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Die Orgyiade – Die Nacht

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Nun aber zurück zum Abend: Alle Frauen, die sich in der ersten Runde sozusagen den Männern vorgestellt hatten, wurden in einen großen Raum geführt. Anschließend kamen die sieben Männer herein, die in Runde 2 ausgeschieden und zu dieser Orgie zugelassen waren. Sie gesellten sich zu einer der Frauengruppen.

Ich stand neben Jella. Das war kein Zufall. Bei der Qualifikation hatte ich mitbekommen, dass Leon mal mit Jella zusammen gewesen war. Anschließend hatte ich sie angerufen, mich mit ihr getroffen und sie gefragt, was sie von Leon hielte. Erstaunlicherweise sprach sie recht gut über ihn, denn eigentlich kannte ich es anders: ein Ex hatte meist kein so gutes Standing. Jella meinte jedoch, hätte er ihr nicht ernsthaft zugetraut, dass sie bei einem Porno mitspielen würde, wäre sie wohl heute noch mit ihm zusammen. Eines betonte sie aber mehrmals: weder vorher noch später sei sie jemals so gut gefickt worden wie von Leon. Aber das mit dem Porno hatte sie zu sehr getroffen. Dass Jella in Runde 1 erstaunt heraustrat, als sie Leon erblickte, war geschauspielert und zwischen uns so abgesprochen. Leon sollte nichts ahnen. Für Jella ein leichtes. Sie ist wirklich eine gute Schauspielerin.

Die Typen schauten umher und fragten sich offensichtlich, wohin sie gehen sollten. Tatsächlich entschieden sich vier für Jella und mich. Ich konnte es nicht glauben: über 50%! Ich blickte mich um: bei den Pahde-Zwillingen war niemand. Und bei uns zwei vier von sieben! Ich konnte es nicht glauben. Aber ich hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Wollte ich doch Leon beweisen, was für einen guten Fick ich abgebe. Wusste ich doch, wie wichtig dies für ihn ist. Und jetzt musste ich nur noch zeigen, dass ich im Vergleich zu Jella der bessere Fick bin.

An die Namen der vier Männer erinnere ich mich nicht mehr. Ich glaube, sie haben sich uns auch gar nicht vorgestellt. Das war auch nicht nötig. Sie haben uns gefickt, um nichts anderes ging es. Ihnen und uns. Ich nenne sie daher einfach Luca, Till, Alexander und Daniel.

Ich drehte sich zu Jella um und blickte sie an. Mein Kopf bewegte sich näher zu ihr und ich spitzte meine Lippen. Sie ging mir entgegen, unsere Münder trafen sich, aber unsere Lippen blieben geschlossen, drückten sich aneinander, so wie es Frauen machten, die nur gute Freundinnen sind. Tatsächlich kannten wir uns nicht, jedenfalls nicht gut. Das spielte aber auch keine Rolle. Wir waren beide gut geübte und willige Fickmaschinen, aber eben auch Schauspielerinnen. Und zu Beginn taten wir so, als seien wir eher scheu. So etwas übt immer einen Reiz auf die Stecher aus. Aber das würde sich noch schnell genug ändern. Die vier Männer standen derweil um uns herum, streichelten unsere Rücken und bildeten eine Art imaginären Ring.

Mein Mund bewegte sich nach vorne und presste sich auf Jellas, aber dieses Mal gaben wir nicht mehr den Anschein, als wäre es freundschaftlich. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen glitten über die der anderen. Mein Körper lud sich auf, die Erregung wurde stärker und begann mich zu überwältigen.

