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Die Piratenbraut - Teil 02

Geschichte Info
Annie verliebts ich in ihren Piraten.
14k Wörter
4.66
38.2k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/14/2018
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Kapitel 7 - Ein Pirat zum Verlieben

Als wir beide wieder halbwegs wieder zu Atem kommen, zieht Blake mich in seine Arme und küsst mich leidenschaftlich. Wieder spielen unsere Zungen miteinander und ich genieße einfach nur die Zärtlichkeit.

„Du bist eine Wahnsinnsfrau", flüstert er, als sich unsere Lippen kurz trennen.

„Wie meinst du das?", bin ich überrascht.

„Du hast dich mir so unglaublich anvertraut, dass es einfach unvergleichlich schön mit dir war. Dabei hatte ich Sorge, weil du ja noch Jungfrau warst", gesteht er.

„Ist Sex immer so schön?", frage ich etwas naiv.

„Ich kann nicht sagen, wie es aus der Sicht einer Frau ist, aber für mich war es der beste Fick meines Lebens. Ich glaube kaum, dass es noch schöner sein kann", säuselt er mir zärtlich ins Ohr.

„Bist du ein erfahrener Liebhaber?", bin ich neugierig.

„Seit ich von zu Hause weg bin, habe ich schon etwas lasterhaft gelebt. Das muss ich, wenn ich ehrlich bin, zugeben. Doch wenn du als Seemann nach langer Zeit auf See und nur unter Männern in einen Hafen kommst, dann glaubst du eben alles nachholen zu müssen, was du versäumt hast. Als junger Mann und vor allem dann als Kapitän hatte ich dafür immer genügend Frauen, die liebend gern mit mir ins Bett gegangen sind", antwortet er. Dabei hat er einen so ehrlichen Blick, dass ich seine Worte niemals anzweifeln würde.

„Ich möchte mich immer nur von dir vögeln lassen. Es war so unglaublich schön. So schön, wie ich nie geglaubt hatte, dass es sein könnte", schwärme ich.

„Du hast im Augenblick auch keine Alternative, zumindest solange du auf diesem Schiff bist. Übrigens, du bist mir noch einen Fick schuldig, den ich jetzt gleich einfordere", grinst er mich schelmisch an.

„Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt, Blake", gestehe ich ernst. Ich will im Augenblick nicht das Thema wechseln. Zumindest nicht, solange ich ihm nicht gesagt habe, was ich für ihn empfinde.

Anstelle einer Antwort sehe ich bei ihm nur ein zufriedenes Grinsen, bevor er mich erneut küsst. Diesmal noch intensiver und noch fordernder als zuvor. Der Kuss ist wunderschön, ich lasse mich fallen und gebe mich diesem wunderbaren Mann hin.

„Zeigst du mir, wie ich eine gute Liebhaberin werden kann. Willst du mein Lehrer sein?", frage ich beschämt.

Für eine Frau von meinem gesellschaftlichen Stand würde sich eine solche Frage nie ziemen. Aber hier sind wir nicht mehr in London und hier sind die Sitten rauer und die Umgangsformen etwas unkonventioneller. Ich versuche mich einfach dem Ambiente anzupassen, rede ich mir ein. Ich bin mir aber durchaus dessen bewusst, dass ich eigentlich nur gierig nach Sex mit diesem Mann bin.

„Ich werde dich gerne als Schülerin annehmen. Ich werde aus dir eine perfekte Liebhaberin und eine mutige Piratin machen", lächelt er mich ehrlich an.

„Ich werde deine Piratenbraut", grinse ich überglücklich.

„Du bist schon meine Piratenbraut", verbessert er mich.

Er legt mich erneut auf den Rücken und spreizt meine Beine. Dann krabbelt er dazwischen und beginnt meine Oberschenkel mit den Händen zu streicheln. Blake macht also dort weiter, wo ich ihn vorhin angefleht habe, mich zur Frau zu machen. Er kommt mit seinen Händen, zart meine Haut berührend, bis zur Schamgegend, kommt aber meiner Muschi nicht zu nahe. Allein diese Berührung an den Oberschenkeln erregt mich unglaublich und wie automatisch reckt sich erneut mein Becken seinen Händen entgegen. Er lässt sich davon aber nicht beeindrucken. Seine Berührungen sind hauchzart, aber unglaublich intensiv.

