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Die offene Familie meiner Freundin

Geschichte Info
Meine Freundin lebt in einer offenen Familie.
4.7k Wörter
4.64
30.6k
17
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Freie Übersetzung der Geschichte "My Girlfreind's Open Family" von "JTallon".

Wiederveröffentlichung.

Kapitel 1

Ich lernte Kathy auf einer Party kennen und verliebte mich sofort in sie. Wir trafen uns immer häufiger und wurden schließlich ein Paar. Sie war einundzwanzig und das mittlere von drei Kindern. Ihr ältester Bruder Larry war drei Jahre älter und frisch verheiratet. Ihre Schwester Cindy war neunzehn und lebte ebenfalls noch zu Hause. Das passte vom Alter her gut, denn ich war zweiundzwanzig.

Kathy erklärte mir eines Tages, quasi als Vorwarnung, dass ihre Familie alles andere als prüde sei, sie offen mit Nacktheit und der Sexualität umgehen würde. Als ich nachfragte, was das denn konkret heißen würde, sagte sie nur, dass es durchaus Petting zuhause ergäbe und gerade die Kinder würden die Chance nutzen erste sexuelle Erfahrung zuhause zu machen, doch weiter würde niemand gehen. Ich dachte mir mein Teil, sagte aber nichts weiter dazu.

Das Haus ihrer Familie lag uneinsehbar an einem Waldgrubndstück und so störte es niemanden, dass die Familie zuhause und im Garten nackt herumlief. Sex war kein Tabuthema und als Kathy mir die erste Einladung zu ihren Eltern überbrachte, war ich unsicher was mich erwarten würde und wie ich mich verhalten sollte. Was, wenn mir beim Anblick irgendeines Familienmitglied plötlzich ein Malheur in meiner Körpermitte passierte?

Es war zehn Uhr an einem Samstagmorgen, als wir im Haus eintrafen. Das Haus war sehr modern aufgebaut, mit verschiedenen Ebenen und insgesamt fünf Schlafzimmern und einem großen Ess- und Wohnbereich. Als wir das Wohnzimmer betraten, hörten wir Kathys Mutter Lois von draußen rufen: "Wir sind hier, Schatz."

Es war eine große, eingezäunte Terrasse mit großen Bänken aus Rattan und vielen Kissen, auf denen man sehr bequem sitzen konnte. Die Eltern saßen nackt auf auf der rechten Bank der U-förmigen Anordnung und winkten uns zu. Als wir näher kamen stand Kathys Mutter auf und ging auf uns zu. Sie war in den Vierzigern, hatte eine sagenhafte Figur, lange, schwarze Haare wie Kathy und die gleich großen Brüste mit sehr dunklen Nippeln. Ihre Hüfte war etwas ausladender als die von Kathy, ansonsten war sie ebenso schlank, mit langen, hübschen Beinen und einem gestutzten schwarzen Busch auf ihrem Venushügel.

Sie umarmte ihre Tochter und als Kathy mich vorstellte, ignorierte sie meine ausgestreckte Hand und umarmte mich wie einen alten Bekannten. Ich spürte die nackte Haut und ihre Brüste, die gegen mich drückten und unwillkürlich began mein Schwanz zu zucken.

"Warum macht ihr es euch nicht bequem, nehmt euch ein Bier oder eine Limo aus dem Kühlschrank und setzt euch zu uns?"

"Klar, Mama", sagte Kathy.

Wir gingen ins Wohnzimmer, zogen uns aus und legten die Kleidung auf die Couch, schnappten uns jeder ein schön gekühltes Bier und begaben uns zurück auf die Terrasse. Als ich sie betrat, hatte ich einen Steifen und ich versteckte ihn halbwegs hinter meiner freien Hand und setzte mich schnell.

Lois hatte mich zu sich beordert und ich setzte mich neben sie, berührte unabsichtlich ihre Oberschenkel und entschuldigte mich lächelnd. Sie legte kurz ihre Hand auf meinen Oberschenkel und tätschelte ihn, dann zog sie sich zurück.

