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Die Nylons der Tante

Geschichte Info
Nils darf bei seiner Tante seinen Fetisch ausleben.
4k Wörter
4.57
32.2k
23

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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Hallo ich bin Nils ich möchte dir erzählen was mir mit meiner Tante Erika passiert ist. Dazu muss man wissen dass sie mit ihren fünfundvierzig noch recht knackig ist. Ich war damals etwa neunzehn als die Geschichte ihren Anfang nahm. Beziehungsweise der Grundstein wurde schon viel früher gelegt als ich und meine Schwester mit etwa vierzehn Jahren bei ihr in Ferien waren und verstecken gespielt hatten. Ich hatte mich im Wandschrank meiner Tante versteckt. Er war begehbar und da meine Schwester dort bestimmt nicht suchen würde schaute ich mich etwas um. Durch ihren Beruf als Maklern musste sie sich natürlich dementsprechend kleiden. Der Schrank war voll mit Kostümen Röcken Blazern alle Farblich aufeinander abgestimmt. Ein Schuhregal das bis zur Decke ging war voller Pumps welche zum Teil sehr abgetragen aussahen und im ganzen Schrank eine Mischung aus Leder und weiblichem Fußgeruch verströmten.

Ich fand diese Schuhe damals schon interessant. Es sah immer sehr elegant aus da wie sie in diesen Schuhen laufen konnte und so weit ich mich erinnern konnte trug sie ausschließlich hohe Schuhe. Sogar ihre Hausschuhe hatten Absatz. Ich nahm einen heraus und betrachtete ihn genau. Er war schon sehr benutzt. Auf der innensohle konnte man den Abdruck ihrer Ballen und Zehen erkennen. Und auf der Sohle war sie genau dort am meisten abgenutzt. Sie verströmten genau den Duft der sich so im Wandschrank breit gemacht hatte. Damals registrierte ich ihnen noch nicht so blieb mir aber gut in Erinnerung.

Ich probierte ihn an zu ziehen aber ich hatte damals schon zu große Füße.

Ich stellte den Schuh wieder an seinen Platz. Eine Schublade hatte meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dort schaute eine Socke heraus die ich bis dahin noch nie gesehen hatte. Sie war durchsichtig. Ich öffnete die Schublade und staunte dort drin waren ausschließlich solche Socken. Manche waren Knie hoch manche sogar noch länger mit etwas klebrigem im Bund. Sie mussten ihr bis zum po reichen dachte ich mir. Manche konnte ich als Strumpfhose identifizieren die kannte ich von früher noch die kratzigen Dinger die man immer im Winter angezogen bekommen hatte.

"Ich finde dich" hörte ich von draußen. Meine Schwester war wohl ins Schlafzimmer gekommen und suchte mich nun dort. Schnell kramte ich alles wieder in die Schublade. Ausser ein Päckchen mit Stöckchen das schob ich mir in die Hosentasche. Keine Sekunde zu früh. Denn schon ging die Schranktür auf und ein Gekicher verriet mir dass ich gefunden wurde.

Das Päckchen hatte ich vor unserer Abreise in meine Sporttasche gepackt und erst mal vergessen.

Die Jahre vergingen aber etwas hatte sich verändert. Ich wurde sensibler was die Bein Bekleidung der Frauen anging vor allem die von meiner Tante. Immer wenn sie zu Besuch kam schaute ich genau was sie denn heute an hatte. Erst jetzt fielen mir ihre transparenten Strümpfe auf die sie ja zu Hauff hatte. Ich war immer sehr enttäuscht wenn sie keine an hatte. Auch war ich enttäuscht wenn sie ihre Schuhe an behielt was sie bei kurz Besuchen oft tat. Und dies aus mehreren Gründen. Ich konnte zwar immer schön sehen welche sie von ihrem großen Regal an hatte aber hatte dann nicht die Möglichkeit ihre Pumps in die Hand zu nehmen und sie zu untersuchen und daran zu riechen. Und zum anderen hatte ich keine freie Sicht auf ihre bestrumpften Füße. Die Mischung aus Nagellack und durchsichtigem Stoff der darüber gespannt war erregte mich damals schon ohne dass ich wusste weshalb.