Jellas Zunge schob sich zurück und schnappte tief in mich hinein. Ihre Lippen drückten nun fest gegen meine. Unsere Münder bewegten sich, öffneten sich und schlossen sich halb, als würden sie kauen und versuchen, den anderen aufzufressen. Till trat hinter Jella, Luca hinter mich. Till lächelte anerkennend, als er kurz Jellas Titten streichelte, während er meine betrachtete. „Die sehen besser aus", sagte er und ich hoffte so sehr, dass Leon dies nicht nur gehört hatte, sondern Till auch zustimmte (Er hatte es nicht gehört, sagt er mir gerade. Er hatte da wohl das Pahde-Programm laufen. Aber er sagt auch, dass er der gleichen Ansicht ist als Till. Ok, was soll er neben mir liegend auch anderes sagen, der verdammte Ficker?). Dann lösten beide fast synchron die Bänder unserer Kleider hinten an unseren Hälsen und zogen die Kleider bis zu unseren Hüften herunter.

Währenddessen waren unsere Münder weiterhin fest zusammengepresst. Es war nicht viel Platz zwischen uns gewesen, aber er schloss sich noch mehr, als ich mich an Jella lehnte und spürte, wie ihre sexy Brüste keck und hart an den meinen rieben, die Brustwarzen standen wie kleine Kieselsteine hervor. Meine eigenen Brustwarzen wurden steif, als Jellas geschmeidiger Körper, der sich gegen mich lehnte, meine großen Titten zerquetschte. Unsere Münder gingen auf Hochtouren und kauten so sehr, dass sie schmerzten.

„Ihr zwei seid verdammt heiß", sagte Alexander, als seine Hand herumreichte, um den Raum zwischen den Bäuchen von uns beiden Frauen auszufüllen, die Handfläche massierte meinen Bauch, während Jella so nah war, dass seine Knöchel an ihr rieben.

„Bist du hungrig?" fragte ich Jella. Auch um Leon zu zeigen, dass die Initiative von mir ausging. Dass er zu diesem Zeitpunkt gerade dabei war, die Rezeptionistin des Hotels (die Rezeptionistin!, was für eine Verschwendung) aufzureißen, wusste ich damals noch nicht.

„Lass es!" schreie ich.

„Ich bin hungrig", witzelt er. Leon hat mir inzwischen die Hose ausgezogen und mir seine Zunge in die Möse geschoben.

„Verdammt! Ich kann so nicht schreiben!"

„Dann hör auf unf jünnrre fich...§

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Leon meinte, ich sollte den letzten Teil herausnehmen. Aber ich lasse ihn drin. Ich bin mir sicher, dass ihr Wichser -- und Wichserinnen? - das kapiert habt. Und ich finde es irgendwie witzig.

Also: schließlich konnte ich doch nicht weiterschreiben. Leon hatte mir die Hose ausgezogen und mir seine Zunge in meinen Schlitz geschoben. Ich musste mich also erst einmal wieder um seinen Schwanz kümmern.

Jetzt sitze ich am Schreibtisch, bin nackt und da ihm gebeten habe, mich vollzuspritzen, läuft mir sein Saft am Gesicht und Oberkörper herunter. Schönes Bild? Ich hoffe es und stelle mir vor, wie durch mein Schreiben Spermafäden an Bildschirmen entlanglaufen.

Leon sollte mich jetzt erst einmal nicht mehr stören: ich habe ihn ins Bad geschickt, duschen, kalt duschen.

Vorher noch etwas zu mir: vielleicht fragt ihr Wichser euch, warum ich zu Beginn meiner Karriere so verklemmt war und mir fast alles zerstört habe, nur weil ich keinen Sex mit Karoline haben wollte? Das lag an meiner 5 Jahre älteren Schwester Saskia. Auch sie ist Schauspielerin und immer ein Vorbild für mich gewesen.

Wir sind beide in einer Künstler-WG aufgewachsen und hatten schon früh einen lockeren Umgang mit Nacktheit und Sex gelernt. Dennoch hatten wir beide uns geschworen, ohne Besetzungscoach Karriere zu machen. Saskia ist dann auch nie über kleine Nebenrollen hinausgekommen, aber ich wollte damals mein Versprechen meiner Schwester gegenüber nicht brechen.

Inzwischen haben wir uns aber ausgesprochen. Sie weiß, was ich tue und wie lebe. Und Saskia spielt nur noch vereinzelt und lebt ansonsten ein eher zurückgezogenes Leben mit Mann und Kind.

