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Die Novizin - Die Zeit Danach 02

Geschichte Info
Der Beginn eines neuen geilen Lebens!
3.4k Wörter
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Wir sitzen uns gegenüber und dösen ein wenig. Auch nach 2 Stunden Fahrt, sind wir noch alleine im Abteil.

"Ich würde dich jetzt so gerne Küssen und deine Spalte verwöhnen!" sagt Maria plötzlich. Dann steht sie auf und zieht die Vorhänge vom Abteil zum Gang zu. Sie setzt sich wieder und sieht aus dem Fenster. Ich döse weiter, aber stelle mir vor, wie sie jetzt meine Spalte leckt und mir einen oder zwei Finger in meinen Po schiebt. Ich spüre, wie ich nass werde.

Maria beginnt ihren Zeigefinger ablecken, fährt damit von ihrem Ausschnitt an der Bluse zu ihrer rechten Brustwarze und ich sehe durch den dünnen Stoff, wie sie den harten, kleinen Nippel massiert. Sie sieht mir direkt in die Augen. Ich habe das Gefühl, an einer vollen Schüssel Suppe zu verhungern. Sie sitzt nur 1 Meter von mir weg und ich kann sie nicht verwöhnen. Meine Spalte ist nass.

Ich blicke kurz zum Vorhang und fasse unter meinen Rock und unter meinen Slip. Ich ziehe ihn langsam aus und stecke ihn in meine Handtasche, die neben mir liegt. Dann fasse ich wieder unter meinen Rock und lasse meinen Finger in meine nasse Spalte gleiten. Unwillkürlich stöhne ich auf. Dann ziehe ich meinen Finger voller Fotzenschleim wieder aus meiner Spalte, beuge mich nach vorne und streiche Maria´s Lippen ein, wie mit einer Creme. Sie bekommt große Augen und leckt mit ihrer Zunge meinen Saft von ihren Lippen.

Ich lehne mich zufrieden, schadenfroh und lachend zurück!

"Mein Schatz! Das was du kannst, kann ich schon lange!" sage ich arrogant.

Maria steht auf, blick auf den Vorhang, dreht sich mit ihrem Po zu mir, bückt sich, fasst unter ihren Rock und zieht langsam ihren Slip herunter. Ich kann ihre Pospalte, ihre Rosette und ihre Spalte kurz sehen. Sie gibt ihren Slip ebenso in meine Tasche. Sie hebt ihren Rock hinten hoch, fasst direkt vor mir an ihre Rosette. dann gleitet ihr Finger zu ihrer nassen Spalte und dann führt sie ihn zu ihrer Rosette und drückt ihn langsam in ihren Arsch. Sie fickt sich in ihren Po und stöhnt dabei leise auf. Ich beuge mich schnell nach vorne und schon leckt meine Zunge ihre Rosette und ihren Finger, der tief in ihr steckt. ICh konnte nicht anders.

Dann hören wir Stimmen am Gang. Maria zieht ihren Finger aus dem Arsch und ich setze mich wieder aufrecht. Als sie sich erhebt, fällt auch der Rock wieder über diesen scharfen, süßen Arsch.

In dem Moment öffnet sich unsere Abteiltüre.

Der Vorhang wird auf die Seite geschoben und der Schaffner kommt ins Abteil.

"Grüß Gott die Damen! Darf ich Ihre Fahrkarten sehen?" fragt er gelangweilt. Maria fasst in ihre Tasche und zeigt ihm ihre die er abknipst. Dann sieht er mich an und als ich in meiner Tasche wühle, bekommt er große Augen, als er den Stoff sieht. Er konnte sich denken, was dies für ein Stoffteil ist.

"Wann kommen wir an?" fragt Maria.

"In ca. 2 Stunden." gibt er kurz Antwort und verlässt, nachdem er auch meine Karte geknipst hatte, unser Abteil. Maria zieht sofort wieder den Vorhang zu.

"Das war knapp!" sagt sie, beugt sich über mich und gibt mir einen langen Kuss.

Ich fische die beiden Slips aus meiner Tasche. Beide sind klatschnass. Als ich ihn anziehe, merke ich, dass er irgendwie anders passt. Wir beide haben unsere nassen, voller Fotzenschleim triefenden Slips verwechselt.

