatsächlich. Dann stand ich hinter der Wohnungstüre und schaute durch den Türspion. Dann sah ich sie, die dralle Hauswartsfrau. Ihre fleischigen Brüste schwangen in ihrem Kittel hin und her und wenn sie sich bückte, konnte ich manchmal den Ansatz ihres weißen Slips erkennen. Ich stand hinter der Wohnungstüre und rieb mir meinen jugendlichen Schwanz und hatte meine Phantasien. Ich stellte mir vor, wie ich meinen harten Jungenschwanz in die Hauswartsfrau hineinstecken würde. Dass man das Ficken nannte, wusste ich, sonst aber hatte ich keine Ahnung. Und mehr als Wichsen und Phantasien entwickeln ist es ja bei der Hauswartsfrau auch nie geworden.

Ein Jahr später hatte ich dann meine erste Freundin. Sie ging in dieselbe Schule, allerdings zwei Klassen über mir und ich war wahnsinnig stolz, eine solche Freundin zu haben. Mit ihr begonnen hatte es auf einer Schulfeier, die man heutzutage wohl Schulparty nennen würde. Jedenfalls wurde irgendwann zwischen Deep Purple's „Sweet child in time" und Iron Butterfly's „In a gadda da vida" auch die Art von Musik gespielt, die man damals Klammerblues nannte. Das Mädchen hatte mich zum Tanz aufgefordert -- oder ich sie? Egal, jedenfalls tanzten wir eng aneinandergeschmiegt und ich spürte, wie sich mein Schwanz verdickte. Das Mädchen hieß Annette und sie musste wohl auch die Regung in meiner Hose bemerkt haben, denn während wir uns bei „Je t'aime" knutschten, drückte sie ihren Unterleib immer stärker gegen mich. Irgendwann später sind wir dann zu ihr nach Hause gefahren und landeten natürlich im Bett. Annettes Eltern waren nicht zu Hause, sondern in einem Kurzurlaub irgendwo an der Nordsee. Jedenfalls verlor ich in jener Nacht meine Unschuld, wenngleich ich es mir wesentlich aufregender vorgestellt hatte. Doch was kann man in diesem Alter schon an sexuellen Erfahrungen vorweisen? Auf dem Weg nach Hause aber dachte ich umso mehr an die Hauswartsfrau. Ich hoffte, dass ich auch bei ihr irgendwie zum Zuge kommen würde, doch dieses Verlangen ist nie gestillt worden.

Einige Jahre und wenig befriedigenden Ficks später aber hatte ich zum ersten Mal Sex mit einer richtigen Frau. Und spätestens seit diesem Erlebnis weiß ich, dass ich auf ältere Frauen stehe. Und nicht nur das, sondern auch auf Frauen, die nicht wie Hungerhaken aussehen, sondern weibliche Rundungen besitzen. Ob blond oder brünett, ob schwarzhaarig oder rot. Die Haarfarbe ist mir ebenso egal, wie große oder kleine Brüste. Doch älter müssen sie sein, zumindest etwas, und vor allem müssen sie Spaß und Erfahrung in Sachen Sex haben. Auf Hauruck-Nummern oder besondere Praktiken lege ich keinen Wert. Nein, es muss Spaß machen und vor allem muss es lange andauern. Glücklicher Weise habe ich inzwischen gelernt, wie ich ziemlich lange meinen Mann stehen kann. Begonnen hat das alles also als ich 20 Jahre alt war. Ich trieb damals reichlich Sport, ob in der Uni oder in meiner sonstigen Freizeit. Besonders liebte ich das Schwimmen und tue es auch heute noch. So war es denn auch kein Wunder, dass ich damals (und auch heute, also 25 Jahre später) recht stolz auf meinen sportlichen Körper war. Vor 25 Jahren also, war ich eines Abends vom Schwimmen nach Hause gekommen. Obwohl ich nach dem Schwimmen ausgiebig geduscht hatte, ging ich zu Hause noch einmal unter die Dusche. Ich wollte den unangenehmen Chlorgeruch loswerden, was mir mit Hilfe des Duschgels auch wirklich gelang. Ich war gerade beim Abtrocknen, als es an der Türe schellte. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich zur Türe und öffnete sie.

