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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 02

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Ohne mit dem Küssen auf zuhören drehe dich um 180 Grad. Wild küssend erklimmst du meinen starken Körper und lässt dabei lächelnd dein Becken auf meinem aufrecht stehenden Phallus absinken. Deine Beine umklammern mein Hinterteil. Nun kann ich dich anständig durchnehmen. Sofort ziehe ich das Tempo an. Du unterbrichst unseren Zungenkussexzess, um lustvoll los zu stöhnen. „Fick mich! ... Fick mich! ... Ja, so ist es gut. ... schneller ... Gooooott ist das ein geiler Schwanz." rufst du in die Nachbarschaft. Ich gehe mit dir auf meinem fickenden Prügel in deinem Unterbauch zum Beckenrand, so dass du dich dort mit deinen Ellenbogen abstützen kannst. Nun kann ich noch heftiger in dich rein stoßen. Das Wasser wird von unseren Bewegungen in Aufruhr versetzt. Deine voluminösen Titten und deine Füße werden wild in der Luft umher geschleudert. Wir beide erleben unseren Orgasmus zeitgleich. Du brüllst „Ich ..., Ich ..., kooomme. Ohh Gooott." während ich mit brutalen Stößen meine heiße Ficksoße tief in dich hinein spritze. Gierig nimmt dein Muttermund diese in sich auf. Nach ein paar kraftvollen Stößen bumse ich dich unbeirrt weiter. „Scheeeeiiißee ... , noch einer ..., ist .., daaas ...kraass." beschreibst du unkontrolliert schnaufend die weiteren orgasmischen Wellen die dich durchströmen. Doch dann spürst du meinen Schwanz nicht mehr. Er ist erschlafft. Von deiner Erfahrung überglücklich küsst du mich intensiv. Mein Penis ist nun komplett aus heraus geflutscht. Eine weiße Masse strömt aus der Pussy in das Chlorwasser. Erschöpft quälen wir unsere Leiber behäbig aus dem Pool. Schwer atmend bleiben wir auf dem Gras sitzen. „Puuh, war das heftig. So was habe ich im Ansatz noch nie erlebt. Erst der eine heftige und dann die multiplen Orgasmen. Der Hammer." resümierst du atemlos.

„Komm, wir gehen rein. Es ist kalt." forderst du. Da kann ich nicht widersprechen. Wacklig torkelst du zur Hollywoodschaukel. Dort bestückst du den Schuhkarton und nimmst die Flasche Amaretto an dich. Dann verschwinden wir beide nach drinnen. Du hinterlässt nasse Fußspuren als du zum Couchtisch gehst um dich der Schachtel und der Flasche zu entledigen. Ich lasse mich auf das Sofa fallen und ziehe dich mit auf meinen Schoß. Breitbeinig kniet dein kalter mit Wassertropfen benetzter Körper auf meinen Lenden. Deine Brust bebt, da du noch immer schwer atmest. Wir küssen uns wie zwei frisch verliebte Teenager. Dann umschmeichele ich deine extrem harten Nippel mit meiner Zunge. „Ohh, Tobias. Aber... AU!" schreist du auf als ich in deine empfindliche Brustwarze zärtlich hinein beiße. Mein nimmersatter Schwanz hat sich auch wieder etwas aufgerichtet und sucht den Eingang zu deiner Vagina. „Nein, bitte nicht. Ich kann nicht mehr. Du hast mich kaputt gemacht. Gönne meiner geschundenen Fotze und meinem Arsch etwas Ruhe. Nachher kannst du jedes meiner Löcher ficken wie und so heftig du willst. Ich schlucke, ich lass mich von Außen sowie von Innen von dir voll wichsen. Ich mache alles, lass uns nur ein Stündchen kuscheln oder so und dann mich kannst du wieder nach belieben durchvögeln." bettelst du. „Alles? Na gut, aber dann gehörst du wieder komplett mir!" antworte ich. Du nickst. Daraufhin steigst du von mir ab und machst es dir an meiner Schulter bequem. Es dauert nicht lange und wir sind eingeschlafen.

