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Die Novizin - Die Zeit Danach 03

Geschichte Info
Neue Erfahrungen der beiden Ex-Nonnen.
4.3k Wörter
4.7
9k
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Wir frühstücken mit Martin. Er erzählt, dass er nur am Abend unterwegs ist und seine Clubs besucht.

"Wie gehts jetzt bei euch beiden weiter?" fragt er, während er in eine Semmel beisst.

"Ich weiß noch nicht?" antworte ich.

"Ihr beide seid ja ein sehr geiles Pärchen. Ihr habt ja keinerlei Scheu. Wenn ich auf Frauen stehen würde ..." unterbricht er seinen Satz und wir beide lachen.

"Gibt es sowas wie einen Sexshop hier?" frage ich neugierig.

"Ja gibt es. In der Wagengasse ist einer. Brauchst du was?" erzählt Martin während er kaut.

"Ja ich möchte ein paar Dinge für meine Liebste einkaufen und ich würde auch einiges benötigen!" sage ich.

"Hmmm habt ihr denn auch Geld? Die Dinger sind scheißteuer!" fragt Martin und trinkt einen Schluck Café.

"Ach ja ... " sage ich und fasse mir dabei an die Stirn. Ich hatte vergessen, dass unsere finanziellen Mittel erschöpft sind.

"Kein Problem, ihr bekommt einen Vorschuß auf das nächste Monat! Ich hätte bei euch an 900 Mark pro Person gedacht." sagt Martin.

"900 Mark?" frage ich ungläubig. "Ich hab noch nie so viel Geld gesehen!"

Martin steht auf, geht ins Wohnzimmer zu seinem Tresor und gibt jeder von, als er kauend wieder im Raum steht, 200 Mark, die er auf den Tisch legt.

Maria springt auf und umarmt ihn voller Freude.

"Ich muss nachher sowieso in die Innenstadt, dann könnt ihr einkaufen und nach 2-3 Stunden nehme ich euch wieder mit." sagt Martin mit einem lächeln.

+++

Wir steigen aus Martins Auto und gehen in eine kleine Gasse. Hier sieht alles etwas alt und verlottert aus. Links ums Eck ist ein Geschäft mit Roten Schaufenstern und über dem Eingang steht dezent: "Sex Shop".

Maria und ich betreten den Hausflur und dann das Geschäft. Eine alte Frau, die geschminkt ist wie eine alte Hure begrüßt uns und steckt sich eine Zigarette an.

"Kann ich euch beiden Süßen was helfen?" fragt sie mit einer verrauchten, dunklen, nuttigen Stimme.

Wir beide schütteln den Kopf. Dann gehen wir in die Abteilung mit den Dildos. Sie hat viele verschiedene, mit unterschiedlichen Durchmesser. Ich suche für Marias Arsch einen mittleren und einen großen aus. Sie sucht für mich ebenso einen mittleren mit harten Noppen und einen kleinen Dicken mit einer Verdickung am Ende für mich aus.

Wir gehen in die Abteilung mit erotischer Wäsche, wie an einem Schild steht. Wir sehen es durch und entdecken dann genau das, was uns gefällt. Jede macht ein Geheimnis daraus, denn wir wollen uns gegenseitig überraschen. Ich sehe nur, dass Maria etwas in Altrosa ausgesucht hat. Im Vorbeigehen nehme ich noch eine Analcreme für Maria mit.

Jede bezahlt ihren Einkauf, den uns die Dame in eine weiße Tüte packt.

"Na dann ... viel Spaß!" sagt sie und lacht wie eine alte Teuflin.

Wir gehen in das Café gegenüber und warten auf Martin.

"Ich freue mich schon so sehr, alles an dir auszuprobieren!" sage ich zu Maria.

"Ja ich mich auch, besonders die Brustwarzenklemmen!" lacht sie mich an.

"Was?" frage ich nach und sie lacht los.

Martin kommt und wir trinken noch einen Cafe und fahren dann endlich nach Hause.

Dort angekommen, gehe ich sofort ins Bad.

Maria folgt mir sofort. Wir gehen gemeinsam unter die Dusche. Wir küssen uns, umarmen uns und seifen uns gegenseitig ein. Ich finde es so geil wenn wir uns, glitschig mit Seifenschaum, aneinander reiben.