Vor mir stand eine unheimlich gut aussehende dunkelhaarige Frau. Auf mich wirkte sie wie eine Südländerin, denn sie hatte lockige, schwarze Haare, die ihr über die Schultern hinab fielen und einen ziemlich dunklen Teint. Sie trug ein hellgraues Kostüm, das ziemlich eng geschnitten war und ihre Rundungen vorteilhaft zur Geltung brachte. Der Rock endete eine Handbreit über ihrem Knie, aber das wenige Bein, was ich erkennen konnte, sah viel versprechend aus. Wunderbar schöne und gleichmäßig geformte Waden gingen in sexy schlanke Fesseln über. Unter ihrer offenen Kostümjacke trug sie eine klassische, weiße Bluse aus Seide unter der sich zwei wunderbar geformte Brüste abzeichneten. Ich schätzte sie auf etwa 40 Jahre und sie sah wahnsinnig begehrenswert aus. Ich muss sie wohl eine ziemlich lange Zeit so angeschaut haben, bis ich endlich meine Worte fand.

„Ja, bitte? Sie wünschen?"

„Entschuldigung bitte, ich bin die Mutter Ihrer Nachbarin Laetitia und ich wollte meiner Tochter ein paar Sachen bringen, die ich für sie aus der Reinigung abgeholt habe. Leider ist Laetitia nicht zu Hause, würden Sie die Dinge für sie in Empfang nehmen?"

Dabei hielt mir die Frau zwei Hosenanzüge entgegen, die unter einer durchsichtigen Plastikhülle auf einem dünnen Drahtbügel hingen.

„Na klar, mach ich, aber ich würde mich gerne erst einmal richtig abtrocknen und mir schnell etwas überziehen und ich tropf schon den Boden voll. Einen Moment bitte."

Ich schloss wieder die Türe und rubbelte mich in Windeseile ab, dann schlüpfte in eine Freizeithose und streifte mir ein T-Shirt über. Barfuss und mit nassen Haaren ging ich wieder zur Tür und öffnete sie. Laetitias Mutter stand immer noch im Hausflur, nun aber mir abgewandt und so hatte ich Gelegenheit, sie, wenn auch nur kurz, von hinten anzuschauen. Ihre Kostümjacke endete genau auf ihrem Hintern und der war genau nach meinem Geschmack. Nicht platt, aber auch nicht zu breit und herrlich rund. Kaum hatte ich sie von hinten gemustert, drehte sie sich auch schon um, lächelte mich an und reichte mir die beiden Hosenanzüge. Ich nahm sie entgegen und dabei berührten sich für kurze Zeit unsere Hände. Vielleicht hatte mir diese Berührung Mut gemacht, vielleicht wollte ich Leatitias Mutter aber auch nicht einfach so gehen lassen und daher fragte ich sie, ob sie nicht vielleicht einen Kaffee trinken wolle. O.k., das ist nicht gerade die originellste Einladung, aber das war eben das Erste, was mir so auf die Schnelle einfiel.

Zu meiner großen Freude war Laetitias Mutter einverstanden und so bat ich sie in die Wohnung. Ich führte sie ins Wohnzimmer, das ausnahmsweise mal aufgeräumt war und bat sie Platz zu nehmen.

„Ich habe vor zwei Wochen eine italienische Kaffeemaschine geschenkt bekommen, was darf ich Ihnen anbieten? Espresso? Capuccino oder vielleicht einen Latte Macchiato?"

„Ein Espresso wäre mir recht, aber nur, wenn's keine Umstände bedeutet."

„Überhaupt nicht, kommt sofort."

Ich begab mich in die Küche und konnte mein Glück kaum fassen. In meinem Wohnzimmer saß eine sehr attraktive Frau und allein der Gedanke an sie, ließ mich etwas hart werden. Aber verdammt. Wie sollte ich ihr meinen sich in der Hose deutlich abzeichnenden Schwanz erklären? Ich beschloss, mir später darüber Gedanken zu machen, denn bislang war es ja nicht anderes als eine Einladung zum Kaffee. Ich machte mir auch einen Espresso und begab mich wieder ins Wohnzimmer. Laetitias Mutter saß auf der Couch und hatte die Beine übereinander geschlagen. Dadurch war ihr Rock etwas hinausgerutscht, so dass ich jetzt ihre Beine ein wenig mehr bewundern konnte, jedenfalls das eine Bein.

„Ach Verzeihung, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Stephan."

„Das habe ich schon auf dem Klingelschild gelesen, ich bin Giorghetta", sagte sie und nippte dabei an dem Espresso. „Machst Du das öfters?"

„Ähh... was meinst Du?"

„Nun, ich meine, fremde Frauen zum Espresso einzuladen?"