„Halt still!", befiehlt er, als ich mich zu viel bewege.

Ich bemühe mich ruhig zu liegen, aber es ist schwierig bei dieser heftigen Reizung. Mein ganzes Bewusstsein konzentriert sich schon wieder auf meine Körpermitte. Von dort aus werden unzählige Reizblitze in meinen ganzen Körper ausgesandt. Ich schmelze schon wieder dahin. Seine Hände sind magisch und entlocken meinem Körper Gefühle, wie ich sie noch nie gekannt habe. Ich möchte schon wieder von ihm gefickt werden!

Als er dann auch noch mit seiner Zunge vor allem die Gegend zwischen meinen Beinen zu liebkosen beginnt, ist es um mich geschehen. Ich zapple und versuche ihm mein Becken entgegen zu drücken, um diese göttliche Zunge noch intensiver zu spüren.

„Halt still! Diesmal gehörst du mir!", brummt er erneut.

Das ist aber nicht so leicht. Seine Zunge ist einfach magisch und verschafft mir noch viel intensivere Empfindungen, als ich meinem Körper je zugetraut hätte. Nur das Vögeln von vorhin war noch etwas heftiger. Seine Bemühungen mit der Zunge sind aber auch nicht weit davon entfernt. Ich gebe mich seinem Spiel hin und ich spüre nun selbst, dass ich am Ausrinnen bin. Ich hätte nie geglaubt, dass dies so heftig sein könnte. Natürlich hat man als junges Mädchen manchmal eine Situation, in der man erregt wird und das Fötzchen leicht feucht wird. Aber eine derart heftige Reaktion hätte ich nie für möglich gehalten.

Blake gönnt mir keine Entspannung. Mit seiner wundervollen Zunge treibt er mich in ungeahnte Höhen und als ich schließlich nicht mehr kann und loslasse, entkommt mir ein kurzer, spitzer Schrei und ein heftiger Höhepunkt rollt über mich hinweg. Mein ganzer Körper wird davon erschüttert und ich spüre, wie ich Lustsaft verspritze. Einen kurzen Moment überkommt mich der Gedanke, dass es mir peinlich sein müsste, vor seinen Augen meine intimsten Gefühle und Regungen so offen zu zeigen. Als Dame der feinen Gesellschaft ziert sich so etwas mit Sicherheit nicht. Aber wir sind hier nicht mehr in London, wir sind auf einem Schiff und ich bin fürchterlich erregt. Damit werfe ich definitiv alle Bedenken über Bord und genieße nur noch, wie der Orgasmus meinen Körper zum Erzittern bringt.

„Ich habe noch keine Frau gesehen, die ihren Gefühlen so offen freien Lauf lässt, wie dich. Das ist einfach geil zu sehen. Du bist fantastisch!", meint Blake und schaut dabei glücklich zwischen meinen Beinen zu mir herauf.

Kaum habe ich mich von meinem Höhepunkt erholt, da reizt er mich schon wieder. Diesmal nimmt er für eine süße Folter neben seiner Zunge auch noch seine Finger. Er schiebt mir zuerst einen, dann aber gleich zwei Finger tief in mein Fötzchen und reizt mich schon wieder ausgesprochen heftig. Als er mich mit den Fingern fickt und gleichzeitig meine Perle mit der Zunge und den Lippen bearbeitet, hebe ich beinahe ein zweites Mal ab. Doch Blake beherrscht mich und meine Lust. Er hält mich auf enorm hohen Niveau, lässt mich aber nicht kommen, noch nicht.

„Was machst du da?", entkommt mir vor Empörung, als Blake mir einfach einen Finger auch in den Hintereingang schiebt.

