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Die Nachbarin 06

Geschichte Info
Gruppensex, die neue Nachbarin, und in der Familie geht es w.
5k Wörter
4.62
31.5k
6
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/25/2020
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Also ich hinter meiner Schwester und Hannelore her und ich schaffte es gerade noch in die Sauna. Die Saunameisterin öffnete gerade die Tür und wollte kalte Luft hineinwedeln. Ich huschte hinein und setzte mich neben meine Schwester, die neben Hannelore saß. Außer uns saßen noch 2 Pärchen und ein einzelner Mann in der Sauna. Mittlerweile war die Saunameisterin fertig und schloss die Tür. Gesehen hatten wir sie noch nie. Sie hatte kurze rote Haare. Ein grünes T-Shirt und eine schwarze, kurze Hose hatte sie an. Als erstes zog sie ihr T-Shirt aus. Sie trug ein knappes, schwarzes Bikini-Oberteil darunter. Dann kam der Aufguss und das zuwedeln der heißen Luft. Dann zog sie sich ihre schwarze Hose aus. Ungewöhnlich, aber sehr schön anzusehen. Sie hatte einen schwarzen String Höschen darunter. Die Männer schauten natürlich genauer und die Frauen waren erstaunt, wegen dem Ausziehen der Hose. Nach einer kurzen Pause kam der zweite Aufguss. Es folgte wieder das Wedeln des Handtuchs. Danach zog die Saunameisterin ihr Bikini-Oberteil aus. Und bei dem Anblick der Titten richteten sich die Schwänze der Männer ganz auf. Wieder eine kurze Pause, in der die Saunameisterin ihre Titten streichelte und den Schweiß wegwischte. Ich schaute mich um. Die Männer hatten alle einen Harten und sogar die Frauen hatten ihre Finger in der Nähe ihrer Muschis. Dann kam der dritte Aufguss. Und wieder das Wedeln mit dem Handtuch. Und danach zog sie sich den String auch aus. Und sie fragte in die Runde, ob uns das gefällt. Allgemeines Zustimmung, keiner war dabei, dem es nicht gefiel.

Nach der Frage lehnte sie sich an die Wand neben der Tür. Sie fasste sich wieder an die Titten, knetete sie und schob sich 2 Finger in ihre Muschi. Dir Herren begannen langsam ihre Schwänze zu wichsen und die Hände der Frauen waren an ihren Muschis und streichelten sie.

„Welchem Gast darf ich denn behilflich sein": fragte die Saunameisterin auf einmal.

Alle schauten sie überrascht an. Aber der einzelne Mann und auch Hannelore reagierten am schnellsten, hoben ihre Hände.

„Dürfte ich sie dann zu der Dame herüberbitten", sagte die Saunameisterin zum Mann und bewegte sich auf Hannelore zu. Der Mann hatte es eilig sich neben Hannelore zu setzen. Sie schauten sich, wie 2 Kinder, die ihre Weihnachtsgeschenke erwarten, an.

Die Saunameisterin stand vor ihnen und legte ihre Hände auf die Beine der beiden. Langsam begann sie die Oberschenkel zu streicheln. Immer höher wanderten Ihre Hände, bis sie den Schwanz und die Muschi erreicht hatte. Sie streichelte die Muschi und wichste den Schwanz.

Ich hatte einen wunderbaren Blick auf das Geschehen, denn ich saß ja nur, durch meine Schwester getrennt, von den Beiden.

Hannelore stöhnte plötzlich auf und ich konnte sehen, dass sie von der Saunameisterin gefingert wurde.

Die Paare auf der anderen Seite waren etwas vorgerückt, damit sie es besser sehen konnten, was auf unserer Seite passiert. Ein Paar stand sogar auf und kam näher. Bei ihm stand der Schwanz und sie fingerte ihre Muschi.

Und auch meine Schwester fingerte sich und griff an meinen Schwanz und wichste ihn auch noch.

