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Die Party meiner Schwester 03

Geschichte Info
Das Leben nach der Party.
5.5k Wörter
4.7
69.4k
36
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/13/2012
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Als ich am nächsten Morgen erwachte, schien die Sonne bereits hell durch das Fenster. Ich brauchte einen Augenblick, um mich zu orientieren. Ich lag in Nicoles Bett und meine Schwester schlief noch. Ich bewunderte kurz ihren nackten Körper, erinnerte mich dann aber, was ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Schnell schwang ich mich aus dem Bett, suchte mein Handy und schrieb Susanne eine Nachricht. Ihre Nummer hatte ich mir hierfür in der Nacht gleich noch eingespeichert. Guten Morgen meine Hübsche, bist du schon wach? Muss die ganze Zeit an gestern denken und würde dich gern wiedersehen.

Das war sicher etwas plump und direkt, aber es war die Wahrheit. Außerdem hatte ich nicht das Gefühl, dass man bei Susanne lange um den heißen Brei herumreden musste. So dauerte es auch keine fünf Minuten, bis ihre Antwort kam: Dann komm doch einfach vorbei, bin wach. Hab bei Anette gepennt, du weißt ja wo sie wohnt.

Die Nachricht wurde von einem Kuss-Smiley abgeschlossen. Ich grinste vor mich hin, während ich mir schnell ein paar frische Klamotten anzog. Da Nicole noch immer im Traumland weilte, hinterließ ich einfach einen Zettel, auf dem stand wo ich war. Dann machte ich mich auf den Weg zu Anettes Wohnung. Sie war nur zwei Bushaltestellen entfernt, mit dem Fahrrad dauerte es knapp fünf Minuten. Aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge klingelte ich an der Tür und Susanne öffnete mir. Sie trug nur einen rosa Slip und ich starrte direkt auf ihre nackten Wahnsinnsbrüste. Susanne lachte, als sie mein erstauntes Gesicht sah. Dann zog sie mich in die Wohnung und bedeutete mir, leise zu sein. „Anette schläft noch.", flüsterte sie. Schnell zog sie mich mit ins Gästezimmer, wo das zerwühlte Bettzeug davon zeugte, dass Susanne hier die Nacht verbracht hatte. „Durftest du nicht bei deiner Schwester schlafen?", stichelte ich.

„Nicht diese Nacht.", erwiderte sie knapp und zog mich dabei aus. Als ich ebenfalls nackt war, nahm sie mich küssend mit aufs Bett. Ihre Intention war klar und nichts anderes hatte ich gehofft. Heute wollte ich mir jedoch mehr Zeit mit ihr lassen und sie vollständig erkunden. Ich küsste zunächst ihren Hals und bewegte meine Lippen anschließend hinunter zu ihren Titten. Selbst in Rückenlage standen sie in voller Pracht nach oben. Ich verwöhnte die beiden Hügel ausgiebig und saugte an den harten Nippeln. Susanne seufzte leise und genoss sichtlich meine Berührungen. Langsam ging ich tiefer, küsste mich über ihren Bauch, bis ich zwischen ihren Beinen ankam. Ich streifte ihr den Slip ab und Susanne spreizte ihre Beine und offenbarte mir ihr feuchtes Paradies. Ein Vorspiel hatte sie wahrscheinlich nicht nötig, aber ich wollte sie unbedingt kosten. Also leckte ich zärtlich über ihre Schamlippen und wurde mit einem ungewöhnlich süßen Nektar belohnt. Susanne seufzte genussvoll, als ich meine Zunge intensiver durch ihre Spalte fahren ließ und ihren Kitzler leckte. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter und sie wand sich unter den Liebkosungen meiner Zunge.

„Ist das schön.", seufzte sie. „Aber bitte fick mich jetzt endlich!"

Ich ließ meine Zunge noch einmal durch ihre Muschi gleiten und arbeitete mich dann an ihrem Körper wieder nach oben. Als unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren, versanken wir wieder in einem innigen Kuss. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie versuchte ihn sich einzuführen und ich half ihr dabei. Endlich glitt er in ihre nasse Höhle und Susanne stöhnte dankbar auf.