Mein Gott, ist das peinlich. Er hat seinen Zeigefinger tief in meinem Arschloch stecken und grinst mich ungeniert an. So etwas gehört sich nicht!

„Du wirst lernen müssen, einen Schwanz gut zu blasen und ich werde dich auch in den Arsch ficken, wenn du meine Schülerin werden willst. Also zick nicht so herum, wenn ich dir nur einen Finger hinten hinein schiebe", meint er relativ gelassen.

„Aber ...", versuche ich ihm zu widersprechen, komme aber nicht weit.

„Nichts aber! Du bist nicht mehr in London und hier gibt es nichts, was sich nicht gehört, nichts wofür du dich schämen müsstest. Beim Ficken ist alles erlaubt, was Spaß macht", erklärt er.

Irgendwie hat er Recht. Warum sollten zwei Menschen, die schon einmal so eng vereint waren, wie wir beide, sich voreinander schämen? Aber dennoch ist es ungewohnt, einen Finger im Arsch stecken zu haben, der jetzt auch noch anfängt, mich langsam und sachte zu ficken. Mein Gott, da hinten hatte ich noch nicht einmal meine eigenen Finger drinnen.

Ich nehme mir seine Ermahnung zu Herzen und gebe mich dem Gefühl hin. Ich muss zugeben, dass es erregend ist, wenn etwas in meinem hinteren Loch steckt und mich dort reizt. Ich will mir im Augenblick zwar nicht vorstellen, wie das sein wird, wenn er seinen Schwanz dort hinten hinein steckt und mich damit in den Arsch fickt, aber der Finger fühlt sich schon mal immer besser an.

Nach einiger Zeit lässt er von mir ab und dreht mich auf den Bauch. Er nimmt ein Kissen und schiebt es mir unter das Becken, das er damit sachte anhebt, so dass mein Arsch perfekt präsentiert wird. Er kann nun meine beiden Löcher genau sehen. Will er mich jetzt etwa in den Arsch ficken? Hat er das damit gemeint, dass ich diesmal ihm gehöre?

Blake legt sich auf mich und schiebt meine Beine erneut etwas weiter auseinander. Dann setzt er seinen Schwanz an meiner Spalte an und dringt ohne größere Mühe von hinten in mich ein. Meine Befürchtung, er würde heute auch gleich meinen Arsch entjungfern, scheint unbegründet zu sein. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich inzwischen sogar etwas neugierig wäre, wie sich das anfühlt.

Mit einem heftigen Ruck schiebt sich sein Schwanz in meinen Lustkanal und bleibt erst stehen, als seine Schamgegend gegen meinen Arsch stößt und seine Schwanzspitze mein Inneres berührt. Er drückt mich dabei fest auf das Kissen unter mir. Es ist eine sehr besitzergreifende Geste, wenn er so entschlossen in mich eindringt und mich unter sich einklemmt. Aber es ist geil und ich lasse ihn gerne von mir und meinem Körper Besitz ergreifen. Es ist für mich ja auch unglaublich schön.

„Du bist der Wahnsinn!", haucht er mir ins Ohr. „Du gehört mir, nur mir!"

„Ja, ich gehöre nur dir", bestätige ich.

Nun beginnt er sein Becken zu bewegen und fickt mich von hinten richtig tief und hart. Er zieht seinen hammerharten Pfahl fast ganz aus mir zurück und drückt ihn dann mit großer Kraft und Energie wieder in mich hinein. Es ist ein dominanter Fick, den er mir da verpasst. Aber ich liebe es, so natürlich, so ungezwungen, so animalisch genommen zu werden. Ja, ich gehöre ihm und er kann mit mir und meinem Körper machen, was er will. Hauptsache er fickt mich immer wieder so herrlich durch. Ich bin süchtig, süchtig nach ihm und süchtig nach Sex mit ihm.