Als ich etwas älter war, wurde ich auch mal mutiger. Ich nahm einen der Schuhe mit auf das Bad und wichste hinein. Ich wischte das meiste ab nur vorne in der Spitze lies ich oft etwas übrig. Es erregte mich zu wissen dass etwas von mir bald an ihren Füßen kleben würde. Dann stellte ich den Schuh zurück als wäre nichts gewesen. Da war ich bereits achtzehn Jahre.

So kam eines Tages der Tag an dem die Ereignisse ihren Anfang nahmen. Meine Tante Erika war wieder einmal zu Besuch. Nach dem Mittagessen wollten meine Eltern mit uns allen ins Kino. Aber Erika und ich wollten nicht gehen ihr war der Film zu aufregend und mir nicht aufregend genug. Erika machte es sich auf dem Sofa gemütlich und kurz darauf döste sie ein. Ich nutzte die Gelegenheit um ihre wie immer in Nylon gehüllten Füße zu betrachten. Ich warf auch einen kurzen Blick unter ihren Rock. Sie hatte hauchzarte halterlose Strümpfe in Hautfarbe angezogen. Ich ging in den Hausgang um mir wie so oft einen ihrer Schuhe zu nehmen. Es waren seit ich in dem Wandschrank war einige neue Paare dazu gekommen so auch dieses Paar hier wie immer aus Leder ca Zehn Zentimeter Absatz. Aber diese hier hatten vorne einen großen Ausschnitt aus dem ihre Zehen ragten. Solche Schuhe hatte ich sehr gerne an ihr gesehen, da sie die Sicht auf ihre bestrumpften Zehen frei gab. Ich ging mit dem Schuh in der Hand ins Bad und stolperte erst einmal über etwas. Meine Schwester hat schon wieder ihre Sporttasche liegen lassen. Bei näherem betrachten war es genau genommen nicht ihre sondern meine alte Tasche mit ihren Sachen drin. Ich leerte den Inhalt aus. Da es meine Schwester ist war ich prinzipiell erstmal dagegen dass sie ihr Zeug da rein tat. In einer Seitentasche fühlte ich noch etwas. Ich machte sie auf und wollte es gerade zu dem anderen Zeug dazu werfen, als ich erkannte was das war. Es war das Päckchen dass ich als Junge damals hab mitgehen lassen.

Ich warf die Tasche bei Seite und betrachtete das Päckchen einen Moment. Ich öffnete es und holte ein paar Nylon Kniestrümpfe heraus. Erinnerungen wurden wach. Ich hatte solche damals in ihrer Schublade entdeckt. Und ich vermutete dass sie solche auch trug, wenn sie keinen Rock trug und stattdessen eine Stoff Hose.

Neugierig setzte ich mich und zog sie selbst einmal an. Es war ein eigenartiges Gefühl. Wenn ich mich bewegte kühle es und wenn ich still stand wärmten sie. Der Stoff war ganz weich und glatt. Einen wohligen Schauer überkam mich, kurz darauf gefolgt von Erregung. Mein Schwanz hatte sich schon einigermaßen aufgerichtet. Ich nahm den Schuh zur Hand und wie immer roch ich daran und wichste dabei. Da dieser Schuh noch recht neu war hatte er kaum Geruch. Aber ich bemerkte bald dass er innen mit Satin ausgekleidet war. Ein sehr weicher und gleitfreudiger Stoff. Ohne viel nachzudenken rieb ich meine Eichel über den Stoff um inneren. Als mein Schwanz vorne aus dem Loch glitt kam mir eine Idee. Ich drehte den Schuh herum und drückte meinen schwanz von vorne in das Loch. Es war ein herrliches Gefühl den Schuh mit dem Satin darin zu ficken.

