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Die neue Kollegin

Geschichte Info
Eine alte Bekannte.
2.2k Wörter
4.51
61.7k
7
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Jeder kennt solche Typen, die man gerne von hinten sieht. Wie diese arrogante Ziege aus der Schule, die ja SO erwachsen war, aber mit ihrem "erwachsenen"- Getue sich kindischer benahm als andere Mädchen. Ließ keine andere Meinung als ihre gelten. Behandelte andere von oben herab. Eben eine, die man nach dem letzten Schultag gerne aus der Erinnerung löscht. Nach der Schule und meiner Ausbildung fing ich dann in einem Geschäft an und arbeitete ein oder 2 Jahre dort zufrieden vor mich hin.

Bis SIE als Verkäuferin dort anfing.

Der Horror meiner Träume.

Die Ziege. Gabi Z.

OK, SO schlimm war es nicht, aber dennoch war sie damals diejenige welche, deren bloßer Anblick einen auf 180 brachte, wenn man sie näher kannte. Wenigstens erkannte sie mich, ich wurde also nicht ignoriert, und sie grüße sogar freundlich. Nagut, warum zu sehr auf alte Zeiten pochen, solange man nicht Privat mit ihr zu tun hat, sollte es gehen. Die Arbeit sollte nicht darunter leiden, das wirft nur ein schlechtes Licht auf mich. Ansonsten wird sie halt ignoriert.

Sie merkte das natürlich und ging ebenfalls auf distanz, was mir nur Recht war. Je weniger Kontakt desto besser. Arbeitsmäßig machte ich alles mit ihr, so daß unser Vorgesetzter nichts zu bemängeln hatte. Dachte ich.

Eines Tages bat er mich zu sich und fragte, weshalb ich Gabi so mies behandelte. Ich sah ihn erstaunt an und er erklärte mir, daß sie sich bei ihm beschwert hatte, daß ich nicht Kollegial zu ihr wäre.

Also erklärte ich es ihm. "Und Sie können versichert sein, daß ich ohne zu murren mit ihr zusammenarbeiten werde, genuso wie bisher, und ich werde nichts unternehmen, daß den Betriebsfrieden stören wird. Aber sie war halt in der Schule ein arrogantes - Entschuldigen Sie bitte den Ausdruck, aber der trifft es nunmal - Miststück, und sowas brennt sich nun mal in einem fest. Sie war schon in der 1. Schulklasse so, und sie war bis zuletzt meine Klassenkameradin, das prägt nunmal fürs ganze Leben!" "Das ist jetzt 5 oder 6 Jahre her, könnte sie sich da nicht inzwischen geändert haben?" "Das kann natürlich sein, aber wenn sie in ihrer Klasse gewesen wäre würden Sie mich verstehen." "Nun gut, da ich Ihre versicherung habe, daß die Arbeit und die Firma nicht darunter leiden werde muß ich mich damit zufriedengeben. Ich werde es ihr so sagen, ich hoffe, sie denkt dann ähnlich." "Wenn sie mich dann mobbt wende ICH mich an Sie." sagte ich grinsend.

"OK, dann gehen sie wieder an ihre Arbeit. Übrigend ist für morgen eine Lieferung angekündigt, die leider erst kurz vor Ladenschluß eintreffen wird, aber noch kontrolliert eingeräumt werden muß." "OK, ich mache dann länger." "Dazu muß ich sagen, daß ihre herzallerliebste Kollegin sich auch schon freiwillig gemeldet hat..." Ich überlegte kurz. "Nagut, an mir solls nicht liegen, wie versprochen." "Vielen Dank für ihr Verständnis."

Nach einer Stunde kam sie erbost zu mir. "Wegen der alten Kamellen haßt du mich?" "Hassen wäre zu krass ausgedrückt, du bist mir einfach unsympathisch. Du hättest wahrscheinlich jeden verflucht, der dich genau so behandelt hätte, wie du ihn." "Nagut, dann weiß ich ja, woran ich bin! Und ich dachte, mit einem Bekannten Gesicht wäre es angenehmer hier zu Arbeiten!" Damit rauschte sie ab. Schulterzuckend wandte ich mich wieder meiner Arbeit zu.

