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Die Negerhure Ch. 04

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Leroy und Tyronne traten ein und sahen uns mit leuchtenden Augen an. Dann kamen sie näher und blickten abwechselnd auf unsere vulgär vorstehenden prallen Euter und zu unseren aufgeblasenen dicken Lippen.

"Mann, ihr zwei dreckigen Schweine! Wißt ihr wie ihr ausseht! So was ordinäres und versautes hab ich noch nie gesehen! Ihr seid keine Huren mehr, ihr seid abartige aufgeblasene Fickpuppen!", rief Tyronne aus und sein Bruder pflichtete ihm bei:

"Bislang ward ihr vielleicht verkommene kleine weiße Dreckschlampen, aber jetzt seid ihr nichts weiter als weißer Dreck, ihr seid weißer Abschaum! Nur noch reine Fickobjekte, gemacht um uns Schwarzen zu dienen!", rief er aus und in den Augen der Brüder konnte ich das Verlangen lesen hier sofort an Ort und Stelle über uns herzufallen. Doch noch etwas sah ich in den Augen der beiden: Sollten sie noch vor unseren Eingriffen einen letzten Rest von Achtung für uns empfunden haben, so war der endgültig erloschen. Ihr Blick, so geil er auch war, verriet gleichzeitig die Verachtung, die sie für uns empfanden. Meine Fotze begann wieder naß zu werden, als ich die erniedrigenden und doch so wahren Worte hörte und ihren Blick sah. Auch meiner Schwester schien es nicht anders zu gehen. Leise stöhnte sie auf.

Dann umwickelte Dr. Grimmer unsere Silikontitten mit frischen Bandagen und gab uns noch genügend Schmerzmittel mit. Wir würden sie die nächsten Tage über brauchen. Leroy und Tyronne schärfte er nochmals ein, sich gut um uns zu kümmern, da wir vorläufig nur auf dem Rücken liegen dürften und nichts machen sollten, was die Nähte an den Brüsten aufplatzen lassen könnte. Dann händigte er uns noch je zwei große BHs in unseren neuen Größen aus, die wir tragen sollten, solange die Narben noch nicht verheilt waren. Kurz darauf zogen wir uns unsere Heels an und stöckelten los. Ich war durch die letzten Monate das permanente Tragen der höchsten Absätze gewohnt, doch ich mußte es erst wieder neu lernen. Wie schon gesagt, mein Schwerpunkt hatte sich verlagert und so stöckelte ich recht unsicher gemeinsam mit meiner Schwester und unseren beiden Besitzer zum Auto. Wir stiegen ein und fuhren nach Hause.

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

Der Wahnsinn,ich liebe diese Geschichte

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ∅ NULL STERNE ∅ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
„Schön, dich zu sehen, dreckige weiße Hurensklavin!“

Immer noch dieselbe überlagerte Grütze, alle schreien sich an, alles ist so dumm wie 10 Meter Feldweg, da nützen auch verzweifelte OPs nichts mehr:

„‚Na, ihr perversen Huren könnt es ja wohl gar nicht mehr erwarten, euch die Titten und Lippen aufblasen zu lassen, was?‘

[...]

‚Bislang ward ihr vielleicht verkommene kleine weiße Dreckschlampen, aber jetzt seid ihr nichts weiter als weißer Dreck, ihr seid weißer Abschaum! Nur noch reine Fickobjekte, gemacht um uns Schwarzen zu dienen!‘, rief er aus und in den Augen der Brüder konnte ich das Verlangen lesen hier sofort an Ort und Stelle über uns herzufallen.“

An diesem anti-erotisierenden, sinnlosen, schäbig konstruierten, unerwünschten, unglaubwürdigen, menschenverachtenden, todlangweiligen und überhaupt unannehmbaren Schund können sich wirklich nur geistig minimalkonfigurierte N-Wort-Fetischisten notaufgeilen.

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
super geil

die geschichte dieser negerhuren wird immer besser und geiler, freue mich schon auf weitere perverse teile

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
weiter so

mach weiter!!!!!

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