Die Neugebauers erfahren von Darius

Diese Geschichte schließt direkt an den vorherigen Teil an - wie immer freue ich mich über Feedback und Kommentare!!

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Die weitere Taxifahrt verlief schweigend. Als wir zuhause ankamen, stieg Herr Neugebauer zuerst aus, hielt mir die Autotür auf und bezahlte den Fahrer, bevor er mir ins Treppenhaus folgte.

Als wir oben aus dem Lift stiegen wollte ich schon in Richtung meiner Wohnung, aber Herr Neugebauer griff mir derb an die Pobacke und schob mich in Richtung seines Zuhauses.

"Jetzt erzählst du mir mal von diesem Darius Knaben."

Ich nickte und folgte meinem Vermieter in die Wohnung. Frau Petra kam ins Vorzimmer und half ihrem Mann aus dem Mantel. Mich beachtete sie erst mal gar nicht. "Soll ich dir deine Jogginghose bringen, Herbert? Damit du es bequemer hast?"

Herr Neugebauer grunzte eine Bestätigung und ging weiter ins Wohnzimmer. Unterwegs öffnete er seinen Gürtel und lies seine Hose einfach fallen.

Frau Petra hob sie vom Boden auf und legte sie sorgsam zusammen, dann half sie ihrem Mann in die Jogginghose.

Ich zog mich einstweilen und etwas zögerlich aus, folgte ihnen aber endlich ins Wohnzimmer - nackt wie zuletzt eigentlich immer in Gegenwart der Neugebauers, aber irgendwie verschämter.

"Komm schon, Mädchen, setzt dich und erzähl."

Herr Neugebauer deutete auf die beiden anderen Sessel beim Esstisch und mir fiel vor Überraschung die Kinnlade runter: Auf einem der beiden war genau in der Mitte ein großer Dildo mit Saugnapf auf die Sitzfläche montiert.

Ich war unschlüssig, was Herr Neugebauer wohl erwartete. Sollte ich mich auf den Dildo setzen? Und falls ja, welches Loch? Mir schwirrte der Kopf und ich entschied mich für den anderen Stuhl.

Herr Neugebauer runzelte nur die Stirn, sagte aber nichts.

Frau Petra brachte eine große Tasse Kaffee. Dann zog den Stuhl mit dem Dildo vom Tisch, hob ihr Kleid hoch und setzte sich langsam mit einem langgezogenen Stöhnen auf ihn.

"Also, was ist jetzt mit diesem Darius?"

Ich zögerte erst noch ein wenig, dann begann ich zu erzählen. Wie ich im Internet nach Techniken zum Analsex gesucht hatte, mir dann in der Mittagspause im Sexshop den Buttplug besorgt hatte, was dann dazu geführt hatte, dass ich mein Höschen dort vergessen hatte.

Herr Neugebauer hörte aufmerksam zu, aber unterbrach mich immer wieder und wollte mehr Details wissen: Was ich über die Piercings der Verkäuferin dachte, zum Beispiel, und ob sie auch im Intimbereich gepierced gewesen wäre, zum Beispiel - was ich natürlich verneinen musste.

Er wollte auch ganz genau wissen, wie ich mich gestreichelt hatte, bevor ich den Buttplug in meinen Arsch geschoben hatte.

"Schau, tu nicht lang erklären, zeigs einfach her."

Ich zögerte, aber dann spreizte ich meine Beine und begann mich zu streicheln, während ich weiter erzählte. Wie ich David und Robert belauscht hatte. Wie Sabine mein Höschen am Klo gefunden hatte.

Meine Geschichte - und wohl auch meine Darbietung - hatten eine deutliche Wirkung auf Herrn Neugebauer und ich konnte seinen harten Ständer deutlich in seiner Jogginghose sehen.