Maria dreht mir den Rücken zu und bückt sich nach vorne. Ihre Pobacken öffnen sich und geben den Blick auf ihr kleines, rosa, zartes Arschloch frei. Ich bücke mich und muss es einfach lecken. Die Falten spüre ich an meiner Zunge und Maria beginnt zu stöhnen. Ich fasse an ihre Spalte und sie ist schon klebrig und nass.

"Ohhhh ... ahhhh mein Schatz! "Ich liebe es so sehr, wenn du meine Rosette leckst!" stöhnt sie.

"Na dann warte was ich für dich besorgt habe!" sage ich und steh wieder auf. Auch Maria steht wieder auf und lehnt sich mit ihrem Rücken auf meine Brüste. Ich fasse unter ihren Armen durch und schon spüre ich diese kleinen festen Knospen in meinen Fingern. Ich drehe sie und zwicke sie.

Dann lasse ich sie los, dreh mir um und hole mir ein Handtuch.

"Du bist gemein!" sagt sie schmollend. Ich lache und gehe ins Schlafzimmer mein neue Unterwäsche probieren. Maria hat ihre ins Bad mitgenommen.

Nach ein paar Minuten habe ich meine an und auch Maria kommt aus dem Bad.

"Wow!" staune ich.

"Wow" staunt sie über meine Unterwäsche.

Sie hat den perfekten Körper! Feste mittelgroße Brüste, die mit Spannkraft von ihrem Oberkörper abstehen. Einen flachen Bauch, und passende Schenkel. Alles perfekt in Harmonie. Hinzu kommt noch, dass ihre Zehen, die schönsten sind die ich je gesehen habe.

Sie trägt einen Büstenhalter mit einem Ellipsenförmigen Loch. Ihre harten Brustwarzen mit ihrem rosa Warzenhof, stehen heraus. Ihre Brüste wirken dadurch noch größer. Dann trägt sie einen Slip der ebenfalls in der Mitte, im Schritt, offen ist. Ich sehe ihre Schamlippen wie sie aus dem Slip schauen.

Ich habe eine Corsage die unter meinen Brüsten endet. Sie werden angehoben und einen Slip, ebenso unten offen. Dann Seidenstrümpfe, die an der Korsage mit kleinen Gummizügen befestigt werden.

In diesem Moment klopft es an der Türe.

"Ja!" sage ich zögerlich.

Martin öffnet einen Spalt.

"Ohlala ihr 2 seht ja sehr geil aus." sagt er lächelnd. Ich habe eine Bitte an euch. Herr Professor Mirkwald nebst Gattin ist gerade gekommen. Ich erzählt ihm von euch beiden und er möchte euch beide unbedingt kennen lernen.

"Das geht jetzt nicht!" sagt Maria.

"Ihr könnt auch später noch eure Fotzen lecken! Los jetzt! Ihr habt auch die perfekten Klamotten an! Auf ... Auf!" sagt er in einem Befehlston.

Wir sehen uns an und folgen ihm ins Wohnzimmer. Auf der Couch sitzt eine ca. 40 jährige, sehr hübsche und gepflegte Dame. Neben ihr steht Herr Professor Mirkwald. Er ist ca. 60 Jahre alt, ebenfalls sehr gepflegt mit grau-schwarzen Haaren. Ein richtiger, hübscher Gentleman alter Schule. Als wir den Raum betreten, beginnt er zu lächeln.

"Das sind also deine 2 Besten?" fragt er Martin, der zufrieden nickt.

"Martin sagte, dass ihr beide Bi seit und auch gerne mal von großen Schwänzen gefickt werden wollt.

Wir beide nicken schüchtern.

Dann schnippt die Dame mit ihren Fingern und deutet auf Maria, dass sie zu ihr kommen soll. Maria geht zögerlich zur Dame und stellt sich vor sie.

"Dreh dich um!" sagt sie und Maria dreht sich. Dann streicht sie über die Pobacken von Maria. Dann über ihre Oberschenkel. Sie fasst ihr plötzlich von hinten zwischen die Beine und streichelt ihre Schamlippen, die aus ihrem offenen Slip heraus blitzen. Sie führt einen Finger in ihre Spalte ein, fickt sie ein wenig und zieht ihren Finger wieder heraus. Dann schiebt sie ihn in ihren Mund und leckt ihn ab.

