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Die Nachbarin 02

Geschichte Info
Sex am Nachmittag.
15k Wörter
4.16
87.7k
2
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 11/04/2007
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rokoerber
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Vorwort

Die ‚Vorgeschichte' war sozusagen, die Urgeschichte die Hans, der Beatrix Mai, Mutter des Pornografen, erzählte. Er wollte damit in eines der Magazine, für die Paul arbeitet. Nun Beatrix Mai, und die anderen Hörer der ‚Vorlesung' vertraten die Meinung, da könne gut ein vierteiliges Romanheft daraus werden, wenn Hans, die Geschichte etwas ausbaut. Ein Traum kann ja beliebig lang sein ...

Nun, gut, er setzte sich in seinem Urlaub hin und schrieb. Dann kam er zum Cocktail -- mit dem zusätzlichen Inhalt:

„Erinnern wir uns, Mona erkläre dem Hans im Roman, dass diese Zeit im Palini Beach Hotel, als Abschied von ihrer Junggesellenzeit zu sehen sei. Sie erklärte Hans aber darüber hinaus, sie müsse nun nur noch alles über Lesben und Gruppensex wissen, damit ihr Freund, ihr später nicht auf der Nase herumtanzen könne. Ich denke ihr erinnert euch noch an diese Stelle.

Nun setzten wir an der Stelle fort, wo Rosie, Hans fragte, was denn noch so in Palini Beach passierte. Ich wiederhole die Stelle. Und er wiederholte. Dann begann der neue Teil.

Ende des Vorwortes ***

*** Griechenland -- extendet ***

Wir aßen und tranken und schauten uns nur hin und wieder an. Dann packte Rosie wieder die Neugierde: „Was geschah dann eigentlich damals noch in Griechenland, mit Mona meine ich? Da war doch noch mehr?"

„Nun, wir bumsten täglich und fanden immer neue Möglichkeiten. In den notwendigen Ruhepausen erörterten wir ausgiebig, wie wir weiterhin vorgehen wollten, wegen der Lesben und dem Gruppenbums den sie sich wünscht. Ich schlug Mona vor, zuerst ein geeignetes Mädchen zu finden, mit dem sie die Erkundung des weiblichen Körpers, wie sie es nannte, vornehmen könne. Sie gestand mir zu, wenn ich wolle, könne ich auch zusehen. Das fand ich nett und bot, zu gemeinsamen Taten, uneigennützig meinen Körper an. Mona sagte dazu, ich wäre ein geiler Bock. Unser Plan stand also."

Rosie kicherte, ein wenig albern kam es mir schon vor. Dann meinte sie, ich solle doch einfach weitererzählen.

„Am nächsten Morgen", erzählte ich also weiter „gingen Mona und ich wieder zu unserer Bucht. Wie immer war sie leer. Mona hatte eine Idee: ‚Ob man auch im Meer ficken kann?', wollte sie wissen. Es war 9 Uhr morgens. Auf alle Fälle, im Meer stehend, ist es gar kein Problem. Unter Wasser geht es auch und zwar prima. Das Meerwasser muss aber warm sein, wie wir ein paar Tage später, nachts im kühleren Pool feststellten. Kaltes Wasser ist schädlich für eine Erektion." Ich grinste Rosie an.

„Kalte Drinks aber nicht unbedingt."

Sie verstand und holte zwei neue CC-Ginger. Ich hatte mir aber auch fast den Mund fusselig geredet, sagte dann aber noch: „Ach, das hatte ich ja ganz vergessen: In der Zwischenzeit waren wir im Hotel umgezogen. Eine nette Junior Suite wurde frei, sie hatte ein sehr schönes Bad mit Whirlpool. Sie war nur wenig teurer als unsere beiden Zimmer zusammen, dazu hatten wir da auch genug Platz, für die geilen Pläne von Mona. Du kannst dir vorstellen, dass wir in der Suite natürlich alle Liegen, Sessel und den Whirlpool ausprobieren mussten. Es wurde ein sehr anstrengender Umzug."

