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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 03

Geschichte Info
Schwangere Nachbarin wird von Claudia & Tobias "verwöhnt"
10.4k Wörter
4.46
79.3k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 12/25/2013
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Die Nacht des schwarzen Eies -- Teil III

Was ist besser als Sex mit einer Frau? Richtig! Sex mit zwei Frauen.

Unser Protagonist Tobias verführte die gelangweilte Vorstadt Hausfrau Claudia und lud sie zu einem erotischen Abenteuer ein. Im Mittelpunkt stand ein schwarzes Lustei welches auf Knopfdruck vibrieren konnte. Nach einer „durchzechten" Nacht in Berlin und einer Begegnung mit einem schmierigen Fremden in der S-Bahn wurde Claudia nach allen Regeln der Kunst in ihrem Eigenheim durchgefickt. Berauscht begab sich die Hausfrau immer mehr in die dominanten Hände ihres Liebhaber. Leider wurde die sündige Liaison von der hochschwangeren Susanne unterbrochen die unangemeldet ins Haus trat, um bei ihrer Nachbarin duschen zu können.

„Klar. Das hier ..." sie lässt ihren Bademantel zu Boden gleiten und weißt auf ihre Kugel „ ... ist ein Produkt eines Seitensprunges. Allerdings ist das eine sehr lange Geschichte." Ich schließe die Tür. Susanne steht nun völlig nackt vor uns. Sie ist Mitte dreißig und hat einen sportlichen Körper. Schöne feste, durch die Schwangerschaft vergrößerte Titten mit dunklen Warzenvorhöfe. An denen stehen die typischen dicken Nippel ab. Mir entgleitet nur ein „Wow." Susanne lächelt gespielt verlegen. Sie weiß, dass sie eine sehr schöne Frau ist. „Du siehst echt gut aus." sagst du bewundernd. Mit einem „Danke, mein Schatz." gibt sie dir einen Kuss auf dem Mund. Schmunzelnd entledigt sich die nackte Schwangere ihrer schwarzen Flip Flops und schlendert lasziv die Treppe in den ersten Stock empor.

Wir bleiben perplex zurück und bestaunen ihre Hinterfront. Ihre Haut ist makellos weiß. Sie hat einen knackigen Po und darüber sitzen zwei süße Grübchen. Als sie oben angelangt ist ruft sie lächelnd runter „Hey, ihr beiden. Wollt ihr nicht mit hoch kommen? Ich brauch jemanden der mir den Rücken einseift." Wir erwachen aus unserer Verträumtheit und begeben uns nach oben. Susanne steht unterdessen im Bad und lässt warmes Wasser in die große Eckbadewanne. Nach kurzer Zeit stoppt sie den Zulauf und erklärt „Hochschwangere dürfen nicht baden. Das könnte die Geburt einleiten." Dabei gibt sie dem knöcheltiefen Badewasser etwas Duchbad hinzu und reicht ihrer Nachbarin einen Schwamm. „Kannst du dich bitte um mein Rücken kümmern, süße?" Du nimmst ihn etwas irritiert, tunkst ihn in die Seifenlauge und reibst ihr damit zaghaft den Rücken ein. Das Wasser rinnt dabei über den schlanken Körper und plätschert in die Wanne runter.

„Nicht so schüchtern Liebes. Wisst ihr als das Baby entstand war ich eigentlich mit einer Frau zusammen. Es war eher Zufall, dass noch Mann dazu gekommen ist." beginnt Claudia. „Echt?" fragst du ungläubig. Dann beginnt die schöne Blonde die Geschichte ihrer Schwängerung zu erzählen. Wie sie sich heimlich bei einen New-Burlesque-Kurs angemeldet hatte und dort die attraktive Tanzlehrerin Kira kennenlernte. An einem subtropisch heißen Abend gab es von ihr privaten Einzelunterricht.