„Nun, um ehrlich zu sein, eigentlich nicht."

„Also bin ich etwas Besonderes, ja?"

„Na ja", druckste ich herum, „eine attraktive Frau darf man doch wohl zum Espresso einladen, oder?"

„So? Du findest mich also attraktiv? Vielen Dank für das Kompliment, Stephan. Aber so, wie ich das sehe, findest Du mich wohl wirklich attraktiv."

„Wie meinst Du denn das?"

„Stephan, ich nehme nicht an, dass Du der Hausmeister bist und daher ein großes Schlüsselbund in Deiner Hose herumträgst. Das scheint mir doch etwas anderes zu sein." Spätestens jetzt wurde mir wieder mein bestes Stück bewusst bzw. dass er in einem ziemlich erregten Zustand war und man das wohl auch durch meine dünne Freizeithose deutlich sehen konnte. Irgendwie war es mir peinlich und daher bekam ich wohl auch einen roten Kopf.

„Ach Stephan, das ist ja süß, aber das muss Dir doch nicht peinlich sein. Wir Italienerinnen mögen Komplimente sehr und wenn sie dann noch so ehrlich sind..."

„Was dann?" krächzte ich heraus und mein Schwanz wurde gleichzeitig noch etwas dicker.

Statt einer Antwort rückte Giorghetta näher an mich heran und begann meine Oberschenkel zu streicheln. Es ist wohl unnötig zu erwähnen, dass ich dadurch noch erregter wurde und sich mein Schwanz nun vollends versteifte. Wie ein Flaggenmast ragte mein Dicker nun empor und drückte gegen meine Hose.

„Willst Du mir nicht zeigen, was sich da unter dem Stoff verbirgt, Stephan? Das sieht sehr viel versprechend aus und ich mag nicht nur starken Espresso."

Mit diesen Worten streichelte Giorghetta über meinen harten Schwanz und leckte sich dabei über ihre sinnlichen Lippen.

„Darf ich?"

Statt einer Antwort nickte ich nur und Giorghetta begann den Hosenbund meiner Hose nach hinunter zu ziehen. Ich hob meinen Hintern, damit sie mir die Hose ganz hinunterstreifen konnte und mein harter Schwanz sprang ihr wie ein hungriger Löwe entgegen. Mit den zärtlichsten Berührungen glitten ihre Finger an meinem Schaft entlang, der im Pulsschlag wippte und dessen Eichel dunkelrot war. Giorghettas Finger glitten hinunter bis zu meiner Schwanzwurzel und sie begann meinen Sack in die Hand zu nehmen. Fast, als ob sie ihn wiegen wollte, schaukelte sie ihn hin und her, nur um dann wieder mit ihren Fingern meine Eichel zu berühren. Es kam mir vor, als würden kleine Stromstöße von ihrer Hand ausgehen und die ersten Tropfen quollen aus meiner prallen Eichel.

„Du bist ja rasiert, Stephan, mmhhh...das mag ich", und schon schob sie mir ihre Lippen über meinen Schwanz. Giorghettas warmer, weicher Mund kam mir göttlich vor und ich lehnte mich zurück, um ihrem Mund ganz zu genießen. Immer wieder ging ihr Kopf rauf und runter und mir war, als würden die Engel singen. Doch gleichzeitig merkte ich, wie sich etwas in meinem Sack anbahnte. Irgendwie war ich im Zwiespalt. Sollte ich diesen Blowjob einfach hinnehmen oder mich versuchen zurückzuhalten, damit ich diese Göttin auch ficken konnte? Giorghetta schien meinen Zweifel mitzubekommen, denn mit einem leisen Plopp entließ sie meinen Schwanz und schaute mich an.

„Komm, Süßer, lass es passieren, ich bin mir sicher, dass Du es willst und ich liebe es, einen dicken und harten Schwanz zu lutschen, bis er mir in dem Mund spritzt. Wie es dann weiter geht, werden wir ja sehen", und schon schob sie mir wieder ihren Mund über die Eichel und sog und lutschte, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wieder fing es an in meinem Sack zu kribbeln und Giorghetta verstärkte ihre Bemühungen. Gleichzeitig massierte sie mir den Sack, der sich schon ganz zusammengezogen hatte und nach wenigen Augenblicken spürte ich, wie mir der Saft hochstieg. Ich wollte es eigentlich hinauszögern, aber die Berührungen von Giorghettas Zunge und Gaumen waren einfach zu intensiv. Wie Lava aus einem Vulkan schoss mir der Saft hinaus und gelangte tief in Giorghettas Rachen. Meine Göttin hielt ihre Lippen fest um meinen Dicken und hörte nicht auf an ihm zu saugen. Drei oder vier Mal entlud ich mich in ihrem Mund und begierig schluckte Giorghetta alles hinunter. Es war einfach nur phantastisch. Als ich vollkommen abgespritzt und Giorghetta alles hinuntergeschluckt hatte, öffnete sie wie zum Beweis ihren Mund und strahlte mich an.

