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Die Novizin - Die Zeit Danach 01

Geschichte Info
Das Geile Sexleben geht weiter!
4.1k Wörter
4.61
14.6k
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In der 5-teiligen Vorgeschichte habe ich schon beschrieben, wie es mir, Elisabeth, als Schwester Hana im Kloster ergangen war. Du findest die Geschichte in meiner Liste. Diese Geschichte knüpft nahtlos an "Die Novizin Teil 5" an.

+++

TEIL 1

Maria und ich machten uns auf den Weg zum Bahnhof, um aus diesem Ort zu kommen, an dem wir so viel Pein aber auch Lust erlebt hatten.

"Ich muss an Schwester Monika denken!" sagt Maria neben mir.

"Ja, ich muss auch an sie denken! Wie es ihr wohl ergehen wird?" antworte ich.

In diesem Moment würde ich Maria so gerne in die Arme schließen und sie küssen, aber dies muss noch warten. Lesbische Liebe ist ein Sakrileg, auch in unserer Gesellschaft in den 60er Jahren.

"Was kannst du eigentlich?" frage ich Maria.

"Ich kann gar nichts! Ich bin nur 1 Jahr vor dir in das Kloster eingetreten und dachte mir, dass ich mein gesamtes Leben dort verbringen werde." antwortet mir Maria.

"Aber wovon sollen wir leben? Wir haben nur ein bischen Geld und können nichts." sage ich resignierend.

"Uns wird schon was einfallen!" sagt Maria zuversichtlich und blickt sich um, bleibt stehen, stellt ihren Koffer ab und küsst mich in der Öffentlichkeit! Ich spüre ihre zarten Lippen, ich spüre ihre Wärme des Atems und schon spüre ich auch meine Spalte, wie sie nass wird.

"Jetzt nicht!" sage ich, lächle sie an und gebe ihr nochmal einen flüchtigen Kuss.

Als wir in den kleinen Ort kommen, sehen wir am Bahnhof, dass der nächste Zug erst morgen Vormittag um 10 Uhr fährt.

"Was sollen wir so lange machen?" frage ich Maria.

"Wir nehmen uns ein Zimmer und fahren Morgen." antwortet mir Maria und geht zielstrebig auf das kleine Landhotel zu, das gegenüber des Bahnhofs liegt. Ich folge ihr.

Wir gehen in das Gasthaus und stehen in der Gaststube. Der Wirt, ein dicker ungepflegter Mann mit einem Pommes-Fett Geruch in seiner Aura kommt auf uns zu:

"Na ihr 2! Was wollt ihr trinken?" sagt er freundlich.

"Wir ... äh ... wollen gerne ein Doppelzimmer mieten, bis morgen!" stottere ich.

"Ja ich hab noch 3 Zimmer frei!" sagt er und bückt sich, um sofort mit einem Schlüssel in der Hand wieder "aufzutauchen".

"Zimmer 3 im ersten Stock links!" sagt er und legt den Schlüssel auf den Tresen.

Wir bedanken uns, nehmen unsere Koffer und gehen die Treppe hinauf in den ersten Stock. gleich links sehe ich die Türe mit der Nummer 3. Ich sperre die Türe auf und öffne sie. Ein abgestandener Geruch kommt uns entgegen.

Maria geht an mir vorbei und öffnet sofort die beiden Fenster. Ich gehe zum Bett und sehe es mir an. Es scheint frisch bezogen zu sein. Auch die Möbel sehen eher neuwertig aus.

"Ich werde dich jetzt vernaschen!" sagt Maria und ihre Augen blitzen mich an. Ohne ihre Kutte sieht sie aus wie ein Engel. Ich liebe sie! Sie sieht mich an und küsst mich lange und mit aller Liebe, die sie in sich trägt. Dann drückt sie mich aufs Bett und gibt meinem Oberkörper einen Schubs, damit ich nach hinten falle.

Ich spüre, wie sie sich bückt. Dann eine Hand an meinen Füßen. Sie zieht mir die staubigen Schuhe aus. Zuerst den linken und dann den rechten. Ich bleib liegen und genieße es einfach. Sie beugt sich nach vorne, zieht mir meinen Slip über die Füße und auch gleich meine Socken von den Füßen.