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, ich hatte Jella gefragt, ob sie hungrig sei -- und damit meinte ich natürlich nicht nach Schokolade oder eine Currywurst.

„Ja", kicherte Jella. Ihr Kopf bewegte sich zur Seite, um Alexander und Daniel anzusehen. Ihre Körper waren fest und glänzend, die Schwänze, groß und erigiert, ragten heraus wie Waffen. Jellas Zunge bewegte sich um ihre trockenen Lippen und sie sah zurück mich an. „Du meinst hungrig nach Schwänzen?"

„Was sonst?" sagte ich. Jella konnte manchmal richtig dumme Fragen stellen. Und mit so einer war Leon mal zusammen gewesen. Der Arme!

Jella ließ mich los und schüttelte Alexander ab, um sich vor Daniel auf die Knie zu begeben. Ihr Kleid flatterte auf dem Boden. Ihre Zunge schoss heraus und begann an seinem Schaft zu lecken, wobei sie um die massive Drüse lief. Neben ihr stellte ich mich auch oben ohne vor Alexander und fing an, es meiner Kollegin nachzumachen, sie möglichst zu übertrumpfen. Unsere Zungen stießen immer wieder heraus und hinein, drehten sich um die großen Schwänze vor uns. Wir leckten um die unbedeckten Spitzen herum, glitten über die Ösen und die gespannte Haut hinunter, über die pulsierenden Adern und hinunter zu den glatten Eiern, leckten an den Säcken und saugten sie in unsere Münder.

Alexander und Daniel grinsten und klatschten sich ab, als unsere Zungen den Weg zurückkehrten, den sie gekommen waren, und kaum etwas von dem Schwanz trocken von ihrem Speichel ließen. „Saug es, lutsch es richtig", sagte Alexander, als meine Zunge zu seiner Spitze zurückkehrte.

„Okay", sagte ich und öffnete meine Lippen, um es aufzunehmen.

„Du auch", grinste Daniel Jella an, aber sie war schneller, ihr Mund schon auf halbem Weg den Schwanz hinunter.

Wir gingen die Schwänze auf und ab, als wären wir live auf einem Headbanger-Ball. Unsere Lippen waren auf die Stacheln geklemmt, die unsere Münder füllten und unsere Zungen nach unten drückten. Die beiden Männer packten unsere Hinterköpfe und drückten uns beide weiter in ihre Schwänze, bis die dicken, langen Glieder die Rückseite unserer Kehlen bedrohten. In meinem peripheren Sichtfeld konnte ich sehen, wie auch Jella mit dem Schwanz in ihrem Mund kämpfte. Das beruhigte mich ein wenig. Gerade als es den Anschein machte, als würden wir beide ersticken, zogen die Männer ein wenig an unseren Haaren; der Schuss zurück von uns zwei Bläserinnen, die nach Luft schnappten.

„Scheiße Mann"" sagte Alexander. „Du kannst Schwänze lutschen." Ich lächelte innerlich in mich hinein. Ja, das konnte ich! Und auch wenn Daniel recht zufrieden wirkte, registrierte ich glücklich, dass von seiner Seite kein solches Lob kam.

Jella selbst schien dies egal zu sein. Ihr Mund bewegte sich bereits wieder nach unten, entschlossen, noch mehr zu nehmen als beim letzten Mal. Ich folgte ihr, meine Lippen umschlossen den fremden Schwanz und nahmen ihn weit in meinen Mund und in meine Kehle. Er drückte gegen meine Speiseröhre, ließ meine Augen weit aufreißen und beschlagen, Speichel und Spucke liefen aus meinem Mund, als ich gegen den Knebel ankämpfte. Alexander schob ihn ein bisschen tiefer und ich zuckte, bedeckte seinen Schwanz mit meiner Galle, selbst als mein Kopf nach hinten schoss, als wäre er gestochen worden. Ich wischte mir über die Lippen, als ich den erigierten Penis vor mir betrachtete, „Das sieht gut und feucht aus", und ich drehte meinen Kopf zu Till. Der junge Mann stand Zentimeter von mir entfernt, seine erigierte Spitze ragte mir ins Gesicht. „Du bist dran ..."