Nach ein paar heißen Tanzmoves kamen sich beide Frauen näher und für Susanne entwickelte sich aus der Situation ihr erstes lesbische Sexerlebnis. „Sex mit einer Frau ist einfach toll. Man fühlt sich losgelöster, man kann sich viel besser Fallen lassen als bei einem Mann. Kira und ich haben uns auf dieser Ebene echt gut verstanden. ..." Susanne dreht sich beim erzählen um und führt den Schwamm mit Claudias Hand zwischen ihre festen Brüste. „... als wir mitten dabei und Kira mich in den siebten Himmel leckte sprang plötzlich die Tür auf. Der türkischstämmige Hausmeister Ali überraschte uns vollkommen. ..." berichtet die Nachbarin weiter während sie deine Hand weiter in Richtung ihres voluminösen Babybauches führt.

Daraufhin seifst du ihre große Kugel mit kreisenden Bewegungen gründlich ein. Susanne fährt mit ihrem Erfahrungsbericht fort. Sie hätte zwei kapitale Fehler gemacht. Angegeilt hatte sie entgegen Kiras Rat Ali zum bleiben bewegt. Als sie dann seinen riesigen Schwanz gesehen hatte machte sie ihren zweiten Fehler. Sie sorgte dafür, dass er bei ihnen mitmachen durfte. Sie war überwältigt von den enormen Ausmaßen seines Prügels. Sowas hatte sie noch nie gesehen geschweige denn in sich gehabt.

Nachdem Ali Kira brutal durchgenommen hatte musste sich die zierliche Blondine auf sein mächtigen Phallus setzen. „Er war unter mir. Mit seiner ganzen Kraft drückte er mich auf sein Riesending. Ich dachte mein Bauch explodiert. Ich hatte solche Schmerzen. Meine Pussy war für so was einfach nicht gemacht. Nachdem sich dann Kira einschaltete und sich um meine Perle kümmerte ging es. Ali nahm keine Rücksicht auf meine enge Fotze. Er fickte mich wie ein wehrloses Stück Fleisch durch. So heftig wurde ich meinem Leben noch nie durch gerammelt. Es war dann ne geile Mischung aus Schmerz und Lust. Ich konnte dann irgendwann nicht mehr klar denken. Dann kam es wie es kommen musste. Brutal pumpte er Unmengen an Sperma in mein Fötzchen. Die nahm das natürlich gerne auf. Ich hab ja schon zwei Kinder." berichtet sie weiter.

Um zu kaschieren, dass sie wahrscheinlich fremdgeschwängert wurde, fiel sie zu Hause über ihren Mann her. Andere Optionen hätten zu viel Aufmerksamkeit erregt. Sie spielte die geile Hausfrau doch in Wahrheit war es eher eine Pflichtaufgabe. Da sie immer noch aufgrund des fremden Spermas in ihrem Bauch extrem Feucht war dauerte der Akt eine gefühlte Ewigkeit. Nach dem ihr Mann dann endlich in ihr gekommen war ist sie nur noch Müde ins Bett gefallen.

„Und Tobias? Was hast du so mit meiner Claudi so alles angestellt?" fragt Susanne in meine Richtung. „Pff, nur ein bisschen Blümchensex. Total langweilig" erwidere ich grinsend. „Erzähl doch mal. So wie sie heut Morgen die Nachbarschaft zusammen gebrüllt hat war das bestimmt kein Blümchensex." Also beginne ich zu erzählen. Von dem Ei und meiner goldenen Regel, dass alles was ich in Claudia rein spritze bleibt auch in Claudia. Susanne hört gespannt zu. „Hier musst du noch gründlich sauber machen." unterbricht sie mich kurz und weist deine Hand in Richtung ihres Schambereiches. Ich fahre weiter fort. Detailreich berichte ich ihr vom Beginn unseres Abenteuers auf dem Hinterhof des Restaurants.