Sie beginnt nun meine Zehen an der Oberseite zu küssen. Ich spüre ihre zarten Lippen an meinen Zehen. Dann nimmt sie den anderen Fuß und küsst auch hier meine Zehen.

"Hör auf! Die müssen ja stinken!" sage ich, da es mir peinlich ist.

"Nein sie stinken nicht! Außerdem liebe ich jeden Geruch von dir! Du kannst nicht stinken!" sagt sie und ich spüre, wie sich ihre Lippen von meinen Zehen entlang meiner Unterschenkel zu meinen Knien küssen.

Ich spreize die Beine ein wenig. Dann spüre ich ihre Zunge und ihre weichen, warmen Lippen an der Innenseite meiner Oberschenkel. Dann endlich - spüre ich ihre Lippen an meiner Spalte.

"Jaaaaaaaaaaa ..." stöhne ich los. Ich genieße ihre Zunge, wie sie meine äußeren Schamlippen berührt und dann "Jaaaa" berührt ihre Zunge meinen Kitzler. Ganz leicht und zart spüre ich ihre Zungenspitze.

"Aha meine kleine geile Maus läuft ja schon aus!" sagt sie, lächelt und schon spüre ich ihre Zunge ganz tief in meiner Spalte. Eine Wohltat, ihre warme Zunge in meinem feuchten, nassen Loch zu spüren. Sie fickt mich mit ihrer Zunge und sie leckt meine Schamlippen bis zu meinem Kitzler. Ich halte es fast nicht mehr aus und dann habe ich sie, die heilige Erlösung! Ich spüre, wie sich meine Muskeln verkrampfen, wie meine Beine zu zittern beginnen und dann, wie mein Saft aus meiner Fotze schießt, genau in den Mund von Maria, die hektisch zu schlucken beginnt.

Ich bin fertig. Die Wanderung, dann der ungewohnte Streß und nun die Erlösung aller Anspannung. Mir fallen die Augen zu und ich spüre nur noch, wie sich Maria mit ihrem warmen und weichen Körper an mich kuschelt. Ihre Hand, die meine Brüste streicheln, spüre ich schon nicht mehr.

Als ich wieder wach werde, liegen wir beide noch so wie vorhin. Ich habe kein Zeitgefühl. Als ich meine Augen öffne, sehe ich, dass es bereits dunkel geworden war. Auch im Gasthaus ist nun einiger Lärm zu hören.

Langsam schäle ich mich unter Maria heraus und schließe das Fenster. Ich steh am Fenster und blicke sie an, wie sie auf dem Bett liegt und schläft. Sie liegt nackt auf dem Bett. Ich sehe ihren Körper, ihre Brüste mit den kleinen Knospen. ihre rasierte Spalte, den kleinen Schlitz und dann blicke ich zu ihren Füßen hinab. Sie sind etwas schmutzig, aber sie hat immer noch die schönsten Füße, die ich je gesehen habe. Mir wurde bewusst, dass ich noch nie einen Menschen so sehr geliebt habe,

Ich gehe zu ihr und lege mich hinter sie, so dass ich ihren Po vor mir habe. Dann beginne ich ihn zu küssen und lecke mit meiner Zunge die Spalte entlang. Sie hat einen so schönen, festen Arsch. Sie schläft tief und fest. Dann nehme ich eine Hand und drücke eine Pobacke etwas nach außen, dass ich mit meiner Zunge an ihre Rosette komme. Sie ist hell, hellrosa. Dann lecke ich ihre kleinen Falten. Ich umkreise ihre Rosette leicht und langsam. Immer wieder versuche ich dabei viel Speichel auf ihre Rosette laufen zu lassen, damit sie schön nass wird. Maria bewegt sich immer noch nicht.

Ich werde so geil wenn ich ihren Arsch lecken kann. Ich nehme meine andere Hand und streichle meine Schamlippen und meinen Kitzler. Als ihre Rosette schön nass ist, nehme ich meinen Zeigefinger und massiere sie zusätzlich damit. Nun eine erste Regung von ihr. Sie bewegt sich ein bischen.

