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Die Nachbarin

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Yogastunden bei der MILF von nebenan.
3.3k Wörter
4.28
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Vor etwa einem Jahr war er mit seiner Familie in diesen relativ ruhigen Vorort gezogen. Eine ruhige Gegend, viel Grün, viele Häuser und eine große Stadt nah dabei. Eigentlich eine perfekte Wohngegend. Nur viel zu ruhig für Alex. Die Stadt mit ihren Clubs war viel zu weit weg für seine Verhältnisse. Und in der Nachbarschaft wohnten auch viel zu viele Familien. Keine Leute in seinem Alter. Keine Mädchen vor allem. Er war 19 und wollte das Leben auskosten.

In diesem Sommer war Alex alleine zu Hause geblieben. Seine Familie war zum Wandern in die Berge gefahren. Nur konnte er mit Bergen gar nichts anfangen. Aus diesem Grund, war er da geblieben. „Um Heim und Hof zu hüten“. Er ließ es sich gut gehen. Er schlief bis 12 und aß hauptsächlich Pizza. Ab und An machte er eine House Party mit ein paar Freunden. Nichts großes.

Jetzt saß er „Morgens“ um 14h vor seinem Computer und wollte gerade anfangen in Ruhe zu zocken, als das Telefon klingelte. Missmutig nahm er ab.

„Hallo?“, grunzte er in das Telefon.

„Hi, Alex, hier ist Sonja von gegenüber.“

Sonja wohnte in dem Haus gegenüber von Alex‘ Familie. Sie wohnte dort mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern. Sie war Mitte Anfang 30, blond, etwa so groß wie Alex und hatte eine für ihr Alter wirklich umwerfende Figur, wie Alex jedes Mal feststellte, wenn er sie sah.

„Du Alex, du kennst dich doch ein wenig mit Computern aus oder? Unser Computer zickt irgendwie und mein Mann ist mit den Kindern über das ganze Wochenende bei seinen Eltern und ich…“

„Jaaaaa schon verstanden. Was ist denn los?“ fragte Alex ins Telefon hinein.

„Ich weiß nicht. Es ist irgendwie schwer zu beschreiben. Kannst du bitte eben rüberkommen und es dir angucken?“

„Mhmmm okay ich bin einer halben Stunde drüben. Muss noch was Essen.“

„Ok bis gleich.“

Das war natürlich gelogen. Gegessen hatte Alex schon. Aber noch nicht geduscht. Das führte dazu, dass er immer noch mit vom Schlafen total zerzausten Haaren in Boxershorts vor dem PC saß.

Eine halbe Stunde später klingelte Alex frisch geduscht bei Sonja an der Tür. Sie öffnete die Tür fast sofort. Und wieder fiel Alex ins Auge, wie gut sie aussah. Sie trug ein schlichtes weißes Oberteil und eine sehr eng anliegende, schwarze Yogahose.

„Oh man, gut, dass du kommst! Ich wusste wirklich nicht, wenn ich sonst noch fragen sollte. Irgendwie ist der Bildschirm schwarz und reagiert nicht mehr“.

„Na dann zeig mal her.“

Sonja drehte sich um und bedeutete ihm, ihr zu folgen. Sie ging voran und schwang dabei sehr rhythmisch mit ihrem Hintern von Links nach Rechts. Sie kamen in dem Computer Zimmer an.
„Hier steht er, versucht dein Glück!“

Tim ging zum Computer und drückte auf die An/Aus Taste des Monitors. Nichts passierte. Er beugte sich unter den Tisch und überprüfte die Kabel. Alle eingesteckt.

„Hmmm Kabel sind alle eingesteckt, daran liegt es nicht. Ich starte mal neu.“

Der Computer piepte, zeigte die Bios Nachricht und wurde dann schwarz.

„Ich hab ne Idee“, sagte Alex erleichtert und fuhr den Computer noch einmal im Abgesicherten Modus hoch. Und siehe da, der Monitor ging wieder. Tim warf einen kurzen Blick in den Eventlog und stellte dann fest, dass der Monitortreiber geupdatet worden war. Er lud den alten Treiber herunter, starte den Computer neu, der jetzt ohne Mucken Alex und Sonja an seinem Licht teilhaben ließ.