"Du schmeckst gut! Genau mein Geschmack!" sagt sie.

Sie blickt zu mir, schiebt Maria auf die Seite und deutet mir an, dass ich mich vor sie zu stellen habe. Ich mache was sie möchte. Im Moment bin ich geil und meine Fotze ist nass!

Wie Maria, stelle ich mich ebenso mit dem Rücken zu ihr. Sie fasst an meinen Po, streichelt darüber und schon spüre ich ihre Hand zwischen meinen Beinen an meiner Spalte. Auch bei mir dringt sie ein, fickt mich ein bischen und zieht den Finger aus meiner nassen Spalte. Ich kann es nicht sehen, aber den leckt sie sicher wieder ab. Ich höre sie nur sagen:

"Auch du schmeckst gut! Nun bück dich nach vorne!"

Ich bücke mich und schon spüre ich wieder ihren Finger in meiner Spalte. Sie dreht ihn. dann knickt sie ihn ab und fickt mich ein wenig. Dann zieht sie ihn heraus und schon spüre ich wie sie ihren Finger in meine Rosette schiebt. Ohne Vorsicht, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen. Es schmerzt ein bisschen, aber es ist geil. Dann zieht sie den Finger wieder aus meinem engen Loch.

"Auch da schmeckst du gut! Ich werde jetzt eure nassen Fotzen lecken und eure Rosetten!" sagt sie in einem Befehlston.

Ich bücke mich wieder und ziehe meine beiden Pobacken auseinander. Dann spüre ich schon ihre Zunge an meiner Rosette. Sie leckt sie schnell, und immer wieder versucht sie einzudringen. Dann spüre ich ihre Zunge an meiner Spalte und an meinem Kitzler. Sie leckt gut, sehr gut sogar. Es dauert nicht lange, bis ich komme.

Dann erhebe ich mich und trete zur Seite. Bei Maria das gleiche Schauspiel. Auch sie kommt in kurzer Zeit.

Als ich mich umblicke, sehe ich wie Herr Professor mit einem lächeln seine Frau beobachtet. Martin sitzt auf der Couchlehne neben dem Prof, hat seinen Schwanz herausgeholt und wichst ihn. Der Prof steht breitbeinig mit beiden Händen in den Hosentaschen vor ihm.

Seine Frau erhebt sich von der Couch, zieht langsam ihr Kleid aus, ihren Büstenhalter und ihre Strümpfe. Sie hat eine sehr gute Figur! Schlank und irgendwie durchtrainiert.

"Du! - ... Leg dich hin!" befiehlt sie mir. Ich lege mich auf die Couch. Frau Professor, steigt über mich und hält mir ihre Spalte vor meinen Mund. "Mhhhh sie richt gut!" denke ich mir und schon ist meine Zunge damit beschäftigt, ihre nasse Fotze zu lecken. Sie beginnt zu stöhnen. Dann verlagert sie ihre Position und hält mir ihre Rosette vor den Mund. Auch hier lecke ich sie. Sie hat ein ganz festes Arschloch. Es ist wie zugekniffen. Es lockert auch nicht die Spannung als ich versuche mit meiner Zunge einzudringen.

Dann erhebt sie sich wieder.

"So meine beiden Lieben! Ich werde euch nun mal einweihen!" sagt sie und reibt sich selbst ihren Kitzler. Maria kommt einen Schritt zu ihr und fasst von hinten an ihre Brüste und spielt mit ihren Brustwarzen, ihren Nippeln. Frau Professor versucht sich zu konzentrieren.

"Ich wurde noch nie in meinen Arsch gefickt! Euch beiden kommt nun die Aufgabe zu, mich auf einen Arschfick mit Martin vorzubereiten!" sagt sie ohne eine Mimik.

Als ich Martin ansehe, nickt er aber sieht auch mit den Augen genervt nach oben.

"Ich dachte Martin ist Schwul?" sage ich.

"Mein Mann ist kein Profi. Der hat in seinem Leben vielleicht 3 Mal in einen Arsch gefickt. Martin ist ein Profi und ihm wird es wohl egal sein, ob er in einen Jungenarsch oder in den einer Frau fickt!" sagt sie eiskalt!