Ich lecke sie mit der Zunge und massiere mit meinem Finger die Falten ihrer Rosette. Dann lasse ich meinen Finger ganz langsam in ihre Rosette eindringen. Nur das erste Fingerglied. Ich liebe es, wenn sie am Anfang so eng ist. Ich ziehe ihn wieder heraus, um ihn dann gleich wieder langsam in sie einzuführen. Plötzlich stöhnt sie auf und ich spüre wie eine Hand von ihr nach meinem Kopf greift.

"Mein Schatz, ich liebe dich!" flüstert sie.

Dann lasse ich meinen Finger tiefer eindringen und sie beginnt zu stöhnen. Ich spüre an meiner Hand, dass sie ihre Spalte streichelt. ich habe nun einen Finger in ihrem Arsch und lecke zusätzlich noch die Rosette nass. Sie stöhnt immer lauter auf.

"Jaaaaaaa! Nimm noch einen Finger!"

Ich ziehe meinen Zeigefinger raus, um sofort auch den Mittelfinger langsam in ihren Arsch gleiten zu lassen. Ihre Hand reibt nun immer schneller ihren Kitzler, genau wie ich! Ich spüre, wie ich langsam komme und reibe meinen Kitzler nun langsamer.

"Uaaaaaaahhhhh! Gib mir noch einen Finger!" stöhnt sie weiter auf. Ich ziehe nun beide Finger aus ihrem schon geweiteten Loch und nehme nun noch den Ringfinger UND meinen kleinen Finger hinzu.

Langsam drücke ich meinen Zeigefinger, meinen Mittelfinger und meinen Ringfinger in ihren Arsch. Als sie weit genug in ihr stecken, folgt auch noch der kleine Finger. Sie stöhnt laut auf.

"Gehts mein Schatz?" frage ich nach.

"Jaaaaaaa, es ist soooo geil!" flüstert sie mir zu.

Ich drücke nun meine 4 Finger immer weiter in ihren Arsch. In diesem Moment kommt mir der Gedanke, auch meinen Daumen einzusetzen. Ich ziehe meine 4 Finger etwas heraus und füge meinen Daumen hinzu. Dann drücke ich wieder an und ich spüre, wie sie ihren Kitzler noch schneller und härter reibt. Ich ficke sie und mit jedem nochmaligen Eindringen drücke ich ein Stück tiefer.

"Soooo geiiiil!" stöhnt sie auf. Jetzt habe ich meine Hand bis zu den Knochen an meinem Handrücken in ihrem Arsch und plötzlich habe ich die dickste Stelle meiner Hand überwunden. Nun gleitet meine Hand immer tiefer in ihren weit gedehnten Arsch. Ich ficke sie nun immer fester, was sie zu ihrer Erlösung bringt. Ich spüre ihre Rosette wie sie versucht meine Hand festzuhalten. Wie ihre Rosette verkrampft, zuckt und wieder los lässt. Aus ihrer Spalte spritzt der Saft und es scheint kein Ende zu nehmen.

Dann ist sie entspannt und ich ziehe vorsichtig meine Hand wieder aus ihrem Hintern, was ihr allerdings kurz einen Schmerz verursacht.

Sie dreht sich zu mir um und küsst mich lange.

"Das war jetzt ein Wahnsinn! Wieviele Finger waren es denn?"

Ich schau ihr in die Augen, lächle und sage: "Es war die gesamte Hand, Liebes!"

Sie sieht mich mit großen Augen an!

Wir kuscheln noch ein bischen, ziehen uns dann an, um in die Gaststube zu gehen.

Als wir den Raum betreten, sind fast nur Männer anwesend. Viele in blauen oder grauen Arbeitsklamotten. Sie sehen uns mit großen Augen an. Eine großbusige Bedienung kommt an unseren Tisch:

"Na ihr 2! Was wollt ihr denn trinken?"

Maria bestellt für uns beide je ein Glas Apfelsaft mit Wasser.

"Wollt ihr essen auch?" fragt sie und legt, ohne auf eine Antwort zu warten, 2 Speisekarten vor uns auf den Tisch. Wir sehen sie uns an und rechnen die beiden Apfelschorle, 2 Gulaschsuppen mit Semmel und die beiden Fahrkarten zusammen.