Ich drehte mich im rechten Winkel herum und wandte mich dem neuen Schwanz zu. Jella tat dasselbe, so dass wir Rücken an Rückenlandeten, unsere Füße gegeneinander. Beide waren wir oben ohne, unsere Kleider noch um unsere Taillen, die zwei kürzlich gelutschten Typen, die sanft ihre Schwänze streichelten, und die beiden Ersatzspieler, hart und eifrig. Wir waren etwa gleich groß, ich noch etwas kleiner. Braun und blond. Langhaarig und halblang. Vollbusig und vollbusiger (verdammt, hat die Nutte Titten! Ich hoffte, Leon würde mit meinen zufrieden sein. Inzwischen weiß ich es). Ich lächelte und beugte mich vor. Dieses Mal neckte oder leckte ich ihn nicht, sondern öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz auf, glitt schnell und leidenschaftlich auf und ab. Ich konnte meine Kollegin nicht sehen, aber ich konnte das Schlürfen hören, als sie Luca lutschte.

Unsere beiden Köpfe wippten an den Schwänzen auf und ab, schmierten sie mit unserem Speichel und saugten an den harten Muskeln, was die Männer vor lustvoller Erregung stöhnen und grunzen ließ.

„Scheiße", keuchte Till, hielt inne und wiederholte es dann mit noch größerem Nachdruck: „Scheiße."

Mein Mund war so tief in seinem Schwanz, dass meine Lippen nur Zentimeter von seinen Eiern entfernt waren. Meine Augen tränten so sehr, dass ich ständig blinzelte, mein Kiefer wund war und mein Hals schmerzte, als ich noch mehr Galle über seinen Schwanz würgte. Mein Kopf bewegte sich zurück,

„Das ist fertig, dick und glatt", sagte ich. Sie streckte meine Hand nach Till und Alexander aus, damit mir auf die Beine geholfen wurde. Hinter mir stand auch Jella. Ich bewegte meine Hände ihre Taille hinunter zum Kleid und ließ sie hängen: "Lass mich das ausziehen."

Die Jungs halfen mir beim Ausziehen meines Kleides, zogen es über meine Schenkel und hinunter zu meinen Knöcheln. Ich trat dann auch aus dem Kleid heraus und stellte mich neben Jella. Wir legten unsere Arme umeinander und posierten für die Kamera (ich vor allem für Leon, der aber gerade, wie ich inzwischen weiß, Mai Thi auf den Arsch glotzte), ließen den erhofften Voyeuren unsere nackte Schönheit in einer langen laufenden Aufnahme trinken, die über uns glitten und unsere Fotzen, Brüste und sexy Lächeln erkundeten, bevor sie zum Verweilen hinausschwenkten darauf, dass wir zusammenstanden.

Aber dann ging es weiter und die Jungs näherten sich ihrer metaphorischen Beute, ihre Schwänze so hart und lang wie Speere. Innerhalb weniger Augenblicke waren wir zwei Schlampen auf Händen und Knien auf dem Boden. Alexander drückte seinen Schwanz von hinten in mich und Luca drang in Jella ein. Die beiden Männer packten unsere Hüften und führten ihre großen Schwänze in unsere nassen und willigen Fotzenlöcher. Ich stöhnte vor Vergnügen, als einer der größten Schwänze (nicht so groß wie Leons, muss ich schreiben, stimmt aber auch), den ich je hatte, in mich eindrang, meinen Schlitz beiseite drückte und über die durchnässten Wände glitt. Nach ein paar Augenblicken zog er sich zurück und stieß erneut zu, tiefer und härter. Meine Hände krallten sich in den Teppich, als die Spitze wieder nach unten stieß, über ihre Klitoris rollte und die Knospe gegen die Wand schlug. Alexander zog sich zurück und knallte wieder zu Boden, stieß mit seiner ganzen Länge in sie hinein. Ich schrie.

