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Die neue Familie Kap. 01-04

Geschichte Info
Eine geile Familie mit Vorliebe für alles Flauschige :-)
5.2k Wörter
20.5k
5
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Handelnde Personen (frei erfunden)

Ich: Namenlos, 23 Jahre alt

Vater: Namenlos, 47 Jahre alt

Stiefmutter: Larissa, 43 Jahre alt

Stiefschwester: Lara, 19 Jahre alt

Kapitel 1

Es war der Tag an dem mein Vater mit seiner neuen Frau zusammen ziehen sollte. Ich hatte das Vergnügen die neue Lebensgefährtin an Vaters Seite kennenzulernen. Ich hatte schon viel über Sie gehört aber nun war ich sehr gespannt mir selbst ein Bild machen zu können. Mein Papa und ich hatten also die letzten Kartons in den, zum Umzug bereitstehenden LKW geladen. Gemeinsam stiegen wir ein und fuhren in Richtung neues zuhause. Es war nur eine kurze Fahrt von wenigen Minuten. Trotz der geringen Entfernung hatte ich Melissa, die Frau meines Vaters, noch nie gesehen. Was in erster Linie daran liegt dass ich durch mein Studium in einer, rund 100km entfernten Stadt so gut wie nie zu Hause bin. Und wenn ich am Wochenende nach Hause komme unternehme ich auch lieber etwas mit meinen Freunden anstatt mit den "alten" rumzuhängen.

Wir hielten vor einem großen Haus mit schönem Vorgarten. Kaum stand der LKW still kam auch schon, durch den Lärm der quietschenden Bremsen angelockt, die Zukünftige meines Vaters aus der Tür. Es war ein Bild das ich nie vergessen werde. Sie war eine wunderschöne Gestalt in Wolle. Für ihre 43 Jahre sah sie unglaublich gut aus dachte ich mir. Mit ihren 1,71m war sie nicht zu groß und nicht zu klein. Ihre blauen Augen leuchteten wie ich es nie zuvor gesehen hatte. Sie trug einen weißen unglaublich flauschigen Mohairpullover welcher ihr bis zu den Knien reichte und einen sehr großen Rollkragen besaß der ihr sogar über die Schulter reichte. Zudem trug sie eine schwarze Leggins die in rote Stiefel gesteckt war. Das braune, schulterlange und gelockte Haar fiel ihr sanft auf die Schultern und bildeten einen wunderschönen Kontrast zu ihren blauen Augen und dem weißen Pulli.

Da kam sie also aus dem Haus und fiel sofort meinem Vater um den Hals, drückte und küsste ihn leidenschaftlich. Insgeheim hoffte ich das sie mich genauso begrüßen würde. In dem Moment löste sie sich und kam strahlend auf mich zu. Sie schloss mich sofort in die Arme und drückte meinen Kopf gegen ihre Schultern. Am liebsten wäre ich in dem flauschigen Stoff der ihren Körper umgab, versunken. Es war ein wunderbares Gefühl und ich wollte sie nie mehr los lassen. Plötzliche drückte sie ihren Kopf gegen meinen und flüsterte mir ein, wie ich finde, sehr zweideutiges "Willkommen in der Familie Süßer" entgegen. Dann ließ sie mich los, drehte sich um und verschwand wieder im Haus. Diese Begrüßung hatte mich verblüfft und erregt gleichermaßen.

Da ich schon im Vorfeld in Erfahrung gebracht habe wo im Haus sich mein Zimmer befinden, nahm ich mir sofort meinen Laptop und verschwand darin. Ich konnte es kaum glauben aber ich hatte sofort einen riesigen Ständer als ich an die Begegnung mit meiner Stiefmutter dachte. Es halt nichts. Ich musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Als der Laptop hoch fuhr streichelte ich mir schon den Schwanz und stellte mir vor es wäre meine Stiefmutter die ihn so schön massiert. Dann scrollte ich durch die zahllosen, über die Jahre angesammelten Pelz- und Plüschfotos auf meinem Rechner und fing an mir einen runter zu holen.

