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Die Party ist zu Ende

Geschichte Info
Nach der Party werden wir beim Sex überrascht.
6.2k Wörter
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Meine Partnerin und ich waren im Sommer für eine Woche bei unseren Eltern und fuhren im Zug zurück nach Berlin.

Wir hatten seit einer Woche keinen Sex, weil unsere Gästezimmer zu nah an den Elternschlafzimmern und zu hellhörig sind. Außerdem wird man so sehr mit dem besten Essen gemästet, dass man einfach nur noch ins Bett rollt und innerhalb von einer Sekunde in komatösen Schlaf fällt. In dieser Woche hatte ich keinen Orgasmus, nur einen beim Blowjob in der Karstadt-Umkleidekabine. Das war allerdings ziemlich geil, weil eine Verkäuferin, die aussah wie Gillian Anderson, uns durch den dann doch recht großen Spalt im Vorhang zugesehen hat. Leider nicht bis zum Schluss, weil sie dann an die Kasse gerufen wurde. Beim Bezahlen der Leggings für unsere geplante Party lächelte sie uns aber wissend und verschmitzt an.

Jetzt aber saßen wir im Zug zurück nach Berlin. Meine Freundin hat einen kurzen Rock an und ich kann mir nicht verkneifen, meine Hand auf ihren Oberschenkeln auf Wanderschaft zu schicken. So auf der Hälfte der Fahrt ging sie auf die Toilette. Kurz darauf vibrierte mein Handy und ich hatte sehr geile Bilder von ihrem wunderschönen und unendlich heißen Körper auf der Zugtoilette in WhatsApp. Auf dem letzten Bild hielt sie ihren Slip in die Kamera. Als ich vom Handy hoch schaute, kam sie mir mit sexy übertriebenem Hüftschwung entgegen. Der Rock war etwas hochgeschoben, aber ich konnte nicht erkennen, ob sie jetzt noch ein Höschen trug oder nicht.

Meine Hände strichen natürlich sofort unter ihren Rock, nachdem sie sich wieder gesetzt hatte. Sie trug nichts unter dem Rock. Sie hauchte mir ins Ohr: „Nur streicheln, nicht eindringen, das heben wir uns für zuhause auf."

Ich war hart für den Rest der Fahrt und streichelte ihr Geschlecht, bis wir in Berlin ankamen.

Aber anstatt zuhause übereinander herfallen zu können, sind wir verspätet und müssen die Party vorbereiten. Motto: Let's make this summer naughty.

Sie im durchsichtigen blauen Kleid von Maison Close, ich mit Harness und knallenger Leggings, durch die sich mein halbsteifer Penis abzeichnete. Sie hatte darauf bestanden, dass ich den Abend einen Penisring trage, weshalb ich nicht ganz abschwellen konnte. Zumal wir den ganzen Abend die Finger nicht voneinander lassen konnten und immer wenn ich dachte, mein Schwanz bekommt eine Pause, strich sie über ihn und machte ihn wieder hart. Unsere Gäste taten ihr Übriges dazu. Ein gutes Dutzend sexy Menschen in Dessous, enger und nur leicht verhüllender Kleidung.

Die Party war großartig. Wir haben viel getrunken, viel getanzt, viel gelacht und viel umarmt. Das lag wohl vor allem an der sehr speziellen Bowle, die Freunde mitgebracht hatten. Sie hatten vor der Wirkung gewarnt, aber sie schmeckte erstens richtig gut und zweitens fühlte sich danach alles noch schöner und wärmer an.

Viele schöne und halb nackte Menschen lagen sich also ständig in den Armen und versuchte ich am Anfang noch meinen halb oder ganz steifen Penis etwas wegzuhalten, ich wurde von allen so eng umarmt, dass ich die weggedrehte Haltung bald aufgab und mein Penis in seiner Leggings wohl mehr oder weniger aktiv an allen unseren Gästen rieb im Laufe des Abends.