Doch bald wich das tolle Gefühl gegen Schmerzen. Mein Schwanz hatte sich weiter aufgepumpt und steckt nun schmerzhaft in dem Loch fest. Ich versuchete mich zu entspannen aber ein abschwellen war nicht möglich. Wie ein Penisring verhinderte der Schuh das zurück fließen des Blutes. Langsam lief er schon dunkelrot an. Ich fluchte laut, jammerte bei jedem erneuten Versuch. Dies blieb nicht unbemerkt. Jemand war ins Bad gekommen um nach dem Rechten zu sehen. Erika staunte nicht schlecht als sie mich so sah. Sie schmunzelte, fast so als hätte sie es schon immer gewusst. Mir war das natürlich höchst peinlich. Ich drehte mich von ihr weg. Verdammt!! Kam es mir. Ich hatte ja auch noch die Kniestrümpfe an. "Zeig mal her" sagte sie verständnisvoll. Ich ergab mich meinem Schicksal und drehte mich um. Der Schuh stand waagrecht von mir ab ein inzwischen blauer Schwanz steckte vorne in seiner Öffnung wo eigentlich Zehen sein sollten. Sie deutete auf die Dusche. Da ich unten herum sowieso schon nackt war, ging ich hinein. Erika stellte das Wasser an und zielte auf meinen Schwanz. Das kalte Wasser half zumindest etwas gegen die Schmerzen. "Gib etwas Seife drauf" sagte sie. Ich nahm ein Duschgel und ließ etwas auf die Öffnung und auf meinen Schwanz laufen. Langsam aber sicher fing an der Schuh zu rutschen bis er endgültig von meinem Schwarz herunter glitt. Ich wusch den Schuh ab, aber ich wusste, er war ruiniert. Geschweige denn dass meine Tante nun mein Geheimnis kannte. Bis jetzt sagte sie nichts dazu. Sie war ja bis jetzt damit beschäftigt gewesen mir aus dieser misslichen Lage zu helfen. "Ich warte im Wohnzimmer auf dich" sagte sie nur und verließ das Bad. Ich föhnte mich und den Schuh trocken aber das half auch nichts mehr. Das Satin war verfärbt und das Leder war hart und rissig geworden.

Mit dem Schuh in der Hand und einem schuldbewussten Blick kam ich in das Wohnzimmer wo meine Tante wie angekündigt auf dem Sofa saß und auf mich wartete.

"Weißt du was dieses Paar Schuhe gekostet hat?" Fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Dafür kannst du dir eine neue Xbox kaufen" ich riss die Augen auf. "Ich verlange von dir dass du den Schaden wieder gut machst. Ich habe einige Dinge in meinem Haus die repariert, gereinigt, geschnitten und angemalt werden müssen. Du kannst es dir aussuchen entweder ich schicke dir die Rechnung oder du kommst nächstes Wochenende zu mir und arbeitest den Schaden ab." Was blieb mir anders übrig. Ich willigte ein den Schaden ab zu arbeiten. "Irgendwie habe ich es immer gewusst dass du dahinter steckst. Du hast mir schon immer auf die Beine und auf meine Schuhe geschaut." fing die an. "ich konnte deine Enttäuschung sehen wenn ich meine Schuhe an behielt und deine Begeisterung wenn nicht. Und als vor ein paar Wochen ein Schuh für eine gewisse Zeit fehlte und ich dort einen Glibber darin fand, war es mir klar geworden." Ich suchte das nächste Loch um hinein zu springen aber da es im Wohnzimmer für gewöhnlich keine Löcher gibt blieb mir nichts anderes übrig als schuldbewusst zu Boden zu blicken und abzuwarten was noch kommen würde. "Die Kniestrümpfe die du da an hattest waren bestimmt auch von mir" fuhr sie fort. "Du darfst sie behalten. Ich werde mir von dir ein paar Schuhe ausleihen, mit denen kann ich mich nicht mehr blicken lassen." Sie deutete auf den Pumps den ich immer noch in der Hand hielt. "Ich sehe dich nächste Woche Freitag Nachmittag bei mir zu Hause" sie stand auf nahm mir den Schuh aus der Hand zog sich ein paar von mir an und ging zur Tür hinaus.

An wichsen war diese Woche nicht zu denken. Einerseits weil mein Schwanz noch schmerzte und andererseits war mir die Lust gründlich vergangen. Am Donnerstag Abend als wir alle zusammen am Abendbrot saßen, sprach mich meine Mutter darauf an wie löblich sie es fände dass ich meiner Tante im Haus helfen würde morgen. Erika hatte den wahren Grund verschwiegen. Gut für mich, ich hätte mich in Grund und Boden geschämt wenn das in der Familie die Runde gemacht hätte.