Sechs Stunden später weckt uns ein Telefonklingeln direkt neben der Couch. Schlaftrunken hebst du ab. „Jaa?" fragst du. Es ist dein Mann. Er will wissen wie es dir geht und berichtet von seinem gestrigen Tag. Ich nutze die Gelegenheit und knie mich vor dich hin. Dann öffne ich deine Beine. Genervt schlägst du sie wieder zusammen. Ich springe auf und flüstere dir ins andere Ohr „Nach der Pause gehörst du mir. Das hast du gesagt. Also mach sofort deine scheiß Beine breit." Du gehorchst. Vor deinem Mann versuchst du deinen erheblichen Alkoholpegel zu kaschieren in dem du möglichst wenige Wörter benutzt. Sofort mach ich mich über deine offene Spalte her. Mit meiner Zunge fahre ich über deine dicken äußeren Schamlippen bevor ich bei deiner Perle angelangt bin. Du willst aufstöhnen aber du kannst nicht. Cleverer Weise lenkst du das Gespräch auf die sexuelle Schiene. Wortkarg erklärst du, dass du geil bist und überredest deinen Mann zum Telefonsex. Ich nehme keine Rücksicht auf dein Gespräch und befriedige dich immer intensiver. Du kommst parallel dazu am Telefon gleich zur Sache und kannst nun ungeniert in das Mobilteil stöhnen. Deine Pussy zerfließt regelrecht. Meine Doppelstimulation von Klit und Vagina durch meine Zunge bereitet dir hörbar sehr viel Freude. „Ohja Schatz. Du leckst mich herrlich. ... Ja ... ja ... genauso." stöhnst du ins Telefon während du deinen Kopf mit deinen geschlossen Augen zur Seite legst. Deine Füße sind wieder in deiner Lieblingsleckpositon auf meinen Schultern. Ich stecke mein Zeigefinger in dein triefendes Loch um ihn dann in deine Rosette zu versenken. „Mmmh ja, ... ja. Komm steck mir ein Finger in den Arsch. Mmmh, geil." raunst du ins Telefon. Es dauert nicht lange und du schiebst „Ja, ...ja, ... genauso ...jaaaa... Ich komme! .... Ooooooh Goooott, fuuuck!" nach. Dein Gesicht ist ganz rot. Du prustest die Luft regelrecht heraus. Dein völlig verschwitzter Körper liegt gekrümmt halbsitzend auf dem Sofa. „Biiitteee Fick mich! Fick mich richtig!" flehst du laut schreiend.

Ich richte mich auf. Deine Waden liegen nun auf meinen Schultern. Ruppig führe ich komplett meinen harten Schwanz in deinen Unterleib ein. „Fick meine triefende Fotze. Ja, fick mich. Mach mich fertig. Mach es brutal, biiiittteee." flehst du in den Telefonhörer. Natürlich rammel ich deinen wippenden Körper heftig durch. Ich will deine offene Spalte sehen also nehme ich deine Beine von meinen Schultern und drücke mit viel Kraft deine Schenkel weit auseinander. Mit Befriedigung sehe ich wie ich deine offen klaffende Fotze im schnellen Tempo penetriere. Immer wieder lasse ich meinen Schwanz fast hinaus gleiten um zu beobachten wie meine dicke Eichel deine Lippen auseinander drückt. Jetzt fasse seitlich dein Hüften an, um richtig Kraft auf dich auszuüben. Deine rot gefärbten Fußsohlen schwingen in der Luft auf und ab. Du wimmerst währenddessen nur noch unkontrolliert ins Telefon. Das laute Klatschen unserer Lenden bringt dich zurück. Du drückst meinen Bauch von dir weg und weist mir den Platz neben dir. Schwer atmend sagst du ins Telefon. „Ich bin so geil, Komm ich will dich reiten mein geiler Hengst. Ich reite dich wie du noch geritten wurdest mein Schatz."