Ich wurde immer geiler und konnte nur noch an diese wundervolle Frau denken. Als ich kurz vorm Höhepunkt war ging plötzlich meine Tür auf und Larissa stand im Zimmer. Ich versuchte noch meine Blöße zu bedecken. Sie stand nur da und starrte auf den Schwanz in meiner Hand. Ich sah wie ihre Augen größer und größer wurden. Es schien als habe sie diesen Anblick genossen. Dann schüttelte sie sich kurz und sagte dass in 15 Minuten das Essen fertig sei. Ich solle doch dann bitte pünktlich unten sein. Außerdem würde ich dort zum ersten Mal meiner neuen Stiefschwester vorgestellt werden. Sie zwinkerte mir kurz zu, drehte sich um und verließ den Raum. Ich war während der ganzen Situation nicht in der Lage etwas zu sagen. Zu perplex machte mich ihre Reaktion. Da mein Schwanz währenddessen komplett abgeschwollen war, zog ich frische Klamotten an und ging in Richtung Esszimmer.

Ich war sehr gespannt auf Larissas Tochter. Lediglich, dass sie 19 war wusste ich. Als ich das Esszimmer betrat saß lediglich mein Vater am Esstisch. Ich setzte mich zu ihm und wartete auf die 2 Damen des Hauses. Da hörte ich das Geräusch von Absätzen auf der hölzernen Treppe. Wenige Sekunden später betrat Larissas Tochter Lara das Zimmer. Sie war ca. 1,67m groß, hatte blonde, lange gelockte blonde Haare und eine Figur die mir den Atem stocken ließ. Sie war sehr sportlich und schlank. Hatte einen wunderschönen apfelförmigen Hintern und ein großes einladendes D-Körbchen. Sie trug eine hautenge blaue Jeans, ein weißes Schlauchtop und darüber eine schwarze Mohairstrickjacke die vorne geöffnet war. Ich war perplex von ihrem Auftreten. Der akkurat aufgebrachte rosa Lippenstift brachte ihre leichten Schmolllippen perfekt zu Geltung.

Als sie mich sah kam sie schnurstracks auf mich zu und streckte mir ihre Hand zur Begrüßung zu. Sie sagte: "Hi ich in Lara, Willkommen, schön dich kennen zu lernen." Ich schüttelte ihre Hand und stellte mich ebenfalls vor: "Max. Die Freude ist ganz meinerseits." Durch die Berührung mit ihrer Hand kam ich dem Traum aus Mohair den sie trug, sehr nahe, konnte es aber nicht anfassen, so sehr ich mich auch bemühte. Da ließ sich auch schon meine Hand los und setzte sich gegenüber von mir an den Tisch. Während des Essens bemerkte ich wie sich mich immer wieder musternd ansah und schüchtern mit mir flirtete. Wir lächelten uns immer wieder verlegen an und waren uns von Anfang an sympathisch. Ansonsten verlief das Essen und der restliche Abend ohne große Vorkommnisse. Wir ginge alle früh zu Bett da es ein ziemlich anstrengender Umzugstag war. Außerdem hatte ich noch vom Abend etwas zu Ende zu bringen. Die Gedanken an Larissa und Lara ließen mich ziemlich schnell zu einem gewaltigen Höhepunkt kommen. Dann drehte ich mich um und schlief ein.

Kapitel 2

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, roch das Haus nach frischen Brötchen und Kaffee. Nach dem Tag gestern hatte ich einen riesen Hunger. Ich zog mich also schnell an und stieg die Treppen runter. Als ich unten ankam sah ich meinen Vater mit gepackten Koffern nahe der Haustüre stehen. Er sagte zu Larissa das er gerade einen Anruf seiner Firma bekommen habe und dringend für 2 Wochen nach Asien müsse, eine wichtige Fertigungsanlage schien den Geist aufgegeben zu haben. Er verabschiedete sich schnell von mir und Larissa. Schon stieg er ins Taxi und fuhr ab zum Flughafen. Hatte ich das richtig verstanden? Ich war ab jetzt 2 Wochen allein mit diesen wunderschönen Frauen im Haus.