Die Saunameisterin beugte sich vor und nahm den Schwanz des Mannes, neben Hannelore, in den Mund und blies ihn. Und Hannelore wurde mit 3 Fingern gefingert. Hannelore und der Mann schauten sich an. Dann küssten sie sich und er streichelte als nächstes über Hannelores Muschi und Hannelore massierte seine Eier.

Und auch meine Schwester wichste meinen Schwanz immer schneller. Ich griff ihr zwischen die Beine und drückte ihr drei Finger in ihre Muschi. Langsam fing ich an sie zu fingern.

Auch auf der anderen Seite, bei dem zweiten Pärchen, ist es nicht unbemerkt geblieben. Sie schauten jetzt auch immer wieder zu uns. Und auch sie streichelten sich immer mehr. Sie seinen Schwanz und er ihre Muschi. Das stehende Pärchen tuschelte jetzt ein wenig und er schaute seine Frau richtig überrascht an. Und dann schob sie ihn näher an die Saunameisterin hin. Seine Frau hatte seinen Schwanz in der Hand und dann drückte sie ihren Mann nach vorne. Die Saunameisterin stöhnte auf. Anscheinend hatte die Frau den Schwanz ihres Mannes in eins der Löcher der Saunameisterin schieben können. Und er fing jetzt an sie zu ficken.

Das war meiner Schwester auch zu viel. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und begann an mich zu reiten. Obwohl sie es mit mir, nicht in der Öffentlichkeit treiben wollte.

Als Hannelore Melanie und mich ficken sah, hatte sie es sehr eilig den Schwanz des Mannes in ihre Muschi zu bekommen. Sie setzte, sich wie meine Schwester auf den Schwanz, und wird weiter von der Saunameisterin geleckt. Die andere Frau, die gestanden hat, kommt zu Melanie und mir und leckt uns ebenfalls. Das andere Pärchen, auf der anderen Seite, fickt in der Doggy Stellung.

Die Saunameisterin drückt den Mann nach hinten weg und bringt ihn zu seiner Frau, die uns leckt. Und er schiebt ihr seinen Schwanz in die Muschi und fickt sie, während sie uns leckt.

Dann zog sich die Saunameisterin an und verschwand aus der Sauna. Aber alle fickten weiter. Immer wieder hörte man ein Stöhnen und ein Schreien und langsam leerte sich die Sauna. Das Pärchen das uns geleckt hatte, war auch schon weg. Und auch meine Schwester kam. Sie stöhnte laut auf und ritt mich noch wilder, bis sie zusammensackte. Wir blieben noch ein wenig nebeneinander sitzen, dann packten wir unsere Handtücher und verließen die Sauna. Duschen, Abkühlen und einen Ruheplatz suche. Wir fanden Tanja und Hannelore im Ruheraum. Und legten wir uns daneben. Wir ruhten uns nur kurz aus und dann beschlossen wir wieder nach Hause zu fahren. Am Ausgang sprach uns noch eine Frau an, die ungefähr in Hannelores Alter war. Hannelore und sie kannten sich wohl, denn Hannelore wurde mit ihrem Vornahmen angesprochen. Sie wollte wissen ob wir mir Heike zufrieden waren. Heike war die Saunameisterin und neu in der Sauna. Wir lobten Heike für ihre super guten Aufgüsse. Von Rest erzählten wir nichts. Hannelore sagte, dass das die Besitzerin des Clubs ist und Anita heißt. Nach dem Smalltalk fuhren wir heim. Wir setzten Tanja zu Hause ab und dann fuhren wir zu uns. Hannelore in ihr Haus und wir in unseres. Unsere Eltern warteten schon mit dem Abendessen auf uns. Sie fragten wie es war und wir erzählten es ihnen. Sie waren schon ein wenig neidisch. Aber der Abend verlief dann ruhig vorm Fernseher.

Es war wieder kurz vor dem Wochenende als wir, Melanie und ich, zufällig zusammen nach Hause kamen. In der Tür begegneten unsere Eltern. Ein kurzes Hallo und Tschüss. Und eine Frage, ob wir kurz zu Hannelore rüber gehen könnten. Sie möchte irgendetwas. Auf unsere Frage, wo sie denn so schnell hinwollen, sagten sie nur, dass sie es uns später erzählen würden.