Jella wand und hüpfte, ihr ganzer Körper wackelte vor und zurück, als Luca in ihre durchnässte Möse pflügte. Die Schauspielerin quietschte vor Vergnügen mit offenem Mund (und das war jetzt sicherlich nicht gespielt), ihre Augen tanzten vor Freude, als Luca ihr Loch füllte. Wir keuchten und zitterten, unsere Seiten so nah beieinander, dass wir die andere verschwitzt spüren konnten, als wir uns aneinander rieben, die Erregung der anderen riechen, die Vibrationen des anderen Körpers spüren, die durch den Boden und die Luft pulsierten. Hinter uns bewegten sich die beiden Jungs in einem harten Rhythmus, schlugen ihre Schwänze tief in die nasse Muschi, ihre Eiersäcke schlugen gegen unsere Hintern. Ich schrie vor Lust auf, als Alexanders Schwanz wieder über meine empfindliche Stelle schoss und meine Muschi Sperma pumpte. Er hielt mich fester und drückte hinein, „Aaaaarggghh", schrie ich, „aaaarrghhh jaaahhh."

„Fick mich! Fick meine nuttige Fotze härter", kreischte Jella neben mir, als Luca in sie rammte, „Gib es mir, gib mir deinen Schwanz, fick mich, fick mich!"

Unsere Titten wippten unter ihnen, Jellas freche wackelten wie Gelees auf einem Teller. Meine schwangen wie ein Paar Jo-Jos. Wir quietschten und schrien und schaukelten hin und her, als würde der Boden unter unseren Händen und Knien beben. Ich spürte, wie meine Muschi wieder auf ihre normale Größe schrumpfte, als Alexander sein massives Glied aus meiner Fotze zog, Sperma aus meinem nassen Loch tropfte und über meine Lippen und die Oberseite meiner Schenkel glitt. „Oh, das war..." ich beendete den Satz nicht, als Daniel sich hinter mich stellte.

Hände griffen nach meinen Pobacken und Daniel begann, sie auseinander zu ziehen. Es war keine Überraschung für mich, das war, wie immer der Sex ablief, etwas Muschificken und dann Anal. Daher hatte ich früher im Vorgriff auf diesen Abend meinen Arsch früher mit einem Dildo gelockert, damit auch Monsterschwänze sie nicht zu spalten drohten. Neben mir geriet Jella in den Geist der Szene, als sie nach Luft schnappte: „Oh Till, komm schon, ich will deinen großen Schwanz in meinem Arsch."

„Fick mich, fick meinen Arsch", keuchte ich, natürlich wollte ich auch verbal nicht hinter Jella in Schlampenpfählen zurückstehen. Ich versuchte mich zu entspannen, als der Schwanz in meinen Arsch eindrang und ihn dehnte, als wäre er noch nie zuvor gedehnt worden. Ich konnte spüren, wie sich mein Gesicht verzog, der Ausdruck eine Mischung aus schockierter Überraschung über den Umfang und Schmerzen, als sich meine Eingeweide spannten. Und dann die Ekstase, ein Ausbruch von Vergnügen, als Daniels großer Schwanz weiter in mich eindrang und Wellen glückseliger Freude um meinen Körper schossen. Ich schnappte erneut nach Luft. „Scheiß drauf, ramme mein Arschloch auf, zerstöre ihn mit deinem großen Schwanz."

Till und Daniel hämmerten hinein, knallten ihre Schwänze tiefer und tiefer in die engen Arschlöcher von uns Schauspielerinnen und verletzten unsere intime Zuflucht mit harten, steifen Stößen. Wir zwei kreischten und schrien und zitterten, als die Schwänze weiter in unsere Ärsche eindrangen. Daniel packte hart meine Taille, schlug mit seinen Beinen auf die Rückseite meiner Oberschenkel und rammte seine Gliedkugel tief in mich, so dass der Sack bei jedem Stoß nach ihr klatschte. Meine Brüste wackelten unter ihm, hüpften und schwangen wie zwei außer Kontrolle geratene Kugeln bei einem Erdbeben. Mein Rücken wölbte sich, als ich kam, Sperma tropfte aus meinem Muschiloch. „Aaaaarrrghhh", schrie ich. „Jaaahhhh, aaarrrggghhh!" Daniel hielt meine Taille härter und rammte schneller, hämmerte seinen Schwanz in meine Analrutsche, als wäre es Butter und er ein heißes Messer.