Nach dem ich neben dir Platz genommen habe kommst du über mich und führst dir gierig meinen widerspenstigen Schwanz in dein erwartungsfreudiges Fickloch. „Ufff, ist der hart. Was für ein Schwanz." schnaufst du ins Telefon. Lächelnd bewegst du deinen Körper auf meinen Lenden hoch und runter. Deine harten Nippel streifen meine verschwitzte glitschige Brust. Du küsst mich innig. Ein fickendes Fleischgemisch verschmilzt in perfekter Symbiose auf deiner Couch. Du ziehst das Tempo an. Dein auf und ab geht jetzt in ein sehr schnelles vor und zurück deines Beckens über. Dadurch gleitet mein übersteifer Schaft nur wenige Zentimeter aus deiner feuchten Fotze um dann wieder komplett in ihr zu verschwinden. Ich lehne mich zufrieden in eine halbsitzende Position zurück. So pendelt meine fleischige Eichel tief in dir drin hin und her. Jedesmal schlägt sie gegen deinen Gebärmutterhals und dann wieder gegen deine Bauchdecke. Deine geilen Brüste schlackern im Takt wild umher. Ich nehme eine Titte in die Hand und sauge an ihrem Nippel. „Ahhh, ... ja ..., ja ... Schatz. .... Hmmm, ja ... saug fester." kreischst du von Sinnen. Mittlerweile bleibt mein Prügel bis zum Anschlag in dir stecken und du bewegst dich nur vor und zurück. Du schreist die ganze Zeit ekstatisch in den Hörer. Du befindest dich auf einem orgasmischen Plateau und jede neue Welle treibt dich ein Stück höher. Sie kommen nun immer öfter. „Fuuuck ... . Oooooohhhhhh Goooooott." stöhnst apathisch. Deine Pussy fängt an heftig zu pulsieren. Kraftvoll würgen deine vaginalen Muskeln meinen Schwanz. Ich merke wie der Saft in mir aufsteigt. Gleich explodiere ich in dir.

Kurz bevor ich komme klingelt es plötzlich an der Tür. Du springst auf und rufst atemlos in den Hörer „Scheiße, Schatz. ... Es hat ... an der Tür ... geklingelt." Mit dem Mobilteil in der Hand wankst in Richtung Flur. „Was? ... Du ... bist schon gekommen? ... Hab ich ... gar nicht mitge ... kriegt. Ich muss ... auflegen. ... Bis heut abend. ... Was? ... Nein, ... das reicht ... mir erstmal. ... Ich liebe dich, ... bye." artikulierst du mühsam und legst auf. Im Flur angekommen schmeißt du dir eine Sommerjacke deines Mannes über. Sie reicht dir gerade mal knapp über dein pralles Gesäß. Notdürftig hältst du die unverschlossene Jacke zusammen und öffnest vorsichtig die Tür. Es ist deine hochschwangere Nachbarin Susanne. Sie hat blonde mittellange Haar und außer ihrem voluminösen schwangeren Bauch eine schlanke Figur. Mit einem weißen Bademantel und schwarzen Flip Flops bekleidet fragt sie dich „Hey Claudi. Entschuldigung die Störung. Bei uns ist die Terme ausgefallen und wir haben nur noch kaltes Wasser. So kann ich mich in diesem Zustand nicht duschen. Ich weiß, dass dein Mann in Mannheim ist und wollte fragen ob ich bei dir ins Bad kann?" „Also momentan passt es mir n..." willst du sagen doch sie unterbricht dich „ Hey, wie siehst du denn aus? Geht es dir gut? Boah du hast echt ne starke Fahne. So kenn ich dich gar nicht Claudi. ... Sag mal als ich heute früh wie so oft auf Toilette war habe ich dich lustvoll schreien gehört. ..." bei dieser Aussage entschließe ich völlig nackt an der Tür hervor zukommen. „Haalloo, wer sind Sie denn?" fragt Susanne. Vor Entsetzen gleitet dir deine Jacke auf und gibt deine rschönen Nachbarin den Blick auf deine nackte Vorderfront frei. „Hi, ich bin Tobias. Ich glaub ich bin für das heute früh verantwortlich. Tut mir aber nicht wirklich leid. Da es jetzt nichts mehr zu verbergen gibt komm doch rein. Sie hat bestimmt nichts dagegen wenn du ihre Dusche benutzt." sage ich freundlich. Claudia schaut perplex drein und wartet gespannt auf Susannes Reaktion. ...

- Fortsetzung folgt-

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Ich bin gespannt wie es weitergeht... Hoffe es werden mehr als drei Teile!

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