Maria sieht mich lächelnd an: "Auch geil, wenn ich deinen Saft auf meiner Spalte trage!"

Da hat sie Recht! Ihr Saft an meiner Spalte. Alleine der Gedanke daran sorgt bei mir schon wieder für eine weitere Durchnässung.

"Du glaubst, dass uns dein Vetter für einige Tage aufnehmen wird?" frage ich Maria.

"Ja, ich habe ihm geschrieben. Er glaubt, dass nun 2 bigotte Nonnen auftauchen."

Wir müssen lachen.

"Ich werde dich sowas von heftig in deinen Arsch vögeln, wenn wir alleine sind!" sage ich und stelle mir schon wieder vor, wie ich meine ganze Hand in ihren Arsch stecke und sie hart ficke.

"Oh ja mein Schatz! Aber vorher leckst du ihn noch ausgiebig!" sagt sie und sieht mich mit ihrem geilen Schlafzimmerblick an.

Wir gehen wieder dazu über aus dem Fenster zu sehen und ich denke an Maria wie ich sie ficke und wie sie mich fickt und an die beiden Jungs, die uns so geil verwöhnt hatten.

Wir kommen am Bahnhof Münster an und steigen aus dem Zug. Maria sieht schon ihren Vetter und winkt ihm. Als wir uns durch die Menschen gewühlt haben, steht er vor uns. Ein etwa 35-jähriger, schlanker Mann, der gut gekleidet ist. Nur seine Lackschuhe schauen etwas lustig aus.

Die beiden umarmen sich und dann stellt mich Maria vor. Er zieht mich zu sich und ich bekomme auf beide Wangen einen flüchtigen Kuss. Er riecht gut!

Wir gehen zu seinem Auto, verladen unsere beiden Koffer und nehmen Platz.

"Ich dachte mir, da kommen 2 Nonnen ... dürft ihr auch normale Kleidung tragen?" fragt er plötzlich.

"Wir sind keine Nonnen mehr. Unser Kloster wurde aufgelöst und meine beste Freundin und ich gingen dann wieder." erzählt Maria.

"Dann seit ihr wieder "normale Frauen"?" fragt er nochmals nach.

"Ja sicher!" sagt Maria und kichert.

Nach ca. 30 Minuten fahren wir in die Einfahrt eines Bungalows.

"Aber Hallo? Dir muss es ja gut gehen." sagt Maria.

"Ja mir geht es gut! Ich habe mehrere Geschäfte, die ganz gut laufen!" sagt er, steigt aus und trägt unsere Koffer vor die Türe. Er sperrt auf und geht in den großen Flur. Rechts ist eine Treppe die in den oberen Bereich führt.

Er stellt die Koffer ab.

"Hier unten ist mein Bereich. Hier lebe ich. Den oberen Bereich habe ich noch nie benutzt. Ihr könnt bleiben, so lange ihr wollt. Oben findet ihr 2 Zimmer, ein Wohnzimmer und ein großes Bad.

"Du bist super Martin!" sagt Maria und umarmt ihn.

"Wollt ihr zuerst nach oben gehen und euch erfrischen?"

"Ja bitte!" sagt Maria.

Wir nehmen unsere Koffer und gehen die breite Treppe hinauf. Wieder stehen wir in einem großen Flur, von dem alle Zimmer abgehen. Ein Zimmer mit einem Einzelbett, ein Zimmer mit einem großen Doppelbett und ein Bad mit einer runden Badewanne. Sowas haben wir beide noch nie gesehen.

"Ich schlafe offiziell in dem Doppelbett und du offiziell in dem Einzelbett. Natürlich schlafen wir beide in dem Doppelbett!" sagt Maria und küsst mich.

"Sei vorsichtig! Du weißt ja nicht, was er von Lesben hält?" flüstere ich.

Maria lacht: "Er ist Schwul! Schon immer! Du weißt ja was den Schwulen passiert wenn sie erwischt werden!"

Ich nicke, wir umarmen uns und küssen uns lange.

"So nun lass uns wieder runter gehen." sagt Maria, gibt mir noch einen flüchtigen Kuss und hoppelt die Treppe wie ein kleines Kind hinunter.