Das scheint Susanne zu gefallen und führt deine Hand lächelnd an ihre linke Brust. Dabei presst sie die andere Hand mit dem Schwamm fester gegen ihren Schritt. Meine alkoholgetränkte Schlampe spielt ihr Spiel mit und massiert sanft ihre Brust. Auch ihre Spalte wird sehr sanft aber dennoch intensiv von dir gereinigt. „Uhh, komm doch rein. Bei mir ist noch soviel Platz." weist Susanne dich an. Nun stehen sich beide Damen nackt in der Wanne gegenüber. Die Schwangere stellt einen Fuß auf den Rand der Wanne. Du verstehst. Deine Hand reibt sanft an Susannes offene Spalte. Diesmal ohne Schwamm. Ein phänomenaler Anblick. Ihr beide steht mit euren nackten nassen Körper aneinander gedrängt und küsst euch liebevoll. Die eine sportlich Schlank und mit einer wahnsinns Sexyaura die Hochschwangere umgibt. Die andere etwas Stämmiger aber dennoch nicht minder attraktiv. Hinzu kommt das wissen, dass ich mit der geilen Brünetten alles machen kann was ich will. Ich bin der glücklichste Mann der Welt.

Unbeirrt fahre ich mit meiner Beschreibung fort. Die Mädels küssen sich immer intensiver mit Zunge und die blonde beginnt langsam schwerer zu atmen. Das lässt mich natürlich nicht kalt. Mein Penis hat sich zur vollen Größe aufgerichtet. Ich halte kurz inne. Susanne unterbricht ihren Zungenkuss und schaut zu mir rüber. „Wow. Das ist mal nen Schwanz. Der steht ja wie ne Eins. Ist zwar nicht so groß wie der Prügel von Ali, aber der sieht nach ner Menge Spaß aus. Komm doch her." sagt sie zu mir. „Ja der ist echt der Hammer." bestätigst du. „Hmm, werdet ihr auch freundlich zu ihm sein?" frage ich. „Unbedingt." gibt die Blondine zurück.

Also stelle ich mich an den Wannenrand. Claudia umfasst ihn gierig und fängt an ihn langsam zu wichsen. Dabei küssen wir uns animalisch. „Hey Claudi-Schatz. Kannst du bitte vorsichtig meine Spalte rasieren? Schaffst du das?" Du schnappst dir daraufhin den Damenrasierer und kniest dich vor der offen klaffenden Pussy hin. Dann schiebst du mehrere Finger schützend über die inneren Lippen und über die Klit. So kannst du trotz deines alkoholisierten Zustandes die äußeren Lippen gefahrlos rasieren. Susanne gefällt Claudias Idee und stöhnt bedächtig auf. Nach kurzer Zeit vollendest du dein Werk. Aber anstatt aufzustehen fährst du Susannes glatte Spalte mit der Zunge ab. Keine Beanstandung, also kannst du dich intensiv um die geschwollene Perle deiner Nachbarin kümmern.

Die stöhnt laut auf. „Ufff, ... wie geil. Komm Süße lass uns hier fertig werden. Ich will dich auch verwöhnen. Deine arme geschundene Fotze braucht doch bestimmt etwas weibliche Zuneigung." sagt Susanne schwer atmend und befreit sich dabei von ihrem Haargummi. Schnell macht sie die Dusche an um die Seife von ihrem Körper zu waschen. Auch du wirst von oben vollkommen nass, da du immer noch vor der Blondine kniest und meisterhaft ihre Pussy wie ne Leckmuschel aus schleckst. Stöhnend wäscht sich Susanne noch schnell die Haare, dann steigt sie aus der Wanne. Ihr beide bindet eure nassen Haar in ein Handtuch zu einem Turban. Die Schwangere nimmt dich an die Hand und stürmt vollkommen nass rüber zum Schlafzimmer. „Ich komm gleich ich muss noch schnell etwas holen." rufe ich euch beiden hinterher.

Als ich mit dem Schuhkarton ins Schlafzimmer komme seid ihr beiden Ladys schon dabei. Es sich mir ein geniales Bild wie ihr euch eng in ineinander Verschlungen innig küsst und euch gegenseitig die Pussys fingert. „Na Susanne? Wollen wir deine Nachbarin mal richtig zum Schreien bringen?" störe ich euch eigentlich nur ungern. Sie hebt den Kopf und springt auf um sich vor mir aufs Bett zu Knien. Ich öffne die Schachtel. Gespannt schaut sie hinein. Als aller erstes holt sie den Joint heraus und schaut mich fragend an. „Nicht für dich. Aber Claudia wird vollkommen ausrasten. Das schwör ich dir." sage ich. „Also das ist das schwarze Ei. Hatte ich mir kleiner vorgestellt. " betrachtet Susanne das mit allen möglichen Säften verklebte Ding.