Am nächsten Nachmittag kam die Ware sogar etwas früher als gedacht und einige Kollegen blieben länger. Nachdem alles kontrolliert war zogen sie ab und ich blieb mit Gabi zurück, um die Ware einzuräumen. Wir waren fast fertig, sie wollte nur noch einige Pakete weiter oben einräumen und stieg die Leiter hoch. "Laß mich das doch besser machen, ich habe das andere schließlich auch schon oben eingeräumt, und mit deinen komischen Schuhen ist es auf der Leiter zu gefählich." "Das laß mal meine Sorge sein!" giftete sie zurück.

"Wie ihr wünscht, Lord Vader." murmelte ich. Kavalier ist man ja trotzdem noch aber da sie einen Minirock trug wurde ich zwischen Leiter festhalten oder auf heißen Blick verzichten hin und hergerissen. Denn sie hatte zugegebenermaßen schöne Beine und bei einigen Kollegen wurde darüber schon gerätselt, ob sie überhaupt einen Slip darunter trug. Ich entschied mich für letzteres und ging schonmal die letzten leeren Kartons wegräumen.

Dann passierte es: Ein Schrei, ein plumps und noch ein Aufschrei. Ich rannte zurück zu den Regalen, wo Gabi auf dem Boden hockte und sich den Fuß hielt. "Laß mal sehen." sagte ich und schaute mir den Fuß an. "Au" sagte sie, "Ich bin mit dem blöden Schuh abgerutscht." Ich sagte nichts, stand auf und half ihr hoch. "Tritt mal auf." "Es geht, aber es tut ziemlich weh." "Soll ich dich ins Krankenhaus fahren?" "Nein, danke, setz mich irgendwo hin, ich glaube, es geht langsam wieder."

Ich führte sie zu einem Stuhl und erledigte den Rest der Arbeit. Dann ging ich zu Gabi zurück: "Wie siehts aus?" "Es tut nicht mehr so weh, ist wohl nicht so schlimm, aber das ist geschwollen und ich komme nicht mehr in den Schuh rein, fahren kann ich damit nicht." Ich seufzte. "Nagut, dann werde ich dich heimfahren. Aber wie siehts morgen aus?" "Morgen habe ich meinen freien Tag, deswegen habe ich heute ja länger machen können." Ich lachte: "Aha, dann hast du das aus demselben Grund gemacht wie ich." Ich half ihr auf und führte sie bis zu meinem Wagen. Dann fuhren wir zu ihr nach Hause. "Soll ich dir noch hochhelfen?" fragte ich.

"Das wäre nett." Also hinkte sie mit meiner hilfe in die Wohnung, in der Küche setzte sie sich auf einen Stuhl. Der Fuß war noch etwas mehr angeschwollen. "Hast du einen Eimer hier? Ich glaube, du solltest den Fuß eine weile in kaltes Wasser halten." "Ja, im Badezimmer, dort.". Sie zeigte dorthin, ich ging rein und holte einen Eimer und füllte ihn mit Wasser. Ich stellte ihn vor sie hin. "So, tauch ihn langsam ein. Soll ich dir noch was zu trinken bringen? Du mußt mir nur sagen, wo alles ist." "Nanu, du überschlägst dich ja plötzlich vor Freundlichkeit! Wie kommt das?" fragte sie ehrlich erstaunt.

Ja, was war plötzlich los? "Hilfsbereit sollte man immer sein, schließlich wollte ich dich ja nur so weit wie möglich ignorieren, aber nicht foltern oder gar Umbringen." Sie lächelte und sagte mir, daß sie gerne einen Kaffee hätte und ich sollte auch für mich Kaffee mitmachen. Sie sagte mir, wo alles ist und bald darauf zog ein angenehmer Kaffeeduft durch die Küche. Sie erzählte solange aus ihrem Leben nach der Schule. Dann tranken wir Kaffee und ich erzählte etwas von meinem Werdegang. Irgendwie war es angenehm, als wären wir alte Freunde. War das wirklich die blöde, arrogante Ziege von damals?