Rosie, noch erregt von einer kurzen Zwischeneinlage auf einem Sessel, hatte große verschleierte Augen. Wir machten uns über den Rest des Krabbencocktails her. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie von meinem Abenteuer hielt. Es dauerte nicht lange, da brach die Neugierde durch: „Wie oft habt ihr es denn getrieben?" Fragte sie mich, ganz harmlos, nur die Augen funkelten mich an.

„Nun, Mona hatte wirklich alles komplett geplant, ich passte prima in diese Planung, sie hatte jetzt eine Woche empfängnisfreie Zeit, wir konnten also jeden Tag bumsen. Denk daran, wir waren beide in vollem Saft. Nun, so sechs- bis achtmal am Tag wird es wohl gewesen sein. Ein paar heiße Onaniereinlagen gar nicht gerechnet."

Rosie schnappte regelrecht nach Luft. „Und das den ganzen, langen Urlaub durch?" Sie schüttelte den Kopf und meinte: „Verdammt, ich glaube ich wäre gerne Mona gewesen. Das ist der richtige Weg zum Start in die Ehe."

„Nun, eine Ehe war ja nicht geplant, da waren aber noch die etwas ausgefallenen Wünsche von Mona, die gar nicht so einfach zu erfüllen waren. Wir zogen getrennt los, um Opfer zu suchen. Ich quatschte ein paar Mädchen an, mit dem Ergebnis, mir zwei Ohrfeigen einzuheimsen. Einmal zitierte mir eine das Zitat von Herrn Götz, du weißt schon, wo der da gelöckt werden wollte. Ich war so erschrocken, dass ich gar nicht nachfragte, ob es womöglich wortwörtlich gemeint war. Andere waren so geil, dass sie mich gleich in die Büsche zerren wollten und eine hob an, um Hilfe zu rufen. Ich konnte sie gerade noch beruhigen, in dem ich ihr sagte, es wäre ein Spaß, den sich die Animateure ausgedacht hätten. Sie sagte was von das seien eher Amateuren und zog weiter.

Es war irgendwie sehr frustrierend. Ich ging zurück, um das Problem mit Mona zu besprechen. Sie hatte noch weniger Glück gehabt. Von lesbischer Sau bis dumme Ziege, war da wohl alles drin. Männer, die sie gleich an Ort und Stelle bumsen wollen, die gibt es zuhauf, aber neugierige Frauen?

‚Was hier so rumläuft - Männlein und Weiblein, die wollen ficken, ficken, ficken und sonst Nichts. Das ist doch nicht das Einzige, was es gibt.' Murrte sie. ‚Aber unser ... mein Plan muss einfach klappen.' Fügte sie noch an. ‚Was haben wir da bloß falsch gemacht?'

Wir kamen, nachdem ich ihr zur Beruhigung mein Zäpfchen verabreicht hatte, zu der Lösung, nicht wir müssten die passenden Mädchen suchen, sondern die müssten uns finden. Zuerst zog es uns aber zum Baden in unsere Bucht.

*** In der Lounge ***

„Nun geht also der neue Teil los. Ich hoffe, ihr habt innerlich den Anschluss gefunden", sagte Hans.

„Also am zweiten Tag des Urlaubs?" Wollte Doris wissen.

„Ahm ... Nein, am dritten Tag. Am zweiten Nachmittag, nach dem Bums im Meer, zogen die beiden in die Suite. Nach den dortigen Eskapaden, kam die Diskussion über Monas Wünsche, dann gingen die beiden erfolglos auf die Suche."

„Mhm, jetzt bin ich wieder drin ... ich meine im Handlungsablauf. Danke Hans." Doris lehnte sich zurück und Hans las weiter.

*** Ende Lounge***

Es war Zeit für eine neue Stärkung, dann erzählte ich weiter. Rosie hatte sich in der Zwischenzeit auf ihr Bett gekuschelt, fast zwei Meter weg von mir. Ihr weißes Nichts hatte sich nach oben verschoben, dass ich einen ausgezeichneten Blick auf ihre nackte Muschi hatte. Die schaute mich auffordernd an, höchste Zeit weiter zu erzählen.