Sie nimmt das Sexspielzeug lutscht es lasziv ab. Du liegst noch immer breitbeinig mittig auf dem Bett und hast deinen Oberkörper auf deinen angewinkelten Armen etwas aufgerichtet. Deine vollen Brüste mit den großen dunklen Brustwarzen hängen leicht an deinem kleinen Bauch geschmiegt nach unten. Du hast ein Bein gerade ausgestreckt während das andere angewinkelt zur Seite geneigt ist, so dass dein femininer Fuß an deinem Knie anliegt. Deine gebräunte Haut schimmert leicht im fahlen Tageslicht welches die geschlossenen weißen Jalousien passieren lässt.

Susanne kriecht behände zu dir hinüber und richtet sich kniend zwischen deinen gespreizten Beinen auf. Zugleich betätige ich die Fernbedienung des Eies und es fängt leise zu summen an. Dabei rücke ich näher an euch heran und setzte mich seitlich neben euch auf die Bettkante um keine Nuance des frivolen Schauspiels zu verpassen. Susanne stützt sich nun auf einem Arm den sie neben deinen Kopf gestellt hat. Ihr großer Bauch drückt dabei auf deinen Venushügel. „Na süße? Vermisst du schon dein kleines Spielzeug? Hmmm, ... ja geil." fragt die fruchtbare Blondine. Dabei stellt sie ihren Fuß seitlich neben dein Bein, so dass sie mit der freien Hand das Ei mühsam an ihre Klit führen kann. Du bist Aufgrund der Situation überfordert und bringst kein Wort heraus. Wie eine kleine Futtermaus im Pythonterrarium wartest du regungslos ab.

Nachdem die Schwangere das Ei kurz angetestet hat, hält sie den vibrierenden Lustapparat an deine erwartungsvolle Perle. „Ufff!" stößt du daraufhin aus. Es wird Zeit, dass ich die Regie übernehme. „Los! Steck es bis zum Anschlag in ihre dreckige Fotze! Sei nicht so zimperlich. Die braucht das." harsche ich Susanne an. Sie gehorcht und drückt das dicke schwarze Ding mit zwei Fingern in deinen nimmersatten Fickkanal. „HUUUAAH! Fuck. ... Bitte ... Uhhh!" stöhnst du auf. Dabei ziehe ich Susannes Kopf nach hinten und küsse sie leidenschaftlich mit Zunge während du unter ihr wimmerst.Wild erwidert sie den Kuss. Lächelnd löst Susanne sich von mir und nimmt ihr Badetuch vom Kopf und schlägt ihre nassen Haare zur Seite, so sie auf ihrer rechten Brust liegen. Währenddessen reibt deine Hand ihre Pussy in schnellen kreisenden Bewegungen.

Die aufrecht knieende Blondine hingegen umfasst mit einem geilen Schlafzimmerblick meine aufrecht stehenden Schwanz mit der gesamten linken Hand und wichst ihn langsam. „Na, gefällt er dir?" frage ich. „Ja, sehr." antwortet sie knapp. Rüde drehe ihren Kopf an ihrem Kinn zu mir. „Und willst du wieder einen fremden Schwanz in dir spüren? Willst du räudige Schlampe wieder deinem Mann untreu sein?" frage ich weiter. „Ja." kommt es nun etwas zögerlicher zurück. „Soll ich mein heißes Sperma in deine fremdgeher Fotze drücken, wie ich es eigentlich bei deiner Nachbarin machen wollte bevor du uns gestört hast?" will ich nun wissen. „Ja bitte!" kommt es nun bestimmter zurück. „Du hast Glück das du schon Schwanger bist sonst würdest du mein Kuckuckskind bald gebären, du kleine Vorstadtnutte. Los leck ihr den Rest Wichse aus ihrer Spalte!" weise ich sie an bevor ich sie aus meinem schmerzhaften Griff entlasse.