Wir schauten uns an und beschlossen sofort zu Hannelore zugehen, dann hätten wir es hinter uns. Also ab durch den Garten und bei Hannelore über die Terrasse in die gute Stube.

Da saßen Hannelore, ein einzelner Herr und 2 Paare. Keinen von denen, außer Hannelore war uns bekannt.

„Ah, schön das ihr kommen konntet."

„Unsere Eltern haben uns rüber geschickt, weil du ein Problem haben sollst", sagte meine Schwester.

Die anderen fingen an zu grinsen.

„Na ja, Problem ist etwas übertrieben. Also erstmal das sind meine Arbeitskollegen. Wir sind eine kleine feine Truppe. Und das ist mein Chef Herr Müller."

„Du arbeitest, wir dachten du bist schon Rentnerin", fragte ich Hannelore.

„Bin ich auch, aber sie haben im Moment so viel zu tun und da haben sie gefragt, ob ich nicht für ein paar Stunden wieder anfangen will. Und jetzt arbeite ich dort auf 450 Euro Basis."

„Ah, ok" kam es von mir und meiner Schwester zugleich.

Der Chef von ihr war Single, 2 weitere Männer verheiratet und ihre Arbeitskolleginnen ebenfalls verheiratet, so saßen die 5 Leute auf dem Sofa, bzw. auf dem Sessel. Nur das niemand von denen seinen Partner dabei hatte. Wir schauten in die Runde und begrüßten alle freundlich.

„Also, das Problem, wie ihr es nennt, ist das wir uns über Sex unterhalten haben und sie mir nicht glauben, dass ich mit euch Sex habe. So alte Leute, wie ich es bin, sowieso nicht mehr."

Ein Raunen kam von den anderen Anwesenden.

Melanie schaute mich an und grinste. Irgendwie verstand ich sie im Moment nicht. Melanie stellte sich auf die andere Seite von Hannelore. Und grinste mich wieder an. Ich machte es Melanie einfach nach.

„Ja, wir haben Sex mit ihr", sagte Melanie in die Runde.

Alle lächelten.

„ Seht ihr, habe ich euch doch gesagt", kam es von Hannelore.

Und in dem Moment viel Hannelores Rock. Hannelore schaute hinterher. Jetzt glaubte ich die Blicke meiner Schwester verstanden zu haben. Hannelore wollte sich bücken, aber das verhinderte ich, weil eine Hand schon in ihrer Bluse war und ich gegendrückte. Ich knöpfte die Bluse langsam auf. Wieder ging ein Raunen durch die kleine Zuschauerschar.

„Geil, macht ruhig weiter, die Beweisführung ist klasse", kam es von ihrem Chef.

Hannelore schaute ihn an.

Ich hatte ihre Bluse jetzt ganz offen und plötzlich stöhnte Hannelore auf. Melanie hatte eine Hand in Hannelores Slip und wahrscheinlich auch in ihrer Muschi. Ich zog Hannelore die Bluse und den BH aus und leckte ihre Titten.

„Geil, weiter so", höre ich eine Frauenstimme.

Melanie kniete sich hin und zog Hannelore den Slip aus. Dann fingerte sie sie wieder. Hannelore stöhnte jetzt etwas lauter. Dann griff mir meine Schwester an die Hose, dort wo sich schon ein Zelt gebildet hatte.

„Oh, darf ich ja nicht. Würde das bitte eine der Damen übernehmen. Wenn ihr den Beweis für Hannelores Sex sehen wollt, bleibt euch nichts anderes übrig."

