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Die Nylons der Tante Teil 02

Geschichte Info
Ein feucht fröhliches Kaffekränzchen.
3.9k Wörter
4.65
15.7k
12

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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Es sind bereits mehrere Monate vergangen, seit ich meine Tante Erika zuletzt gesehen hatte.

Damals habe ich ihr ein paar Pumps ruiniert, wie, das möchte ich nicht sagen. Es ist mir heute noch zu peinlich. Jedenfalls waren die Pumps recht teuer, weshalb sie mich dazu verdonnerte, den Schaden abzuarbeiten. Ich musste den Garten machen und mehrere Sachen im Haushalt erledigen. Über meine Vorliebe, Nylons und High Heels wusste sie damals schon Bescheid, worauf sie sich dementsprechend lasziv kleidete. Kurz um, wir hatten unglaublichen Sex auf ihrem Sofa. So ausgehungert wie sie damals war, war es kein Wunder, dass sie sich mit Leidenschaft meinen jungen Schwanz einverleibt hatte.

Nun war es wieder einmal so weit, sie hat mich heute angerufen, das Herbstlaub im Garten muss aufgesammelt und weggebracht werden. Aber was mir heute passiert ist, setzt allem anderen die Krone auf.

Ihr müsst wissen, dass Tante Erika, so klischeehaft es auch sein mag, gerne Kaffeekränzchen abhält. Dabei serviert sie ihren Freundinnen zuerst Kaffee und Kuchen, später stieg man dann häufiger auf Prosecco und dann auch gerne auf was Hochprozentiges um.

Weshalb der Abend oft recht frivol und manchmal sehr feucht endete. Ich denke, ihr wisst was ich meine.

Genau! Die feinen Damen lecken sich gerne gegenseitig die Pflaumen.

Woher ich das weiß?

Das hat mir meine Schwester vor ein paar Jahren erzählt. Sie war vor einem Jahr für ein paar Wochen bei Tante Erika eingezogen, da ihr Verhältnis mit unseren Eltern etwas kriselte.

Sie war gerade nach Hause gekommen, als sie geschmatze und gestöhne aus dem Wohnzimmer hörte. Sie folgte den Geräuschen und als sie in das Zimmer blickte, konnte sie ihren Augen nicht trauen. Tante Erika war umringt von Frauen, wlche komplett entkleidet waren. Zwei saugten links und rechts von ihr an ihren Brüsten, spielten mit der Zunge an ihren Nippeln und knabberten leicht mit den Zähnen daran. Während die dritte zwischen ihren Beinen kniete und sie hingebungsvoll leckte.

Tante Erika schob derweil den beiden Frauen links und rechts von sich, jeweils einen Dildo in ihre vor Feuchtigkeit tropfenden Mösen.

So kam jeder auf seine Kosten. Meine Schwester, die von dem Anblick selbst ganz erregt wurde, machte sich schnell aus dem Staub, ehe sie entdeckt wurde.

Eben so einen Kaffeeklatsch hatte Tante Erika vor etwa zwei Wochen veranstaltet:

Die vier Frauen hatten sich gerade gesetzt und Erika war gerade dabei, Kaffee und Kuchen zu verteilen. Elfriede, die von allen nur Elli genannt wurde, ergriff das Wort. Sie hatte ein langes, sommerliches Kleid an welches schlicht in Weiß gehalten war, ein Sonnenblumenmuster zierte es. Ihr Haar hatte sie zu einem Dutt zusammengeflochten. Ihre Brille und ihr strenger Blick ließ sie wie eine Direktorin aussehen. Auch sie trug, wie Erika Strapse in Haut mit einer Naht, die akribisch gerade gezupft war. Ihre Pumps in marineblau standen ausgezogen unter dem Tisch. "Ich bin neugierig. Du klangst ganz anders am Telefon als du uns eingeladen hast. Und deine seltsame Bitte.... Wieso in aller Welt, sollten wir Nylonstrümpfe tragen? Das kennen wir eigentlich nur von dir".