Diesen Freitag war es ungewöhnlich warm für einen April. Als ich bei meiner Tante ankam schwitzte ich schon einigermaßen da ich mit dem Fahrrad gekommen war und es zu ihr bergauf ging. Sie öffnete mir die Tür und mir klappte die Kinnlade herunter. Bekleidet war sie nur mit einem sehr dünnen Chimono der zwar blickdicht war aber dennoch nichts verbarg. So konnte man ihre Nippel durch den dünnen Stoff drücken sehen. Ihre weiblichen Rundungen seichneten sich sehr deutlich ab. Natürlich steckte sie in Hausschuhen mit Absatz, so wie ich es nicht anders von ihr kannte. Mir wäre nicht aufgefallen dass sie Strümpfe trug wenn ihre Schuhe nicht vorne offen gewesen wären und die Zehen fast unsichtbar in Nylon eingehüllt gewesen wären.

Sie bat mich herein und drückte mir einen Zettel mit Aufgaben in die Hand. Ich nahm ihn und las ihn durch. "Da habe ich ja mehrere Tage, vermutlich bis Sonntag zu tun" sagte ich zu ihr. "Das ist kein Problem. Deine Mutter hat ein paar Sachen für dich vorbei gebracht. Du kannst bei mir schlafen bis du fertig bist. Wenn ich du wäre, würde ich mit dem Garten anfangen es soll morgen regnen, da kannst du ja dann die Sachen im Haus erledigen." Sagte sie und fuchtelte dabei mit den Armen Richtung Garten.

Rasen mähen und Hecke schneiden waren zu erledigen. Blöd nur dass ihr Garten so groß wie ein Fußballfeld ist. Zuerst hatte ich die Hecke in Form geschnitten und den Abfall auf den Anhänger geladen. Danach war der Rasen dran. Der Rasentraktor gab nach der Hälfte den Geist auf weshalb ich gezwungen war den Rest mit einem Normalen Mäher zu machen. Es dauerte nicht lange und ich musste mich ausziehen. Zuerst verabschiedete ich mich von meinem T-Shirt und danach von meiner Hose. Ich hatte mir eine Badehose darunter gezogen in der Hoffnung ich könne in den Pool meiner Tante springen.

Es dauerte nicht lange da kam sie mit Getränken aus dem Haus. Sie stellte sie ab und deutete mir ich solle mich bedienen wenn ich durst hätte. Aber was sie danach tat ließ mich meinen durst vergessen. Ich bekam eine andere Art von Durst die man nicht mit Wasser hätte stillen können.

Sie hatte sich ihren Chimono abgestreift und auf einer liege breit gemacht. Das hätte mich normalerweise nicht stören müssen, aber ihre Wahl der Kleidung war nicht besonders vorteilhaft von meinem Standpunkt aus. Sie hatte nämlich keine Kleidung am Leib. Irgendwie erschien mir der Rasen in ihrer Nähe noch ein wenig zu hoch. So nahm ich Kurs in ihre Richtung. Das wollte ich mir mal genauer ansehen. Beim näher kommen stellte ich fest dass sie doch was trug.

Sie hatte sich hautfarbene halterlose Strümpfe angezogen. So dünn dass man sie kaum sah, ich nahm an dass sie die schon den ganzen Tag trug da mir ja bei meiner Ankunft schon welche an ihr aufgefallen waren.

Erika hatte ein Heft in der Hand was ihr natürlich das Blickfeld nahm. So fiel ihr nicht auf dass ich sie anstarrte. Meine Blicke wanderten weiter. Weiter nach oben wo er auf ihren für ihr Alter noch sehr festen Brüsten stehen blieb. Sie hat sich sicher was machen lassen dachte ich mir. Immerhin hatte sie ja das Geld dafür. Ein Glück hatte ich eine Bermuda Badehose an. So konnte keiner meine riesen Latte sehen die ich jetzt vor mir her schob. Schnell wandte ich mich wieder meiner Arbeit zu, zum einen um nicht auf zu fallen und zum anderen auf andere Gedanken zu kommen damit die Beule in meiner Hose verschwand.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich endlich fertig mit dem Garten. Ich hatte einen durst wie Kamel da ich es vermied mein Getränk zu holen welches neben Erika stand. Trotzdem musste ich jetzt was trinken. Ich ging zu meinem Getränk und stürzte es hinein. Der letzte Schluck geriet in den falschen Hals, als ich Erika erblickte. Sie war eingenickt. Das Heft lag auf ihrem Kopf. Ihre Arme lagen links und rechts neben ihr. Ein Bein war von der Liege gerutscht was jetzt auch die Sicht auf ihre Spalte frei gab. Ich riskierte einen Blick. Ihre Spalte war leicht geöffnet. Sie war blank rasiert. Ich konnte oben ihre Knospe entdecken und weiter unten drang etwas Feuchtigkeit aus ihr.