Ich gehe würdevoll hinterher. Aber wegen ihrer zeitweiligen Unbekümmertheit liebe ich sie so!

Martin wartet schon im Wohnzimmer.

"Na ihr beiden?"

"Danke Martin!" sage ich und er lächelt mich an.

"Wie habt ihr zwei Lesben dies im Kloster verheimlichen können?" fragt er und mir fällt die Kinnlade herunter.

Maria sieht ihn an ... "Woher weißt du dies?"

"Meine Kleine, ich bin Schwul und erkenne sowas sofort! Wie ihr euch anseht und miteinander umgeht ... es ist offensichtlich!" sagt er lächelnd. Maria erzählt ihm im Telegrammstil, was uns beiden widerfahren ist.

Wenn ihr Lust habt, heute kommen ein paar "Pärchen" zu Besuch aus meinen Clubs.

"Was hast du für Clubs?" frage ich nach.

"Es ist was Neues und kommt aus den USA. Es nennt sich Swinger Club. Ich habe in Deutschland 4 davon und die nächsten 2 stehen vor der Eröffnung." erzählt Martin. Er spricht von "Themenzimmer" und von Menschen die Eintritt zahlen, um wild durcheinander vögeln zu können.

Wir beide sind baff.

"Hättest du einen Job für uns? Wir haben aber nichts gelernt!" sage ich und Maria sieht mich nickend an.

"Ja habe ich! In meinen beiden neuen Clubs brauche ich Führungspersonal."

Es klingelt an der Türe. Martin steht auf und geht aus dem Wohnzimmer.

"Wäre super, wenn wir da arbeiten könnten!" sagt Maria. Ich nicke.

Stimmen am Flur und dann im Wohnzimmer:

"Das ist meine Cousine und ihre Lesbenfreundin!" stellt uns Martin den 3 Paaren vor.

Wir begrüßen uns und werden von den Paaren begutachtet. Es sind 3 Herren, fein gekleidet mit Manieren und 3 Damen ebenso in feinstes Tuch gehüllt mit Schwaden von französischen Parfüm. Alle um die 40 Jahre alt, schlank und sehr nett. Maria und ich sehen dagegen aus wie arme, traurige Kirchenmäuse. Alle haben leicht Platz in dieser großen Couch - Wohnlandschaft.

Martin bedient sie mit Sekt, Whiskey, und Gin Tonic.

Maria: "Wir gehen jetzt rauf und machen uns frisch. Wir sind gerade erst angekommen!" sagt sie, steht auf und nimmt mich an der Hand.

"Ollala!" höre ich eine der Damen. "Da ist ja wer verliebt!"

Wir gehen rauf in das große Zimmer. In sekundenbruchteilen stehen wir uns Nackt gegenüber. Wir umarmen uns und ich streiche mit meinen beiden Händen über den Rücken von Maria, über ihre beiden Pobacken und drücke sie fest. Sie mag dies! Sie mag auch Schläge auf ihren Po.

Sie beginnt zu seufzen.

"Gehen wir ins Bad, ich möchte diese Badewanne ausprobieren!" sagt sie und wie kleine Kinder rennen wir in das Bad gegenüber und lassen das Wasser ein. Wir liegen uns in den Armen und küssen uns. Ich liebe ihre weichen, warmen Lippen auf den meinen. Ich liebe ihre Zunge in meinem Mund. Ich liebe es, wenn sie mich fordernd küsst. Das Wasser hat schon bald die perfekte Füllung. Ich steige hinein und setze mich, dann kommt Maria und kniet sich vor mich.

Ich nehme ihre Brüste in meine Hände. Knete sie und spiele mit ihren harten, kleinen Brustwarzen. Ich nehme sie zwischen meine Lippen. Sie stöhnt auf.

Sie setzt sich ebenfalls, aber gegenüber von mir. Ich spüre ihre Zehen an meiner Spalte.

Sie steckt ihren großen Zeh in meine Spalte und lässt ihn dann zu meiner Rosette gleiten. Ich mache es bei ihr ebenso. Wie im Spiegel. Wir müssen beide stöhnen.