"Genau! Ich musste mir dafür erst einmal die Beine rasieren", kicherte Brigitte und stellte ihre Beine zur Schau. Brigitte war etwas molliger, dafür hatte sie das üppigste Dekolleté der vier. Ihre enge weiße Bluse hatte Mühe, den obersten Knopf nicht im nächsten Moment zum Geschoss zu machen. Sie trug einen knielangen Rock, welcher in schwarz gehalten war. Sie war die einzige, die schwarze Strümpfe trug. Da sie normalerweise keine Strümpfe trug, musste sie sich erst einmal welche besorgen, bei ihrer Größe nicht einfach, daher mussten es die billigen Halterlosen vom Drogeriemarkt um die Ecke tun.

Das einzige Paar hoher Schuhe welches sie besaß, war ein paar Hochfrontpumps, welche aus den Sechzigern hätten stammen können.

Anita, die von den anderen immer Ani genannt wurde, schaute Brigitte auf die Beine.

Ani war die Schüchterne der Gruppe, sie brauchte meistens mehr als ein paar Gläser vom 'harten Zeug' um aufzutauen. Sie war sehr schlank, was sich auch auf ihren Vorbau auswirkte. Sie trug ein dunkelblaues Retrokleid. Auch sie trug Strapse in Hautfarbe, aber ohne Naht und Pumps mit einem kleinen Absatz. Diese hatte sie für ihren letzten Lover gekauft, um ihre zum scheitern verurteilte Beziehung zu retten. Sie hatte ihn extra eingeladen, um ihn zu verführen, mit Erfolg. Er nagelte sie an diesem Abend durch, nur um sie dann ein paar Stunden später zu verlassen.

Daher wollte sie schon auch wissen, was der Grund war, weshalb sie jetzt die Sachen anziehen musste, die ihre schlechten Erinnerungen wieder ins Gedächtnis riefen.

Erika begann von den letzten Ereignissen mit mir zu berichten. Die Frauen lachten lauthals, als sie an der Stelle angekommen war, an der ich ihren Schuh ruinierte. Gut, dass ich da nicht dabei war. Ich wäre wahrscheinlich im Boden versunken vor Scham. Etwas später, als sie an der Stelle ankam, bei der wir etwas intimer wurden, rutschte Ani nervös hin und her. Sie war offensichtlich sehr erregt. Kein Wunder. Sie hatte seit Monaten keinen Schwanz mehr gesehen, geschweige denn, einen in sich gehabt. Auch den anderen Frauen ließ die Erzählung nicht kalt.

Allmählich verstanden die Frauen die ungewöhnliche Bitte von Erika. Nur das letzte Puzzleteil fehlte ihnen noch.

"Was hat das ganze jetzt mit uns zu tun?", fragte Brigitte, die offensichtlich den anderen das Wort aus dem Mund genommen hatte.

"Ich dachte mir, da wir alle in keiner Beziehung sind, und wir alle mal wieder einen echten Schwanz nötig haben, dass wir uns den Jungen Mann mal zum nächsten Kränzchen einladen", sagte Erika und grinste dabei. Ani nickte eifrig. Die drei sahen sie an. "Süße! Dass du es nötig hast, wissen wir alle", kicherte Brigitte. Elli zögerte etwas. Stimmte aber dennoch zu, denn die Aussicht, mal wieder einen echten Schwanz zu spüren, war verlockend. Brigitte musste nicht nachdenken, sie war sowieso die durchtriebene der vier Frauen. Erika setzte noch nach: "Ich möchte, dass ihr euch sexy anzieht. Nylons und hohe Schuhe sind Pflicht. Kurze Kleider und Röcke sind vorteilhaft. Schaut euch die Bluse von Brigitte an, so gefällt mir das. Allerdings Brigitte und Ani.... Kauft euch bitte andere. Deine sind zu flach, und deine sind seit fünfzig Jahren aus der Mode.", sie deutete auf ihre Schuhe. "Wir wollen noch etwas unseren Spaß mit ihm haben, bevor wir ihn an uns ranlassen." sagte Erika. Alle vier Frauen kicherten.

Genug Vergangenheit!