Gehorsam begibt sie sich mit dem Gesicht zu deiner triefenden Lustgrotte hinunter und umschmeichelt sie mit ihrer warmen glitschigen Zunge. Du stöhnst etwas intensiver.

Ich gehe zum Fenster und öffne es komplett. Aus dem inneren dringt brünstiges Frauengestöhne nach außen während von draußen unschuldiges Vogelgezwitscher und das Motorengeräusch eines entfernten Rasenmähers an mein Ohr dringt. „Und wie schmeckt ihre dreckige Pussy?" will ich von der Blondine wissen. Sie unterbricht kurz und antwortet mit einem Augenzwinkern „Geil." Susanne kniet mit ihrem erhobenen runden Arsch an er Bettkante.

„Zeig mal deine Fotze. Wehe Claudia hat beim rasieren etwas übersehen." sage ich zu der Schwangeren und schlage leicht mit der Hand auf ihre Innenschenkel. Daraufhin öffnet sie ihre Beine. Ich beuge mich runter und fahre ihre schönen geschlossenen Schamlippen mit der Zunge ab. „Hmm, ja. Schön glatt. Mal schauen ob sie auch überall war." stelle ich spielerisch fest und drücke mit Daumen und Zeigefinger am oberen Ende ihre beiden weißen Lippen auseinander. Somit habe ich ihren geschwollenen Knubbel welcher als Anfangspunkt für kleinen rosaroten Lippen dient frei gelegt. Zärtlich umspiele ich Susannes dicken Kitzler mit meiner Zunge und sauge fest daran, um dann wieder sofort ihre Pfläumchen mit schnellen Zungenschlägen zu lecken. „Hmmmpff. ... UUUhhh. .... N'ggeeiill." gibt die Blondine gedämpft von sich, denn sie kann von deiner Pussy nicht ablassen. Du bist nämlich gerade ordentlich dabei. Laut stöhnend signalisiert du deiner schwangeren Nachbarin mit „Shhhhiiiiitt, ... ja, ... ja, ... ja, ... machs mir!", dass es nicht mehr lange dauert bis du explodierst.

Währenddessen wandert meine Zunge zu Susannes Fickloch und schiebt dabei kraftvoll ihre Lippen auseinander. Mit einem mal versenke ich sie in ihre Fotze. Meine Nase stupst dabei auf ihre frisch gewaschene Rosette. Erregt schreit Susanne ein lautes „Fuuck!" heraus. Beide Frauen stöhnen mittlerweile aus Leibeskräften. Das Lustduett meiner entfesselten Lustsklavinnen müsste bereits die ganze Nachbarschaft hören. „Jetzt bis du dran! Du räudige Ehebrecherin!" rufe ich als ich mich aufrichte. Dabei setze ich an Susannes feuchten Lippen an und drücke meine dicke Eichel kraftvoll in ihren Pussyeingang.

„Jaaaaa! Fick mich. Fick mich hart! " fleht die Blondine. Mein Penis verharrt bis zum Anschlag in ihrem von der baldigen Niederkunft geweiteten Fickkanal. „Na? Gefällt dir mein Prügel?" ich stoße einmal hart zu. Sie bäumt sich auf „Ja!" „Du Schlampe lässt wieder ein völlig Fremden in deine Fotze und leckst dabei die besudelte Pussy deiner durchgefickten Nachbarin?" frage ich weiter und stoße brutal einmal zu. „JAA!" schreit sie auf. Ich drücke ihr Gesicht auf deine offen klaffende Spalte. Dieses nimmst du dankend an und drückst Susannes Kopf mit einer Hand gegen dein bebendes Becken. Laut stöhnend legst du deinen linken Fuß auf Rücken der Blondine um mehr Druck auf zubauen. Beide Enden der Schwangeren sind uns nun komplett ausgeliefert.