Sie lehnte sich etwas zurück und ich stellte noch einen Stuhl vor sie, damit sie den anderen Fuß hochlegen konnte. Dann beugte ich mich zu ihrem anderen Fuß. "Sieht schon besser aus, ich glaube, das reicht erstmal." Die hob ihn vorsichtig aus dem Wasser und legte ihn auf mein Knie, wo ich ein Handtuch hingelegt hatte. Vorsichtig trocknete ich ihren Fuß ab. "Ha, jetzt weiß ich mehr als die anderen Kollegen" dachte ich, da ich durch ihre Fußhaltung einen kleinen Einblick unter ihren Rock hatte. Weiß glänzte ein Slip frech hervor. "Das machst du aber gut!" seufzte sie, während ich vorsichtig ihren Fuß trocknete. Sie räkelte sich noch etwas im Stuhl, streckte die Arme zurück und ich konnte wohlgeformte Rundungen erblicken. Warum war mir ihre recht große, aber nicht zu üppige Oberweite nie aufgefallen?

"Was machst du da?" fragte sie. Ich zuckte leicht zusammen, als sie das sagte. Da erst merkte ich, daß ich angefangen hatte, ihr Bein zärtlich zu streicheln. "Oh, entschuldige, ich war in Gedanken." "Das habe ich gemerkt." sagte sie lächelnd. Dann beugte sie sich vor, nahm meine Hand und legte sie auf ihr Knie. Dann lehnte sie sich wieder zurück und schloß die Augen. Sanft streichelte ich die glatte Haut, es fühlte sich gut an. Nach einer weile meinte sie: "Das ist zu unbequem hier. Gehen wir doch ins Wohnzimmer." Ich half ihr dahin und sie legte sich auf das Sofa und hob die Beine an, um mir zu bedeuten, daß ich mich dahin setzen sollte. Ich setzte mich und sie legte ihre Beine über meine. "Weitermachen" sagte sie mit wohliger Stimme. Ich streichelte ihre Beine und wagte mich dabei immer höher. Sie rückte dann mehr zu mir und ihr Rock legte etwas von ihrem Slip frei. Ich wagte es, bis kurz davor zu streicheln.

Sie blickte auf: "He, ihr kleinen Jungs wollt doch immer den Mädchen unter den Rock schauen und den Slip sehen! Na, da werde ich dich aber jetzt austricksen!" Damit stand sie auf, langte unter den Rock und zog ihren Slip aus. Verführerisch lächelnd überreichte sie ihn mir, legte sich wieder wie vorher hin, zog dann aber den Rock etwas höher, so daß ich ihr süßes Heiligtum bewundern konnte.

Sanft ließ ich meine Hände die Beine hochgleiten bis ich oben ankam. Dann massierte ich sanft ihren Schlitz. Stöhnend bäumte sie sich auf. War sie schon so scharf? Ich streichelte und massierte vorsichtig weiter, sie wurde immer unruhiger. "Ich glaube, da braucht was ganz dringend eine sanfte Massage." sagte sie, stand auf und ging zum Schlafzimmer. Dabei versuchte sie neckisch mit dem Hintern zu wackeln, was ihr aber wegen des Fußes etwas mißlang. Aber das war mir egal.

Sie setzte sich auf das Bett und ich kniete mich vor sie. Sie langte mit einer Hand an meine Wange und streichelte sie, dann zog sie mich näher an ihr Gesicht heran. Dann küßten wir uns zaghaft. Ich begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, streichelte zwischendurch ihren Oberkörper, immer das, was freigelegt wurde. Dann streifte sie die Bluse ab und öffnete den BH. Ich zog ihn ihr aus und 2 wunderschöne Brüste kamen hervor. Ich griff vorsichtig zu und knetete sie, wobei sie aufseufzend den Kopf nach hinten warf. Dann zog sie mit einer Hand meinen Kopf auf einer ihrer Brüste, ich legte meinen Mund auf die Brustwarze und leckte und saugte daran. Sie stöhnte etwas lauter auf. Dann legte sie sich hin, ich legte mich neben sie, küßte sie und dann bearbeitete ich ihre Brüste, bis sie immer mehr stöhnte und leise aufschrie.