Die Stimme Larissas riss mich aus meinen Gedanken. "Frühstück ist fertig. Hast du Hunger und möchtest mit mir und Lara zusammen essen?". "Ja sehr gerne" entgegnete ich. Erst, als sie vor mir ins Esszimmer ging, konnte ich inspizieren was sie heute trug. Ich war leicht enttäuscht als ich feststellen musste das sie eine ganz normale graue Jogginghose und ein sehr locker sitzendes t-Shirt trug. Ihre Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden. Auch Lara hatte noch ihre Schlafkleidung an. Eine Boxershort und ein weites Shirt. Wir setzten uns und frühstückten. Das Essen wurde von Smalltalk und dem Kennenlernen der Beiden begleitet. Nachdem ich fertig war stand ich auf und sagte das ich noch etwas wichtiges zu Erledigen hätte und leider nochmal in mein Zimmer müsste. Ich entschuldigte mich während Sie es sich mit einem neuen Kaffee gemütlich machten. Das war die Gelegenheit mir die Zimmer der Frauen kurz anzusehen.

Ich ging also die Treppe nach oben und betrat als erstes den Raum von Lara. Als ich die Tür öffnete, fiel mein Blick sofort auf ihr Bett. Es war mit einer braunen, flauschigen Nerzdecke verdeckt. Darauf lagen 4 passende Nerzkissen. Ich wollte mich sofort hinein legen. Nackt. Den Pelz spüren. Überall. Doch ich konnte mich beherrschen. Noch. Mein Blick wanderte weiter durch den Raum. Ich erblickte den schwarzen Mohaircardigan von gestern Abend, über ihrem Stuhl hängen. Endlich, dachte ich, könne ich ihn berühren und spüren ob er so weich war wie ich annahm das er sei. Also ging ich gerade auf ihn zu. Voll der Freude dieses Stück berühren zu können. Ich hob ihn von der Lehne hoch, und streichelte mit der anderen Hand gleichzeitig darüber. Es war unbeschreiblich. Meine Hand versank regelrecht in dem Stoff. Ich konnte nicht anders und drückte ihn mir ins Gesicht. Es roch nach ihrem Parfüm. Dieser Geruch und das flauschige Gefühl in meinem Gesicht ließen es in meiner Hose zucken. Er spannte sich gegen die Innenseite meiner Boxershort. Am liebsten hätte ich mich gleich hier befriedigt. Gleich hier. In dem wundervollen Bett. Mit dem schwarzen Traum aus Mohair. Doch ich musste mich zusammen reißen, wollte ich doch den Rest des Zimmers auch noch erkunden.

Ich sah ihren Schrank und lag den Cardigan zurück auf die Lehne. Als ich ein paar Schritte gemacht hatte und ihn öffnete, fühlte ich mich wie im Paradies. Auf der rechten Seite hingen wohl geordnet, diverse Mohairkleider, -pullover, -tops und -schals. In vielen verschiedenen Farben und Formen. Daneben hingen ein paar sehr flauschige Angorapullover und Strickjacken. Dann waren da noch 2 Pelze. Eine weiße, knielange Fuchsjacke und ein knöchellanger dunkelgrauer Fuchsmantel. Insgesamt hingen da bestimmt 15 - 20 Stücke. Eins flauschiger und schöner als das andere. Ich strich mit der Hand langsam über alle und dachte mir dass ich damit wohl noch viel Spaß haben werden. Sofern sich die Gelegenheit böte. Gespannt auf das Zimmer von Larissa schloss ich den Schrank und verlies den Raum. Ich ging den Flur entlang.