"Es geht sich aus!" sagt Maria.

Da fällt mir ein, dass wir auch das Zimmer zu bezahlen haben.

"Nein! Das geht sich nicht aus! Wir müssen das Zimmer noch bezahlen!" sage ich kurz bevor die Bedienung wieder kommt.

"Wollt ihr nun was essen?" fragt sie gestresst.

"Wir würden gerne was essen, aber wir haben nicht so viel Geld dabei. Wir sind ja nur auf der Durchreise und brauchen morgen noch Fahrkarten für den Zug!" sagt Maria mit einem Blick, der jedes Herz erweichen lässt.

Die Bedienung nickt und geht zum Wirt, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Dann geht sie in die Küche, aus der es richtig gut riecht. Nach 3 Minuten kommt sie wieder und stellt uns 2 Teller mit dem größten panierten Schnitzel, das ich je gesehen habe, auf den Tisch.

Uns beiden blieb der Mund offen stehen. In diesem Moment kommt der Wirt an unseren Tisch:

"Ich schreib diese beiden Schnitzel einfach auf die Rechnung der Betriebsgesellschaft im hinteren Saal. Die wissen nachher eh nicht mehr, was sie alles gegessen haben!"

Wir lachen und bedanken uns bei ihm. Auch wenn dieser Wirt, ungepflegt und dreckig ist, hat er anscheinend doch sein Herz am richtigen Fleck.

In diesem Moment kommen 2 junge Männer in die Gaststube, jeder mit einem Koffer in der Hand. Sie gehen zielstrebig zur Theke, wo sie vom Wirt freundlich begrüßt werden. Sie plaudern und er schiebt ihnen einen Schlüssel zu. Sie gehen uns unserem Tisch vorbei, aber nicht ohne uns zu mustern.

Als wir gegessen haben, waren wir satt.

Wir bedanken uns nochmals beim Wirt und gehen wieder auf unser Zimmer. Dort angekommen, hören wir Stimmen, die durch die Trenntüre zu hören waren. Wir legen unser Ohr an die Türe, konnten aber nicht genau verstehen, was sie sagen. Dann dreht sich Maria um und kommt mit 2 Gläsern in der Hand wieder zur Türe, die wir darauf drückten und legen unser Ohr auf die Gläser.

"Hast du die beiden gesehen?"

"Logisch!"

"Schon scharf die beiden! Die würde ich jetzt gerne vernaschen!"

Hören wir die beiden reden. Maria und ich müssen kichern.

"Komm lass das! Später!" hören wir.

Maria nimmt das Glas von der Türe, bückt sich und sieht durch das Schlüsselloch.

"Kannst du was sehen?" flüstere ich.

"Jaaa! Mann hat der einen langen Schwanz!" antwortet sie.

"Was?"

"Komm schau selber!" sagt sie und nun bücke ich mich.

Der Blick durch das Schlüsselloch geht genau auf das Bett im Nebenzimmer. Einer der beiden steht vor dem Bett und der andere sitzt darauf und hat den Schwanz des Stehenden in der Hand.

"Oh ja! Der ist wirklich lang!" sagte ich.

"Jetzt hör auf! Ich hab jetzt keine Lust!" hören wir sie wieder reden.

"Keine Lust und ein steifer Schwanz? Ist ja ganz was neues!" sagt der andere.

Dann sehe ich, wie der Sitzende den Schwanz des Stehenden in seinen Mund schiebt. Der Stehende beginnt zu stöhnen. Er hält seinen Kopf fest und fickt ihn in den Mund.

In dem Moment fällt Maria das Glas aus der Hand. Es fällt zuerst an die Türe bevor es auf den Boden fällt.

Ich sehe, wie beide erschrecken. Der Stehende zieht sofort seinen Schwanz aus dem Mund des Sitzenden.

"Was war das jetzt? Glaubst du es hat uns jemand gesehen?"

"Wer sollte uns sehen?" beschwichtigt der Sitzende.

Plötzlich geht einer der beiden auf die Türe zu. Ich höre den Schlüssel im Schloss und schon öffnet sich die Türe und dieser sieht uns beide wie wir am Boden knien. Er steht vor uns und als wir beide hochblicken sehen wir diesen langen Schwanz wie er immer noch steif und stramm von ihm absteht.