Frau Petra stand auf, der Dildo rutschte mit einem nassen "Plopp" aus ihrer Möse und sie kniete sich vor ihren Mann nieder. Mit geübten Fingern holte sie seinen Schwanz aus der Hose und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Während ich mit zwei Fingern in der Möse weiter erzählte, sah ich wie gebannt auf ihren Hinterkopf, der sich rhythmisch auf Herrn Neugebauers Schwanz auf und ab bewegte.

Als ich an der Stelle angekommen war, an dem mich Darius am Hundehalsband angeleint auf allen vieren durchs Büro trieb stockte meine Erzählung, und ich stand kurz vorm Höhepunkt. Ich starrte wie gebannt auf Frau Petras Kopf, als Herr Neugebauer mit scharfem Tonfall befahl: "Du kommst jetzt sicher nicht ohne meine ausdrückliche Erlaubnis!"

Und Frau Petra hob den Kopf von Herrn Neugebauers Schwanz und warf mir einen einen bösen Blick zu - ich wusste sofort warum, sie machte sich bestimmt Sorgen darüber, dass mein Mösensaft ihren schönen Holzboden versaute.

Ich riss die Hand von meinem Kitzler und krallte sie in die Sessellehne. Meine Muschi bebte vor Enttäuschung und Lust, aber ich wagte es nicht, sie wieder zu berühren. Ich holte tief Luft, einatmen, ausatmen... und nach einem langen, langen Moment nickte Herr Neugebauer und bat mich weiter zu erzählen.

Er packte Frau Petras Kopf, zuckte mit seinem Unterleib und stöhnte laut durch seinen Orgasmus als ich in meiner Erzählung dabei angekommen war, wie Darius auf meinen Bauch spritzte.

Ich erzählte rasch das Ende der Geschichte und was seitdem im Büro passiert war. Herr Neugebauer stand irgendwann ächzend auf, zog seine Vorhaut zurück und wischte die letzten Spermatropfen auf seiner Eichel mit meinen Haaren ab. Als er neben mir stand, schaute ich schüchtern nach oben und fragte:

"Darf ich kommen, Herr... Herr Neugebauer?"

Er schien kurz zu überlegen, und schüttelte dann den Kopf. "Nein, vorerst nicht, Fanny. Deine Fut braucht erst mal eine Pause. Aber du kannst das gleich als erste Übung nehmen. Du weisst schon, was Doktor Lutz dir verschrieben hat?"

Ich nickte. Fünfmal am Tag sollte ich masturbieren, bis kurz vor den Höhepunkt, aber dann sofort aufhören. Edging nannte er das. Mein Kopf schwirrte jetzt noch von meinem abgewürgten Orgasmus. Und das sollte ich fünfmal am Tag machen? Ich wusste nicht, wie - oder ob! - ich das schaffen würde.

Frau Petra reichte Herrn Neugebauer ein Glas Whiskey, nahm mein Kinn in die Hand und zog es nach oben. Ich sah ihr ins Gesich und sie spitzte ihre Lippen und ließ Herrn Neugebauers Sperma aus ihrem Mund auf mein Gesicht laufen. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus, versuchte so viel wie möglich von Herrn Neugebauers Samen aufzufangen, wusste ich doch, wie sehr das dem alten Herrn gefiel!

"Sehr gut", lobte er mich und ich freute mich ehrlich darüber.

"Was machen wir jetzt mit diesem Darius-Kerl?" fragte Frau Petra beiläufig. Herr Neugebauer brummte nachdenklich und legte seine Hände auf den Rücken.

"Ich weiss noch nicht, aber ich denke, wir werden da einiges klarstellen müssen."

Er schaute auf mich herab. Ich wischte grade seinen Ficksaft von meinen Brüsten und schleckte mir die Finger ab.

"Als erstes werden wir erst mal mein Eigentum markieren, damit es da nicht zu weiteren Missverständnissen kommt. Damit bist du doch einverstanden, meine kleine Futsau, oder?"

Ich starrte ihn einen Moment verständnislos an, aber dann nickte ich, wie in Trance. Natürlich. Wie könnte ich damit nicht einverstanden sein?