„Ooooohh, oooohhh, mein Gott, härter, härter, fick meinen Hintern", schrie Jella neben mir. Die Sau genoss offensichtlich das anale Stampfen, das sie bekam. Ich konnte die Orgasmen meiner Kollegin spüren. Sie zitterte, als sie kam, als wäre sie außer Kontrolle. Ihr Kopf schnellte hoch, so heftig, dass ich befürchtete, ihr Genick würde brechen, und dann wieder nach unten, „Ooooohhh, urrrrghhhh, aaaarhhhh, scheeiiißße!"

Luca stellte sich vor mich und fütterte mich mit seinem Schwanz. Meine Lippen schlossen sich um die riesige Zacke. Hier war immer noch ein Geschmack von Frauensperma darauf, der nicht von mir war. Ich konnte Leon nun besser verstehen: schmackhaft war Jella. Ich saugte gierig und schlürfte Luca ein. Der Hengst fing an, meinen Mund zu ficken, seine Hüften schwangen rein und raus, rammte seinen Schwanz in mich hinein, während Daniels großer Knallschwanz mich von hinten hämmerte. Die beiden Typen bearbeiteten mich, als wäre ich ein Stück Fleisch am Spieß. Neben mir genoss Jella die gleiche Behandlung, Till packte ihre Hüfte fest und hämmerte, während Alexander ihren Kopf zwischen seinen Händen hielt und seinen Schwanz in ihren Mund stieß. Unfähig, ihre Freudenschreie auszustoßen, zeigten wir als professionelle Schauspielerinnen nur aufgrund ihrer Windungen unsere Freude und bewegten uns mit Enthusiasmus im Takt unserer Liebhaber. Sperma tropfte aus ihren Fotzen, zuerst bei Jella und dann bei mir, die mit einer Hand das Gleichgewicht hielten und mit der anderen an unsere Fotzen rieben und die Finger tief in die feuchten, klebrigen Löcher schoben.

„Ok, hier bin wieder: Leon. Ab hier schreibe ich wieder. Warum? Weil ich an dem Abend in diesem Moment eingestiegen bin. Ihr erinnert euch noch? Ich lag im Hotelzimmer neben Anika, hatte aufs letzte Programm geschaltet und sah wie Jella und Anna -- oder eben Annika --, also die Frauen meines Lebens, von gleich vier Typen durchgefickt wurden. Sie sagt mir gerade, dass ich sie hier Annika nennen soll. Das solltet ihr als Ehre auffassen. Das dürfen nicht viele. Ihre Familie und wer einmal seinen Schwanz in ihr hatte oder ihr Fötzchen ausschlabbern durfte. Ok, inzwischen doch so einige. Egal, ich habe gerade Annika den Laptop abgenommen und schreibe nun weiter. Hoffentlich habt ihr es genossen, wie Annika den Sex aus ihrer Sicht beschrieben hat. Sie ist ein wahrer Schatz und ich liebe sie. Ich hatte so viele Frauen und irgendwie musste ich mich wohl durch so viele Muschis ficken -- ihr erinnert euch, dass Karoline mich nur eingeladen hatte, weil ich auf Tinder so aktiv war -- um zu dieser einen zu gelangen. Die schönste, saftigste und willigste Muschi, die ich je erleben durfte. Und die zu einer Frau gehört, die so leidenschaftlich und sexbegeistert ist, wie es selbst für mich neu war. Aber genug geschwärmt von der kleinen Bumsmaus neben mir. Jetzt also wieder zurück zu der Nacht im Hotel Adlon."