Vor allem Faye hatte mich und meine Freundin mehrmals beim intensiven Knutschen und Fummeln „erwischt" und wohl den Plan, mich den ganzen Abend hart zu halten, mitzutragen. Sie rieb sich immer wieder mit einem Augenzwinkern in Richtung meiner Freundin an mir. Vor allem Fayes runder Hintern drückte sich unzählige Male an und in meinen Schritt.

Dazu muss erwähnt werden, dass Faye eine sehr kleine und zierliche Person ist, aber ihr großer runder Hintern und ihre ebenso großen Brüste sind fast irritierend in Relation zu ihrer Größe und den zierlichen Beinen, Armen, Taille und dem kleinen Kopf. Faye war eine Kommilitonin meiner Freundin und wir waren schon einige Male zusammen Tanzen und Trinken gewesen. Die Idee zur Naughty Summer Party wurde auch im Kitkatclub bei drei Schnaps geboren. Dort waren wir in der Nacht allerdings nur zum Tanzen.

So gegen zwei Uhr verabschiedeten sich die meisten, weil sie noch in einen Club gehen wollten. Darauf hätte ich auch Lust gehabt, aber an so warmen Sommertagen wartet man noch viel länger in der Schlange als eh schon in Berlin.

Als sich auch Faye als letztes verabschiedete, räumten wir noch ein bisschen das Wohnzimmer auf. Aber dann legte sich meine Freundin aufs Sofa, raffte sich das Kleid hoch, spreizte ihre Beine und sagte: „Leck mich und dann fick mich, ich bin so geil, ich will jetzt kommen!"

Ihr Wort war mir Befehl und ich entledigte mich schnell meiner beengenden Leggings, kniete mich vor das Sofa und vergrub meinen Kopf in ihrem Schritt. Ich leckte und fingerte sie und genoss wie nass und fordernd sie war. Ich sparte ihr Poloch auch nicht aus, was sie mit einem gestöhnten „oh ja, ich will deinen Schwanz gleich in allen meinen Löchern spüren!" quittierte. Während ich ihren Hintern leckte, fingerte ich sie jetzt hart und ich war mir sicher, dass sie gleich schon squirten würde, als ich einen Schlüssel in der Wohnungstür hörte und die dann auch gleich aufging. Faye sagte zu zwei Männerstimmen, dass sie sich im Flur bis auf die Unterwäsche ausziehen sollten, es wäre eine Naughty Party.

In meinem betrunkenen Kopf machte sich die Erinnerung breit, dass Faye sich ja gar nicht verabschiedet hatte, sondern noch am Späti Bier holen und ihre Affäre Carlos unten abholen wollte. Ich hatte ihr sogar einen Schlüssel gegeben.

Noch bevor diese Erinnerung sich komplett zusammensetzen konnte, stand Faye schon im Wohnzimmer, schaute uns an und sagte nur trocken: „Oh, jetzt so richtig naughty." Auch Carlos, der jetzt nur in schwarzer Boxershort bekleidet hinter sie getreten war, schaute uns an, grüßte und bedankte sich für die Gastfreundschaft zu so später Stunde, als säßen wir ganz normal mit einem Tee auf dem Sofa beim Kaffeekränzchen.

Carlos war seit einiger Zeit Faye's Affäre, ein freundlicher Mensch, deutlich älter als wir, Mitte Ende fünfzig, groß, breit und muskulös mit einem Dadbod, vielen Haaren auf der Brust und wie Faye nie müde wurde zu erwähnen, einem riesigen Penis, der mit so manchem Pony konkurrieren könnte.