Da er schon einmal gekommen ist hält er diesmal noch länger durch. Mit unglaublicher Härte schiebt er seinen Stab immer und immer wieder bis tief in mein Inneres. Der Schwanz, der mich jedes Mal aufs Neue stark dehnt und unglaublich intensiv ausfüllt, hämmert ohne Unterlass in mein ihm offen dargebotenes Loch. Ja, wir sind wie Tiere, Tiere die einfach ihren animalischen Instinkten folgen. Es ist einfach unglaublich schön und ich würde jeder Zeit aufs Neue alles für so einen Fick geben.

Nach einiger Zeit bin ich dann doch kurz vor dem Höhepunkt und das scheint Blake auch zu spüren. Er verstärkt nochmals den Rhythmus und treibt mich so über die Klippe. Mit ungeheurer Wucht trifft mich heute zum dritten Mal ein Orgasmus und es ist, als wäre er immer wieder neu und anders. Ich schwebe diesmal einfach nur noch auf meinen Glücksgefühlen, so intensiv und heftig sind meine Empfindungen, die meinen Unterleib und dann den ganzen Körper fluten. Erneut nehme ich nur am Rande wahr, dass nicht nur meine Gefühle meinen Körper fluten, sondern auch Blake mit seinem Samen.

Nachdem der Orgasmus langsam abgeklungen ist und wir wieder zu Atem kommen, rutschen wir müde und befriedigt eng umschlungen in einen erholsamen Schlaf. Ich habe noch nie mit einem Mann gemeinsam in einem Bett geschlafen. Das ist wirklich das erste Mal und ich könnte mir keinen anderen Mann vorstellen, mit dem ich lieber gemeinsam einschlafen möchte.

Ich wache etwas früher auf, als Blake. Er liegt eng an mich gekuschelt neben mir und hat einen Arm besitzergreifend über meine Brüste gelegt. Auch wenn das völlig neu für mich ist, es ist wunderbar. Ich möchte dieses Gefühl, neben Blake aufzuwachen, nicht mehr missen. Ich beobachte ihn eine Zeitlang, wie er regelmäßig atmet und sich dabei seine Brust im selben Takt hebt und senkt. Es ist wirklich beruhigend, ihm so nahe zu sein.

Der frühe Morgen ist für mich auch die erste Gelegenheit über meine Leben und die letzte Entwicklung nachzudenken. Es ist kaum zu glauben, dass erst ein Tag vergangen ist, seit ich das letzte Mal in meinem Bett aufgewacht bin. Mein Gott, nur ein Tag und in meinem Leben ist nichts mehr, wie es einmal war. Wenn ich aber ehrlich bin, hat sich mein Leben zum Positiven gewendet. Ich liege hier neben dem Mann, den ich liebe und muss nicht einen Mann heiraten, den ich noch nicht einmal kenne. Ich bin nicht mehr gefangen in den gesellschaftlichen Zwängen der Londoner Gesellschaft, sondern ich bin hier in einer völlig ungezwungenen und freien Umgebung.

Ich fühle mich Gott zu ewiger Dankbarkeit verpflichtet, dass er die Piraten geschickt und damit die boshaften Pläne meines Bruders durchkreuzt hat. Was wäre heute mit mir, wenn es nicht so gekommen wäre? Ich will gar nicht daran denken! So aber kann ich meinen Bruder und seine Pläne eigentlich nur noch mitleidig belächeln. Nein, ich bin ihm nicht einmal mehr richtig böse. Nicht weil das die christliche Einstellung so gebieten würde, sondern weil ich ohne ihn Blake und seine Welt, nie kennen gelernt hätte.

Einzig um Mary tut es mir leid. Ich muss versuchen, ihr bei der nächsten Möglichkeit einen Brief zu schreiben, damit sie weiß, dass ich in Sicherheit bin. Meinen Eltern stehe ich inzwischen mit gemischten Gefühlen gegenüber. Vor diesem Vorfall hätte ich um sie geweint, aber im Augenblick bin ich enttäuscht, dass sie mir nicht geglaubt haben, dass sie mich nicht einmal angehört haben. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass das zum Großteil auf die Enttäuschung, die sie in diesem Moment gespürt haben, zurückzuführen ist, hätte ich mir schon erwartet, dass ich mich zumindest hätte verteidigen dürfen.