Dann kniete ich mich vor sie. Sofort nahm sie die Beine auseinander, hob ihre Hüfte hoch und streife den Rock ab. Ihre Scheide glänzte vor Feuchtigkeit, ich fing an, sie zu lecken. Ich küßte ihre Schamlippen und kostete von ihrem Nektar, sie wand sich in Ekstase und gab die geilsten Geräusche von sich. Dann bäumte sie sich auf und schrie ihren Orgasmus ins Zimmer. Sie stöhnte einer ganze weile und wand sich dabei herum, während ich ihren Kitzler weiterbearbeitete. Dann hörte ich doch auf und sie sagte nach einer Erholungspause:"Jetzt bist du dran." Sie richtete sich auf, ich stand auf, dann knöpfte sie meine Hose auf und holte meinen kleinen Freund heraus. Dann streichelte sie ihn sanft und nahm in dann in den Mund. Gekonnt lutschte sie darauf herum und streichelte zusätzlich mit der Zunge. Dann ließ sie ihn frei. "Komm in mich." sagte sie und kniete sich aufs Bett. Ich kniete mich hinter sie und drang langsam in sie ein. Beide stöhnten wir auf.

Ich bewegte mich in ihr und genoß ihre enge feuchte Höhle, und wie ich an ihren Reaktionen merkte genoß sie meinen kleinen Freund. Eine weile verwöhnten wir uns so, dann kam sie hoch, ich umarmte sie, küßte ihren Hals, streichelte ihre ganze vorderseite, besonderst ihre Brüste, spielte mit den steifen Nippeln. Sie schrie auf und zitterte in ihrem Orgasmus, griff nach hinten zu mir und krallte sich in meinen Haaren fest. "Mehr, mehr!" stöhnte sie. Ich streichelte ihren Kitzler und schon kam sie wieder. Sie brach zusammen, ich folgte ihr schnell genug, um nicht aus ihr herauszuflutschen. Ich schob sie etwas schräg, winkelte ihr Bein an, damit ich mich wieder in ihr bewegen konnte. So trieb ich sie nach einigen Minuten in einen weiteren Höhepunkt.

Dann zog ich ihn raus , drehte sie auf den Rücken und kostete nochmal von ihrem herben, leicht salzigen Saft, leckte eine ganze weile an ihr herum. Dann schob ich ihn wieder in sie, sie legte ihre Beine um meine Hüften und drückte mich an sich. Mit kreisenden Hüften arbeitete ich mich zu meinem Höhepunkt entgegen. "Mist, ich habe gar kein Kondom an!" fiel mir gerade ein. "Macht nichts, ich nehme die Pille, außerdem ist es so bei einem Liebespaar doch üblich, oder?" sagte sie glücklich lächelnd. Kurz darauf kam ich und schoß meine Ladung in sie, gleichzeitig kam auch sie nochmal. Verschwitzt lagen wir aufeinander und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Dann rollte ich mich von ihr runter, sofort kam sie nach und kuschelte sich an mich.

"Das war schön!" schnurrte sie. "Wie meintest du das eben, mit Liebespaar?" fragte ich. "Wie ich es sagte, in diesem Moment sind wir es doch, oder?" "Ja, schon..." "Und wenn wir morgen nur wieder Kollegen sind werde ich diesen Abend in wundervoller Erinnerung behalten." "Ich dachte eigentlich an was anderes." "Was denn?" "Nun, ich merkte schon vorher, daß ich doch etwas anderes für dich empfinde als ich dachte. Was meinst du, würde es auf längere Sicht etwas mit uns werden?"

Sie überlegte kurz. "Ich weiß nicht, das müßten wir natürlich ausgiebig ausprobieren. Morgen jedenfalls werde ich in einen gewissen Laden gehen und was kaufen, damit du eine gewisse blöde Ziege fesseln und dann ausgiebig für ihre vergangenen Sünden bestrafen kannst. Sowas wie nackt ans Bett fesseln und richtig scharf machen und "vergewaltigen", oder an den Tisch fesseln. Da gibt es bestimmt noch so einige Plätze." "Hm. Gute Idee" sagte ich grinsend.

Naja, unsere Beziehung hat super geklappt. Nach einem Jahr haben wir geheiratet und inzwischen 2 Kinder. Natürlich müssen gewisse Spielzeuge vor den Kindern versteckt werden...

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
dann

Die Story ist gut und auch ziemlich anregend geschrieben, mich störten nur etwas die vielen "dann's".

tanzbaertanzbaervor etwa 16 Jahren
Hoffentlich...

... war dies noch nicht alles. Diese Familie sollte doch noch weiter verfolgt werden. Oder ??

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