„Psst, nicht so laut, sonst weckst du ja Anette auf.", flüsterte ich grinsend.

„Uuuuh, das sagst du so einfach.", meinte sie und biss sich auf die Lippe, als ich anfing sie hart zu stoßen. Ich hatte plötzlich eine Idee. Ich angelte mir ihr Höschen und stopfte es ihr in den Mund, um ihre Schreie zu dämpfen. Susanne sah mich überrascht an, grunzte aber zufrieden und ließ sich wieder nach hinten fallen. Jetzt konnte ich sie richtig ficken und stieß hart und tief in sie hinein. Susanne keuchte vor Lust, doch durch das Höschen in ihrem Mund hauptsächlich durch die Nase, so dass sie kaum Geräusche machte. Sie war durch meine orale Stimulation schon gut in Fahrt gewesen und näherte sich nun schnell ihrem Höhepunkt.

Plötzlich riss sie sich den Slip heraus und warf ihn auf den Boden. „Oh man, so geht das nicht!", lachte sie. Dann schob sie mich spielerisch von sich herunter und ging auf alle Viere. „Nimm mich von hinten!", forderte sie. „Und halt dich nicht zurück!"

Ich kniete mich hinter sie und versenkte meinen Harten erneut in ihrer Lusthöhle. Schwungvoll nahm ich Fahrt auf und fickte sie kraftvoll, während ich nebenbei ihre baumelnden Titten bearbeitete. Ich liebte diese Stellung und mit Susanne war sie extra geil. Sie ging ab wie eine Rakete und kannte keine Zurückhaltung mehr. Laut schrie sie ihre Lust hinaus, dass es nicht nur Anette, sondern auch alle anderen Nachbarn hören konnten. Uns war es beiden egal, wir befanden uns im gleichen Sexrausch wie gestern, als wir es in unserem Badezimmer getrieben hatten und Susanne kam dann auch zum selben, heftigen Orgasmus. Er schüttelte sie komplett durch und ließ ihren ganzen Körper erzittern. Zum Glück hielt diesmal ihre Blase, mit ihrem Muschisaft durchnässte sie trotzdem ordentlich die Laken. Ich ließ meinen Säften ebenfalls freien Lauf und spritzte heftig in sie hinein. Keuchend brachen wir danach übereinander zusammen.

„Wow, ihr beiden bekommt wohl niemals genug?" Anette stand in der Tür und ihrer Gesichtsröte nach, stand sie dort schon eine Weile. Es überraschte uns aber nicht.

„Das Vorrecht der Jugend.", erwiderte Susanne frech und drehte sich entspannt auf den Rücken. Dabei glitt mein Schwanz aus ihr heraus und das Gemisch unserer Intimsäfte floss aus ihrer Möse, was sie ihre Schwester ganz ungeniert sehen ließ. Man konnte deutlich erkennen, dass Anette ebenfalls geil war. „Warum kommst du nicht zu uns?", fragte Susanne deshalb. „So ein Morgenfick tut dir bestimmt auch gut."

Anette grinste und kam, nackt wie sie war, zu uns ins Bett. Dort bekam ich zunächst einen kurzen Zungenkuss von ihr, dann kniete sie sich zwischen die Beine ihrer jüngeren Schwester und begann ihr die Spermagetränkte Muschi auszulecken.

