Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Nacktheit ist da Draußen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Die Wölbungen dienen der Ernährung des Nachwuchses..."

Zoom zwischen die weit gespreizten Beine, die Lippen glänzten noch nass vom kürzlichen Orgasmus.

"... und in diese Körperöffnung wird das entsprechende Organ des Partners bei der Paarung eingeführt und da kommt dann auch der Nachwuchs heraus -- obwohl dieses Exemplar eine außergewöhnlich große Erregung bei der Penetration der hinteren Öffnung empfand, das muss ich noch genauer...."

„Bitte -- keine allzu großen Details, wenn's geht, ich habe gerade gegessen!"

„Ja. Sicher. Also, das hier ist ein Weibchen, wenn wir also bei Gelegenheit mal ein passendes Männchen fangen, wäre das sicher eine schöne Ergänzung, aber fürs erste genügt dies Exemplar völlig."

„Was auch immer. Ich muss auf die Brücke, wir gehen bald auf Überlichtgeschwindigkeit. Sie kommen klar?"

„Aber ja. Mit dem hochinteressanten Erregungsmuster dieses Exemplars kann ich mich noch tagelang beschäftigen!"

„Sie haben eine Woche, bis wir zu Hause sind. Wenn Sie sich dann noch davon trennen können für ihre kleine Ausstellung!"

Die Tür zum Gang ging vor dem Kommandeur auf und murmelnd verließ er den Raum. „Geschlechtliche Vermehrung. Kommt mir nicht natürlich vor. Unsere Art kommt seit Jahrmillionen mit Ablegern und Sporen bestens zurecht!"

„Aber diese Spezies hat nur ein Zehntel der Zeit gebraucht, die wir hatten, um die ersten Schritte in den Weltraum zu machen. Ich denke an der Methode ist evolutionär gesehen etwas dran!"

„Humbug!"

Zischend schloss sich die Tür hinter dem Offizier und der Wissenschaftler betrat wieder den Raum hinter dem Spiegel, aus dem ihn das Exemplar ansah. Furchtsam? Erwartend? Wer konnte schon wissen, welche Emotionen sich hinter diesen merkwürdig wässrigen Augen mit ihren großen weißen und farbigen Anteilen und der krankhaft rosigen Haut dieser Wesen verbargen?

Seine Finger wanderten zwischen ihre weit geöffneten Schenkel -- der kleine Knopf über ihrer Geschlechtsöffnung schwoll unverzüglich wieder an, als er ihn berührte und seine hochsensiblen Fingerspitzen verrieten ihm sofort die gesteigerte Durchblutung dieses Körperteils und den wieder schneller werdenden Puls des Wesens - im Gegensatz zu den Gesichtern dieser Kreaturen war dieser Ausdruck der Emotion ihrer kleinen Körper auch für ihn inzwischen sehr leicht zu deuten. Er reaktivierte die Wandanzeige und mit einer routinierten Geste ließ er die Instrumente heran gleiten. Nach kurzem Überlegen wählte er einen Hochintensitäts-Scanner -- 50% größer und effektiver als das Standardmodel von gerade. Diesmal nur einen -- die ungewöhnlich heftige Reaktion auf den Sekundärscanner hatte seine wissenschaftliche Neugier erregt. Das Exemplar spannte die Muskeln an und zuckte, als er ihr den Scanner in die rektale Körperöffnung einführte, doch schon bald synchronisierte sich der Rhythmus ihrer Zuckungen mit den Scan-Impulsen die von ihrem Anus ausgehend ihren Körper durchfluteten, sie begann wieder, die merkwürdig weichen Laute zu machen und die Werte des Scanners auf dem Bildschirm nahmen die inzwischen vertraute Form menschlicher Erregungsmuster an...

*************************************************************************************************************

Ausschnitt aus dem interstellaren Dateninformationsstrom, 36.15. im Jahr 19.458 des oktostellaren Imperiums