„Nach dem wir uns im Meer ausgiebig erfrischt hatten, zogen wir uns in den Schatten des kleinen Waldes, oberhalb der Bucht, zurück und hielten Mittagsschlaf. Irgendwie wurde aber bald wieder ein Beischlaf daraus. Als wir fertig waren, hörten wir ein heftiges Keuchen. Es kam von einer jungen Japanerin. Sie hatte uns wohl beim Bumsen zugesehen und selbst Lust bekommen. Jetzt kniete sie, halb aufgerichtet, auf ihrem Tuch, die Hand in ihrem Slip und war kräftig am onanieren. Sie war so vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass wir zu ihr hinüberblickten.

‚Die ist es', beantwortete Mona, meine noch nicht gestellte Frage. Das Mädchen hatte inzwischen gemerkt, dass wir zu ihr hinsahen. Sie kicherte und zog langsam ihre Hand aus ihrem Slip."

Rosie kicherte ebenfalls. Ihre Hand wanderte automatisch nach unten. Wenn es ihr Spaß macht. Mein Lümmel hatte noch Ruhe nötig.

„Mona ging zu ihr und sie redeten ein Weilchen miteinander. Hin und wieder hörte ich leises Kichern und einmal legte Mona ihre Hand auf die Brust von Seiko. Ihren Namen erfuhr ich übrigens erst später.

Es dauerte nicht lange und die Zwei verschwanden zwischen den Dünen, unten am Strand. Ich legte mich noch eine Weile aufs Ohr, dann packte mich die Neugierde, was die beiden da wohl trieben."

Rosie fragte. „Und, was war? Was machten die beiden?"

„Nun, Mona und Seiko waren sehr, sehr miteinander beschäftigt. Genauer gesagt, jede mit der Muschi der Anderen. Da wurden Schamlippen auseinander gezogen, die Muschi genau betrachtet, daran geschnuppert. Da wurde geleckt, Zunge rein, Zunge raus, Finger rein, Finger raus. Mit einem Wort, da war richtig was los. Ich stand wohl gute 10 Minuten, unbemerkt, knapp zwei Meter entfernt, mit einem sehr steifen Glied, wie wohl zu erwarten war, bei dem Anblick.

Mona bemerkte mich zuerst. ‚Du kommst grade recht', nickte sie mir zu. ‚Auf jeden Fall sind Japanerinnen genau so gebaut wie wir. Trotzdem sie kleiner sind als wir Weißen, ihr Vagina ist es nicht.'

Seiko hörte uns ruhig zu, während sie noch die Hände zwischen Monas Beine hatte. Ich trat näher und wollte mich zu den Mädchen setzten. Die beiden hatten jetzt jedoch bemerkt, dass mein Glied steif war. Kein Wunder bei dem Anblick von zwei hübschen nackten Mädchen, die mit ihren nassen Muschis spielen. Welcher Mann könnte da ruhig bleiben.

Mona hielt das für eine gute Gelegenheit, einen anderen Geschmack auf die Zunge zu bekommen. Sie fing an, an mir zu lecken. Seiko griff mir scheu an die Eier und meinte, del ist abel gloß'. Es brauchte einen Augenblick, bis ich sie verstand.

Nun erfuhr ich auch ihren Namen und, dass sie am nächsten Abend schon wieder weiter müsste, nach Hause in Sri Lanka. Ja, ihr Vater sei Japaner, ihre Mutter aber Ceylonesin. Auf meine Frage hin erfuhr ich, dass sie schon einmal mit einem Jungen geschlafen hatte. Mit ihrer drolligen Aussprache, ein R wurde zum L, erklärte sie mir, dass zu Hause Ficki Ficki nicht erlaubt sei, bevor man verheiratete sei. ‚Abel machen Liebe mit Flau ist nicht velboten.'

Mona lud sie für den Abend in unsere Suite ein, irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Seiko sehr gerne einwilligte.

Nun, Mona und ich gingen zum Abendessen, danach bat sie mich, ob ich sie denn erst ein Weilchen alleine mit Seiko lassen könne. Ich könne ja derweil noch Ausschau nach einer Blondine halten. Das war für mich in Ordnung, ganz so scharf war ich nicht mehr, nach all den Erfahrungen der letzten Tage. Allerdings hatte ich da eine Schwarzhaarige im Auge. Ich verabredete mit Mona, dass ich so gegen Zehn kommen würde, und zog los. Ich hatte ernsthaft vor, an diesem Abend noch fremd zu gehen."