Da stand ich auch schon vor ihrer Tür. Kurz durchgeatmet und schon war sie geöffnet. Was ich dann sah lies mich kurzzeitig sämtliche Ereignisse aus Laras Zimmer vergessen. Vor dem großen, mit einem grauen flauschigen Fuchs bedeckten Bett, lag ein sehr großer undheimlich kuscheliger Teppich. An der Wand stand ein mit Chinchilla Pelz verkleideter Stuhl. Wenn es schon hier aussah wie im Himmel, was sollte dann erst ihr Schrank zu Tage fördern, dachte ich mir. Als ich ihn öffnete fühlte ich mich der Ohnmacht nahe. So überwältigend war dieser Anblick. Mohair, Angora, Pelze. Es schien sich kaum etwas anderes darin zu befinden. Sauber und ordentlich, der Reihe nach aufgehängte Pelze fingen meinen Blick. Ein weißer, knöchellanger Fuchs, eine Braune Jacke aus Zobel, eine knielange sehr flauschige Weste aus grauem Fuchs mit Kapuze, eine rote Fuchsjacke die knielang war und einen ausladenden großen Kragen hatte und einen Luchsmantel der innen und außen aus Pelz besteht. Daneben hingen sehr plüschige Mohair- und Angorakleider, und lange Pullover. Oben drüber waren diverse andere Stricksachen wie Tops, Strumpfhosen, Schals und Handschuhe untergebracht. Es übertraf meine kühnsten Vorstellungen. Da hörte ich wie sich etwas die Treppe hochbewegt. Ich erschrak und schloss den Schrank. Fluchtartig verließ ich das Zimmer. Larissa stand vor mir und sah mich fragend an. "Was hast du denn in meinem Zimmer gemacht Max?", "Ich habe mir nur mal mein neues Zuhause angesehen. Gestern hatte ich ja leider keine Zeit mehr dafür. Ein sehr schönes Haus..." Sie zwinkerte mir wieder zu und ging dann geradewegs an mir vorbei ihn ihr Schlafzimmer.

Ich verschwand sofort in meinem Zimmer und besorgte es mir, aufgrund der Erlebnisse von gerade eben, selbst. Den restlichen Tag verließ ich mein Zimmer nicht mehr. Zu beschäftigt war ich mit meinen Gedanken. Außerdem musste ich noch letzte Kisten ausräumen und mich einrichten. Erst als es von Larissa: "Los ihr zwei, kommt Essen" ertönte ging ich aus dem Raum und die Treppen zum Esszimmer runter.

Als ich um die Ecke bog, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Larissa stand vor ihrem Stuhl. Sie trug einen neongelben Rollkragenpullover aus flauschiger Angorawolle der ihr bis zu den Hüften reicht. Er saß sehr eng so das sich ihr DD-Körbchen als flauschige Hügel durch die Wolle absetzten. Sie trug den Pullover als Kleid und hatte dementsprechend keine Hose an. Sie sah atemberaubend aus. Daneben stand ihre Tochter. Sie trug eine weiße Leggins und einen weißen Mohairpullover, welcher am Saum, den Ärmelenden und dem Kragen einen dicken weißen Pelzbesatz hatte. "Ihr seht umwerfend aus..." konnte ich gerade noch so sagen als sie mich auch schon in die flauschigen Arme nahmen. Ich fühlte mich wie im Himmel. Wir setzten uns, aßen und plauderten. Die Zeit verging wie im Flug. Wir haben uns köstlich amüsiert und uns toll unterhalten. Im Laufe des Abends kam Larissa auf die Idee im Wohnzimmer ein Glas Wein mit uns zu trinken.

Lara und ich folgten ihr und setzten uns auf das große Sofa. Während Larissa die Flasche und Gläser holte setzte sich Laura unauffällig auffällig neben mich so das mein Arm ihren Pullover berührte. Sofort schossen mir wieder die wildesten Gedanken durch den Kopf. Mein Schwanz schwoll in meiner Hose. Er war so wundervoll weich. Ich wollte ihn berühren. Als Larissa das Zimmer betrat, fiel mein Blick sofort zu ihr. Ich konnte mein Glück kaum fassen mit so wunderschönen Frauen, die ganz bestimmt eine Vorliebe für Plüsch und Pelz hatten, anders ließen sich die vielen Stücke die sie besaßen nicht erklären, in einem Haus wohnen zu dürfen. Zudem hatte ich große Mühe, die nun vollständige Erektion in meiner Hose zu verbergen. Ich fühlte mich so geil das ich mich am liebsten sofort, hier vor den Damen, selbst befriedigt hätte. Ich konnte mich aber durch die Gespräche, die eher über Gott und die Welt gingen, ziemlich schnell wieder einigermaßen ablenken. So saßen wir noch ca. 1,5 Stunden im Wohnzimmer, tranken ein paar Gläser Wein und unterhielten uns sehr gut. Durch den Wein, welcher mir langsam aber sicher in den Kopf stieg, wurden die Gedanken wieder wilder. Ich verabschiedete mich von den Beiden und unter dem Vorwand das ich sehr müde sei, verschwand ich nach oben. Larissa und Lara tranken zusammen noch ein Glas Wein und machten es sich gemütlich.