"Komm! Bitte leck meinen Po, Liebling!" sagt Maria, steht auf und stellt sich mit dem 2. Bein so über mich, dass ihre Rosette genau vor meinem Mund ist. Ich strecke meine Zunge heraus und schon lecke ich ihre Falten, ihre Mitte und sie fingert an ihrer Spalte. Ich drücke meine Zunge in ihren Po und sie stöhnt lauter.

Am Badtisch sehe ich eine Flasche Öl. Ich steige aus der Wanne und stelle sie bei der Nische an der Wanne ab.

"Komm Süße, Knie dich nieder, ich ficke dich jetzt in deinen Arsch!" flüstere ich.

Sie geht auf die Knie. Das Wasser reicht bis kurz unter die Rosette. Sie stützt sich am Wannenrand auf. Mit beiden Händen ziehe ich ihre beiden Arschbacken auseinander und lecke sie. Jaaaaa - ich komme fast, wenn ich ihren Arsch lecken kann. Sie stöhnt.

Als ich zu dem Öl blicke, sehe ich im Spiegel, dass wir die Türe nicht richtig geschlossen hatten und nun zwei der drei Damen durch den Spalt zusehen. Ich weiß nicht ob mich dies nicht noch geiler macht.

Doch! Es macht mich noch geiler! Ich drehe mich und Maria so, dass die beiden Spanner einen besseren Blick bekommen. Maria ahnt von allem nichts.

Ich lasse einiges an Öl in meine Hand fließen. Dann massiere ich damit die Rosette von Maria. Sie stöhnt. Langsam lasse ich langsam einen Finger in ihren Arsch gleiten. Ich liebe es, wenn am Beginn ihre Rosette noch so verschlossen ist. Dann nehme ich einen weiteren Finger hinzu. Sie stöhnt und massiert ihre Fotze. Ich ficke sie langsam mit 2 Finger.

Plötzlich öffnet sich die Türe und die beiden kommen in das Bad.

"Entschuldigt, aber es war sowas von geil euch beiden zuzusehen! ICh hoffe es stört euch nicht?" sagt sie hübschere der beiden.

Marias Rosette verkrampfte als die beiden eintraten. Aber nun ist sie wieder entspannt. Ich nicke und ficke Maria weiter in ihren Arsch. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sich die beiden ausziehen. Sie küssen sich und spielen an ihren Spalten, während sie uns zusehen. Dann nehme ich einen weiteren Finger in unser Spiel. Nun ist ihre Rosette schon ganz ordentlich gedehnt und er gleitet langsam hinein. Maria wichst ihre Fotze und stöhnt.

Plötzlich sehe ich die Hand der hübscheren Dame. Sie fasst ins Wasser an die Spalte von Maria. Sie stöhnt auf. Ich ficke sie langsam weiter. Als ich zurückblicke, sehe ich die zweite Dame zwischen den Beinen der ersten. Sie leckt ihren Arsch.

Dann ziehe ich meine Hand langsam heraus und nehme nun alle 5 Finger. Ich führe sie langsam wieder an ihre Rosette, die ein Stück offen ist. Dann lasse ich meine 5 Finger in ihren Arsch gleiten. Nun sind alle 5 Finger in ihr und Maria stöhnt ohne Hemmungen laut auf. Ich drücke vorsichtig weiter und baue weiteren Druck auf. Meine Hand gleitet immer weiter und weiter in ihren Arsch. Schon nach ein paar Minuten steckt meine Hand bis zu den Handgelenken in ihr. Ich mache nun, in ihrem Arsch, vorsichtig eine Faust und ziehe meine Hand ein Stück heraus und wieder hinein. Maria kommt! Sie schreit, sie stöhnt und ihre Rosette zuckt.

Langsam ficke ich weiter! Sie kommt nochmal! "Jaaaaaaa fick mich ...!" schreit sie dabei auf.

Langsam ziehe ich meine Faust aus ihrem Arsch. Ein großes offenes Loch ist zu sehen!

"Darf ich mal?" fragt mich die hübschere.

"Sicher! Wenn du vorsichtig bist!" sage ich. Dann macht sie das was ich gemacht habe und wie sie es bei mir gesehen hatte. Ihre Hand ist schon nach 2 Minuten in dem Arsch von Maria verschwunden. Sie fickt sie vorsichtig. Maria stöhnt wieder auf und kommt nochmal.