Susanne ließ sich zurück in die Kissen fallen und genoss die schwesterliche Zuneigung. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns und ich verwöhnte ihre schönen Brüste. Dann spürte ich eine Zunge an meinem Schwanz und sah nach unten. Anette hatte von Susannes Muschi abgelassen und küsste und saugte jetzt sanft an der Spitze meines Gliedes, das schlaff zwischen meinen Beinen hing. Als es härter wurde, saugte sie es immer tiefer in ihren Mund und lutschte mit voller Hingabe an meiner Stange. Nach kurzer Zeit gesellte sich Susanne dazu und nahm abwechselnd sanft meine Eier in den Mund. Ich lehnte mich an die Wand und genoss die orale Verwöhnung der beiden Schwestern. Es war geil, wie unterschiedlich die zwei Frauen dabei vorgingen. Anette war beim blasen ziemlich wild und beschränkte sich auf das obere Drittel meines Schwanzes. Dabei wichste sie mit hartem Griff meinen Schaft und saugte zwischendurch fest an meiner Eichel. Susanne hingegen war viel sanfter. Zärtlich saugte sie abwechselnd an meinen Hoden oder leckte sie mit der Zunge ab. Auch als die beiden wechselten, gab es deutliche Unterschiede. Susanne nutzte beim Blasen die komplette Länge meines Gliedes und legte ein viel langsameres Tempo vor, während Anette wild und leidenschaftlich an meinen Eiern leckte.

Mein Schwanz wurde immer härter und war bereit für den nächsten Gang. Susanne merkte es auch und flüsterte ihrer Schwester ins Ohr: „Los, lass dich von ihm ficken! Ich will sehen, wie ihr es macht!" Anette ließ sich nicht lange bitten und stieg auf meinen Schoß. Mit geübtem Griff platzierte sie meinen Schwanz dabei so, dass ich sofort tief in sie eindrang und sie direkt mit ihrem Ritt anfangen konnte. Auch hier hielt sie sich nicht zurück und legte gleich mit vollem Tempo los. Aber das kannte ich ja von ihr. Ich legte meine Hände um ihre Pobacken und unterstützte sie in ihren auf und ab Bewegungen. Anette hatte ihre Hände auf meinen Schultern liegen und ließ sich immer mit vollem Gewicht auf mein Glied zurückfallen. Ihre Titten baumelten dabei munter vor meinem Gesicht umher und ich versuchte immer wieder an ihnen zu lecken. Susanne kam mir zu Hilfe, sie hielt die Titten ihrer Schwester fest und führte sie zu meinem Mund. „Los, lutsch ihre Nippel!", forderte sie mich auf. In ihren Augen konnte ich die pure Geilheit sehen, sie genoss es, mir beim Sex mit ihrer Schwester zuzusehen. Ich nahm ihre Unterstützung gerne an und saugte kräftig an Anettes Brustwarzen, was meine wilde Reiterin laut stöhnen ließ. Ich merkte, wie stark erregt sie war und es würde wohl nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt dauern. Susanne beteilige sich derweil und verwöhnte ebenfalls die Brüste ihrer Schwester.

Obwohl ich ahnte, dass sie kurz davor war, kam Anettes Orgasmus wie aus dem Nichts.

„Ooooohh... ich komme!", rief sie plötzlich und presste sich dabei fest auf meinen Schoß. Sie bebte am ganzen Körper, während sie ihren Höhepunkt laut hinaus stöhnte. Ich hielt sie fest in meinen Armen und genoss es, sie am ganzen Leib kommen zu spüren. Als die Wellen langsam nachließen, rutschte Anette von meinem Schoß und legte sich lang ausgestreckt auf den Rücken. Sie atmete schwer und sah sehr zufrieden aus. „Das war gut.", seufzte sie.

Susanne hatte sich derweil auf die andere Seite gelegt und machte es sich selbst. Sie war auch wieder geil und fickte sich mit zwei Fingern, während sie uns beobachtete.

Da ich selbst noch nicht gekommen war und mit steifer Latte auf dem Bett saß, wusste ich, was als nächstes zu tun war. Ich legte mich hinter sie, nahm sanft ihre Hand beiseite und ersetzte ihre Finger durch meinen Schwanz. Susanne stöhnte zufrieden, als ich tief in ihre Möse eindrang. „Uuh ja, fick mich!", stöhnte sie. „Ich bin so heiß... es sah so geil aus, wie du es meiner Schwester besorgt hast!", raunte sie mir zu.