Meinem Steifen half das natürlich überhaupt nicht und nun konnte ich ihn nicht mehr verstecken. Ich schaute mir den Vater an und dann zu Cindy, ihrer kleinen Schwester, die gegenüber saß und mich ebenso musterte wie ich sie.

Sie hatte hellbraunes Haar, knackige, apfelförmige mittelgroße Brüste, eine schmale Hüfte und lange, schlanke Beine. Sie hatte eines ihrer Beine auf die angrenzende Bank gelegt, während das andere auf dem Boden stand und ich hatte damit einen ungehinderten Blick auf ihre Pussy und den beschnittenen schwarzen Busch.

"Dave, wie du ja bereits weißt, sind das mein Mann Bill und unsere jüngste Tochter Cindy."

"Ich freue mich euch kennenzulernen", sagte ich artig.

"Herzlich Willkommen!" Bill reichte mir über seine Frau hinweg die Hand und unabsichtlich berührte ich beim Händeschütteln die Brüste der Mutter Lois.

"Nun", sagte Lois und schaute demonstrative in meinen Schritt. "Ich kann sagen, du siehst wirklich gut aus, Dave!"

"Danke", krächzte ich, "das kann ich nur zurückgeben, verehrte gnädige Frau."

"Lass den Scheiß mit der verehrten gnädigen Frau weg", sagte sie lachend und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie wichste ihn einige Male und drückte etwas von meinem Vorsaft auf ihren Handballen.

"Fühlt sich gut an", sagte sie grinsend und führte ihre Hand zum Mund. Sie leckte den Vorsaft ab und ergänzte: "Schmeckt auch gut!"

"Wie gut?" fragte Cindy kichernd.

"Nun lasst ihn erst einmal ankommen und von seinem Bier trinken, bevor ihr ihn bespringt", schaltete sich Vater Bill lachend ein.

Wir saßen eine Weile da und unterhielten uns über Gott und de Welt, als eine laute Stimme aus dem Haus erklang. Es war Kathys Bruder Larry. Er bekam von Kathys Mutter die gleiche Einladung wie zuvor Kathy und ich und so dauerte es nicht lange, bis er zusammen mit seiner Frau Susan auf der Terrasse erschien. Nackt und mit einem Bier in der Hand. Susan trug nichts außer einer Flasche Limo.

Susan war eine Mischung, die aus einer asiatisch-afrikanischen Wurzeln entstanden war und wirkte auf mich gleich sehr exotisch und erotisch.

Die beiden setzten sich neben Cindy und tauschten gleich Küsse aus. Dabei griff Susan direkt an Larrys Schwanz und spielte mit ihm, während Larry seine Hände auf den Oberschenkeln von Susan und seiner Schwester Cindy aufgeteilt hatte. Cindy lehnte sich zurück, schloss die Augen und führte Larrys Hand direkt auf ihre Pussy.

Während ich interessiert zuschaute, wandte sich Lois an mich und klärte mich über einiges auf: "Wie du bemerkt hast und von Kathy bereits gehört hast, sind wir sehr offen, was unseren Umgang angeht. Wir haben eigentlich nur zwei Regeln bei uns zuhause. Die erste lautet: kein Sex unter achtzehn und die andere: wenn du jemanden findest, mit dem du zusammensein möchtest, bringe die Person mit und wir schauen sie uns an." Sie setzte ein sehr breites Grinsen auf.

Lois Hand wanderte wieder in meinen Schoß und wieder began sie mich langsam und zärtlich zu wichsen. Kathy schaute mir aufmunternd zu und fingerte sich selbst, während sie ihrer Mutter zusah.

Larrys Finger tobten sich inzwischen in der Pussy seiner jüngsten Schwester aus, während er an Susans Titten nuckelte.

Bill saß nur da und schaute sich alles neugierig an, während er sich gemächlich seinen halbsteifen Schwanz und seine Eier streichelte.