Der Dritte kam auch ins Wohnzimmer, ging aber mit zwei Sixpack Bier beladen weiter in die Küche, wohl ohne uns wahrgenommen zu haben. Er hieß Heinz, war ein Kumpel von Carlos, ein gutes Stückchen jünger, aber immer noch deutlich älter als wir. Ein eher schlaksiger Typ, mit dem Carlos und Faye ab und zu mal Dreier haben und der auch schon mal mit uns in der Kneipe war. Nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber ein netter und höflicher Mensch. Meist recht schnell betrunken und das war er heute wohl auch schon sehr. Denn nachdem er das Bier in den Kühlschrank getan und sich eins aufgemacht hatte, trottete er an Faye und Carlos vorbei wieder ins Wohnzimmer und ließ sich einfach neben uns aufs Sofa plumpsen, legte seine Beine hoch auf einen Hocker und nahm glückselig seufzend einen tiefen Schluck aus der Flasche.

Er trug einen dieser typischen Schiesser Feinripp Slips und weiße hohe Tennissocken. Er hatte auch eine ziemliche Beule und sein vermutlich recht großer Schwanz zeichnete sich deutlich in dem schon etwas abgewetzten Slip ab. Ich hatte mich ja noch nicht bewegt und auch noch nichts gesagt und hockte immer noch auf dem Boden vorm Sofa, hatte immer noch zwei Finger in meiner Freundin und jetzt eben auch noch Heinz Schwanz direkt im Blick und neben mir. „Der muss eine riesige Eichel haben", dachte ich zu mir, während ich seinen Schritt beäugte. Und in just diesem Moment schaute er etwas abwesend erst auf mich und dann auf meine nackte Freundin, sagte „Oh entschuldigt bitte", sprang auf, zog sich den Slip aus und ließ sich dann wieder aufs Sofa fallen. Ganz so wie jemand, der mit Schuhen in eine Wohnung geht und merkt, dass alle anderen keine Schuhe anhaben.

Meine Vermutung war allerdings richtig, denn sein nicht steifer Penis war lang und schlaksig, wie der Typ selbst, hatte aber eine enorme beschnittene Eichel, die an einen großen Pils erinnerte. Er rührte sich allerdings nicht und schien in seiner eigenen Welt, nippte nur ab und an an seinem Bier.

Carlos und Faye gingen jetzt auch in die Küche und er machte für beide einen Gin Tonic, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte. Aber ich wurde durch meine Freundin abgelenkt, die sich jetzt auf meinen Fingern fordernd bewegte. Sie hatte die Augen geschlossen, auch wenn ich mir absolut sicher war, dass sie mitbekommen haben musste, dass wir nicht mehr allein waren. Sie ließ ihr Becken auf meinen Fingern kreisen und machte klar, dass ich weiter machen sollte. Es gab bei ihr immer einen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Irgendwann war sie so geil, dass ich meinen Schwanz vermutlich mit nahezu jedem beliebigen anderen ersetzen könnte und sie würde nicht aufhören, bis sie zum Orgasmus gekommen ist. Ob dieser Punkt jetzt schon erreicht war oder ob sie die Gesamtsituation so anregend fand, weiß ich nicht.

Ich bewegte also meine Finger wieder langsam in ihr, ließ sie kreisen und stupste ab und an oben den Punkt an, der sie so feucht werden lässt und wenn ich ihn intensiv bearbeite, sie auch zum Squirten bringt. Meine Freundin begann wieder zu stöhnen, sie konnte sich da kaum zurückhalten. Was ja auch der Grund ist, warum wir beide so unfassbar geil sind und eine Woche keinen Sex hatten. Ich merke, wie mein Schwanz auch wieder hart wurde und überlegte, ob ich sie noch ein bisschen fingern und dann hier vor den anderen ficken soll oder ob das nicht ein wenig unangebracht ist. Naughty Party als Motto und dann vor Gästen Sex haben sind ja doch zwei komplett unterschiedliche paar Schuhe.

Die Entscheidung wurde mir einfacher gemacht, als ich wieder aus dem Augenwinkel Faye und Carlos in der Küche sah. Sie kniete vor ihm, er hat seinen Gin Tonic in der Hand und nippt genüsslich daran. Ob der genussvolle Gesichtsausdruck allerdings vom Gin Tonic herrührte oder weil Faye seinen wirklich riesigen Schwanz blies, konnte ich nicht sagen. Unsere Gäste haben sich jedenfalls sehr schnell angepasst. Der eine saß nackt direkt neben uns, und die anderen beiden vergnügten sich in der Küche miteinander.