Für Rosie war das scheinbar ein Stichwort: „Du Arsch", sagte sie brutal. „Das ist ja genau das, was Heiner mir auch dauernd antat." Sie war offensichtlich sauer. Ich musste sie wieder auf die Erde zurück bringen, daran erinnern, dass ich nicht Heiner bin.

„Aber Rosie", erklärte ich ihr daher genauestens. „Mona und ich hatten eine Vereinbarung. Wir wollten uns nicht treu sein, sondern wohnten und schliefen nur zusammen. Im Übrigen wollten wir beide nur Erfahrungen sammeln."

Rosie rollte sich seufzend auf ihr Bett zurück und meinte: „Tschuldigung." Hatte sie eine schwere Zunge? „Natürlich. Mir liefen nur die Gedanken fort. Scheiße ...", was ein Wort aus ihrem Mund, völlig unerwartet. „Tschu ... Ach was. Ich habe mich in die Rolle von Mona versetzt und versucht deine Erzählung auf mich zu übertragen. Ich hab halt eine gewaltige Fantasie. Vor allem was Sex betrifft. Euere Vereinbarung war ja klar: Alles Bügeln, was sich flach hinlegen lässt, sonst aufhüpfen und tief reinstoßen. Scheiße", sagte sie schon wieder. „Jetzt ist meine Hübsche schon wieder ausgelaufen. Bist du mir jetzt arg böse?"

Ihre Muschi war wirklich ausgelaufen. Die feuchten Spuren waren offensichtlich und Rosie? Sie ließ es einfach laufen. Ich begutachtete meinen Pimmel, er verhielt sich brav. Wollte Rosie schon wieder vernascht werden? Sie würde sich bestimmt ganz von selbst melden und ihre Ansprüche stellen. So redete ich halt weiter:

„Also, wo soll ich jetzt weiter machen? Ich denke bei Mona und Seiko, um wenigstens diese Geschichte zu vollenden. Nach meinem kleinen Abenteuer mit der Schwarzhaarigen, kam ich, wie vereinbart zurück in die Suite. Mona und Seiko waren noch vertieft in ihre Liebesspiele. Es muss Seiko gewesen sein, die diese Dildos mitgebracht hatte. Jedenfalls waren die beiden voll in Aktion mit diesem Spielzeug. Ich setzte mich in einen Sessel und schaute mir diese Exklusivvorstellung mit viel Vergnügen an.

Die Zwei tobten noch ein Weilchen weiter, dann verschwanden sie im Bad. Als sie wieder auftauchten, völlig nackt, meinten sie unisono, jetzt wäre ich dran mitzumachen. Du wirst es kaum glauben, mein Lümmel war sofort putzmunter."

Rosie grinste. „Ich kann mir gut vorstellen was die unter mitmachen, verstanden. Ich denke, die beiden machten sich nicht die Mühe etwas anzuziehen, das planmäßig ja doch gleich wieder ausgezogen wird. Nun warst also du dran."

„Das kann man so sagen. Die nächsten Stunden arteten so richtig in Stress aus. Ich glaube ich bin noch nie so oft, an einem Tag, gekommen wie an diesem", antwortete ich lachend. Da kamen die beiden also aus dem Bad, stracks auf mich zu. Ich ging ihnen entgegen, etwas behindert von meinem abstehenden Schwanz. Seiko kicherte und lehnte sich eng an Mona. Dann sagte sie, sich dabei an Mona wendend und schrecklich kichernd:

‚Bitte lassen gloße Appalat splitzen, Seiko wollen sehen. Bishel nul mit Fleund gebummst und del splitzen in Kondom obwohl ich immel Pille. Bekommen gloße Blust davon.'