„Ich habe absolut keine Idee, was du gerade getan hast, aber ich danke dir vielmals Alex! Ich weiß gar nicht, wie ich dir Danken kann. Jetzt kann ich endlich mein Yoga Programm weiter machen!“

„Na dann viel Spaß. Melde dich, falls es nochmal passiert.“ Tim wollte schon aus der Tür gehen als Sonja von hinten gluckste: „Willst du nicht noch hier bleiben und mit mir Yoga machen? Ist zu zweit einfach lustiger und nachher Koch ich uns dann was Schönes als Dank?“

„Hmm ich weiß nicht, Yoga ist ein Frauensport.“

„Ach was, komm schon, Alex! Versuch es wenigstens.“ Sie sah ihn mit großen Augen an.

„Hm naja gut, was soll es. Sport kann ja nie schaden.“

„Sehr schön“ lächelte Sonja und kramte zwei Yoga Matten aus dem Schrank. „Leg dich hin“, sagte sie.

Sie ging zum Computer, rief eine Seite auf startete das Video. Sonja kam zurück und legte sich selber auf die Yogamatte zwischen Tim und dem Computer.

Die erste Position hieß irgendwas mit einer halben Schildkröte, soweit Alex das verstanden hatte. Sie bestand darin, die Hände weit vom Körper auszustrecken, während die Knie angewinkelt unter dem Körper lagen. Alex brachte sich in die Position und schaute auf.

„Hui“ dachte Alex!

Er blickte auf den prallen Runden Arsch von Sonja der fast direkt in seinem Gesicht war! Sie hatte wunderbar volle, runde, Apfelförmige Backen und soweit Alex das beurteilen konnte, trug sie wenigstens kein sehr großes Höschen unter ihrer Hose, wenn sie überhaupt eines trug. Alex spürte etwas wachsen in seiner Jeans.

„Alex?“, kam es da von vorne.

„Hmmm?“ grunzte er nach vorne.

„Kannst du in der Hose überhaupt mitmachen? Wirklich beweglich ist man in ‘ner Jeans ja nicht.“

„Nicht wirklich gut. Aber ich kann sie mir ja jetzt schlecht ausziehen oder?“. Beinahe hoffe er, sie würde ja sagen.

„Nein brauchst du nicht Alex. Entweder läuft du schnell zu dir rüber, und holst dir eine bessere Hose, oder ich kann dir eine von meinen leihen.“

„Das ist aber eine Frauenhose!“ warf Alex ein.

„Es wird dich ja keiner sehen hier drin. Außerdem, sind Männerjogahosen ähnlich wie die für uns Frauen. Stell dich nicht so an!“

Sonja begab sich aus der Schildkröte in die Hocke und drehte sich zu Alex um, der immer noch versuchte, halbwegs wie eine Schildkröte auszusehen. „Also?“

„Na gut.“ Alex gab es auf, sich Schildkrötenartig auf den Boden zu kauern. Hatte eher ausgesehen, wie ein Stein, ein Nilpferd oder etwas ähnlich Elegantes.

Sonja stand auf und ging aus dem Raum. „Kommst du?“ ertönte es von vor der Tür. Alex erhob sich ebenfalls und ging ihr hinterher. Er sah Sonja zwei Türen weiter in einen Raum biegen, und beeilte sich, hinter ihr her zu kommen. Alex endete im Schlafzimmer. Sonja stand an einer Kommode und wühlte darin herum. Triumphierend hielt sie ihre Hand hoch und präsentierte Alex ihren Fund. Sie hielt eine schwarze Yogahose in den Händen, ähnlich wie die, die sie selber trug. Sie warf sie ihm zu.

„Zieh dich eben um, und komm dann rüber. Ich warte solange auf dich.“ Mit diesen Worten verließ sie denn Raum und zog die Tür hinter sich in Schloss.

Alex seufzte und zog seine Hose aus. Nach einigen Fehlversuchten schaffte er es dann auch, die ziemlich enge Yogahose anzuziehen.