Dann zieht sie ihre Hand wieder heraus!

"Geil!" sagt sie nur.

Maria dreht sich und legt sich in die Wanne. Ich lege mich neben sie.

"Nun ihr beiden Hübschen! Lasst uns zusehen!" sage ich und schon nimmt eine den Platz von Maria ein und die andere führt ihre Hand in die Fotze der anderen ein. Wie ich bei Maria im Arsch, wird nun die hübschere in ihre Fotze gefickt. Sie stöhnt, schreit und winselt. Dann kommt sie.

Nun sind ihre Freundin und ich noch nicht gekommen. Wir liegen zu viert in der Wanne was sich locker ausgeht. Wir spielen gegenseitig mit unseren Zehen in den Fotzen der Gegenüberliegenden.

"Ich geh raus, mir wird langsam kalt!" sagt Maria. und steht auf. Ich mache es ihr nach.

"Lasst ihr uns jetzt alleine?" fragt die andere.

"Ja schon warum?" frage ich.

"Naja, unsere Männer vergnügen sich unten gerade miteinander."

"Wo ist das Problem?"

"Tja, Erika sieht es nicht gerne, wenn ihr Heinz in den Arsch gefickt wird!" sagt die Hübschere und lächelt.

"OK!" sage ich. Maria und ich trocknen uns gegenseitig ab, nehmen uns an den Händen und beschließen nackt ins Wohnzimmer zu gehen, um die Männer zu beobachten. Als wir runter gehen, hören wir die Drei schon stöhnen.

Im Wohnzimmer bietet sich uns folgender Anblick. Mann 1 wird von Mann 2 in Hundestellung in den Arsch gefickt. Martin liegt darunter mit dem Schwanz von Mann 1 im Mund und dessen Mund am Schwanz von Martin.

Wir setzen uns gegenüber auf den Stuhl und beobachten die Drei. Irgendwie schon geil aber ich würde mich nun lieber von 2 ficken lassen, wie gestern. Maria nimmt am Boden zwischen meinen Beinen Platz und beginnt, meine Fotze zu lecken. Geil! Ich sitze mit gespreizten Beinen im Sessel, sehe wie sich die drei ficken und Maria leckt meine Spalte.

Dann ein Schrei, ein Stöhnen und Martin schluckt und schluckt und schluckt. Auch der Fickende stöhnt auf und mit einem letzten gewaltigen Stoß spritzt er in den Arsch von Mann 2. Martin scheint auch soweit zu sein und Mann 2 schluckt ebenfalls mehrmals.

Als Mann 1 seinen Schwanz aus Mann 2 zieht, sehe ich das riesige Teil!

"Den will ich auch haben und Maria soll ihn im Arsch spüren!" sage ich so laut, dass alle es hören konnten. Mann 2 lächelt.

"Gib mir ein paar Minuten!" sagt er. Der Arsch von Mann 1 ist Megaweit offen und der Saft läuft ihm aus dem Arsch. Mann 1 geht zum Tisch, trinkt sein Bier Ex aus und kommt zu uns beiden.

Ich drehe mich um, zeige ihm meinen Arsch und stütze mich mit den Armen an der Lehne ab. Dann spüre ich schon seine Eichel. Meine Spalte dehnt sich und dehnt sich und ich spüre einen spitzen Schmerz. Ich glaube es fast nicht, wie schmerzhaft dies ist und dann lässt plötzlich der Schmerz nach und ich fühle mich ausgefüllt!

"Jaaaaaaaa!" Stöhne ich los und schon beginnt er mich hart zu ficken. Immer wieder hämmert er seinen Megaschwanz in meine Spalte. Er braucht nur ein paar Stöße und ich komme. Ich squirte auf den Stuhl. Immer wieder spüre ich diesen harten Schwanz in meiner Spalte. Insgesamt komme ich 4x innerhalb ein paar Minuten.

"Stop!" sage ich und er hört sofort auf und zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze!

"Genug?" lächelt er.