Mona nickte begeistert und meinte, das würde bestimmt Spaß machen. Sie wisse inzwischen, dass dadurch weitere Ver­gnüg­en, nicht in Gefahr geraten würden. Mir schwante da schon Schlimmes. Seiko nahm das gloße Ding also in die Hand und lutschte mit Begeisterung. Als ich merkte, dass es gleich kommen würde, nahm ich die Sache selbst in die Hand und ... ich spritzte Seiko die ganze Ladung ins Gesicht. Mona lachte sich fast tot und meinte, das käme von der Neugierde, denn Seiko hatte sich dicht vor den Ausbruch gestellt, um alles genau sehen zu können. Mona kannte das schon und begann sofort die Tropfen, die Seiko auf den Busen gespritzt waren, abzulecken. Das hatte den netten Seiteneffekt, dass sich die Brustwarzen von Seiko steil aufrichteten. Mithilfe eines Handtuches war der Schaden dann wieder sehr schnell behoben.

Wieder war es Seiko, die eine neue Idee hatte: ‚Paul, du ficken Mona und ich ganz nahe zusehen, bitte.'

Auch diese Idee fand Mona gut. Mein Lümmel auch. Seiko hatte uns im Wäldchen ja schon zugesehen, ohne, dass wir davon wussten, aber jetzt, bewusst Zuschauer, bei der schönsten Tätigkeit der Welt zu haben, brachte uns voll in Stimmung. Mona beugte sich vor und stützte sich auf dem Tisch auf. Ich drang in sie ein, so tief wie selten und Seiko hielt Monas Arschbacken auseinander, um besser sehen zu können. Nachdem Mona einen heftigen Orgasmus hatte, zog ich meinen Freudenspender raus und schnappte mir Seiko. Die war in der Zwischenzeit so aufgegeilt, dass sie sich ohne irgendwelche Einwände auf das Bett legte, die Beine in die Höhe streckte und mir ihre nasse, schwarzhaarige Gruft darbot: ‚Oh ja, machen Ficki Ficki jetzt mit Seiko und Mona schauen zu.'

Ich muss gestehen, es war mir ein besonderes Vergnügen, meinen Liebesdolch in der engen Gruft von Seikos Liebesspalte zu reiben. Seiko stöhnte und jammerte, dass ich schon befürchtete ich würde ihr Schmerzen bereiten, und mein gloßes Ding raus zog. Sie zog mich sofort zurück aufs Bett und ehe ich mich versah, hatte sie sich auf meinen Ständer gesetzt.

Mona beugte sich nahe zum Tatort herunter, leckte ein bisschen um das Arschloch von Seiko. Es dauerte nicht mehr lange und das Keuchen und Stöhnen von Seiko ging in einen Jubelschrei über, der mir vor Schreck, den Samen herauspresste, hinein in ihre Spalte. Seiko hatte ihren ersten Orgasmus mit einem Mann."

Rosie schaute ganz verträumt auf mein Glied.

Ich sagte: „Ich denke, dass wir zwei Hübschen auch so eine ähnliche Vereinbarung habe. Heute ist dein Ficki Ficki Tag, wie Seiko sagen würde und dann, deine Worte, zwei Jahre Nichts."

„Schluchz, schluchz ..." Rosie himmelte mich fast weinend an: „Ja, das habe ich gesagt und ich stehe dazu. Bringe mich, mit deinen Erzählungen, noch ein wenig in Wallungen und dann, bitte noch ..." Sie unterbrach sich und schaute mich an.

Ich wusste sofort, was ‚noch' war, und kehrte zu meiner Geschichte zurück. „Am nächsten Morgen gingen wir, für Seiko ein letztes Mal, an unsere Bucht. Ich glaube wir mussten uns alle, von unseren Sexeskapaden erholen. Ich verwöhnte mich noch ein wenig mit dem Anblick der nackten Seiko, dann war es auch schon Zeit sie ins Hotel zurückzubegleiten; um Halbzwölf ging ihr Bus zum Flughafen. Zu Hause bekam ich noch eine Postkarte von ihr, das war's."

Rosie saß mit angezogenen Beinen auf dem Bett und schaute mich an. „Du machst den Eindruck als hättest du dich in Seiko verliebt," murmelte sie. „War das denn so?" Ich muss da wohl etwas dumm geschaut haben, denn Rosie lächelte.