„Ist halt noch ne dämliche Frauenhose“ grummelte er vor sich hin.

Er trat vor den großen Spiegel im Schlafzimmer und betrachtete sich. „Sieht schon irgendwie etwas seltsam aus. Männer in engen Hosen. Bin ich Robin Hood oder so ein komischer Hipster?“

Plötzlich fiel ihm ein Objekt im Spiegel auf, das halb unter dem Bett hervorschaute. Er drehte sich um und griff danach. Es war rot und geformt wie ein … „Oh Gott. Ich hab ihren Vibrator gefunden“, grinste Alex. Wieder kam ihm der Anblick von Sonjas Hintern in den Geist und alleine die Vorstellung sorgte bei seinem kleinen Genossen schon für Freude.

„Wenn ich gerade schon hier bin …“ er trat rüber zu der Kommode und zog sie auf. Die Schublade war gefüllt mit Strümpfen, BHs und jeder Menge Tangas. „Habs ich‘s doch gewusst“, dachte Alex sich und hielt sich einen der Tangas vor die Augen. „Nett“.

„Brauchst du Hilfe, Alex“ ertönte es da von draußen.

„Nein geht schon!“, hektisch packte er den Tanga wieder in die Schublade, schloss sie und ging aus dem Schlafzimmer.

„Sehr gut siehst du aus Alex. Gar nicht so schlimm oder?“ begrüßte Sonja ihn. „Bei der nächsten Position müsstest du mir bitte helfen. Ich find die immer etwas schwer. Sie nennt sich ‚Der Pflug‘. Man macht quasi eine Kerze und lässt dann die Beine über den Kopf fallen. Ich sack dann aber immer so zusammen, wäre super, wenn du mich halten würdest.“

„Na klar, mach ich“.

Sonja lächelte ihn an und legte sich auf den Rücken. Sie hob ihre Beine in die Luft und verharrte in der Kerzenhaltung. „So, jetzt müsstest du bitte meine Hüfte halten.“
Alex kam herbei und griff sie an ihrer Hüfte. Sonja zog ihre Beine nach unten und kam tatsächlich runter.

Alex Herz schlug plötzlich schneller. Ihm fiel gerade auf, dass sein Becken genau an den Arsch von Sonja drückte. Das wäre ja an Sich nicht so schlimm, hätte er nicht eine Mords Latte und keine Pufferzone durch die Enge Hose.

„Verdammt. Den Ständer muss ich ja schon gehabt haben, als ich rein gekommen bin. Sonja hat bestimmt alles gesehen. Andererseits hat sie nichts gesagt …“

„Lass mich jetzt bloß nicht los Alex!“ riss es ihn da aus seinen Gedanken. Alex blickte nach Unten. Seine derzeitige Anstellung als Hüfthalter brachte ihm einen perfekten Blick auf Sonjas Knackarsch. Noch mehr Blut schoss in Alex Steifen, wenn das überhaupt noch möglich war.

„Wenn sie es jetzt noch nicht gemerkt hat, ist sie die Jungfrau Maria!“ dachte Alex sich.

„Ich werde jetzt noch mal versuchen, ein bisschen was für meine Arme zu machen und mich etwas in den Handstand drücken, Alex. Halt mich bloß fest!“ kam es von unten. Sonja fing an, sich hoch zu drücken mit ihren Armen und wieder abzulassen. Dies sorgte dafür, dass sie jedes Mal wenn sie sich hochdrückte an Alex Schwanz entlang rutschte und ihn rieb.

Alex war kurz vor dem Platzen.

Er schaffte es gerade noch ein „Tut mir leid“ zu murmeln, bevor er einen Schritt nach Hinten tat, um einen Spuckanfall seines kleinen Freundes zu vermeiden, und dabei Sonja umriss.

Es poltere, als Sonja umkippte. Sie rappelte sich wieder auf. „Hey! Ich hatte doch extra gesagt, nicht loslassen“, kam es von ihr etwas pikiert.
„Tut mir echt leid. Ich konnte dich irgendwie nicht mehr halten und“, setzte Alex an, sich der deutlich sichtbaren Erektion in den engen Yogahosen durchaus bewusst.