In dem Moment bewegt sich Blake ein wenig und ich bin befreit von seinem Arm, der mich festgehalten hat. Mein Blick fällt auf sein Glied, das steil nach oben steht. Ist er schon wieder erregt? Geil auf mich? Ganz vorsichtig rutsche ich nach unten, um mir dieses Körperteil einmal genauer aus der Nähe anzusehen. Wie hat er das gemeint, als er sagte, er würde mich lehren, ihm mit dem Mund einen zu blasen? Soll ich das Ding etwa in den Mund nehmen?

Vorsichtig lecke ich zuerst über meine Lippen und dann über die Spitze seines Penis. Ganz vorne schaut eine leuchtend rote Spitze zwischen einer recht runzligen Haut hervor. Es fühlt sich eigenartig aber irgendwie auch schön an. Es schmeckt ein wenig komisch. Mein Gott, da sind ja noch meine und seine Säfte dran. Aber ich werde neugierig. Noch einmal schlecke ich darüber und höre ein genüssliches Brummen, das seiner Kehle entsteigt. Es gefällt ihm! Er findet das schön! Am liebsten würde ich jubeln.

Ich nehme sein Teil in die Hand und zieh die runzelige Haut noch etwas weiter zurück bis ich sehe, dass es weiter nicht mehr geht. Die Spitze hat eine sonderbare Form. Sie erinnert ein wenig an einen Pilz. Wieder lecke ich vorsichtig darüber und nehme die dunkelrote Spitze vorsichtig in den Mund. Was soll ich nun damit machen?

„Du musst daran saugen und ihn mit der Zunge verwöhnen", höre ich Blake von oben her mich anweisen.

„Guten Morgen, mein Prinz", begrüße ich ihn, nachdem ich seinen Schwanz aus meinem Mund entlassen habe.

Ich nehme seine Spitze aber gleich wieder zwischen die Lippen und sauge vorsichtig daran. Ich umspiele sie mit der Zunge und beginne ihn etwas ein- und auszuschieben. Der Erfolg stellt sich sofort ein, denn Blake stöhnt äußerst lüstern auf. Das ermutigt mich und ich schiebe mir seinen Schwanz noch weiter in den Rachen. Als er hinten am Zäpfchen anstößt muss ich einen kurzen Moment würgen und entlasse ihn wieder etwas aus meinem Mund.

„Wenn ich dir nicht in den Rachen spritzen soll, dann leg dich sofort auf den Rücken und ich fick mich in dir aus", brummt er lüstern.

Kurz überlege ich, weil ich beides gerne versuchen möchte. Als junge Damen haben wir einmal in London darüber gesprochen, dass Nutten ihre Freier auch mit dem Mund zum Höhepunkt bringen, sich dabei den Samen in den Mund spritzen lassen und ihn dann sogar noch schlucken. Was mir damals als absolut unanständig und widerlich vorkam, würde ich heute eigentlich gerne versuchen. Doch auch den Tag mit einem ordentlichen Fick zu beginnen reizt mich ungemein.

„Du kannst dich nicht entscheiden?", meint Blake verwundert. Er deutet mein Zögern richtig.

„Heute entscheide ich mich für den Fick, wenn du mir versprichst, dass ich dich einmal bis zum letzten Tropfen aussaugen darf", sage ich, als ich den Schwanz aus meinem Mund entlasse und mich auf den Rücken lege.

„Wir werden noch viel zusammen ausprobieren, das kann ich dir versprechen. Du entwickelst dich zu einem süßen, kleinen Luder", meint er grinsend.

Ohne lange zu warten, klettert er über mich, hebt meine gestreckten Beine auf seine Schultern und schiebt mir von hinten seine Männlichkeit in mein schon wieder klatschnasses Fötzchen. Beim Eindringen klappt er meine Beine noch weiter zurück und ich komme mir vor, wie ein zusammengepacktes Messer. Doch das ist mir im Augenblick egal. Der Schwanz, der langsam aber unaufhaltsam in meine Spalte geschoben wird, fühlt sich einfach göttlich an.