Und tatsächlich standen beide Damen sofort auf. Die jüngere, langhaarige Brünette ließ ihrer kurzhaarigen Blond-Grauen, aber älteren Kollegin den Vortritt. Die kam und kniete sich neben mich und fragte meine Schwester, ob es irgendwelche Einschränkungen gibt. Melanie antwortete nur, dass sie freie Hand hätte. Ich schaute von oben der Frau in den Ausschnitt. Nicht schlecht dachte ich noch so, als mein Schwanz ins Freie geholt wurde. Sie schaute an mir hoch und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Nach kurzer Zeit stand er schon. Sie schaute wieder zu mir hoch. Und dann nahm sie ihn in den Mund und blies mir einen.

Vom Sofa kamen Anfeuerungsrufe. Ich stieg aus der Hose. Meine Schwester sagte in die Runde, dass sie ja auch noch da wäre. Da stand der Chef auf und ging zu ihr. Er kniete sich hinter sie und zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Ihre süßen Titten sprangen heraus. Der Chef massierte sie sofort. Melanie griff nach hinten zwischen seine Beine und ihr entfuhr ein nicht schlecht.

Ich schaute wieder zu meiner Bläserin hinunter. Mein Schwanz verschwand immer wieder in ihrem Mund. Ich griff hinunter in den Ausschnitt ihres weißen Tops. Ich streichelte ein wenig über den BH, aber dann streifte ich ihr die Träger von den Schultern. Sie hörte auf zu blasen und zog sich das Top aus. Der BH folgte kurz danach. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund.

„Das hätte sicher gerne einer deiner Kollegen gemacht": sagte ich zu ihr.

„Traut sich ja keiner, sonst wären die schon hier", antwortete sie mir.

Ich schaute zum Sofa und forderte den einen, der im Sessel saß, ihr beim Rest behilflich zu sein. Und er stand wirklich auf, kam und kniete sie hinter sie. Er öffnete ihre Hose und versuchte ihr sie auszuziehen. Wenn jemand kniet, gestaltet sich so etwas schwierig. Sie ging etwas in die Höhe und er schaffte es ihr Hose und String auszuziehen.

Meine Schwester wurde schon von hinten, vom Chef gefickt, und fingerte Hannelores Muschi weiter.

Meine Bläserin wichste meinen Schwanz nur noch und küsste ihren Kollegen mit Zunge.

Eigentlich sollte ich mich ja um Hannelore kümmern. Und das tat ich dann auch. Ich trat einen Schritt zurück und drehte mich zu Hannelore. Ich fasste sie und drehte sie mit dem Rücken zum Tisch. Dann drückte sich sie auf den Tisch. Jetzt saß sie auf ihm. Ich packte ihre Beine und hob sie hoch, so hoch das sie an meiner Brust lagen. Hannelore lag auf dem Tisch und ich beugte mich über sie, dann schob ich ihr langsam meinen Schwanz ganz tief in ihre Muschi hinein. Hannelore stöhnte auf. Die beiden Kollegen, die noch saßen, also ein Kollege und eine Kollegin von Hannelore schauten ganz genau hin. Ich legte los, erst fickte ich sie langsam und dann wurde ich immer schneller. Ich schaute wieder zu den beiden auf dem Sofa. Beide hatten ihre Beine gekreuzt, aber in den Gesichtern sah man ihnen ihre Erregung an.

„Los, zeigt mir wie geil ihr seid. Hier braucht ihr euch nicht zu schämen. Schaut euch doch um", sagte ich zu den beiden.

Ich schaute nach links. Da ritt meine Schwester gerade den Chef, beide nackt und rechts auch beide nackt und in der 69 Stellung. Sie schauten ebenfalls nach rechts und links. Dann schauten sie sich an und setzten sich anders hin. Er öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn. Sie schaute erstaunt. Danach stand sie auf und zog sich Rock und Slip aus. Als der Kollege das sah, zog er sich die Hose aus und wichste danach weiter. Die Kollegin setzte sich und streichelte ihr Muschi und den Kitzler.

„Los, zieh dein Hemd aus und komm her", sagte ich zu dem wichsenden Kollegen.

Und er machte es. Er stand jetzt vor dem Tisch und sein Schwanz hing über Hannelores Kopf.

„Los, steck ihr deinen Schwanz in den Mund", sagte ich zu ihm und er tat es.