Das ich schon längst wieder eine mega Latte hatte muss ich glaub nicht erwähnen. Ich ging zurück ins Haus und steuerte das Bad an um zu duschen und auf andere Gedanken zu kommen. Doch der Anblick von Tante Erika ließ mich nicht los und so wurde auch meine Latte nicht kleiner. Also tat ich was man in so einer Situation tut.ich ließ die Badehose fallen und begann zu wichsen. Immer das Bild von ihrer Spalte und den Titten im Kopf. Ich schaute mich ein wenig umher da erblickte ich einen Wäscheständer voller Strümpfe Strumpfhosen und Strapse.

Ich ging darauf zu und betrachtete ihn ausgiebig. "Die dürfen nicht in die Waschmaschine darum wasche ich sie hier im Bad im Waschbecken." Ich wirbelte herum. Tante Erika war ins Bad geschlichen wie auch immer sie es mit Absätzen geschafft hat so leise zu sein. Sie hatte sich den Chimono wieder angezogen aber vorne offen gelassen so dass man die Ansätze ihrer Brüste sehen konnte. "Denkst du mir sind die Kniestrümpfe an deinen Beinen nicht aufgefallen? Nur weil dein Schwanz gerade in meinem Schuh festgesteckt hat? Probiere doch mal ein paar an! Wenn dich das so interessiert" neckte sie.

"Darf ich?" fragte ich sie. Allen Anschein nach hatte sie damit gerechnet. Sie öffnete eine Schranktüre und holte ein Päckchen mit schwarzen Halterlosen heraus und warf es mir zu. Ich fing es und machte es direkt auf. Ich streifte mit die Strümpfe über. Ich war erstaunt dass das Silikonband tatsächlich die Strümpfe oben behielt. "Du siehst scharf aus" neckte sie weiter. "Warte kurz" sagte sie und Stöckelte davon. Kurze Zeit später kam sie wieder, mit einem paar Pumps in der Hand. Dieses Paar hatte ich bis jetzt noch nicht gesehen. Es waren zehn cm Lack Pumps in schwarz. Da ich ihre Schuhe ja schon seit geraumer Zeit beobachtete, fiel mir sofort auf, dass diese Schuhe ihr nicht passen dürften. Sie waren zu groß. Sie gab sie mir. "für dich dann musst du nicht immer in meine rein wichsen." Ich nahm sie in die Hand. Sie hatten ebenfalls diesen Leder Duft aber diese waren neu. Ich drehte sie um und staunte nicht schlecht als ich die Schuhgröße las. 43 genau wie meine. Ich erinnerte mich dass sie ja mit meinen Schuhen nach Hause gegangen war, dort hatte sie wohl meine Schuhgröße her. Sie sah meine Reaktion. "Wetten dass du dich nicht traust?" Sagte sie mit einem Kopfnicken und den Blick auf die Heels gerichtet. Das war natürlich eine willkommene Einladung ihre Schuhe hatten mir nie gepasst als ich versuchte sie an zu probieren. Jetzt sollte es soweit sein. Ruck zuck waren die Pumps angezogen, sie passen perfekt nur das Stehen fiel mir schwer. Ich hielt mich am Waschbecken fest.

"Sehr heiß komm mal mit, mal sehen ob du darin laufen kannst" Sie ging aus dem Bad, ich hinterher so gut es ging. Mein Ständer wippte bei jedem Schritt den ich mühsam tat. Erika wartete im Wohnzimmer auf mich sie hatte sich wieder entkleidet. Jetzt trug sie nur noch halterlose und hohe Peeptoes. Sie hatte ja auch genug Zeit andere Schuhe an zu ziehen ich habe schließlich eine Ewigkeit ins Wohnzimmer gebraucht.