Ich kniete mich daraufhin anders hin und zog meine Freundin noch weiter an die Kante des Sofas, positionierte meinen Penis und glitt langsam in sie. Sie war verdammt feucht und so konnte ich schnell mein Tempo erhöhen. Durch den Winkel leicht von unten stieß ich immer wieder an ihren Lustpunkt und so wurde sie lauter und lauter. Es war so geil sie so stöhnen zu hören, so lustvoll zu sehen, während neben uns jemand saß und ihre Freundin einen Riesenschwanz in der Küche blies, keine 5 Meter von uns entfernt. Aber auch ich näherte mich meinem Orgasmus, wollte aber noch nicht kommen und brauchte eine kleine Pause.

Ich stand deshalb auf und kniete mich hinter sie aufs Sofa. Sie folgte mir und streckte mir ihren wunderschönen Po entgegen und ging auf ihre Viere. Ich steckte sofort wieder zwei Finger in sie und begann, ihre Rosette dabei zu lecken. Das schien ihr auch sehr zu gefallen, denn sie streckte ihren Hintern noch weiter raus und vergrub ihr Gesicht in einem Sofakissen. Ihr Stöhnen erfüllte dennoch den Raum und mischte sich mit der loungigen Technomusik, die schon den ganzen Abend lief.

Mit meiner Zunge in ihrem Hintern hatte ich jetzt Faye und Carlos in der Küche genau im Blick. Sie kniete immer noch vor ihm, blies und wichste seinen Schwanz. Er schaute mir in die Augen und fasste sie dann am Kinn und zog sie sanft zu sich hoch. Faye war jetzt auch komplett nackt und die beiden nahmen ihren Gin Tonic und kamen dann langsam ins Wohnzimmer. Beide hatten ihre Blicke auf mich bzw. auf uns gerichtet. Sein enormer Schwanz wippte bei jedem Schritt hin und her und im selben Rhythmus schwangen ihre großen Brüste. Ein toller Anblick, der leider viel zu kurz währte.

Die beiden verschwanden aus meinem Blickfeld und er setzte sich wohl auf den Sessel in meinem Rücken. Dem Schmatzen nach kniete sie vor ihm und lutschte wieder an seinem Schwanz. Mir wurde bewusst, dass ich den beiden meinen nackten Hintern genauso entgegen reckte, wie meine Freundin mir gerade, als Faye zu Carlos sagte: "Ich wusste gar nicht, dass du auch auf Männer stehst, so wie du seinen Arsch gerade anschaust!?" Und er ihr dann antwortete: "Eigentlich ja nicht unbedingt, aber schau dir doch seinen an. Der ist schön rund und knackig. Und bestimmt auch geil eng."

Apropos eng. Ich konnte mittlerweile mühelos mit meiner Zunge in den Hintern meiner Freundin eindringen, so entspannt war sie. Ich spitzte also meine Zunge und fickte sie damit, während ich sie weiterhin ganz langsam fingerte. Sie lief förmlich aus und sie tropfte zusammen mit meiner Spucke das Sofa voll. Egal, dachte ich mir, müssen wir jetzt eh abziehen und waschen. Dann zog ich meine Finger aus ihrem Geschlecht und ließ sie langsam in ihren Hintern gleiten. Durch meine Zungendehnung war das ganz ohne Widerstand möglich. Ich fingerte sie ganz langsam in ihren Hintern und setzte zusätzlich meinen Penis an ihrem Geschlecht an und ließ ihn in sie gleiten.