"Jaaaaa, aber sowas von!" sage ich. "Nun bist du dran mein Schatz!" sage ich und Maria nimmt meinen Platz ein. Sie kniet sich auf den nassen Stuhl und streckt ihm ihren Arsch entgegen. Ihre Rosette ist noch leicht geöffnet. Martin reicht ihm Vaseline und er reibt seinen Schwanz damit ein. Ich halte ihre Arschbacken auseinander.

Langsam hält er seinen Megaschwanz an ihr Loch und drückt ihn ohne Pause langsam hinein.

"Auaaaaaaa ... Uhhhhhh ... Jaaaaaaaa!" stöhnt Maria. Als er ganz in ihr steckt, wartet er noch ein bischen und dann legt er los. Er fickt sie hart und unnachgiebig in ihren zarten, kleinen, süßen Arsch. Sie stöhnt, schreit, winselt und wird fast ohnmächtig. Dann kommt sie und squirtet ebenfalls auf den Stuhl. Mann 2: "Jaaaaaaaaaaaa!" und spritzt seinen Saft in Maria. Immer und immer wieder spritzt er ab. Maria stöhnt und kommt gleich nochmal.

Als er fertig ist, zieht er seinen Megaschwanz aus ihrem Arsch und sofort läuft sein Saft über ihre Spalte auf den Sessel. Ich knie mich hinter sie und reibe ihre rote Rosette. Ich massiere sie.

"Jaaaaa, das tut gut!" sagt sie seufzend.

Mann 2 geht wieder zur Couch und trinkt ein neues Bier.

"Die Kleine hat ein ganz geiles Arschloch! Die würde ich gerne öfters ficken!" sagt er zu den beiden. Sie lachen.

"Das ist mein Schatz und ich bestimme wer sie ficken darf!" sage ich lächelnd aber mit einem Ton in der Stimme, dass unmissverständlich klar wurde, was Sache ist.

"Ok, schon gut! Ich werde dich fragen!" sagt er und redet mit den beiden anderen weiter.

In diesem Moment kommen die beiden Ladys:

"Wo ist den Luise und Hans geblieben?" fragt die hübschere.

"Die sind schon weg. Der Babysitter hat angerufen." sagt Martin.

"Und wie wars?" fragt die zweite in die Runde.

"Ja super, wie immer!" sagt Martin.

"Morgen zeige ich den beiden einen Club. Sie können sich das alles gar nicht vorstellen." sagt Martin in die Runde.

"Tja, dann werden wir uns noch öfter sehen!" sagt Mann 1.

Nun möchte ich mal wissen wer welche Orientierung pflegt:

"Wie schaut es aus? Wer ist nun Homo und wer ist Bi?"

"Ich (Martin) bin 100% Homo, Karl (Mann 1) ist Bi wie auch Ernst (Mann 2). Carla (die Hübschere) ist die Frau von Ernst und auch Bi. Erna (die zweite), die Frau von Karl, ist sich noch nicht klar, was sie möchte." erklärt er geduldig. In diesem Moment bin ich froh dass nicht auch das dritte Pärchen da war. Zu verwirrend das ganze.

Auf jeden Fall liebe ich meine Maria jeden Tag ein Stück mehr auch wenn ich mich gerne von Schwänzen ficken lasse.

Neuer Tag und neues Glück!

Wir wachen gemeinsam auf und sofort müssen wir uns ausgiebig küssen und uns gegenseitig streicheln. Nur so beginnt für uns beide der Tag seit Monaten perfekt. Ich rutsche unter die Bettdecke und küsse ihre Knospen, die bereits klein und hart abstehen. dann weiter zu ihrem Bauch und zu ihrem Venushügel. Sie schlägt die Decke zurück. Dann küsse ich mich runter bis zu ihren Füßen, ihren Zehen, die ich ebenso liebe. Ich küsse jeden einzelnen und nehme jeden in den Mund wie einen kleinen Schwanz. Dann küsse ich ihre Ferse und ihre Fußsohlen. Dann kommt der andere Fuß dran, der die gleiche Behandlung bekommt. Sie stöhnt. Ich weiß es macht sie geil!

Ich küsse mich wieder hinauf zur Spalte und beginne ihren Kitzler, ihre Schmlippen zu lecken. Sie hebt ihre beiden Beine an, damit ich mich um ihre Rosette kümmern kann. Ich lecke sie auch lange und mit Hingabe.

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