Sensationeller Neuzugang im Zoo von Tau Ceti f

Zum ersten Mal wird ein eingefangenes Exemplar vom Planeten Erde im Zoologischen Garten auf Tau Ceti f der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Zoom auf eine nacktes, rosiges Wesen mit schulterlangen, dunkelblonden Haaren, festen, mittelgroßen Brüsten und einer blank rasierten Scham auf einer grauen, metallischen Plattform. Sie wird umgeben vom leichten Summen und den minimalen optischen Verzerrungen des Kraftfeldes, das ihr Gehege umgibt. Die Kamera fährt zurück und durch eine Menge grauhäutiger, schlanker Wesen verschiedener Größen und Altersklassen, die trotz der Kühle dieses Planeten, die das nackte menschliche Weibchen immer noch zittern lässt, mit relativ dünnen, meist eng anliegenden und einfarbigen Anzügen bekleidet sind -- für die Bewohner von Tau Ceti f ist Frühling und die Temperatur angenehm mild -- und die den gefangenen, nackten Menschen bestaunen und mit kleinen, hochauflösenden Aufnahmegeräten jede ihrer Bewegungen aufzeichnen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Die bislang gefangenen Exemplare dieser Spezies befinden sich noch in den artgerechten Forschungslabors des Wissenschaftsministeriums, wo vor allem ihr von normalen amphibischen Wesen wie uns abweichendes Fortpflanzungsverhalten studiert wird. Dieses Wesen jedoch wurde dem Zoo vom Ministerium freundlichst zur Verfügung gestellt, um der Öffentlichkeit einen Einblick in die mannigfaltigen und wundersamen Wesen zu erlauben, die neben uns, der Krone der Schöpfung, diese Galaxis noch bevölkern.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Durch eine sich öffnende Lücke im Kraftfeld tritt der Tierpfleger ins Gehege des Menschen; grau, über zwei Meter groß und schlank wie alle seiner Spezies; in einen dunkelblauen, engen Anzug gekleidet. In seinen drei-fingrigen Händen hält er zwei aus Scanner-Sensoren weiterentwickelte Sonden -- die keine Daten mehr sammeln, sondern nur noch die entsprechenden Impulse simulieren - und nähert sich dem menschlichen Weibchen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hier werden Sie gerade Zeuge einer der Vorführungen, mit denen das Personal und der wissenschaftliche Stab des Tau Ceti f Zoologischen Gartens den merkwürdigen Vorgang der -- sexuellen Fortpflanzung dieser Kreaturen simuliert. Wie man uns versichert, ist das alles sehr artgerecht und nach einer kurzen Eingewöhnungszeit des Menschen ein Heidenspaß für das Exemplar wie auch fürs Publikum. Sehen Sie nur, wie brav es schon gehorcht!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Auf einen Wink des Pflegers erhebt sie das Weibchen, wendet dem Publikum den Rücken zu, beugt sich vor, spreizt ihre Schenkel und offenbart ihre Körperöffnungen den surrenden Aufnahmegeräten des Publikums und heute auch der Presse. Menschliche Beobachter würden im gesenkten Blick und dem Erröten des Weibchens Scham erkennen, doch weder die Zuschauer noch der Pfleger im Gehege besitzen die Fähigkeit, diese Mimik zu interpretieren. Die Widerstände an ihrem ersten Tag als Zootier waren effektiv gebrochen worden -- das im Gehege installierte Stasis-Feld hatte sie schnell am Boden festgenagelt und die Vorführung so ermöglicht. Kooperation erhöht sowohl die Geschwindigkeit der Vorführung als auch - der Gedanke lässt ihr das Blut noch mehr in den Kopf schießen als die dutzenden auf sie gerichteten pechschwarzen Augenpaare -- die Qualität des Orgasmus, der sich bei jeder Vorführung unvermeidbar einstellt.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Unser wissenschaftlicher Experte hat uns erklärt, dass beim Vorgang der „Paarung" üblicherweise zwei dieser merkwürdigen Wesen beteiligt sind, von denen eines eine Art schwammigen, blutgefüllten Auswuchs besitzt, den es in die Körperöffnungen des Gegenübers einführt., Momentan wird diese „Paarung" unter Laborbedingungen erforscht, nach allem was man hört soll das ein eher unappetitlicher Vorgang sein. Solange der Zoologische Garten nur ein Exemplar dieser Spezies zur Verfügung hat, stellt die Vorführung also natürlich nur eine Simulation dar, aber der Direktor hat uns erklärt, er würde mit Hochdruck daran arbeiten, ein zweites komplementäres Exemplar zu bekommen, um den geneigten Besuchern ein vollständiges Bild einer „menschlichen Paarung" präsentieren zu können.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Der Tierpfleger schreitet auf sie zu und die Großaufnahme der kalten, harten Metallstäbe, die er ihr in Hintern und Muschi einführt, und die ihr wie jedes Mal sofort ein erstes, lautes Stöhnen entlocken, das schnell und heftig immer lauter wird, flackert auf Milliarden Bildschirmen in den acht Sonnensystemen des Imperiums auf, noch bevor die Orgasmusstäbe ihre Impulse durch den Körper des nackten, bebenden, wehrlosen Weibchens jagen und ihre orgasmischen Schreie durch die gesamte Galaxis geschickt werden.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ein -- bizarres Schauspiel, zweifellos. Aber so ist die Natur. Lassen sie sie dieses einmalige Erlebnis also nicht entgehen. Der Zoo von Tau Ceti f ist an 642 Tagen im Jahr 34 Stunden täglich geöffnet und das menschliche Exemplar rund um die Uhr zu bestaunen. Die Vorführungen der Paarungssimulation finden stündlich statt.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Coole Story! Die meisten SF Stories Lassen das ja aus, wie Sex aus verschiedenen Perspektiven wahrgenommen wird. Und die Ausstellungsidee repliziert unsere Praxis des 19. und frühen 20. Jahrhundert, wo Frauen aus fernen Gegenden ausgestellt, fotografiert und als exotische Exemplare bezeichnet wurden.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Idee mal aus fremder Sicht eine antropologische Studie zu sehen.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Abduction of a Fool A strangely wholesome alien abduction.
Walking an Endless Path Pt. 01 Joseph Neumann's challenges are out of this world.
Doll In Waiting Pt. 01 A young heiress tries to escape her life only to be dollfied.
The Owl Outside The Window Abducted and experimented on.
Wishing Stars Ch. 01 Thalia wants answers.
Mehr Geschichten