Meine Lenden klatschen laut gegen ihre Pobacken und geben dadurch den den schnellen Takt wieder. Schniefend lässt sie sich aber davon nicht beirren. Sie holt das vibrierende Ei aus deiner feuchten Fotze und drückt dieses gegen deinen geschwollenen Kitzler. Du schreist laut auf. „OOOHHH Gooooottt! ... Icccchhh ....kooooommmeee!" Heftig schlägst du deinen Schambereich gegen Susannes Gesicht. Diese ist vom Ehrgeiz gepackt und vergräbt nun ihre Zunge in das pulsierende Loch. Ein einmaliges Gefühl eine schwangere Fotze zu ficken während eine andere Frau vor Ekstase schreit. Du wehrst dich und versuchst dich von Susanne zu lösen. Doch sie hat sich an dem deinem windenden nackten Körper wie eine Zecke festgesaugt und befriedigt dich weiter. Doch dein Fuß findet nach mehren Versuchen an ihrer Schulter halt und stößt sie von dich weg. Sofort legst du schützend eine Hand auf deine verkrampfte Vulva und drehst dich von uns weg auf die Seite. Leise wimmernd versuchst du so deinen heftigen Orgasmus zu verarbeiten.

Langsam löse ich von dem beeindruckenden Schauspiel und ziehe mein Ficktempo an. Auch Susanne hat ihren Oberkörper auf ihren gestreckten Armen von dem Bett abgestützt.

Also greife ich mir einen Haarbüschel und ziehe ihren Kopf nach hinten. „Na Schlampe? Törnt dich das an?" frage ich. „Ahhhh, ja" stöhnt sie zurück. Nach ein paar tiefen Stößen ziehe ich mich aus ihr zurück. Ich hole den großen grünen Gymnastikball an die Bett- kannte heran. Dann drehe ich Susanne auf den Rücken und platziere ihr Becken auf den Ball während ihr Oberkörper noch auf dem Bett liegt. Freudig spreizt sie mit einem auffordernden Lächeln ihre Beine weit auseinander.

„Los fick mich du geiler Hengst!" fleht sie mich an. Lächelnd bleibe ich vor ihr stehen. Mein mit Fotzensaft verklebter Phallus steht stramm empor. Unter mir liegt schwer atmend die hochschwangere Blondine empfangsbereit dar. Ihren Oberkörper hat sie auf dem Bett abgestützt. Somit liegt ihr üppiger Schwangerenbusen an ihrem strafen voluminösen Bauch. Ein leichter hellbräunlicher Strich der ihren Bauchnabel mit ihrem Venushügel verbindet verrät wie sehr ihre Haut gespannt ist. Ich knie mich nieder und drücke meinen Penis herunter um an ihren dicken Schamlippen anzusetzen. Vorher greife ich mir das stark vibrierende Ei.

Brutal dringe ich ich in sie ein. Dabei schauen wir uns in die Augen. Als meine pralle Eichel in ihrer Spalte verschwindet schließt sie sie kurz um mich dann weiter erwartungsvoll anzuschauen. Sie scheint einen sehr flexiblen Körper zu haben, denn ihre Beine sind so weit auseinander gegrätscht, dass ich einen 180° Spielraum vor ihr habe. Ihre Füße sind nach außen abgespreizt. Mit Wonne stoße kraftvoll ich in sie hinein. Zeitgleich halte ich das schwarze Sexspielzeug an ihren Kitzler. Susannes arme lassen nach und schwer atmend fällt sie mit ihrem Kopf auf die weiche Decke. Unter meinen starken Stößen wippt ihr ganzer Körper jedes mal ruckartig nach oben. „Uff ... ist das heftig. ...dein Schwanz. ... krass!" stöhnt Susanne. Ich lächle in mich rein, denn ich weiß welche Wirkung mein krummer Prügel bei Frauen entfaltet. Immer wieder stößt meine fleischige Kuppe von Innen gegen ihre Bauchdecke. Davon profitiert ein besonders empfindsamer Bereich der weiblichen Anatomie.

Während ich Susannes Oberschenkel mit meinen Händen nach hinten drücke ziehe ich das Tempo weiter an . Ich werfe das mittlerweile störende Ei auf das Bett. Wie ein Presslufthammer rammel ich jetzt die schöne Blondine durch. Susannes schweres Atmen hat sich schnell in ein ekstatisches Stöhnen verwandelt. Dies und das laute Knallen meines Beckens auf die ungeschützte offene Möse hat dich angelockt.