"Ok!" sage ich. "Aber sie müssen tun, was ICH sage!"

"Das mache ich sicher nicht! Was bildest du dir ein?" sieht sie mich erbost an. In diesem Moment nimmt Maria ihre Knospen fest zwischen die Finger und dreht sie.

"Aua du dumme Sau!" schreit sie Maria an, die gleich nochmals zudrückt.

Ich habe sie durchschaut! Sie war ein Niemand bevor sie Frau Professor wurde. Dies zeigte sich gerade in ihrer Ausdrucksweise.

"Hören sie zu!" sage ich. "Entweder so wie wir beide es ihnen sagen oder das wars dann für uns!" Ihre Augen funkeln und blitzen. Sie drückt ihre Lippen zusammen und dreht sich weg. Maria lässt los. Wir beide drehen uns um und gehen wieder in unser Zimmer.

Maria äfft sie nach: "Das mach ich sicher nicht! Was bildest du dir ein?" und wir beide müssen herzlich lachen. Dann steht Martin in der Türe:

"Das könnt ihr nicht machen! Er ist einer der Kapitalgeber! Wenn der Abspringt kann ich zumachen!" sagt er.

"Dafür lässt du dich versklaven?" frage ich und schüttle den Kopf.

"Ja, ich brauche ihn!" sagt er.

"Warte ab, die Alte Zicke kommt schon noch!" sage ich und lege mich zu Maria ins Bett!

Unten höre ich die beiden diskutieren und sie rumschreien. Dann wird die Türe zugeschlagen.

Martin ist stocksauer!

+++

Seit diesem Zwischenfall sind 3 Tage vergangen. Die Stimmung im Hause ist sehr abgekühlt. Martin spricht nur das Notwendigste.

Es läutet an der Türe, ich gehe runter und öffne. Ich glaube ich seh nicht recht, "Madame" steht vor der Türe.

"Ähmmm, kann ich mit dir reden?" fragt sie vorsichtig.

"Ja natürlich komm rein!" sage ich mit Absicht, damit sich diese dumme Kuh gleich ans "Du" gewöhnt.

"Maria komm mal!" rufe ich nach oben und schon kommt Maria die Treppe herunter.

Wir gehen ins Wohnzimmer.

Ich und Maria setzen sich an den Esstisch. "Madame" zieht es vor, stehen zu bleiben.

Wir beide sehen sie an und warten darauf, was sie erzählen möchte. Eine unheimliche Stille ist im Raum. Wir beide sitzen regungslos auf unseren Stühlen und warten wie Schaufensterpuppen bis sie beginnt zu sprechen.

"Ich ähhh, möchte ... ähhh mich entschuldigen!"

"Ok!" sagt Maria sofort mit ihrer kindlichen Art kurz und knapp.

Es folgt wieder eine lange Pause.

"Ich ähhh würde euch bitten mir bei meinem Problem zu helfen!" sagt sie und senkt dabei ihren Kopf.

"Warum auf einmal diese Erniedrigung "Frau Professor" frage ich sie, wobei ich das "Frau Professor" sehr zynisch auspreche.

"Mein Mann möchte mich unbedingt in meinen Arsch ficken und ich habe Angst davor. Martin sagte ihm, dass es an euch beiden liegt und nicht an ihm. Er sagte auch, dass ihr beiden die besten seid für diese Aufgabe und nur ihr beide mich vorbereiten könnt."

"Hmmmm ..." sage ich und blicke zu Maria.

"Glaubst du "Madame" hat es drauf?" fragt sie mich, ohne auf sie zu achten. Sie sieht Maria mit großen Augen an.

"Ich weiß nicht? "Madame" müsste schon tun was wir ihr sagen, sonst wird das nichts. Ich glaube auch "Madame" ist noch nicht so weit!" sage ich zu Maria. Frau Professor sieht uns beide an und spricht kein Wort.

"Na dann teste sie doch einfach mal!" empfiehlt mir Maria.

"Jaaa eine gute Idee!" sage ich und blicke zu "Madame" hoch.

"Zieh dich aus!" sage ich in einem Befehlston zu ihr.