„Ich finde als Entschuldigung, solltest du mich wenigstens fertig machen lassen, was ich angefangen habe. Komm her“, kam es relativ Bestimmt von Sonja. Alex trat zu ihr herüber und erwartete, dass sie sich wieder in den Kopfstand begeben würde. Stattdessen griff sie nach seinem Schwanz und hielt ihn durch die Yogahose hindurch fest. Lüsternd, mit einem Tick von Flehen blickte sie zu ihm nach Oben. Alex wusste nicht, was er tun sollte und stand deshalb nur da.

Sonja fing an, durch die Hose hindurch seinen Schwanz zu wichsen. Hoch und Runter, und Hoch und Runter strich sie ihn, ohne ihren Blickkontakt mit Alex zu unterbrechen.

„Oooohhhh“ entfuhr es Alex nur noch und er entlud sich heftig zuckend in die Hose und seine Unterhose. Ein Fleck bildete sich.

„Das, das tut mir leid!“ setzte Alex an.

„Scchhhhhh, Alex! Alles gut. Du bist auf deine Kosten gekommen, jetzt bin ich dran.“ Sonja setzte sich auf ihre Schienbeine und lies sich nach hinten fallen, so dass sie fast flach auf dem Boden lag. Sie spreizte ihre Beine leicht auf. „Na los, komm schon“.

Alex begab sich auf die Knie und robbte zu ihr rüber. Er setzte gerade dazu an, ihr die Hose auszuziehen, als sie ihn stoppte. „Nein, lass sie an. Bitte. Ich mag das Gefühl, mir ihr auf der Haut und in meiner Muschi. Man fühlt da wirklich viel durch, glaub mir!“

„Damit wäre wohl auch geklärt, was sie drunter trägt“, dachte Alex sich. Sonjas Yogahose zeigte bereits einen deutlichen Fleck zwischen den Schenkeln. Er fing an, ihr sanft zwischen den Beinen her zu streichen, dort, wo er ihre Klitoris vermutete. Anscheinend hatte er kann nicht so unrecht, denn nach zwei, drei Mal Streichen fing Sonja an, ein leises Hauchen von sich zu geben. Dies beflügelte Alex und er fing an, etwas schneller und stärker zu streichen. Es hatte den erwünschten Effekt.

Nun begann Alex auch damit, seine Finger durch die Hose hindurch in Sonjas Pussy zu schieben, mit samt der Hose. Sonja hatte auch recht, mit dem fühlen. Obwohl er durch eine Stofflage von ihr getrennt war, konnte Alex deutlich fühlen, was er tat.

Erst nahm er nur einen Finger, dann zwei und am Ende drei Stück.

„Leck mich Alex! Leck mich, los!“, feuerte Sonja ihn an. Sie atmete schwer.

Alex begab sich mit dem Mund zwischen ihre Beine. Ihm schlug ein Geruch in die Nase. Der unverwechselbare Geruch von Lust. Von weiblicher Lust.

Er benutzte die selbe Reihenfolge wie vorhin. Erst leckte er vorsichtig über Sonjas Klitoris um dann immer wieder mit seiner Zunge in ihre Lustgrotte zu stoßen. Und obwohl das Gefühl Stoff zu lecken etwas befremdlich war, fing es an, ihm irgendwie zu gefallen.

Sonja schien es auch zu gefallen, denn sie fing nun an unter heftigen Zuckungen laut zu Stöhnen.
„Oh Alex, das war echt geil.“, sagte sie, nachdem sie wieder Ruhig geworden war.

Sie zog Alex zu sich hoch. Die beiden fingen an, sich leidenschaftlich zu küssen. Alex’ Hände gingen auf Wanderschaft und fingen an, Sonjas Brüste zu massieren. Eine von Sonjas Händen begaben sich im Gegenzug in Alex Hose und Unterhose und fing an, Alex kleinen Kameraden zu erwürgen. Bei Alex blieb dieses Spiel nicht lange und folgen und er fing schon wieder an steif zu werden.