Ich kam ihrer Bitte nach, umfasste ihre beiden Prachttitten und fickte sie sofort mit harten Stößen. Ich muss gestehen, ich liebte es jedes Mal ein bisschen mehr, sie zu ficken. Susanne war heiß und sexy, sie wusste beim Sex zu geben und zu nehmen. Manuela hatte Recht gehabt, es wäre dumm gewesen, mich nicht mit ihr einzulassen.

Nachdem wir es eine Weile in der Löffelchenstellung getrieben hatten, legte ich mich auf den Rücken und zog Susanne mit mir, so dass sie verkehrt herum auf mir saß. Jetzt übernahm sie die Führung, während ich weiterhin ihre Brüste massierte. Dann spürte ich eine Zunge an meinen Eiern. Anette schien sich etwas erholt zu haben. Sanft ließ sie ihre Zunge über meine Hoden und wohl auch über die Muschi ihrer Schwester wandern. Dann zog Anette frech meinen Schwanz aus Susannes Möse und nahm ihn tief in den Mund, um ihn kurz darauf wieder zurück in das nasse Loch zu stecken. Dieses Spielchen trieb sie einige Male und ich dachte, ich müsste verrückt werden. Susanne ging es ähnlich. „Oooh, was macht ihr mit mir?", stöhnte sie. „Lasst mich doch endlich kommen!" Anette richtete sich auf und gab ihrer Schwester einen heißen Zungenkuss. „Wie du wünschst, Schwesterchen!", sagte sie. Dann wandte sie sich an mich: „Du hast sie gehört: fick sie, bis sie kommt! Bums sie richtig durch!"

Das wollte ich nur zu gerne und änderte die Position. Ich schob sie von mir herunter und legte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander und drang klassisch in sie ein. Dann legte ich los und fickte sie mit tiefen, harten Stößen, deren Geschwindigkeit ich immer wieder variierte. Susanne stöhnte und keuchte im Takt, insofern Anette ihr nicht den Mund mit wilden Küssen verschloss. Ich beteiligte mich zwischendurch an der wilden Knutscherei, ließ meine Zunge aber auch immer wieder über die hüpfenden Melonen von Susanne kreisen. Schnell näherten wir uns so dem Ziel. An ihren Lauten merkte man, dass sie bald kommen würde. Mir ging es aber genauso, das hohe Tempo und die heiße Atmosphäre forderten ihren Tribut. „Ah fuck, ich komme gleich.", teilte ich den beiden deshalb mit.

„Ooh jaaa, ich auch!", schloss sich Susanne an.

„Nicht schlappmachen!", feuerte mich Anette an. „Bring sie zum Höhepunkt und dann spritz auf ihre Titten!" Ihr schien es Spaß zu machen, uns beide verbal anzumachen. Bei Susanne funktionierte es, sie schlang ihre Arme um mich und zog mich fest auf ihren verschwitzten Körper. „Jaaa", hauchte sie mir ins Ohr. „Fick mich! Bums mich! Ooooh, ich komme!"

Ich spürte, wie sie unter mir kam und sich ihr Körper dabei in Ekstase wand. Das hielt ich nicht aus, meine Säfte stiegen spürbar nach oben. Schnell wand ich mich aus Susannes Umklammerung und zog mich aus ihr zurück.

Gerade noch rechtzeitig, denn schon schoss das Sperma aus meinem Schwanz. Ich kam wieder ziemlich stark und spritzte reichlich Sahne auf Susannes Oberkörper. Ausgelaugt ließ ich mich danach neben ihr auf das Bett fallen und wir genossen die Ruhe nach dem Sexorkan, der eben über uns hinweggefegt war.

„Ihr beiden seid unglaublich.", lachte Anette. Langsam leckte sie mit der Zunge mein Sperma vom Körper ihrer Schwester und gab ihr danach einen Kuss. Susanne erwiderte ihn und meinte dann lachend: „Danke fürs saubermachen, Schwesterherz, aber ich nehme trotzdem noch eine ausgiebige Dusche." Sagte sie, schwang sich aus dem Bett und ging ins Bad.