Ich stieß sie jetzt langsam und asynchron mit meinem Penis und den Fingern in ihrem Hintern. Es war so geil meine Finger durch die dünne Wand zu spüren. Aber je fester ich sie fickte, desto häufiger glitten meine Finger aus ihrem Hintern, sodass ich sie bald ganz herauszog und mich an ihren geilen Arschbacken festhielt und sie noch ein bisschen fester stieß. Sie drehte sie zuerst etwas missmutig um, als ich die Finger herauszog, wollte sich wohl schon beschweren, aber die Beschwerde verwandelte sich in ein tiefes Stöhnen, als ich meinen Penis fest und tief in sie stieß.

Sie hatte sich nur noch mit einer Hand aufgestützt und wurde von meinem Stoß aus dem Gleichgewicht gebracht, sodass sie nach vorne fiel und im Schoß von Heinz landete. Sie hielt sich instinktiv an seinen Oberschenkeln fest. Das sah so geil aus, ganz so, als würde sie ihm gleich einen Blasen und ich begann sie jetzt schnell aber nicht mehr ruckartig und nicht so tief zu ficken. Sie begann wieder laut zu stöhnen und legte auch ihren Kopf auf Heinz Oberschenkel ab und genoss meine Stöße.

"Wenn sie jetzt auch noch anfängt zu sabbern und ihre Spucke seinen Schwanz entlangläuft, komme ich sofort", schoss es mir in den Kopf. Mir war nicht bewusst, wie geil ich das Bild finden würde, sie zu ficken, während sie einen fremden großen Schwanz direkt neben ihrem Gesicht hat. Und genau dieser Schwanz wurde jetzt tatsächlich immer größer. Heinz schien doch ein bisschen was aus dieser Welt mitzubekommen und schaute jetzt meine stöhnende Freundin in seinem Schoß an. Und wurde dabei und davon wohl geil. Sein langer Schwanz richtete sich langsam auf, wurde deutlich dicker und zu meiner Verwunderung wurde auch die eh schon riesige Eichel nochmal deutlich größer. Er wurde immer härter und konnte sich aber nicht ganz aufrichten, weil das Gesicht meiner Freundin im Weg war. So zuckte ihr sein harter Schwanz im Rhythmus meiner Stöße gegen das Kinn. War das Bild vorher schon geil, so kam mir in den Sinn, wie geil ich es fände, wenn sie ihn jetzt auch Blasen würde.

Dazu kam es aber nicht sofort, denn ich merkte, wie ihr erster Orgasmus auf sie zurollte. Sie wurde nochmal lauter, ihre Hände griffen jetzt fester in Heinz Oberschenkel, ihre Knie begannen zu zittern und mein Schwanz wurde noch enger in ihr massiert. Ich behielt meinen Rhythmus bei, bis sie kam und reduzierte dann das Tempo. Sie keuchte und stöhnte in den Schwanz von Heinz. Als sie sich etwas beruhigt hatte, erhöhte ich wieder das Tempo. Dadurch ebbt ihr Orgasmus normalerweise nicht ganz ab, sie schwimmt dann auf dieser Welle bis zum nächsten Orgasmus und nach ein paar Minuten Penetration kann ich sie dann mit meinen Fingern zum Squirten bringen.

Sie hatte die Augen verdreht und ihr Stöhnen war jetzt mehr ein Röcheln, aber es klang so verdammt sexy. Sie griff jetzt nach Heinz Schwanz und wichste ihn, ohne hinzusehen, ganz intuitiv. Der Schwanz in ihrer kleinen Hand sah noch größer aus und wurde auch noch größer, dicker und härter.

Ich spürte, dass sie gleich schon wieder so weit war, stieß noch ein paar Mal fest zu und mich dann aus ihr zurück. Ich griff ihr mit zwei Fingern von vorne zwischen die Beine und kniete mich neben sie. Dann ließ ich meine Finger in ihr oben gegen ihren G-Punkt schnellen, kreiste noch ein paar Mal und wichste sie dann kraftvoll.