Plötzlich kam Bewegung in Kathys Mutter. Sie stand auf, drückte meine Beine auseinander und hockte sich vor mir auf den Boden. Mit einem Grinsen stülpte sie ihren Mund über mein hartes Fleisch und begann meinen Schwanz genüsslich zu blasen. Ich schaute ihr neugierig zu und Kathy führte meine linke Hand an ihre Pussy und drückte sie hinein. Kathy war sehr feucht und sie stöhnte leicht, als ich mit meinem Finger durch ihre Lippen fuhr.

Bill schaute genüsslich hin und her, was auf seiner Terrasse passierte. Gegenüber stand Susan auf und setzte sich auf den Schwanz ihres Mannes, während der seine Schwester Cindy weiter fingerte.

Kathy stand auf, lächelte ihren Vater an und ich sah, wie sie sich zwischen seine Beine hockte und seinen Schwanz in den Mund nahm. Ich brauchte mich nicht lange an dem ungewohten Anblick aufzuhalten, denn in diesem Moment stand Kathys Mutter auf und stellte sich über meine Beine. Sie lächelte und gab mir einen Kuss, dann ließ sie sich auf meinem Schoß nieder. Sie fuhr sich mit meiner Eichel einige Male durch ihre Pussylippen, dann ließ sie sich fallen und spießte sich an meinem steinharten Frauenbeglücker komplett auf.

Sie begann etwas vor und zurück zu rutschen, dann startete sie einen langsamen Ritt, der sich im Laufe der Zeit furios steigerte. Sie hatte mich gerade kurz vor dem point-of-no-return, als sie aufstand, mich entschuldigend anlächelte und mir einen Kuss gab. Ich legte eine Hand auf ihre Brust und spielte damit, die andere zog ich durch ihre Fotze.

"Ich will zusehen, wie du meine Tochter fickst!" sagte sie und beorderte Kathy auf einen Sessel. Ich tauchte meine Zunge in die Fotze meienr Freundin ein, schmeckte schon die Geilheit und spürte das Pochen ihrer Lippen.

"Komm!" sagte sie nur und ich ließ sie nicht warten. Ich setzte meine Eichel an ihren Schoß und drückte ihn mit einem einzigen langsamen Stoß komplett in ihre Fotze. Meine Freundin stöhnte auf und ich sah aus den Augenwinkeln, wie uns alle beobachteten. Diese Situation machte mich unglaublich an und ich began einen langsamen Fick, den ich genüsslich steigerte.

Überall waren Fickgeräusche zu hören. Susan hatte sich auf dem Schwanz ihres Mannes umgedreht um uns besser zuschauen zu können. Lois fingerte sich selbst, Cindy hatte immer noch die Hand ihres Bruders in sich und Bill schaute interessiert.

Einige wenige schnelle Stöße und Kathy und ich waren kurz vor dem Kommen. Ich hörte Kathys typisches Stöhnen und das Klatschen meiner Eier an ihrem Arsch. Meine Freundin fing an zu quieken und ihr Körper begann zu zittern. Das war auch für mich der initiale Moment. Ich spürte, wie sich der Saft seinen vorbestimmten Weg bahnte und überflutete Kathys Fotze mit meinem Saft.

Einige langsamer werdende Stöße und Kathy und ich nahmen uns glücklich in die Arme. Alle in der Familie applaudierten uns.

Ich setzte mich neben Kathy und nahm sie in meinen Arm, während ich den Rest der Familie beobachtete. Susan fickte immer noch mit ihrem Mann, aber sie hatte sich erneut gedreht und saß nun wieder mit dem Gesicht zu ihm. Cindy nuckelte an ihrer Brust.

"Cindy, komm her und unterhalte Dave", sagte Lois, die plötzlich neben mir stand. "Ich will dich schmecken", sagte sie und hockte sich zwischen Kathys Beine. Sie began ihre Tochter auszuschlürfen.