„Hey Alex, lass uns Duschen gehen. Meine Sachen sind verschwitzt und deine bestimmt auch.“ Sonja entwand sich vorsichtig aus dem Alex Umarmung, stand auf und zog Alex an seinem Schwanz hinter sich her.

Die beiden verließen das Arbeitszimmer und steuerten in Richtung Badezimmer. Dieses besaß eine ziemliche große und luxuriöse Dusche. Sonja dreht sich um, küsste Alex mit ihrer Zunge tief in seinem Mund und fing gleichzeitig an, Alex das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Alex hob bereitwillig die Arme nach oben ließ es geschehen. Sie streichelte mit den Händen über Alex durchaus annehmbaren Brustmuskeln, über sein 4-Pack, wie er es gerne nannte und erreichte die Hose.

Dann begab sich Sonja in die Hocke, mit dem Kopf genau auf der Höhe von Alex’ Schwanz und zog mit einem beherzten Griff Alex Yogahose und seine Unterhose nach unten.

Endlich befreit von der engen Hose, sprang Alex halbsteifer Schwanz freudig nach Draußen.
„Na da freut sich aber jemand, mich zu sehen.“, kommentiere Sonja das Geschehen. Sie gab Alex Schwanz einen kurzen Kuss auf die Eichel und schob Alex dann rückwärts, bis dieser auf die Toilette plumpste.

Sonja schaltete das Radio ein, das links von Alex stand und fing an, zu der Musik lasziv zu tanzen. Sie strich sich selber an den Brüsten entlang bis zum Saum ihres Oberteils und zog es spielend ein paar Mal bis kurz unterhalb ihrer Brüste nach oben, bevor sie es sich über den Kopf zog und barbusig vor Alex stand.

Zum Vorschein kamen zwei äußerste straffe Brüste mit freudig erigierten Nippeln, die Alex ungefähr auf C Körben schätzte.

Sonja fing an zu lächeln, machte einen Schritt auf Alex zu und streichelte ihn, während sie es schaffte, mit ihrem Hüftschwung perfekt im Takt zu bleiben. Sie drehte sich um, und rieb ihren Hintern über Alex’ Schoß und seinen Schwanz. Sie trennte sich wieder von ihm. Langsam setzte sie ihre Daumen an den Bund ihrer Hose, schob sie ein Stück runter, sah keck zu Alex und zog die Hose wieder hoch. Sonja drehte sich um und kehrte Alex ihre Rückseite zu. Wieder führte sie ihre Hände an den Bund der Hose, doch dieses Mal zog sie sie runter. Erst bekam Alex nur ihren Hintern zu sehen.

Zwei pralle Arschbacken, die ohne die Hose noch besser aussahen als mit ihr. Sonja ging rückwärts auf Alex zu, und rieb wieder ihren Hintern über Alex Schwanzspitze. Sein Schwanz glitt durch ihre Arschbacken.

Alex war schon wieder zum Bersten steif.
Ohne das es Alex schaffte, einen Blick auf Sonjas Pussy zu werfen, drehte sie sich um und fing an, wie wild mit Alex rumzumachen. Ihre Zunge ging auf Erkundungstour in Alex Mund, traf dort auf das Monster namens Alex Zunge und rang es erfolgreich nieder. Als Rache, begaben sich Alex Hände auf die unendliche Suche nach Sonjas Arschbacken und fingen an, diese zu Massieren. Vielleicht verirrten sich auch ein oder zwei abtrünnige Finger an ihre Rosette und versuchten, dort Einlass zu erhalten.

„Komm“, hauche Sonja zwischen zwei Kämpfen ihrer Zungen. „Lass uns duschen gehen“. Sie griff wieder nach Alex Schwanz und zog ihn sanft aber bestimmt hinter sich in Dusche. Sie drehte das Wasser auf und von oben trafen Alex Tausende warme Wassertropfen wie ein lauer Sommerregen.