Ich blieb einfach so liegen wie ich war. Anette legte sich neben mich und zusammen genossen wir die dankbare Pause. „Du hast echt eine tolle und außerordentlich heiße Schwester.", sagte ich. „Ich bin froh, dass du sie gestern zu Nicoles Party mitgebracht und ich sie kennenlernen konnte."

„So war der Plan.", meinte Anette und kicherte schelmisch. Ich sah sie fragend an. „Wie meinst du das?"

„Naja, Susanne hatte bisher immer Pech mit Jungs und von dir wusste ich, dass es mit den Mädels bisher ja ebenfalls nicht gut lief. Und ich bin leider denkbar ungeeignet für eine Beziehung.", grinste sie. „Also haben Nicole und ich uns gedacht, wir stellen euch einander vor und gucken, was passiert. Um ehrlich zu sein, etwas überrascht war ich schon, wie gut es gelaufen ist und dass sich meine Schwester so schnell in dich verguckt hat. Aber ich kann es ihr nicht verübeln, du bist ein toller, junger Mann und ich hoffe, dass ihr zusammen glücklich werdet."

„Wow." Ich war echt baff. Vor allem über Anettes Komplimente, die mich tatsächlich ein wenig erröten ließen. „Anette, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Aber ich verspreche dir, dass ich Susanne immer gut behandeln werde." Man, wie abgedroschen klang das denn?

Anette lachte laut los und meinte: „Na, vor allem musst du ihr es immer gut besorgen. Sie ist nämlich ziemlich sexsüchtig."

Ich grinste breit. „Kein Problem, das kriege ich hin."

„Okay, du Hengst. Dann würde ich vorschlagen, du gehst ihr mal hinterher ins Bad und schaust mal, ob du ihr noch was Gutes tun kannst."

Ich nickte und bequemte mich dann aus meiner liegenden Position. Ich streckte mich kurz und fühlte mich trotz aller Anstrengungen fit und lebendig. Ich ging ins Bad, wo Susanne noch immer unter der Dusche stand. Dicker Wasserdampf hatte sich ausgebreitet und die Scheiben der Kabine waren komplett beschlagen. Deswegen bemerkte sie mich erst, als ich zu ihr unter das Wasser kam und sie von hinten umarmte.

„Mmmh, schön das du hier bist.", seufzte sie und schmiegte sich in meine Arme. So standen wir eine Weile eng umschlungen und genossen das Wasser auf unserer Haut. Lange konnte ich mich aber nicht beherrschen und fing an sie zu streicheln. Zärtlich strich ich ihr über den flachen Bauch und massierte sanft ihre vollen Brüste. Susanne seufzte wieder und schien meine Berührungen sehr zu genießen. Auch an mir ging die erotische Situation nicht spurlos vorüber und nach kurzer Zeit drückte mein wieder hart erigiertes Glied gegen ihren Hintern.

„Sag bloß, du kannst schon wieder.", kicherte Susanne, als sie meinen Steifen spürte.

„Daran bist nur du Schuld.", erwiderte ich und küsste erregt ihren Nacken.

„Worauf wartest du dann noch? Steck ihn rein!", forderte sie. Ich zögerte nicht und drang in sie ein. Ich wollte es gemütlich angehen, doch Susanne sah das anders: „Uuuh, dein Schwanz fühlt sich so geil in meiner Muschi an. Bitte fick mich etwas schneller!" Also packte ich sie an der Hüfte und stieß wie gewünscht schneller, aber weiterhin gleichmäßig zu, wobei ich sie mit ihren Brüsten gegen die Duschwand drückte. „Jaaa, genauso! Aah, tiefer! Härter!", forderte sie.