Bill war aufgestanden, hatte seiner Schwiegertochter Susan seinen Schwanz in den Mund gedrückt und Cindy kam freudestrahlend au fmich zu. Sie wies mich an mich rücklings auf die Bank zu legen und setzte sich dann auf mich, mir ihre Pussy ins Gesicht drückend. Gleichzeitig nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Cindy roch und schmeckte wunderbar und ich ließ meine Zunge in und auf ihr tanzen.

Sie stöhnte in meinen Schwanz und ich genoss ihren süßlichen Nektar. Plötzlich stand sie auf und setzte sich erneut auf mich. Sie steuerte ihre Pussy genau über meinen Schwanz und ehe ich etwas sagen konnte, verschwand mein hartes Teil auch schon in ihrer wirklich sehr engen und jungen Fotze.

Bill saß auf einem der Bänke und inzwischen ritt Susan seinen Schwanz, während sie sich liebevoll küssten. Larry hatte sich hinter seine Mutter gestellt, die immer noch meine Freudin leckte und fickte sie von hinten.

Cindy schloss die Augen, nahm ihre Brüste in die Hand und spielte mit ihnen, kniff sich in die Nippel. Sie kam schnell und als sie sich aufbäumte und stöhnte zog sich ihre Fotze so eng zusammen, dass es mir ein zweites Mal kam und ich alles, was ich noch aufzubieten hatte, in sie pumpte.

Cindy fickte sich langsam aus und ich war eigentlich völlig fertig, als ich Susan rufen hörte: "Hey, Dave, bring seinen Ständer her, ich bin hungrig!"

Susan und Bill hatten erneut die Plätze getauscht. Sie drückte sich an der Lehne der Bank ab und ihr Schwiegervater fickte sie von hinten. Also kletterte ich auf die Bank und zog ihren Kopf einfach über meinen verschmierten Schwanz.

Sie war eine exzellente Schwanzlutscherin, die es schaffte meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen, als Bill in ihr explodierte und sie sich entschuldigend umdrehte, um sich um seinen Schwanz zu kümmern.

Kathy hockte zwischen Cindys Schenkeln und schlürfte meinen Saft aus deren Fotze, während Lois Larrys Schwanz im Mund hatte und ihn stöhnend zum Abspritzen btrachte.

Die erste Runde war geschafft und wir warteten, bis die Frauen das Mittagessen zubereitet hatten. Nach dem Essen dachte ich, nun würde erst einmal eine Atempause eintreten, doch ich hatte mich getäuscht. Lois drängte uns in eines der Gästezimmer und befahl den jüngeren Frauen sich dort auf die Bettkante zu setzen. Sie stellte mich vor Susan, Bill vor Cindy und Larry vor Kathy, dann setzte sie sich an das Ende der Reihe.

Niemand von uns brauchte weitere Anweisungen. Schwänze wurden ergriffen und verschwanden im Mund der jeweiligen Partnerin. Ich war der erste, der wieder einen Harten hatte und Susan legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett und zog meinen Kopf zu ihrem Schoß.

Ich leckte und fingerte sie bis sie ein erstes Mal kam und ihren Saft über mein Gesicht spritzte. Dann nahm ich ihre Beine, legte sie mir auf die Schulter, hockte mich zwischen ihre Beine und drückte meinen Schwanz in ihre Fotze. Es war ein ungalublich geiles Gefühl, diese junge, frisch verheiratete Frau zu ficken und ich tobte mich in ihr aus und gab ihr meinen Saft mitten hinein in ihren Orgamsus.

Lois beorderte mich zu sich und zog meinen Schwanz direkt zu ihrer klitschnassen Pussy.

Bill war der nächste, der kam. Er pumpte seinen Saft in Cindy und wechselte dann zu Susan. Während ich meine Schwiegermutter-in-spe fickte, schoss Larry in seiner Schwester Kathy ab und wechselte dann zu seiner anderen Schwester Cindy. Lois drückte mich sanft weg und ich ging zu Kathy und steckte ihr meinen Schwanz in die Fotze. Ich brachte sie über die Klippe und wechselte dann zu Cindy, während Bill in Susan kam und zu Kathy ging. Wir wechselten die Fotzen durch, bis die Männer am Ende waren. Larry und ich hatten uns auf ein Ende des Bettes zurückgezogen und sahen zu, wie Bill seine Frau Lois fickte und dann seine letzte Ladung in Susan pumpte. Der Älteste unter uns hatte am längsten durchgehalten. Ich hatte Respekt für meinen zukümftigen Schwiegervater.