Sie spritzt ab, und wie! Es läuft nicht nur aus ihr raus, sondern ein kräftiger Strahl trifft mich auf der Brust. Sie schreit ihre Lust heraus und es ist einfach nur ein unfassbar geiles Bild. Die drei anderen schauen auch ganz gebannt zu und als meine Freundin glücklich aber kraftlos in meine Arme sinkt, klatschen alle drei. Das hatten wir auch noch nicht, dass unser Sex zu Applaus führt.

Danach sind wir dann auf den Balkon gegangen, um eine zu rauchen und durchzuatmen. Meine Freundin war immer noch ganz rot im Gesicht, kuschelte sich in meine Arme und sagte: „Boah, war das geil. Ich wollte erst abbrechen, als ich die Tür hörte, aber ich war so geil und habe mich dann daran erinnert, wie anregend ich es fand, als mir die Verkäuferin dabei zugesehen hat, wie ich dich geblasen habe."

Nach der Zigarette gingen wir wieder rein. Carlos kniete jetzt hinter Faye und fickte sie mit langsamen und langen Stößen, die auf allen Vieren vor dem Sofa war. Heinz saß immer noch da, wo er vorher saß, aber Faye blies jetzt seinen Schwanz. Wobei Blasen nicht ganz der richtige Ausdruck ist, sie hatte seinen Schwanz im Mund und wurde von jedem Stoß auf den Schwanz gedrückt.

Das sah schon sehr geil aus und ich wurde sofort wieder komplett hart und mein Penis drückte meiner Freundin gegen den Hintern. Ich hätte sie jetzt gern gefickt und auch endlich abgespritzt, aber sie schaute den Dreien so fasziniert zu. Sie spürte aber meinen Harten an ihrem Hintern und ohne den Blick von dem Schauspiel abzuwenden, griff sie nach hinten und wichste mich ganz langsam. Eigentlich hielt sie meinen Penis nur ganz fest und schob ab und an meine Vorhaut etwas über meine Eichel, nur um dann meinen Schwanz wieder nur zu halten. Das machte mich noch geiler, aber führte nicht dazu, dass ich meinem Orgasmus näher kam.

Faye setzte sich jetzt auf Heinz Schoß. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn sich langsam ein. Richtig geil, wie die große Eichel ihre Lippen spreizte. Sie verharrte ein wenig, als seine komplette Eichel in sie eingedrungen war und begann dann langsam, ihn immer tiefer zu reiten. Und obwohl sie dabei ordentlich ausgefüllt wurde, war ihre Rosette immer noch ein wenig geöffnet. Wir konnten das aus unserem Winkel nicht gesehen haben, aber vielleicht hatte Carlos sie in den Arsch gefickt?

Der Gedanke war noch nicht zu Ende gedacht, als Carlos hinter sie trat. Und erst jetzt wurde mir bewusst, wie groß sein Schwanz war. Klar sah er bei den flüchtigen Blicken vorher schon massiv aus, aber er stand jetzt doch einiges hinter Faye und dennoch lag sein Schwanz auf ihrem Hintern auf. Dick mit kräftigen Adern und enormer Eichel, die jetzt genau an ihrer immer noch halb geöffneten Rosette lag. Faye bewegte sich jetzt nicht mehr viel, schob nur noch ihr Becken ein klein wenig hin und her. Carlos spuckte in seine Hand, wichste seinen Schwnaz kurz ein, zwei Mal und drückte dann seine riesige Eichel ganz langsam in Fayes Hintern. Er stoppte, als seine Eichel ganz verschwunden war und bewegte sich dann eine Weile nur ganz vorsichtig vor und zurück. Ihre Rosette schien sich zu entspannen und er drang immer tiefer in sie ein, nahm langsam Tempo auf und wir konnten sehen, dass sich auch Heinz wieder in Faye bewegte. Sie hatte ihren Kopf seitlich auf Heinz Schulter abgelegt und stöhnte immer lauter und je schneller die beiden großen Schwänze im Takt in sie stießen, desto mehr wurde aus dem Stöhnen ein lustvolles Grunzen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss es, komplett ausgefüllt zu sein.

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