So sind wir wieder im Heute gelandet, genauer gesagt heute am frühen Nachmittag. Es war bereits deutlich Herbst geworden. Dennoch war es sehr mild für die Jahreszeit. Ich stand vor Erika's Haus. Ich klingelte. Schon hörte ich das, mir wohlbekannte Klackern von hohen Absätzen

Erika öffnete mir. Ich musterte sie wie immer von unten nach oben. Sofort stachen mir ihre Schuhe ins Auge. Sie hatte Peeptoe-Pumps an, ganz ähnlich wie die, weshalb ich eigentlich hier war.

Ihre rot lackierten Zehen, welche in dünnem Nylon gehüllt waren, stachen heraus. Ihre Nylons glänzen in der Sonne. Irre ich mich oder ist ihr Rock kürzer als sonst? Auch der Blazer wirkte enger als sonst, vor allem oben herum. Die Knöpfe spannen leicht.

"Du weißt wo der Garten ist, fang ruhig schon mal an. Wenn du fertig bist, gibt's Kaffee und Kuchen.", sagte Erika

Ich ging durch das Wohnzimmer in den Garten. Mir fiel der Kaffeetisch auf. Es waren fünf Gedeckte zu sehen. Die Tatsache, dass ich einen ganzen Garten vor mir hatte, ließ mich nicht weiter darüber nachdenken.

Ich ging gleich zur Gartenhütte, um den Rasentraktor herauszuholen. Mit ihm sollte es kein Problem sein, zumindest das grobe Laub aufzusammeln, an einigen Stellen würde ich dennoch von Hand rechen müssen.

Erika hieß inzwischen die drei Frauen willkommen.

Sie waren wohl zu viert beim Einkaufen gewesen, denn sie alle trugen ähnliche Peeptoe-Pumps.

Alle hatten nun auch dieselben Strapse an. Genauso wie die Röcke. Alle vier hatten die selben Röcke an sie endeten bereits eine gute Handbreit über dem Knie. Bei der molligen Brigitte hatte das zur Auswirkung, dass man ihre Strumpfhalter sehen konnte.

Erika bat sie herein. "Ist er schon da?", fragte Ani anscheinend sehr ungeduldig. "So kenn ich dich gar nicht", stellte Elli fest. Erika antwortete, dass ich bereits im Garten bin. Schnell machten sich die vier auf ins Wohnzimmer, um mich in Augenschein zu nehmen. "Hmm, lecker Stückchen", raunte Brigitte, als sie mich das erste Mal erblickte.

Ich hatte inzwischen ein ganz anderes Problem. Der blöde Rasentraktor wollte nicht anspringen. Ich würde wohl alles von Hand zusammenrechen müssen. Inzwischen zeigte Erika das Teil, welches sie aus dem Traktor ausgebaut hatte. "Keine Ahnung, was das ist, aber damit läuft er nicht mehr", sagte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Die anderen Frauen lachten lauthals.

Dieses kleine Scharmützel zeigte ihre gewünschte Wirkung. Mir wurde sehr schnell sehr warm, und da es ein sehr milder Tag war, zog ich mir meine Oberbekleidung aus. Die Frauen beobachten mich sehr genau. Ihnen schien auch etwas warm geworden zu sein. Ich war zwar nicht der sportlichste, aber auf meinen flachen Bauch war ich doch immer schon stolz gewesen. Aber von meinen Beobachterinnen bekam ich erstmal nichts mit.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, den Garten zu säubern, aber endlich war ich fertig. Mit meinem T-Shirt auf dem Rücken kam ich durch die Terrassentür ins Wohnzimmer. Da sah ich sie.

Vier Frauen. Angezogen wie Tante Erika. Wir sahen uns gegenseitig an. Ich denke, ich muss nicht sagen, dass mein Schwanz praktisch instant hart geworden ist.

"Komm doch rein Schätzchen und geh bitte duschen, wir warten hier auf dich." sagte Tante Erika. Am Vorbeigehen flüsterte sie mir noch etwas zu, sie hätte mir eine Überraschung ins Bad gelegt. Was das wohl ist, fragte ich mich.

So ging ich ins Bad und schloss hinter mir die Tür ab. Da lag ein kleines Päckchen auf dem Waschbecken. Darauf war eine Notiz. "Nils, bitte zieh das an, bevor du zu uns an den Kaffeetisch kommst. Du darfst es auch unter deiner Jeans tragen, wenn du dich nicht traust."