Man könnte glatt meinen, sie hätte ewig keinen Sex gehabt. Anette hatte offensichtlich recht, was die sexuelle Gier ihrer Schwester anging. Ich hielt mich also nicht zurück und fickte sie hart mit der ganzen Länge meines Schwanzes. Dabei rutschte er durch die viele Feuchtigkeit manchmal ganz aus ihr heraus, ich versenkte ihn dann aber sofort wieder in ihrem Loch. Beim dritten oder vierten Mal, wir waren bereits wieder im Rausch und ziemlich hektisch am Ficken, als mein Schwanz mal wieder ihre Grotte verließ und ich ihn mit Schwung zurückstieß, bemerkte ich einen ungewöhnlich hohen Widerstand. Ich überwand ihn durch einen kraftvollen Stoß, aber Susanne schrie plötzlich schmerzhaft auf und ich stoppte.

„Was ist los?", fragte ich besorgt.

„Das ist... das ist das falsche Loch.", erklärte sie atemlos.

Fuck, da war ich in der Hektik doch glatt mit meiner Eichel in ihren Arsch eingedrungen. „Oh man, tut mir leid. Ich ziehe ihn wieder raus.", sagte ich, doch sofort wurde ich von ihr gestoppt. „Nein, warte! Versuch... versuch deinen Schwanz ganz reinzuschieben.", bat sie.

„Bist du sicher?"

„Ja, das wollte ich sowieso ausprobieren, seit ich... also seit ich gestern gesehen habe, wie du Manu in den Arsch gefickt hast. Ich fand das so geil und Anette hat auch immer von Analsex geschwärmt."

„Aber du hast noch nie..."

„Nein, das ist mein erster Arschfick.", meinte sie und lachte dabei schon wieder. „Also sei bitte vorsichtig!"

Obwohl ich ja bereits Erfahrungen damit hatte, war ich ziemlich aufgeregt, als ich versuchte, Stück für Stück weiter in ihren Hintern vorzustoßen. Das ging mit der Zeit immer besser, wohl auch weil sich Susanne schnell daran gewöhnte und ein besseres Gefühl dafür bekam. Als ich schließlich ganz in ihrem Darm steckte, verharrte ich kurz und zog mich dann ganz behutsam wieder zurück. Das klappte gut und auch mein nächster Vorstoß ging ziemlich zügig. Langsam begann ich mich gleichmäßig vor und zurück zu bewegen und wartete auf ihre Reaktion. „Ja, das ist gut! Fick meinen Arsch!", japste sie und legte beide Hände auf ihre Pobacken. Sie zog sie leicht auseinander, so dass ich gut sehen konnte, wie mein Schwanz in ihrem Po ein- und ausfuhr. Es war ein himmlisches Gefühl und noch mal ganz anders, als bei meinen bisherigen Analerlebnissen. Zumal ich mächtig stolz darauf war, dass ich als erster Susannes Hintern quasi entjungfert hatte. Sie schien es jedenfalls genauso geil zu finden. Sie stöhnte und schrie ihre Lust laut hinaus, während ich sie nun in doch recht hohem Tempo hinten rein fickte. Ich hielt mich dabei an ihren prallen Titten fest und steuerte zielsicher auf meinen nächsten Abschuss hin. Jedoch kam Susanne glatt vor mir und brüllte regelrecht ihren Analorgasmus hinaus. Da war es bei mir auch soweit und ich pumpte eine geballte Ladung meines Lendensaftes in ihren Hintern.

Atemlos standen wir einen Moment da, bevor ich mich ganz, ganz langsam aus ihrem Arsch zurückzog. Sie drehte sich zu mir um und wir küssten uns innig, leidenschaftlich und mit viel Zunge. Als wir uns schließlich lösten und tief in die Augen schauten, wusste ich, dass ich mich ebenfalls in Susanne verknallt hatte.

„Ich muss dir was gestehen.", meinte sie in dem Moment. „Das klingt jetzt bestimmt total kitschig, aber ich habe mich gestern sofort in dich verliebt." Als ich etwas erwidern wollte, legte sie mir einen Finger auf den Mund. „Du musst nichts sagen, ich wollte einfach nur, dass du es weißt." Also sagte ich nichts und küsste sie stattdessen wieder.

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