"Mir war schon lange aufgefallen dass du auf meine Beine schaust schon mehrere Jahre lang. Ich konnte immer die Enttäuschung sehen wenn ich mit flachen Schuhen kam oder keine Feinstrümpfe an hatte. Und glaubst du mir sind die Spermareste in meinen Schuhen nicht aufgefallen? Das hatte mich schon erregt. Ich wusste nur nicht ob es von dir oder deinem Vater kommt, der ist nämlich ähnlich veranlagt.

Gewissheit bekam ich ja diese Woche als dich meine neuen Schuhe 'gefangen' hatten.

Dich zu sehen in Nylonsöckchen hat mich auf die Idee gebracht Dir das an zu ziehen.

Und jetzt stehst du hier bei mir im Wohnzimmer in Halterlosen und Pumps.

Ich hatte nie geglaubt dass mich dieser Anblick so scharf machen könnte. Wenn ich mich recht erinnere hast du noch was ab zu arbeiten. " Mit diesen Worten setze sie sich auf das Sofa spreizte die Beine, legte ein Bein auf den Wohnzimmertisch und rieb sich durch die Spalte. Mit dem Zeigefinger winkte sie mich zu sich her und deutete mir ich solle anfangen. Ich kniete zwischen ihre Beine, einen Moment betrachtete ich ihre feucht glänzende Muschi. Mich so zu sehen hatte sie wirklich geil gemacht. Eine Hand umfasste meinen Kopf und drückte mich Richtung ihrer Spalte. Als ich zum ersten Mal mit meiner Zunge hindurch glitt, stöhnte sie lustvoll auf. Sie griff sich an beide Titten und knetete sie durch. "Oh ja Leck weiter" stöhnte sie als ich meine Zunge erneut durchgleiten ließ. "Deine Wichse in meinen Schuhen hatte mich immer erregt. Weil ich wusste dass du er dir auf mich besorgt hast" Sagte sie mit kleinen Pausen in denen sie japste und stöhnte. Sie krallte sich an meinem Hinterkopf fest und drückte mich härter an ihre Spalte. Mit der anderen Hand knetete sie sich immer noch einer ihrer Titten.

Sie beumte sich auf japste und keuchte lauter auf. Sie drückte mich von ihr weg. Ich konnte sehen wie ihr der Saft als Rinnsal aus der Möse lief. Sie war wohl kurz davor zu kommen.

Als sie etwas Luft geholt hatte, winkte sie mich zu ihr und deutete auf den Platz neben ihr auf dem Sofa.

Ich setzte mich dort. Mein harter Schwanz stand steil nach oben von mir ab. Sie strich mir über meine Beine was mich elektrisierte. Es fühlte sich gut an in Nylons gestreichelt zu werden. Sie glitt mit ihrer Hand weiter zu meinem Schwanz den sie schließlich umklammerte. Ich schaute sie an, sie schaute mich an. Ohne uns aus den Augen zu verlieren begann sie mit wichs Bewegungen. Es fühlte sich hammer an wenn es jemand anders machte. Völlig befremdlich aber um ein vielfaches schöner. Sie gab mir einen kurzen aber innigen Kuss auf den Mund ehe sie mir zu zwinkerte und mit ihrem Kopf Richtung unten wanderte. Ein warmes, feuchtes Gefühl machte sich an meinem Schwanz breit. Sie hatte ihre Lippen um meine Eichel gestülpt und leckte mit der Zunge darüber. Gleichzeitig saugte sie heftig an ihr. Sie glitt tiefer in ihren Mund und mit ihren Fingern führte sie gleichzeitig eine wichs Bewegung aus. Mir kochte die Sahne in meinen Eiern. Ich war ohnehin schon sehr erregt aber das war eindeutig zu viel für mich." Achtung mir kommt es gleich " wollte ich sie vorwarnen doch sie saugte nur noch heftiger an meinem Schwanz. In mehreren dicken Schüben kam es mir in ihrem Mund. Gekonnt fing sie alles auf. Als sie mir den letzten Tropfen heraus gemolken hatte, zeigte sie mir ihre Ausbeute. Ich hatte noch nie so viel Sperma heraus gespritzt ihr halber Mund war voll damit. Sie schloss den Mund und als sie ihn erneut öffnete war er leer. Erika hatte alles geschluckt. Sie war wohl wirklich sehr heiß auf mein Sperma gewesen.

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