„Du schmeckst einfach toll, Stephan, schade, dass Du mir nicht mehr geben konntest. Nicht, dass es zu wenig gewesen wäre, aber ich liebe es, Sperma zu schmecken und Deins schmeckt besonders lecker."

„Na ja, ich kann das nicht beurteilen, aber bist Du denn auch auf Deine Kosten gekommen?"

„Ja, Süßer, aber wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann würde ich gerne jetzt von Dir geleckt werden. Ausgeleckt, verstehst Du?", und Giorghetta begann hastig ihre Kostümjacke und ihre Bluse auszuziehen. Dann stellte sie sich vor mich, öffnete ihren Rock und ließ ihn hinunter gleiten. Ich war überwältigt. Vor mir stand die attraktivste Frau, die ich mir vorstellen konnte. Dieser makellose Hals und diese phantastischen Brüste. Nicht besonders groß, aber auch nicht knabenhaft klein. Grad so, dass ich jede Brustseite wahrscheinlich mit einer Hand gerade so umfassen konnte. Noch waren sie in einem zartblauen Spitzen-BH versteckt, aber ihre harten Nippel zeichneten sich deutlich darunter ab.

„Magst Du mich? Willst Du alles sehen?", doch statt einer Antwort zog sie mich an den Händen zu sich empor und führte mich zu ihren Brüsten. Meine Handflächen glitten über Giorghettas harte Nippel und die Italienerin begann leise zu stöhnen. Dadurch wurde ich etwas mutiger und begann mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel zu drücken. Ich glitt immer wieder von dem seidigen Stoff ab, doch Giorghetta schien die Berührungen nur noch mehr zu genießen. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie hauchte mir ins Ohr.

„Mach mir den BH auf, Stephan, lass mich Deine Hände unmittelbar spüren. Bitte, ja?"

Ich führte meine Hände zum Verschluss ihres BHs und versuchte ihn zu öffnen. Ich muss zugegeben, dass ich damals nicht wahnsinnig viel Erfahrung im Öffnen von BHs hatte und so nestelte ich eine zeitlang an dem Verschluss herum. Schließlich gelang es mir den BH zu öffnen und die Träger anzustreifen. Ich ging einen Schritt zurück und wollte mir Giorghettas Brüste genau anschauen. Was ich sah, bestätigte meine Vermutung. Ihre Brüste waren voll, ohne besonders prall zu sein und ihre Nippel streckten sich mir keck entgegen.

„Nicht nur schauen, mein Süßer, Du darfst sie auch ruhig wieder anfassen."

Und wieder fasste ich nach ihren Nippeln und drückte sie zwischen meinen Fingern. Gleichzeitig begann wir uns zu küssen und ich schmeckte noch ein bisschen von meinem Saft. Es war nicht unangenehm, im Gegenteil. Giorghetta streckte mir ihre Zunge begierig entgegen und es wurde ein leidenschaftlicher und langer Kuss. Voller Verlangen und Begierde. Und während wir uns küssten, begann ich mit meinen Händen Giorghetta weiter zu erkunden, Ich fühlte ihre schmale Taille, ihren kleinen Bauch und ihre festen Hüften. Dann kam ich zu ihrem Slip. Dass er ebenfalls zartblau, so wie der BH, war, hatte ich schon vorher gesehen, jetzt aber fühlte ich den zarten Stoff, der ihren Hintern verdeckte. Ich packte beide Backen mit beiden Händen und meine Finger gruben sich in Giorghettas Hintern. Es war ein herrliches Gefühl, denn Giorghetta war bestimmt 40 Jahre alt, aber alles an ihr fühlte sich so fest und gleichzeitig so griffig an. Giorghetta stöhnte immer lauter und ich begann ihr in den Slip zu fassen. Ich fühlte ihren festen Hintern und gleichzeitig begann mein Schwanz schon wieder anzuwachsen. So drückte ich meinen Unterleib gegen diese reife Frau, die mit jeder Faser ihres Körpers Leidenschaft zu atmen schien.