Hannelore schnappte gierig danach. Ich zog meinen Schwanz heraus und fasste den Kollegen an den Hinterkopf und zog ihn herunter. Auf Hannelores Muschi. Und er leckte die Muschi sofort.

Ich stand auf und winkte die Kollegien von der Couch zu mir. Sie stand auf und es flogen T-Shirt und BH. Als sie bei mir war, war sie nackt. Ich schaute mich um und wir legten uns neben meine Schwester. Ich wollte sie erst leckten, aber sie hauchte mir ins Ohr: „Fick mich".

Da ich schon auf dem Rücken lag setzte sie sich auf meinen Steifen und ritt los. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Ich stoppte meine Bewegungen und fragte sie, ob sie mit meiner Schwester mal tauschen will. Und sie tauschte den Platz und ritt danach ihren Chef.

Melanie schaute mich an und ich deutete an, dass wir verschwinden. Sie nickte und wir packen unsere Sachen und verließen fluchtartig das Zimmer. Schließlich wollten wir die Firmenfickerei nicht weiter stören. Wir hatten unsere Sachen nur in einem Knäul, vor dem Bauch, als wir über die Terrassen in unser Haus flüchteten. Mit Schrecken sahen wir beim andern Nachbarhaus 2 Leute im Garten und sie schauten zu uns. Sie saßen auf ihrer Terrasse und waren grillten. Wir winkten, bevor wir ins Haus liefen. Danach verschwanden wir auf unsere Zimmer und sprachen kurz ab, das wir in Badekleidung wieder auf die Terrasse gehen wollten.

Kurze Zeit später kamen wir in Badekleidung wieder aus unseren Zimmern, fast gleichzeitig. So jetzt runter auf die Terrasse und ab in die Sonne. Kaum waren wir draußen und wollten uns auf die Liegen legen, stand die Nachbarin schon am Zaun. Sie trug einen roten Bikini.

„Hallo, ich bin Anke Rein, ihre neue Nachbarin", hörten wir von ihr.

Dabei streckte sie uns die Hand entgegen. Also standen wir wieder auf und gingen hin. Wir gaben ihr die Hand und stellten uns vor. Auch ihr Mann Arno kam dazu. Er hatte ein grünes T-Shirt an und weiße Shorts. Er blieb aber nicht lange, wegen dem Fleisch auf dem Grill, bevor er ging hat er uns noch zum Essen eingeladen. Und auch Anke sagte dazu, dass sie sich riesig darüber freuen würde, wenn wir ihnen die Ehre geben würden. Da konnte man ja kaum ablehnen. Anke freute sich riesig, ihre neuen Nachbarn kennenzulernen. Und wollte wissen wie lange wir schon in dem Haus wohnen würden. Wir stellten klar, dass wir Geschwister sind und unsere Großeltern das Haus gute 30 Jahre hatten. Wir würden auch erst seit kurzem drin wohnen. Wir hatten es von Mutters Eltern bekommen, nachdem der Opa gestorben war. Anke entschuldigte sich dafür, dass sie uns für die Hausbesitzer gehalten hat. Wir machten ihr klar, dass uns das nichts ausmache.

„Da hast es wieder, du mit deiner Neugier", sagte ihr Mann.

Dann gab es Essen. Bratwurst, Steaks und Salate. Es gab Wein, Bier, Saft und Wasser zu trinken. Nach dem Essen halfen wir beim Abräumen. Als wir wieder auf dem Weg auf die Terrasse waren, fragte Anke, ob sie sich getäuscht hätte oder wir doch nackt gewesen wären, als wir aus dem Nachbarhaus gekommen sind. Von ihrem Mann kam nur ein langes Anke.

„Ja, ist ja schon gut", entgegnete sie.

Melanie schaute mich an und ich zuckte mit den Schultern. Dann erzählte Melanie, dass im Nachbarhaus Gruppensex stattfand und wir uns dann, nachdem wir ein wenig mitgemacht hatten, verabschiedet hatten. Deshalb sind wir nackt über die Terrasse. Anke stand mit offenem Mund da und ihr Mann grinste.