"Heinz schau mal! Die beiden Schönheiten haben uns durchs Schlüsselloch beobachtet!" sagt er mit einem lächeln.

Als ich diesen Schwanz sehe, spüre ich, wie meine Spalte nass wird. Instinktiv greife ich nach ihm und beginne zu wichsen. Ich schiebe meine Hand langsam über seine Eichel bis zur Wurzel und dann wieder zurück.

Maria sieht mich geschockt an.

Dann erhebe ich mich etwas und öffne meinen Mund. Dann umschließen meine Lippen diesen langen Schwanz. Ich spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel und versuche ihn so tief als möglich in meinen Mund zu schieben.

"Heinz komm mal. Die kann blasen ... da kannst sogar du noch was lernen!" sagt er stöhnend.

Der Sitzende konnte bisher nicht wirklich viel sehen, da sein Freund, dessen Schwanz ich gerade in meinem Mund habe, vor der Türe steht.

Dann sieht er an seinem Freund vorbei.

"Oh ja! Warte!"

Er hält mir nun auch seinen Schwanz vor mein Gesicht. Er war kürzer, aber wesentlich dicker. Ich wechsle die Schwänze.

"Mein Schatz, der lange ist nun für dich!" sagte ich zu Maria, die zwar zögert aber dann doch den Schwanz in den Mund nimmt.

"Ah 2 Lesben im Hause!" sagt Heinz.

Ich nehme seinen Schwanz aus dem Mund: "Genau wie 2 Schwule im Hause!" sage ich und schon verschwindet sein Schwanz wieder in meinem Mund.

"Ich will dich ficken!" sagt der mit dem langen Schwanz zu mir.

Ich bin schon neugierig, wie es sich wohl anfühlt, so einen langen Schwanz in sich zu spüren.

"In den Arsch?" frage ich noch nach.

"Nein! Ich ficke Heinz immer in den Arsch! Ich will wieder mal eine Fotze ficken! sagt er und zieht mich nach oben. Dann nimmt er mich roh am Arm und zieht mich in sein Zimmer. Er dirigiert mich zum Bett. Ich ziehe mich schnell aus, krabble auf das Bett und halte ihm meinen Hintern hin.

Er kniet sich hinter mich und schon spüre ich seine Eichel an meinem Eingang. Dann drückt er seinen langen Stab in mein Loch.

"Ohhhh jaaaaaaa!" beginne ich zu stöhnen. Als ich zurückblicke, sehe ich wie Maria und Heinz aufstehen und zu uns kommen. Maria quetscht sich unter mich, so dass ich ihre Spalte vor mir habe, die ich sofort lecke. Ich spüre ihre Lippen an meinen Schamlippen während mich "Der Langschwanz" ganz tief fickt. Ich spüre ihn bis zu meinem Bauch. Ein vollkommen neues Gefühl, das mich immer geiler macht.

Plötzlich höre ich Ernst, so heißt der "Langschwanz", aufstöhnen. Als ich an ihm vorbei blicke, sehe ich hinter ihm Heinz, der ihn anscheinend gleichzeitig in seinen Arsch fickt. Wenn mir Ernst seinen Schwanz ganz in meine Spalte rammt, zieht Heinz seinen Schwanz fast aus seinem Arsch. Wenn er seinen Schwanz wieder aus meiner Spalte zieht, dann bekommt er den Schwanz von Heinz mit voller Wucht in seinen Arsch. Ich spüre in diesem Moment, wie Maria unter mir kommt. Ich versuche Ihren Saft in meinem Mund aufzunehmen, was mir nicht so ganz gelingen mag, da die Stöße von Ernst immer härter werden. Dann spüre ich, wie der Langschwanz noch härter wird und schon kommt der Schwall, den ich bis in meinen Bauch spüre. Immer und immer wieder spritzt er in mir ab. Ich spüre auch die Stöße, die er von Heinz abbekommt. Dann höre ich auch Heinz, der anscheinend seinen Saft in den Arsch von Ernst pumpt. Nach ein paar Minuten sind wir alle für den Moment fertig und liegen so halb übereinander auf dem Bett.