Er ließ sich ebenfalls auf das Bett fallen und wir sahen uns die durchgefickten Pussys an, sahen den Saft, der über die Lippen lief und auf das Bett tropften.

Ich ging mit Kathy und Cindy duschen und mit ihnen anschließend ins Wohnzimmer, wo wir uns aneinander kuschelten. Larry und Susan kamen uns bald nach und am Ende folgten Bill und Lois.

Kapitel 2

Der letzte Besuch bei Kathys Eltern war knapp zwei Monate her, als wir zum Essen eingeladen wurden. Wir sollten dort auf Tante Mary und deren achtzehnjährige Tochter Lisa treffen. Ich wollte von meiner Freundin etwas über die beiden wissen, doch sie zuckte nur mit den Schultern. "Lass dich überraschen", sie lächelte. Bei dieser Familie musste ich mit allem rechnen!

Als wir ankamen begrüßten wir Bill und Lois im Wohnzimmer. Bill saß in seinem Sessel und las ein Buch, nickte uns nur zu. Lois kam aus der Küche und umarmte uns.

"Ihr geht am besten in Kathys altes Zimmer und zieht euch um. Mary ist in der Dusche und Lisa und Cindy sind bei Cindy. Kommt später ins Wohnzimmer, dann trinken wir etwas."

Wir gingen die Treppe hinauf in Kathys altes Zimmer und zogen uns aus, dann gingen wir zu Cindys Zimmer um Hallo zu sgaen. Angekommen hörten wir Musik von der anderen Seite der Tür und Kathy steckte den Kopf durch die Tür und sagte laut hallo.

"Oh", sagte Cindy vergnügt, "kommt rein!"

Wir gingen hinein und Cindy begrüßte uns mit einer Umarmung. Sie drückte ihren Schoß gegen meinen halbsteifen Schwanz, der sich davon nicht beruhigte. Über ihre Schulter blickend entdeckte ich Kusine Lisa in einem blauen und durchsichtigen Negligee. Sie hatte ein Magazin in der Hand und sah aus wie sechzehn, obwohl ich es besser wusste. Sie hatten einen traumhaften Körper, so weit wie ich das beurteilen konnte von meinem Standort aus.

"Lisa, komm", sagte Cindy und winkte sie zu sich, "das ist Dave. Ich habe dir von ihm erzählt. Komm, sag hallo."

Sie kam zu uns und begrüßte uns per Handschlag. SIe blickte auf meinen pochenden und wachsenden Schwanz und grinste.

"Gestern war Lisas achtzehnter Geburstag", sagte Cindy und zwinkerte mir zu.

"Herzlichen Grlückwunsch, Lisa", sagte ich.

"Danke, Dave."

"Schön, dich wiederzusehen", sagte Cindy und nahm meinen Schwanz in die Hand.

Kathy lachte. "Das reicht erst einmal", sagte sie und zog mich von ihrer Schwester weg. Wir gingen hinunter ins Wohnzimmer.

Lois winkte uns zu sich. "Das ist meine Schwester Mary", sagte sie und mit einem Blick auf meinen Schwanz, der durch den Anblick dr jungen Frauen schon wieder ausgefahren war, sagte sie: "Dave, du bist ja schon wieder einsatzbereit!"

"Das war das Werk deiner jüngsten Tochter", sagte Kathy grinsend. Sie begrüßte ihre Tante mit einer Umarmung.

"Und ich hätte mir gewünscht, das wäre das Ergebnis, wenn du mich siehst", sagte Tante Mary schlagfertig und deutete auf meinen Schwanz.