„Wie viele Stellungen zum Vögeln kennst du?", frage ich ganz verwundert, wobei meine Stimme fast versagt, so geil schiebt sich das Teil in mein Inneres.

„Wir probieren alle aus! Versprochen! Und das gleich mehrmals", grinst er.

An seiner Stimme erkenne ich deutlich, dass er den Fick in vollen Zügen genießt. Das macht mich ein wenig stolz. Ich und mein Körper können ihn erregen. Mehr sogar! Er will alle Stellungen mit mir ausprobieren und das gleich mehrfach. Das bedeutet, wir werden noch oft miteinander schlafen. Sind wir dann so etwas wie ein Paar?

Ich habe allerdings nicht die Zeit, länger darüber nachzudenken, denn schon beginnt er damit, mich richtig hart ranzunehmen, wie er es versprochen hat. Er fickt mich so hart und so tief wie noch nie. Aber es ist geil, denn es ist unglaublich intensiv, wie sein Ständer in mein Inneres fährt und mich dabei so richtig herrlich dehnt. Meine Scheidenwände werden aufs Äußerste massiert und gereizt. So schnell, wie an diesem Morgen, bin ich noch nie am Höhepunkt gewesen. Auch wenn ich noch nicht wirklich auf einen großen Erfahrungsschatz zurückblicken kann.

Blake hat es diesmal nicht darauf angelegt, meine Lust langsam zu steigern und den Höhepunkt hinauszuzögern, heute will er mir offenbar zeigen, wie rasant er mich dorthin bringen kann. Dennoch brechen erneut bei mir alle Dämme und mich überrollt ein unglaublich intensives Gefühl. Dieser Mann beherrscht meinen Körper meisterlich und kann virtuos darauf spielen. Erneut komme ich mir vor, als sei ich in einer Parallel-Welt, wo Gefühle, Blitze und Reize mein Denken, Handeln und Fühlen bestimmen. Es ist unglaublich schön! Jeder Orgasmus ist anders, aber jeder ist auf seine Weise einmalig.

Auch Blake kommt zum Höhepunkt und schießt seinen Samen in mich hinein. Da mein Orgasmus bereits etwas am Abklingen ist, kann ich es diesmal deutlicher erleben, wie er mich abfüllt. Schub um Schub pumpt er das Sperma aus seinem Hoden nach oben, wo es dann tief in mir drinnen gegen meinen Muttermund klatscht. Er hat sein Becken kurz vor dem Abspritzen tief in mich gedrückt, um ja ganz tief in mir drinnen zu sein. Dieses Gefühl an meinem Muttermund ist so intensiv, dass ich jedes Mal einen neuen, kleinen Höhepunkt bekomme, sobald wieder ein Schub kommt. Ein unglaublich schönes Gefühl. So könnte in Zukunft jeder Tag beginnen.

Kapitel 8 -- Die Spanier greifen an

Als wir uns von unserer morgendlichen Anstrengung erholt haben, entschließen wir uns zum Aufstehen.

„So könnte ich jeden Tag geweckt werden", meint Blake. Er hat dabei ein glückliches Strahlen im Gesicht.

„Wenn du mich bei dir haben willst, dann bin ich gerne dazu bereit", antworte ich etwas verlegen.

„Ich lass dich nie wieder gehen. Vor allem nach diesem Versprechen nicht", lacht er von einem Ohr zum anderen.

Wir waschen uns dürftig ab, soweit das in dieser Kabine möglich ist. Ein Waschbecken und ein Krug mit Salzwasser sind die Waschgelegenheit, die für ein Schiff geradezu als Luxus zu werten ist. Ich ziehe wieder die Klamotten an, die wir aus dem Schrank genommen haben und setze den Hut auf, um meine langen, braunen Haare darunter zu verbergen. Zwar haben auch einige Seeleute längere Haare, aber meine sind eindeutig als Haare einer Frau auszumachen und würden mich auf der Stelle enttarnen.