"Madame" steht regungslos vor uns.

Nach einer Ewigkeit bewegt sie sich. Geht zur Couch und beginnt sich zu entkleiden. Hübsch ist sie ja und sie riecht auch gut! Wir müssen sie nur noch uns beiden unterordnen.

Als sie nackt ist, stellt sie sich wieder vor uns.

"Und jetzt?" fragt sie fast schüchtern!

Ich ziehe meine Socken aus.

"Knie dich vor mich und leck meine Füße!" sage ich.

"Aber ... ich ..." stottert sie.

"Mach schon!" befehle ich und sie kniet sich vor mich, nimmt meinen Fuß in ihre Hand und hebt ihn zu ihrem Mund hoch. Sehr zögerlich beginnt sie meinen großen Zeh zu lecken und ihn in den Mund zu nehmen.

"So ist sie brav!" sage ich und blicke zu Maria, die ebenfalls gerade ihre Socken auszieht und ihr ebenfalls einen Fuß vor ihren Mund hält. Auch diesen nimmt Frau Professor und leckt nun abwechselnd beide Füße von uns.

Ich muss gestehen, es ist schon geil! Besonders wenn so eine arrogante Schlampe meine Zehen leckt.

"Du kannst dich nun erheben!" sage ich und sie macht was ich sage.

"Lege dich mit deinem Oberkörper auf den Tisch und spreize die Beine!" sage ich und sie macht es sofort.

"Gut, dann wollen wir mal mit der ersten Lektion beginnen!" sage ich.

"Zieh deine Arschbacken auseinander!" befehle ich und sie greift langsam nach hinten und zieht ihre Backen auseinander. Ich sehe nun ihre Rosette. Hellbraun und regelmäßige Falten. Es kommt mir vor als würde sie ihren Muskel anspannen.

Ich bücke mich und lecke etwas an ihrer Spalte. Sie schmeckt gut. Nicht so gut wie Maria aber auch sehr lecker! Sie beginnt zu stöhnen. Maria beginnt sich auszuziehen und steht nackt neben mir.

"Ich mach weiter Liebes!" sagt sie liebevoll. Als ich aufstehe bückt sie sich und übernimmt meinen Job an der Rosette von "Madame". Ich ziehe mich ebenfalls nackt aus und husche danach noch nach oben, um den kleinen Dildo, den kleinen Plug und die Gleitcreme zu holen. "Als ob ich es geahnt hätte ..." denke ich mir noch.

Als ich ins Wohnzimmer komme, stöhnt "Madame" schon ganz ordentlich. Maria weiß was Frauen lieben! Sie leckt ihre Rosette und streichelt ihren Kitzler ganz sanft.

"Ja,ja,ja!" stöhnt sie immer und immer wieder.

"Süße? Wird ihre Rosette schon locker?" frage ich sie.

"Langsam, aber immer wieder verkrampft sie!" sagt sie, ohne ihre Finger von ihrer Spalte zu lassen. Sie leckt auch schon weiter.

Als Maria sieht was ich mitgebracht habe, lächelt sie, ohne jedoch ihre Leckerei zu unterbrechen. Ich weiß, sie liebt es Rosetten zu lecken und auch selbst geleckt zu werden. Sie kann dies richtig gut!

Ich gebe etwas von dem Gel auf meinen Zeigefinger und massiere es auf ihren Schließmuskel. Ich drücke immer fester und plötzlich lässt der Druck nach und mein erstes Fingerglied verschwindet in ihrem Arsch. Maria leckt derweil ihre Fotze.

"Ahhhh das tut wehhh!" stöhnt "Madame".

"Hab dich nicht so!" sage ich und ficke sie ca 5 mm raus und wieder rein. Sie ist eng, sehr eng und trotz des Gels kann ich meinen Finger kaum bewegen. Doch die Verkrampfung lässt nach. Sie entspannt sich. Ich drücke meinen Finger bis zum zweiten Fingerglied langsam in ihren Arsch, der übrigens betörend riecht.

"Jaaaaaaaa, weiter ... ahhhhhh!" stöhnt "Madame".

Nun drücke ich meinen Finger ein weiteres Stück in ihren Arsch und ziehe ihn bis zum ersten Fingerglied wieder heraus. Sie stöhnt auf, als ich ihr meinen Finger wieder in den Arsch schiebe.