Die Begegnung mit dieser Frau war wahrscheinlich der Grund dafür, warum ich auf reife Frauen stehe. Sie haben so viel mehr Leidenschaft und sind nicht auf den schnellen Fick aus. Ich begann Giorghetta den Slip hinter zu schieben und sie ließ sich auf die Couch fallen. Vor mir lag eine so begehrenswerte Frau und sie wollte, dass ich sie auslecke. Schnell streifte ich mir mein T-Shirt ab und mein Kopf wandere wie von einem Magneten gezogen zu ihrem Schoß. Es war offensichtlich, dass Giorghetta sich unten rasierte. Nicht, dass sie vollkommen blank gewesen wäre, aber bis auf einen schmalen Streifen hatte sie alle Haare sorgsam entfernt und ihre Muschel verströmte einen betörenden Geruch. Und es war eine Muschel, denn ihre Schamlippen lagen eng und dicht beieinander, waren prall und lechzten danach geleckt zu werden. Zunächst fuhr ich etwas vorsichtig mit meiner Zunge an diesen prallen Lippen entlang. Schon bald glänzten sie wie lackiert und ich begann sie vorsichtig mit zwei Fingern meiner Hand zu spreizen. Immer tiefer glitt meine Zunge durch diese herrliche Spalte und immer nasser wurde. Giorghetta hielt meinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn immer fester gegen ihre Muschel. Meine Zunge drang immer tiefer in sie ein und sammelte den Nektar auf, der sich dort gesammelt hatte.

Ich spürte an Giorghettas Stöhnen, wie es sie immer geiler machte und so intensivierte ich mein Lecken. Dann begann ich zusätzlich einen Finger in ihre Lusthöhle zu stecken. Giorghetta strecke mir förmlich ihr Becken entgegen und ich nahm einen zweiten Finger dazu. Alles war so nass und warm. Mein Schwanz war inzwischen schon längst wieder hart geworden und nun wollte ich auch endlich in ihr sein. Gegen den Widerstand ihrer Hände zog ich meinen Kopf und die Finger zurück.

„Nein, bitte nicht aufhören, bitte mach weiter", presste sie zwischen ihrem Stöhnen hervor, doch ich wollte in ihr sein. Ich wollte diese Frau richtig ficken. Mit den Händen langte ich nach Giorghettas Knien, öffnete sie etwas und schob sie in Richtung ihres Kopfes. Nun lag ihre fast vollständig rasierte Muschel prall und feucht glänzend direkt vor mir und ich drückte meine Eichel gegen ihre Schamlippen. Viel drücken musste ich allerdings nicht, denn mein Schwanz glitt nicht nur mühelos in sie ein, sondern wurde regelrecht von ihr verschluckt. Hitze und Feuchtigkeit empfingen mich und für eine vierzigjährige Frau, von der ich wusste, dass sie mindestens ein Kind zur Welt gebracht hatte, war Giorghettas Muschel herrlich eng. Schnell fand ich den richtigen Rhythmus und konnte mit meinem Schwanz bis zum Ende dieser herrlichen Grotte vordringen. So fickte ich die Mutter meiner Nachbarin bald 20 Minuten und sie begann immer lauter zu stöhnen und zu keuchen. Wenn ich ganz tief in ihr war, strammte ich meinen Dicken noch ein bisschen mehr an, so dass ich das Gefühl hatte, Giorghetta vollkommen auszufüllen. Und dann kam Giorghetta. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln um meinen Schaft verengten. Gleichzeitig begann sie zu schreien und ihr Becken zu heben. Das war der Zeitpunkt, wo auch ich nicht mehr an mich halten konnte und erneut stieg mein sämiger Saft empor und ich spritzte tief in Giorghetta. Sicherlich, war es nicht mehr so viel wie beim ersten Mal, aber dennoch spürte ich, wie ich drei oder vier Ladungen herausschleuderte. Ich war zwar damals gerade erst zwanzig Jahre alt, aber dennoch war ich ziemlich ermattet. Sanft legte ich mich auf den fraulichen Körper der Italienerin und genoss ihre Wärme und Weichheit. Wir küssten uns erneut und mehr hätte ich nicht in ihr sein können. Unsere Zungen schienen einen Ringkampf zu führen und mein Schwanz war gleichzeitig in ihrer warmen, nassen Höhle.

12