Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier„In Ordnung", antwortete Leana und rückte wieder von ihm weg, errötete noch mehr. Sie war nicht enttäuscht, eher beruhigt, fast schon erleichtert und nestelte an ihrer Decke herum. Gaia rutschte unruhig auf seinem Platz herum, beobachtete sie aus den Augenwinkeln.
„Ich wecke dich morgen", sagte er, „und wechsle nochmal deinen Verband. Dann sehen wir weiter. In Ordnung?"
„In Ordnung."
„Gut. Dann ruh dich jetzt aus, bis zum Morgen sind es nur noch ein paar Stunden. Vier, vielleicht auch weniger"
„Ist gut. Gute Nacht, Gaia. Und danke nochmal."
„Keine Ursache. Jetzt schlaf."
Leana legte sich auf die Seite, mit dem Gesicht zum Feuer, zog die Decke bis zu ihrer Brust und döste langsam ein. Als sich Gaia sicher war, dass sie schlief, zog er langsam sein Schwert aus der Scheide, darauf bedacht, sie nicht zu wecken. Er begann, die Klinge mit einem Tuch aus einer seiner Taschen zu reinigen und schmierte sie danach mit einem Waffenfett ein. Als er fertig war, verstaute er sie wieder in der Schwertscheide und legte sie neben den glühenden Haufen, der einmal ein Feuer gewesen war.
Er blickte auf Leanas Gesicht, immer noch leicht verwirrt. Sie war ihr wirklich außerordentlich ähnlich. Ihre Nase war ein wenig spitzer gewesen, ihr Kinn einen Tick breiter, ihre Augen von einem hellen grün und näher beieinander.
Leanas blonde Strähnen fielen ihr über die Wange. Kurz war Gaia versucht, sich hinüberzubeugen und ihr die Haare aus dem Gesicht zu streichen, schaffte es aber dann doch, den Impuls zu unterdrücken. Er dachte an ihr Angebot von vorhin zurück und lächelte, verblüfft, wie sehr es ihn aus dem Gleichgewicht gebracht hatte.
Leana bewegte sich, und die Decke verrutschte. Ihre linke Brust war nun gut erkennbar, der Nippel reckte sich in der kalten Nachtluft hart empor.
Gaia wandte beschämt den Blick ab.
Er blickte nach oben, zu den Sternen, und erinnerte sich an Tocita. Er dachte zurück an die Tage, an denen er mit ihr in Elvyas gewohnt hatte, mit ihrem eigenen Acker. Hingegen zu Leana hatte Tocita den Acker geliebt.
Unwillkürlich musste er grinsen.
Es wäre seltsam gewesen, mit einem Mädchen zu schlafen, das kaum älter war als seine Tochter es heute wäre. Ob ein anderer es getan hätte?
Freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat!
Was eine Fortsetzung angeht, so ist momentan nichts genaues in Planung. Aber ich hatte noch ein paar Ideen, die ich nicht einsetzen konnte/wollte, vielleicht habe ich noch Lust darauf und setze sie in einer Fortsetzung um.
Ich verbürge mich allerdings nicht dafür.
Liebe Grüße,
Heart