"Ohhhh ... Ihr macht mich noch ... ahhhhhh!" schreit sie und ich spüre, wie ihr Schließmuskel zuckt. Sie kommt.

Schade! Ich wollt sie noch mit einem zweiten Finger ficken und ihr dann einen Plug verpassen.

"Madame" liegt nun entspannt auf dem Tisch. Ich blicke zu Maria hinunter, die mich mit glänzendem Mund anlächelt und aufsteht. Sie küsst mich und ich schmecke den Saft von "Madame".

Ich blicke sie an, als sie sich "Madam" umdreht.

"Na Madame, wie war es das erste Mal einen Finger im Arsch zu spüren?" frage ich sie zynisch.

"Es war komisch, tat etwas weh und dann war es plötzlich geil! Und lass bitte dieses blöde "Madame"!" sagt sie.

"Du hast dich ja aufgeführt wie eine Madam, als du vor ein paar Tagen hier warst!" sage ich und wende mich wieder Maria zu, die ihre Hand an meiner Spalte hat und sie streichelt.

"Seid ihr schon lange zusammen?" fragt Madame.

"Ja!" sagt Maria und beachtet sie nicht. Dann spüre ich, wie "Madame" hinter mich geht, sich bückt und meine Arschbacken auseinanderdrückt. Ich spüre ihre Zunge an meiner Rosette. Das kann sie gut! Marias flinke, zärtliche Finger an meiner Spalte und die Zunge von Madame an meinem Arschloch.

"Fick mich mein Schatz! Fick mich in meinen Arsch!" sage ich zu Maria. Sie geht um mich herum, ich bücke mich und schon spüre ich 2 Zungen an meinem Arsch. Ich spüre, dass das Gel eine der beiden in meinen Muskel einmassiert. Dann ein dickes Teil. Es schmerzt etwas, aber es ist trotzdem Geil. Ich spüre, wie etwas hartes in meinen Arsch geschoben wird. Wie dieses Harte mich fickt und zeitgleich mich eine Zunge an meinem Kitzler leckt.

"Ohhh ahhhh - jaaaaaaaa!" stöhne ich und schon komme ich. Es hat nicht lange gedauert. Ich war schon sowas von geil.

Als ich mich aufrichte, drückt Maria nochmal den Dildo in meinen Arsch was mir nochmals einen Orgasmus beschert. Als ich fertig bin, küsst sie mich.

"Mein Schatz, ich werde dich nachher sowas von ... in deinen Arsch ficken!" sage ich zu Maria.

"Ja bitte meine Liebe! Ich werd schon so geil wenn ich mir nur vorstelle, wie du es mir besorgst!" stöhnt sie auf. Ich fasse an ihre Spalte und sie ist so nass, dass sie ausläuft.

"Ihr beide seid ja der Wahnsinn!" sagt Madame. "Kann ich euch beiden nachher zusehen?" fragt sie neugierig.

"Nein! ... Aber du kannst dich einbringen!" sagt Maria.

"ich heiße übrigens Ilse!" sagt Madame.

"Ich frage mich nur, warum du so ein Arsch warst?" schaut sie Maria an.

"Es liegt an meinem Mann. Er ist ein Patriarch und in seiner Nähe muss ich es ihm gleich tun! Er kann keine Frauen leiden, die unterwürfig sind. Diese benutzt er und wirft sie weg!

"Komm Ingrid, lass uns rauf gehen!" sag ich, nehme unsere Utensilien mit und wir 3 gehen rauf in unser Schlafzimmer. Maria legt sich sofort mit dem Bauch aufs Bett und schiebt ein Kopfkissen unter ihren Bauch, damit ihr Arsch höher liegt und besser zu erreichen ist. Ingrid, hat es sich bei uns abgeschaut und streicht Maria über die Oberschenkel und über ihren Arsch bevor sie die Arschbacken auseinanderdrückt. Vor mir liegt das schönste Arschloch der Welt! Rosa, ganz hell und zart, gleichmäßige Falten und ganz weich außen und stramm im Muskel. Sofort beginne ich es zu lecken. Maria stöhnt auf.

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