„Das kannst du wieder nicht glauben", sagte ihr Mann zu ihr.

Sie schaute ihn an und sagte: „Das hört sich ja wohl auch recht unwahrscheinlich an."

„Ist aber die Wahrheit", entgegnete meine Schwester.

„Oh, ja das glaube ich euch sofort. Ihr wollt mich doch auf den Arm nehmen", fragte sie uns.

„Können wir gerne, aber nicht bei dieser Sache", sagte ich ihr.

„Nein das glaube ich euch nicht."

„Warum sollten sie lügen", fragte ihr Mann Anke.

„Ja, weil, ich weiß nicht".

Melanie erzählte es nochmal, diesmal und etwas genauer. In Arnos Hose regte es sich, man konnte ein kleines Zelt erkennen. Und sollte das wirklich ein dunkler Fleck an Ankes Bikinihöschen sein.

Anke schaute uns ungläubig an und Melanie legte einen Arm um sie. Dann schaute sie ihr tief in die Augen. Ich ahnte schon, was meine Schwester vorhatte.

„Du kannst uns ruhig glauben", sagte sie zu Anke.

Und im nächsten Moment hatte sie die Hand an Ankes Bikinihöschen. Anke schaute an sich herunter und wusste nicht was sie tun sollte.

„Äh ,Arno."

„Warum, mal eine nette Art, für die Neugier bestraft zu werden."

Melanie streichelte jetzt über Ankes Bikini-Höschen.

„Die Story hat dich doch aufgegeilt, ich fühle es. Aber glauben willst du sie nicht."

Anke stöhnte leise.

„Das hört sich so unglaublich an."

„Wir können rüber gehen und fragen oder mit etwas Glück ficken die noch. Wie wäre es?"

„Nein, wir bleiben hier. Aber ich glaube euch die Geschichte schon. Wer so etwas, wie du, hier macht, der ist auch beim Gruppensex dabei."

„Ach ja", antwortete Melanie.

Und schon verschwand ihre Hand in Ankes Höschen. Anke stöhnte im nächsten Moment auf. Man konnte sehen wie Melanie Anke fingerte und auch Arno schaute interessiert zu. Sein Zelt in der Hose wurde größer. Melanie griff an die Schleifen des Bikinihöschens und öffnete sie nacheinander. Der Slip fiel und wir konnten sehen, wie Anke gefingert wurde.

„Los, Arno, zieh deine Frau das Oberteil aus", Melanie gab die Anweisung.

Und Arno tat was im gesagt wurde. Er stellte sich hinter Anke und öffnete die Schleifen des Oberteils.

„Nein Arno, das geht nicht", kam es von Anke.

Doch es war schon zu spät, das Oberteil fiel herunter.

„Komm, massiere ihre Titten", kam es von Melanie.

Und Arno gehorchte. Und Melanie leckte Ankes Nippel. Anke stöhnte nur noch und griff nach hinten zwischen Arnos Beine.

Melanie zog ihre Hand wieder zurück. Anke schaute meine Schwester kurz in die Augen, dann drehte sie sich um und zog Arno in Haus hinein.

Danach gingen wir wieder auf unsere Terrasse und redeten ein wenig. Kurz danach kamen unsere Eltern. Sie wollten wissen was wir bei Hannelore gemacht haben und wir erzählten ihnen die ganze Geschichte, auch den Teil mit den neuen Nachbarn. Sie staunten nicht schlecht. Nach einer guten Stunde vor dem Fernseher sind wir dann schlafen gegangen.

Am nächsten Tag, als ich von der Arbeit kam, sah ich jemanden auf unserer Terrasse sitzen. Es waren 3 Personen. Aber ich ging erst mal duschen und umziehen. In leichter Sommerkleidung, T-Shirt und Shorts, ging ich dann hinaus. Und fand meine Mutter, im Liegestuhl, Hannelore und Anke am Tisch sitzend vor. Ich begrüßte alle drei und legte mich auf die Liege neben meiner Mutter.

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