Ich öffnete das Päckchen. Darin lagen meine Pumps und die halterlosen Strümpfe, die ich bei meinem letzten Besuch bei Tante Erika an hatte.

Die Strümpfe würde ich gerne anziehen, allerdings unter der Jeans, wie Erika es mir vorgeschlagen hatte, die Pumps allerdings werde ich nicht anziehen. So duschte ich erst einmal ausgiebig. Und um meiner Latte Herr zu werden, wichste ich mich, bis meine Sahne in mehreren dicken Schüben auf den Boden der Dusche klatschte, welche sofort von dem Wasser weggeschwemmt wurden.

Sofort als ich mich abgetrocknet hatte, zog ich mir die Halterlosen an. Da merkte ich schon, dass die Wichserei keinerlei Wirkung gezeigt hat. Mein Schwanz stand schon wieder waagerecht von mir ab. Ich zog mich schnell an und gesellte mich dann zu den Damen die mich schon sehnsüchtig erwartet hatten.

Zwischen Ani und Elli war ein Stuhl frei, ich nahm Platz. Erika schenkte mir Kaffee ein.

Wir unterhielten uns eine Weile, bis ich urplötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Es war Ani. Sie streichelte eine Weile darüber, bis sie an einer Stelle anfing zu Tasten. Sie musste den Spitzenabschluss der Halterlosen gefühlt haben. Sie zwinkerte für mich unsichtbar Erika und Brigitte zu. Brigitte nahm das als Stichwort und stand auf. "Nils, was hältst du von meinem Outfit?", sie drehte sich, zeigte mir ihre Beine,und hob sogar den Rock ein bisschen, so dass ich noch besser ihre Strapse sehen konnte. Dass ich inzwischen mehr als nur steinhart war, muss ich glaub nicht mehr sagen. "Sieht gut aus!", sage ich.

"Hat dir mein kleines Präsent gefallen?", fragte Erika. "Es scheint so! Er trägt es bereits", kicherte Ani.

Die Frauen drehten sich alle zu mir. Elli schaute unter den Tisch. Sie sah meine bestrumpften Füße. Aber sie vermisste etwas. "Es fehlt aber etwas", sagte sie. Jetzt schauten alle unter den Tisch. Erika zeigte sich entrüstet. "Ich hab dich doch extra darum gebeten.", sagte sie mit gespielt enttäuschter Stimme. Alle Frauen geben enttäuschte Geräusche von sich. Ich war in diesem Moment zerrissen, einerseits war es mir bis ins Mark peinlich und andererseits war ich sehr erregt. Und jetzt mal ehrlich. Die Nylons hatte ich sowieso schon an, wieso nicht auch die Pumps?!

"Okay, die Damen", sagte ich, "dann gehe ich schnell". Ich stand auf, die Frauen jubelten.

Ich ging ins Bad, schnappte die Pumps und ging wieder zurück Richtung Wohnzimmer. Ich wollte sie mir kurz vor dem Wohnzimmer anziehen, denn darin laufen war für mich immer noch beinahe unmöglich. Da fiel mir noch was ein. Ich stellte sie Pumps ab und ging nochmal zurück an meine Tasche. Ich kramte etwas darin herum und fand, wonach ich suchte. Ich hatte für den Fall, dass es zu warm werden würde, eine Tasche mit Wechselwäsche dabei gehabt. Darunter war auch eine kurze Hose. Schnell war die lange Hose gegen die Kurze getauscht. So würden meine Beine besser zur Geltung kommen. Dachte ich mir. Wenn ich schon Pumps tragen würde, dann kann ich sie auch gleich richtig in Szene setzen.

Ich schlüpfte in die Pumps und ging bzw. wankte die zwei Schritte um die Ecke.

Alle Augen waren auf mich gerichtet. Aber statt des erwarteten Gelächters erntete ich Zustimmung. Die Frauen waren alle derselben Meinung: Ich würde sehr sexy aussehen.

Ich setzte mich wieder zurück an meinen Platz zwischen Elli und Ani.

Sofort hatte ich zwei Hände auf meinen Oberschenkeln. Eine von Elli, die andere von Ani.