Durch die Zeit und die Gelegenheit die sich mir bot, schlich ich in Larissas Zimmer. Ich schaltete das Licht ein und blickte mich um. Mein Blick blieb an dem Pelzbesetzten Stuhl hängen auf dem der weiße lange Pullover hing, den sie gestern getragen hatte. Wie ferngesteuert ging ich auf ihn zu, nahm ihn, und schmiegte mein Gesicht in ihn. Ich konnte nicht anders, zu groß war die Faszination die von diesem Stück Kunst und der Frau ausging, die ihn gestern noch trug. Er roch traumhaft nach ihrem Parfüm. Ich beschloss ihn mit in mein Zimmer zu nehmen. Ich verlies also ihr Zimmer und sprintete, mit dem Pullover unterm Arm, förmlich in mein Zimmer. Ich schloss die Tür und zog mich sehr schnell aus. Den Pulli zog ich selbstverständlich an. Es war ein unbeschreibliches Gefühl den Stoff auf meiner nackten Haut zu spüren. Da er so lang war, blieb das untere Ende von ihm, an meinem Schwanz hängen, der schon wieder stand wie eine Eins. Ich zog die langen Ärmel über meine Hände und fing mich selbst zu reiben. In Gedanken daran versunken wie ich es den zwei Frauen im Haus richtig besorgen würde, ließ ich mich auf mein Bett fallen.

Ich kuschelte mich in den Pullover und spielte an meinem besten Stück. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Larissas Pullover konnte ich gerade so weg ziehen. Ich wollte ihn ja nicht mit meinem Sperma bespritzen. Sie sollte schließlich nichts von meinem "Abenteuer" mitbekommen. Für den Augenblick sehr befriedigt, beschloss ich den Pulli noch ein bisschen an zu behalten und ihn später zurück zu legen. Ich war wohl länger durch das Gefühl der vollkommenden Zufriedenheit abgelenkt als ich dachte. Durch Schritte auf der Treppe wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Scheiße" sagte ich leise zu mir selbst. Der Pullover musste zurück ohne das Larissa was mitbekam.

Ich wartete bis die Schritte an meiner Tür vorbei waren. Leise öffnete ich sie und spähte in den Gang. Niemand war zu sehen. Also schlich ich aus dem Zimmer. Als ich vor Laras Tür stand sah ich Licht unter dem Türspalt. Ich lauschte vorsichtig. Ich hörte sie und ihre Mutter leise reden. Leider konnte ich nicht verstehen was sie sagten aber das war die Gelegenheit um den Pullover unbemerkt zurück zu bringen. Also schlich ich in Larissas Zimmer. Im dunklen Raum ging ich zu dem Stuhl und lag den Pulli vorsichtig zurück. In dem Moment ging das Licht an und Larissa stand hinter mir. Ich stand völlig perplex mit dem Pulli in der Hand und einem halbsteifen Schwanz da und wusste nicht was ich machen sollte. Sie stand nur da und sagte kein Wort. Ich konnte nur sehen wie ihre Augen an meinem halb geschwollenen Glied hängen blieben und ihn musterten. Nach wenigen Sekunden sagte sie: "Ich will nichts gesehen haben. Geh einfach in dein Zimmer und wir tun so als wäre das nie passiert, ja?". Dabei zwinkerte sie mir zu. Ich nickte nur und schlich voller Scham an ihr vorbei, durch den Gang, in mein Zimmer.