"War das jetzt geil!" beginnt Maria das Gespräch. Ich konnte alles von unten sehen. Wie Ernst deine Möse gefickt hat und Heinz seinen Schwanz in den Arsch von Ernst rammte.

Beide lächeln.

"Ich würde mich später gerne von euch beiden gleichzeitig ficken lassen!" sage ich und beide sehen mich ungläubig an.

"Wie meinst du das?" fragt Ernst.

"Ich würde gerne deinen langen Schwanz in meinem Arsch spüren und zeitgleich den dicken Schwanz von Heinz in meiner Fotze spüren."

Die beiden sehen sich an, lächeln: "Lässt sich machen, gib uns noch ein paar Minuten!"

Heinz steht auf und zieht sich an: "Ich hol uns ein paar Bier." und geht aus dem Zimmer.

Ich spüre die sanfte und warme Hand von Maria an meiner Wange wie sie mich zärtlich streichelt.

"Was hättest du gerne?" frage ich sie.

"Hmmmm ... mir reicht es, wenn ich dir zusehen kann, wie du die beiden Schwänze in dir aufnimmst!" sagt sie und küsst mich.

Du würdest sicher den dicken Schwanz in deinem Arsch spüren wollen ... oder?"

"Ja schon, aber ich befürchte, dass er nicht 3x kann!" sagt sie.

"Keine Bange, der Heinz kann auf 5x wenn's sein muss!" lacht Ernst und beginnt seinen Schwanz zu wichsen, der sich langsam wieder aufstellt. Maria legt sich über mich und beginnt ihn zu wichsen und in den Mund zu nehmen. Sofort, fast augenblicklich wird er wieder hart.

Die Türe öffnet sich und Heinz kommt mit 2 Händen voller Bierflaschen zurück. Er lächelt, stellt sie ab und öffnet eine, die er Ernst gibt, die zweite bekomme ich und aus der dritten trinkt er einen tiefen Schluck. Er zieht sich wieder aus und legt sich zu Ernst. Er nimmt nun den Schwanz von Ernst in die Hand und nun blasen ihn abwechselnd Heinz und Maria. Es ist schon geil diesem Schauspiel zuzusehen. Ernst beginnt zu stöhnen. Ich spüre, wie meine Spalte nass wird und helfe etwas mit meinen Fingern nach.

Heinz steht auf und legt sich neben Ernst. Sein Schwanz ist noch etwas weich. Ich beginne ihn zu wichsen und sofort steht auch dieser wieder. Ich setze mich mit meiner Spalte auf den dicken Schwanz und ziehe meine Schamlippen etwas auseinander. Dann setze ich mich langsam auf ihn und spüre, wie die dicke Eichel in meine Fotze eindringt. Es schmerzt etwas, aber ich werde geil davon. Dann schon nach kurzer Zeit, sitze ich auf seinem Schwanz. Geil, so ein dickes Ding in sich zu spüren. Ich reite ihn langsam und hoffe, dass mir Ernst bald seinen Langsschwanz in meinen Arsch schiebt.

Ich spüre eine Zunge an meiner Rosette. Die Zunge leckt anders als ich es von Maria gewohnt bin. Als ich mich um blicke, sehe ich Ernst hinter mir. Maria hat sich neben dem Bett auf den Stuhl gesetzt, spreizt die Beine und reibt ihren Kitzler. Ihre Augen starren gebannt auf mich.

Dann merke ich, wie Ernst sich ebenfalls hinter mir auf dem Bett positioniert. Dann drücken seine Hände meine Arschbacken auseinander und ich spüre etwas an meiner Rosette.

Endlich fickt er mich in den Arsch.

Ich spüre einen Druck, einen leichten Schmerz und dann scheint auch schon seine Eichel in meinem Arsch zu stecken. Er ist vorsichtig. Er zieht ihn immer wieder kurz raus und dann jedes mal steckt er ihn mir tiefer in meinen Arsch. Ich spüre nun denn dicken Schwanz in meiner Fotze, der sie komplett ausgefüllt und nun auch den Druck in meinem Arsch.

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