Erika hatte inzwischen den Kaffeetisch leergeräumt und eine Flasche Likör auf den Tisch gestellt. Eifrig wurden die Gläser gefüllt. Ich wusste genau wozu das führt, aber das war jetzt genau das Richtige, um mich etwas lockerer zu machen. Die Wirkung des Alkohols ließ nicht lange auf sich warten. Ani war inzwischen dabei, meine Hose zu öffnen. Ihre Hand zitterte stark, wodurch sie Probleme hatte, den Knopf durch die Öffnung zu bekommen. "Lass mich dir helfen", sagte Elli und öffnete die Hose für sie. "Ich halt es nicht mehr aus!", schrie Ani und verschwand unter dem Tisch zwischen meinen Beinen. Sie riss mir buchstäblich die Hose von den Beinen.

Sie verlor keine Zeit und nahm sofort meinen zum Bersten harten Schwanz in den Mund. Die drei Frauen sahen sich gegenseitig an. Danach wandte sich Brigitte zu mir. "Ani hat länger auf einen Schwanz warten müssen, als wir drei zusammen", kicherte sie, "da ist es kein Wunder, dass sie jetzt so ab geht". Ich verzog inzwischen das Gesicht. "Sieht so aus, als hätte sie ihn bald so weit", sagte Erika.

Sie hatte recht, ich war kurz davor zu kommen.

Mit einem unterdrückten Stöhnen kam ich und entlud mich in ihrem Mund. Sie saugte weiter, bis der allerletzte Tropfen aus mir heraus war.

Sie kam unter dem Tisch hervor, öffnete den Mund und zeigte ihre Ausbeute. Obwohl ich vor wenigen Momenten noch unter der Dusche gewichst hatte, kam doch noch eine beachtliche Menge zum Vorschein. "Sei nicht so gierig", sagte Brigitte. Ani ging auf sie zu und küsste sie auf den Mund. Dabei ließ sie einiges von meinem Saft in ihren Mund gleiten. Das Gleiche machte sie mit Elli und auch mit meiner Tante. Alle vier schluckten meinen Saft hinunter. Diese Szene beobachtete ich angeregt. Mein halb erschlaffter Schwanz stand wieder wie eine Eins. "Jetzt will ich" , sagte Brigitte. Erika bat mich, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Die vier Frauen folgten mir.

Sofort war ich umringt, in abwechselnder Reihenfolge glitt mein Schwanz in einen anderen Mund. Brigitte zog sich zwischenzeitlich aus. Ihre Bluse, Rock und BH flogen mit Schwung davon. Ich sah ihre großen Brüste. Die Schwerkraft hatte schon etwas daran gezerrt, aber sie sahen dennoch etwas fester aus. Elli tat es ihr bald gleich. Elli hatte einen unterbrust BH an, der ihre Brüste schön zur Geltung brachte.

Ani ging gleich noch einen Schritt weiter. Sie zog alles aus, bis auf Schuhe, Strümpfe und Strapsgürtel. Erika war bemüht, das Kleider-Chaos etwas zu ordnen, als sie den Slip von Ani in die Hand nahm, zeigte sie ihn mir.

Er tropfte. Ani musste wirklich, wirklich geil sein, er war komplett von ihrem Saft durchtränkt. Ani ging auf mich zu, die Frauen wussten, was jetzt kommt und machten Platz. Ani kam über mich und setzte sich auf meinen Schwanz. Er glitt ohne Widerstand in sie hinein, sie war ja gut geschmiert. Sie verlor keine Zeit und ritt mich angestrengt. Die anderen Frauen schauten zu wie mein Schwanz ein und aus glitt.

Das war Einladung für die anderen Frauen, sich gegenseitig zu befriedigen. Erika legte sich auf das Sofa und machte die Beine breit. Brigitte kam dazwischen und leckte sie hingebungsvoll. Elli kam von hinten und knetete ihre Brüste durch.