„Nein, ich glaube nicht. Ich denke es war vor allem ihre schlanke Schönheit, das Exotische und ich glaube auch das Einmalige, im Sinne des Wortes, in unserer Beziehung, die eigentlich gar keine war. Wir hatten nur an einem Tag miteinander geschlafen und das im Beisein von Mona. Da kann sich keine Liebesbeziehung entwickeln. Und", fügte ich noch, Rosie anblinzelnd, schnell hinzu „so schlanke Mädchen sind eigentlich gar nicht mein Typ. Ich habe gerne etwas zum Anfassen. So was wie dich zum Beispiel."

Ich ging rüber zu ihr und wir schmusten ein bisschen, küssten ein bisschen und ... nein das taten wir nicht. Rosie meinte wir sollen uns noch Zeit lassen, dann würde es wieder um so schöner. Jetzt möge ich aber den Rest meiner Affäre mit Mona erzählen. Bei dem Wort Affäre grinste sich mich irgendwie sardonisch an. Nun gut, was ist dann wohl das, was wir zusammen haben? Ich erzählte halt weiter:

„Nach dem wir Seiko verabschiedet und eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen hatten, gingen wir wieder zu unserer Bucht. Ich hatte noch Seiko im Kopf, nur Mona dachte wohl schon an neue Abenteuer.

In der Bucht angekommen stellen wir fest, dass wir, jetzt schon zum zweiten Mal, nicht alleine hier waren. Eine Blondine hatte sich, genau unter den Pfad zum Wäldchen oberhalb der Bucht, ausgebreitet. Mona meine ich solle schon vorgehen. Ich könne ja oben schon einen Platz reservieren, nachdem hier plötzlich Hochbetrieb herrsche. Sie selbst ging zu der Blondine und setzte sich neben sie in den Sand. Wir hatten natürlich Badesachen für den Weg vom Hotel zu unserer Bucht an. Die Blondine schien mir etwas pikiert zu sein oder war sie einfach nur schüchtern? Wie dem auch sei, ich kletterte den Pfad hoch, nach oben und Mona blieb zurück. Ich zog mich aus und legte mich auf mein Tuch, in Erwartung der Dinge, die da kommen könnten.

Mona kam bald nach und die Blondine kam mit. Ihr Name sei Bibi und sie hätte eine einsame Stelle gesucht, um auch den Rest ihres Körpers zu bräunen. Was man am Strand nicht sehen konnte, waren die weißen Stellen, wo sie bisher einen Bikini getragen hatte. Sie schaute mit neugierigem Blick nach meinem Glied, dann legte sie sich zu uns. Geschickt verstand sie es jedoch, mir ihre Vagina erst von hinten, dann von vorne zu zeigen. Nun, ich sagte, ich sei der Hans und was es so noch an Blah, Blah gibt.

Es dauerte nicht lange, da spielten die Mädchen auch schon gegenseitig an ihren Muschis. Mona nahm kein Blatt vor den Mund und meinte zu Bibi, sie wäre wohl keine echte Blondine, bei den dunklen Haaren zwischen den Beinen. Zuerst war Bibi etwas eingeschnappt, dann lachte sie aber und meinte, ihrem Freund sei das noch nie aufgefallen. Nachdem Mona noch festgestellt hatte, dass Bibi sehr viel größere innere Schamlippen hatte als sie, verständigten sie sich darauf, dass dies wohl von häufigem Verkehr komme. Bibi hatte schon zwei Jahre einen Freund und sie bumsten regelmäßig. Dann wandte sich Bibis Interesse mir zu, sie meinte, meine Lutschstange sei ja während ihrer Spiele viel zu kurz gekommen und blies mir, unter wohlwollendem Blick von Mona, erst einmal einen."

Ich blickte zu Rosie und meinte dann: „Das hatte gut getan. All zu lang darf man einen Pimmel halt nicht alleine lassen."

Rosie winkte mich zu sich und sagte: „Komm her, das ist kein Problem. Ich werde dir gerne einen blasen, wenn du danach wieder weiter erzählst." Und dann tat sie es auch ... mir wurde ganz anders.

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