Ich schaute sie mir an. Sie war etwas jünger als Lois mit dunkelblondem, kurzem Haar, schönen mittelgroßen Brüsten mit großen Warzenhöfen, einer breiten Hüfte und einer totalrasierten Pussy.

"Das wäre es zweifellos gewesen", sagte ich galant und erntete ihren dankbaren Blick.

"Ein gut erzogener junger Mann", sagte sie, umarmte mich und ging dann vor mir auf die Knie. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies mich wie der Teufel, so dass ich scharf einatmen musste.

Lois und Bill lachten und nannten sie eine schwanzgeile Hure. Sie brachte mich schnell in Fahrt, brach dann aber ab und sagte mir direkt in die Augen blickend: "Du hast recht, Lois, ein leckerer Bursche. Doch heben wir uns das für später auf."

Cindy und Lisa kamen die Treppe herunter und Cindys neuer Freund Mark kam eben aus dem Bad, wo er geduscht hatte. Lisa trug noch immer ihr durchsichtiges blaues Negligee und setzte sich neben ihre Mutter. Ich sah, wie sie ihrer Mutter etwas ins Ohr flüsterte und ihre Mutter nickte. Sie sah zum Anbeißen aus.

Cincy und Mark setzten sich zu Lois auf das Sofa. Wir redeten noch eine Weile über alles Mögliche, bis Mary und Lois in die Küche gingen. Etwas später kamen sie mit acht Gläsern Sekt zurück und reichten jedem von uns eines. Mary dirigierte ihre Tochter neben mich und nahm dann Platz.

"Herzlichen Glückwunsch, mein Schatz, das nun ein großes Mädchen geworden ist", sie hob ihr Glas.

Wir prosteten ihr zu und wünschten ihr alles Gute zum Geburtstag. Mary ergänzte ihr Worte noch: "Lisa hat uns etwas mitzuteilen."

Die junge Frau schaute mich an und lächelte verlegen. "Ich habe mir dich als erstes Geburtstagsgeschenk ausgesucht."

"Oh, ja?" sagte ich etwas verwirrt, "soll ich mich etwa noch extra einpacken?"

"Nein, alles großartig. Ich freue mich darauf, wenn du mich nachher auspackst."

Ich verstand so langsam. "Du meinst, ich bin der erste, der..."

Lisa nickte und Mary strahlte mich aufmunternd an. "Ja, Dave, mach sie zur Frau. Sie freut sich schon so lange darauf. Und sie hat dich dafür ausgesucht, obwohl sie dich erst ein paar Minuten kennt."

Ich war überrascht und erfreut. Ich schaute ihr in die Augen und unsere Köpfe näherten sich. Als sich unsere Lippen berührten war es wie ein elektrischer Funke, der meine Erregung anstachelte. Sie züngelte wild und es war duetlich zu spüren, dass sie bereit war für alles, was der Tag noch bringen würde, besonders jedoch DAS EINE.

Cindy blies Marks Schwanz während Kathy sich bei mir damit in Erinnerung brachte, dass sie meine Eier kraulte. Ich wendete mich ihr zu und auch wir küssten uns.

"So, ich denke, es ist jetzt Zeit ins Spielzimmer zu gehen", verkündete Lois und alle nickten.

Die Eltern gingen vor und wir folgten ihnen in den Gästeraum im Keller mit zwei großen Betten und jeder Menge Kissen. Das Licht war gedimmt und sanft Musik lief im Hintergrund.

"Dave", forderte mich Lois mit einem Lächeln auf, "gib Lisa ihr Geschenk, während wir mit uns spielen und uns ruhig verhalten."

Ich führte Lisa auf ein Bett und nahm sie in den Arm. Ich flüsterte ihr zu, dass sie keine Angst haben solle und küsste sie ein weiteres Mal. Ihre Hand wanderte in meinen Schoß und sie began mich zärtlich zu wichsen.

Ich schob ihr Negligee hoch und mit ihrer Hilfe zogen wir es über ihren Kopf aus. Während ihre Hand wieder in meinen Schoß wanderte küsste ich mich abwärts über ihren Hals zu ihren Brüsten.

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