Inzwischen war Ani kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Sie schrie ihre Lust heraus. Sie kam mit einem Strahl aus ihrer Spalte, dieser traf Brigitte, die nun verwundert aufschrak. Auch Erika hatte etwas abbekommen und schaute verwundert in meine Richtung. Ani ritt derweil unbeirrt weiter, bis sie nicht mehr konnte. Sie ging neben mir auf alle Viere und deutete mir an, sie von hinten zu nehmen. Ich tat ihr den Gefallen. Es dauerte nicht lange, da schrie sie ihren zweiten Orgasmus heraus. Dieser war allerdings nicht ganz so feucht wie der erste. Ani legte sich auf die Seite und war fürs erste bedient. "Was ist mit mir?", Brigitte sah mich streng an. Sie legte sich ebenfalls auf das Sofa und deutete mir, sie möchte geleckt werden. Eine willkommene Abwechslung, ich hätte bald nicht mehr gekonnt.

So ging ich zwischen ihre Beine und leckte sie.

Sie schmeckte süß und auch sie triefte schon aus der Spalte. Als ich mit der Zunge über ihre Perle fuhr, zuckte sie zusammen. "Ja, so mag ich es! Mach weiter!", stöhnte sie. Inzwischen hatten Erika und Elli die Plätze gewechselt. Erika war zwischen ihre Beine gekrochen und leckte sie ebenfalls. Brigitte reichte das jedoch bald nicht mehr. Sie wollte mich in sich spüren. Mein Schwanz, der inzwischen etwas an härte verloren hatte, wurde von Brigitte fachmännisch gewichst, bis er wieder in voller Pracht stand. Ich setzte an ihrer Spalte an und auch bei ihr hatte ich keine Probleme einzudringen. Brigitte wollte es langsam und genussvoll haben, jeden Zentimeter einzeln spüren. Erika war inzwischen kurz gegangen, nur um eine kleine Kiste zu holen. Sie öffnete sie und holte mit beiden Händen einen Stapel Spielzeug heraus. Sie schnappte sich einen großen Dildo, nahm ihn in den Mund, um ihn Sekunden später bei Elli einzuführen. Diese quiekte etwas auf, als sie das kalte große Ding spürte.

Brigitte wollte es inzwischen härter, deshalb fickte ich sie in ganz passablem Tempo. Ani war inzwischen wieder zur Puste gekommen und war dabei, bei ihr an den Nippeln zu saugen und mit ihren Brüsten zu spielen. Ich war kurz vor meinem zweiten Höhepunkt. Sie spürte es, "ja gib mir dein Saft ich will alles in mir haben", sagte sie stöhnend.

Ich kam, ich drückte ihn tief in ihre Spalte und verharrte dort. Ich konnte es spüren, in drei, vier dicken Schüben entlud ich mich in ihr. Ich zog ihn heraus. Ani kam gleich gesprungen, um meinen Saft aus ihrer Spalte zu trinken. Sie leckte Brigitte zum Höhepunkt. Durch ihr Zucken wurde mehr von meinem Sperma herausgedrückt, zur Freude Ani's.

Ich brauchte eine kleine Pause. Ich sah den Frauen zu, wie Ani inzwischen beharrlich weiter leckte, Brigitte, wie sie auf den zweiten Höhepunkt zusteuerte. Meine Tante, wie sie Elli mit dem Dildo bearbeitete, und Elli, wie sie sich ihre Brüste knetete und den Kopf in den Nacken gelegt hatte und stöhnte.

Ich gönnte mir nochmal ein Gläschen von dem Likör und wartete auf die Wirkung des Alkohols.

Erika deutete mir zu ihr zu kommen. Sie wollte meinen Schwanz blasen. Er war inzwischen erschlafft. Ich stand auf und ging zu ihr hinüber. Während sie Elli mit dem Dildo bearbeitete, sorgte sie mit ihrem Mund dafür, dass er wieder stand wie eine Eins. Sie deutete auf Elli. Ich verstand. Erika zog den Dildo heraus und ich füllte das Loch sofort mit meinem Schwert wieder. Elli spürte den Unterschied sofort und war begeistert. Jetzt war sie voll in Fahrt. Gierig drückte sie ihr Becken in meine Richtung. Ich stieß sie hart und tief. Neben mir brüllte etwas. Brigitte ist inzwischen gekommen. Ani erschrak etwas, denn auch sie bekam jetzt die volle Ladung des Orgasmus in ihr Gesicht.

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