Kapitel 3

Kaum im Bett angekommen musste ich mich wieder anfassen. Zu sehr erregte mich diese Frau. Ich wollte diese Gedanken so lange wie möglich in meinem Kopf haben und mich dabei selbst befrieden, darum beschloss ich langsam zu machen. Es muss ca. eine viertel Stunde vergangen sein da klopfte es plötzlich leise, aber hörbar an meiner Tür. Ich nahm die Hand von meinem Schwanz, deckte mich zu und fragte schüchtern: "Ja?". "Ich bin es, Larissa. Ich würde gerne kurz mit dir reden." Da öffnete sich auch schon die Tür und kam rein. Dieser Anblick verschlug mir vollkommen die Sprache. Sie trug nachwievor den gelben Pullover vom Abendessen. Doch jetzt hatte sie dazu eine Hose an. Und was für eine. Die, in der passenden Farbe zum Pulli gehaltene, enge Mohairleggins schmiegte sich sanft um ihre Beine. Ich war vollkommen geplättet. Sie machte ein paar Schritte und stand vor meinem Bett. Als sie sich neben mich setzte, sagte sie: "Ich habe bemerkt wie du dich gestern an mich geschmiegt hast. Ich habe gesehen wie erregt du mich heute beim Abendessen und danach im Wohnzimmer angesehen hast. Deinen Ständer habe ich auch bemerkt", dabei zwinkerte sie mir zu und legte ihre Hand auf meine Schultern, "Der war ja auch kaum zu übersehen", sagte sie mit einem leichten Hauchen in ihrer Stimme. Dabei sah sie mir die ganze Zeit streng in die Augen. "Ich, ich,ich,..." stammelte ich vor mich hin. Zu peinlich war die Situation für mich. Außerdem hatte ich unter der Decke wieder einen riesigen Ständer bekommen und versuchte diesen so gut es eben ging zu verbergen.

Sie legte mir ihren Zeigefinger sanft auf die Lippen und sagte: "Pscht mein kleiner. Du musst jetzt nichts sagen. Deine Körpersprache und die Tatsache das ich dich vorhin nackt, mit meinem Lieblingspullover in der Hand und erregt in meinem Zimmer gesehen habe, sind aussagekräftig genug." Als sie das sagte huschte ihr ein Lächeln über die Lippen und ich glaubte ein funkeln in ihren Augen bemerkt zu haben. "Weißt du, Max, deinen Vater kann ich nicht mit meiner Vorliebe für alles Flauschige anstecken. Er will mich immer nur nackt haben. Dabei liebe ich dieses wundervolle, weiche, wohlige Gefühl auf der Haut. Oft träume ich davon mich mit ihm auf meinem großen, pelzbezogen Bett zu räkeln. Die schönsten Sachen zu tragen die ich besitze. Ihn und mich damit gleichermaßen zu verwöhnen und um den Verstand zu bringen. Doch jedes Mal lehnt er ab und es endet beim gleichen, langweiligen, nacktem Sex. Ich liebe ihn sehr, doch in sexueller Hinsicht passen wir einfach nicht zusammen." Ich nickte und versuchte verständnisvoll zu schauen. "Du hast also sexuelle Phantasien, die du nicht ausleben kannst?" fragte ich scheinheilig. Sie nickte kurz und sagte frech grinsend: "Ja die habe ich. Aber ich habe nie gesagt das ich sie nicht ausleben kann. Nur mit deinem Vater kann ichs nicht."

Als sie das sagte, beugte sie sich zu mir nach unten, legte ihre Arme um meinen Hals und drückte mich an sich. Mein Gesicht versank in ihrer flauschig eingepackte Schulter. Es war ein herrliches Gefühl. In meinem Schwanz spürte ich ein heftiges Zucken. Durch die Berührung in meinem Gesicht und die unglaublich schöne Frau neben mir auf dem Bett wurde mein bestes Stück hart wie nie zuvor. Da löste sie die Umarmung wieder und sagte: "Als ich deine Blicke richtig zu deuten wusste, war ich mir sicher das du ganz anders bist als dein Vater. Ich war mir sicher dass dich dieser Anblick um den Verstand bringen würde." Dabei streichelte sie mir sanft über die Backe, beugte sich wieder zu mir und fing an mich sanft zu küssen. Sie öffnete ihre Lippen und forderte mit der Zunge Einlass in meinen Mund. Also sich unsere Zungen einen sinnlichen Ringkampf lieferten, strich ich mit einer Hand über ihren Rücken. Ich spielte mit dem Pullover und wurde immer heißer. Plötzlich löste sie sich, stand auf und sagte zu mir: "Warte kurz Süßer. Ich habe eine kleine Überraschung für dich." Mit einem verschmitzten Lächeln verließ sie den Raum. Ich blieb auf dem Bett zurück unfähig etwas zu sagen. Diese Situation hatte ich mir nie zu träumen gewagt. Sie war doch die Frau meines Vaters...

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