Sonja fing an feucht zu werden. Nicht zwischen den Beinen, dort war sie es schon lange. Ihre goldenen Haare wurden nass und fingen an, leicht strähnig an ihr herab zu hängen. Alex verfolgte einen Tropfen. Er fing an, an ihre Stirn. Er rollte herunter. Den Nasenrücken entlang, an Sonjas wunderbar vollen und roten Lippen vorbei, ihren Hals runter. Als nächstes galt es für den Tropfen, das Tal zwischen Sonjas Titten zu durchqueren. Vorbei an den großen Braunen Warzenhöfen, die die Gipfel bildeten. Der Tropfen glitt weiter. Über den Flachen Bauch, fast wäre er im Bauchnabel gefangen worden, in die Tiefen des bisher unerkundeten. Dort verlor er sich im Hauch eines Streifens aus blonden Schamhaaren. Alex sah weiter. Sein Blick floss über Sonjas Schamlippen, die in Erwartung angeschwollen waren, ihre, wie ihm schienen, unendlichen Beine.

Er tat einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Er drückte sich an ihre großen, warmen Brüste, wobei ihm ihre Nippel freudig in die Brust drückten. Er konnte deutlich spüren, wie sein kleiner Genosse schon an Sonjas Schamlippen stieß. Wie ein Rammbock vor das Burgtor.
Sonja schien das gleiche zu spüren. Sie griff, mal wieder, beherzt nach Alex’ Schwanz und setzte ihn an.

„Fertig?“, fragte sie.

Alex gab ihr einen Blick der Kategorie: Das fragst du doch nicht wirklich. Er drückte sein Becken ein Stück nach vorne und sein Schwanz glitt ohne viel Widerstand tief in Sonja hinein. Direkt war er umschlossen von einer wohligen Wärme und Enge.

„Boah Sonja, du bist da immer noch so eng. Wie hast du das gemacht trotz deinen Kindern?“, brachte Alex heraus, bevor er sich klar wurde, wie unklug diese Frage sein könnte.

„Ich hab mich gut gehalten oder?“, grinste Sonja ihn an. „Gibt da so Übungen, Diäten. Keinen Ahnung, aber es hat geholfen. Und jetzt: FICK MICH!“

Das lies Alex sich nicht zwei Mal sagen. Beinahe wie ein Berserker, fing er an, Sonja zu ficken. Rein und Raus. Rein und Raus. Das Wasser, das immer noch oben auf die beiden einströmte, nahm Alex fast gar nicht mehr war.

Alex schob Sonja ein Stück rückwärts. Sie war jetzt mit ihren Arschbacken vor die Scheibe der Dusche gedrückt.

„Das würde ich jetzt gerne von außen sehen, Sonja! Wie dein Arsch so vor die Scheibe gepresst ist und …“

„Und du mich fickst?“, vervollständige Sonja den Satz zwischen zwei Stöhnern für Alex.

„Und ich dich ficke“, bestätigte Alex.

Alex stieß seinen Schwanz immer und immer wieder in Sonjas enges Loch. Er spürte, wie er an den Wänden entlang rieb, und er spürte, wie Sonja immer feuchter und feuchter wurde.

Er fand den Anblick faszinierend, wie sein Schwanz immer wieder zwischen Sonjas Schamlippen verschwand, beinah bis zu seinem Hoden zwischen ihnen verschwand und dann wieder zum Vorschein kam.

Durch das gute Vorprogramm von Sonja verschuldet, dauerte es nicht lange, bis Alex kurz vor dem Orgasmus war. Sonja merkte es.

„Los, Alex, los! Mach mir noch ein Kind! Los, Alex. Spritz alles in mich rein. Mach mich schwanger.“

So seltsam es klang, machte es Alex unglaublich an. Noch ein weiterer, heftiger Stoß und Alex kam unter Sonjas Anfeuerung und spritzte seinen Samen tief in Sonja. Er krampfte etwas in der Bauchgegend und sackte ein Stück zusammen.

Er war noch nie so heftig gekommen.

Plötzlich merkte er, wie auch Sonja sich extrem verkrampfte. Sie stöhnte. Sie stöhnte. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Gut, dass das niemand hören würde. Sonst hätte wohl jeder gewusst, was die beiden gerade trieben.

Die beiden ließen sich an der Wand der Dusche herunter gleiten und fingen wieder an, sich wie wild zu Küssen.

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