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Die Pizzaria

Geschichte Info
Heiße Michaela.
1.4k Wörter
3.95
79k
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Hallo,

dies ist meine erste Geschichte hier, also seid bitte nicht zu allzu streng. Der Inhalt ist zumindest zur Hälfte erfunden. Bis wo er der Wahrheit entspricht, das überlasse ich eurer Fantasie.

Es war ein Tag wie viele andere an denen Peter in seiner frisch eröffneten Pizzaria gelangweilt dasaß. Da sehr noch sehr wenig Gäste kamen, hat er oft an seinem Laptop gesessen und in einem Chat Abwechslung gesucht. Es hat nicht lange gedauert bis er eine Chatterin gefunden hat, die mit Ihm auch ein bisschen geflirtet hat. Das war natürlich eine willkommene Abwechslung. Michaela war eine sehr nette Frau. Und die Tatsache, daß sie 10 Jahre älter war gefiel ihm sehr. Es eregte ihn ungemein sich vorzustellen, wie es eine reifere Frau eregte, wenn er mit ihr flirtete. Bald schon wurden die Flirts heißer und beide malten sich die heißesten Sexerlebnisse aus. Es war sein erster cybersex. Beide kamen durch seine Fanatasien, welche sie begeistert mitträumte und die gleichzeitige Masturbation zu sehr intensiven Orgasmen.

Oft konnte er es kaum erwarten, bis die Öffnungszeiten vorbei waren und er die Tür zusperren konnte. Als sie ihm per email ein paar Fotos in Dessous sandte, machte ihn das noch heißer. Und Michaela zeigte ihm sehr deutlich wie heiß sie auf Sex war. Er hat niemals soviel Lust auf Sex in einer Frau erlebt. es war unglaublich. Sie war so ausgehungert und schrieb ihm immer wieder, wie gern sie ihm einen blasen und seinen Sperma schlucken wollte. Er genoß es.

Eines Tages meldete sich ein anderer Chatter bei ihm mit ein paar Geschäftspartnern zum Essen an. Er freute sich über die Reservierung und bereitete einen schönen Tisch vor. Doch als die Gäste kamen verschlug es ihm die Sprache. Sie war dabei.

Er ging zum Tisch um seine Gäste zu begrüßen und Ihnen die Speisekarte zu geben. Dabei konnte er Michaela genauer anschauen. Allerdings konnte er seinen Blick kaum von Ihrem riesigen Busen nehmen, der kaum von ihrer Bluse bedeckt war. Beide wollten sich aber nichts anmerken lassen, da die anderen am Tisch nicht wissen sollten, wie gut sich beide wirklich kannten. Peter war sehr froh, daß man hinter seiner Bistroschürze seine Beule in der Hose nicht sehen konnte. Es kostete ihn einiges an Selbstbeherrschung, das man ihm nichts anmerkte.

So verging der Abend mit vielen kurzen aber sehr tiefen Blicken. Beiden war klar, daß sie in verschieden Welten lebten aber sexuell genau das gleiche wollten. Aber das Risiko, daß die anderen etwas mitkamen war zu groß. Peter hatte große Probleme, da sein steifer Penis in der Hose drückte und er immer daran denken mußte, wie sie ihn mit einer Fantasie, in der sie seine Kollegin ist heißgemacht hat. In dieser Fantasie trug sie blaue Dessous unter ihrem Kostum. In diese Gedanken versunken ging mit der Rechnung zum Tisch und konnte nicht glauben, was er sah. Aus ihrer Bluse war der Rand eines blauen BH´s zu sehen.

Doch zu seiner Überraschung zahlten alle und verabschiedeten sich, um zu ihrem Hotel zurückzukehren. Enttäuscht räumte er die Tische ab und machte die Theke sauber um Feierabend zu machen. Als die letzten Gäste und Mitarbeiter gegangen waren, setzte er sich mit einem Glas Chardonnay an seinen Laptop und grübelte über den Abend. Dann schaltete er die Lichter aus und sperrte die Tür zu. Da klingelte das Telefon in der Pizzaria und so schloß er nochmal auf und ging rein. Doch es war keiner am Telefon. Er war so in Gedanken versunken, daß er nicht bemerkt hatte, daß Michaela ihm wieder ins Restaurant gefolgt ist. Sie stand hinter ihm und faßte blitzschnell seine Hände und fesselte sie hinter seinem Rücken. Er wußte nicht, wie ihm geschieht und wollte sich umdrehen, doch sie hinderte ihn daran sie zu entdecken. Sie nahm ein Seidentuch und verband ihm damit die Augen. Jetzt wurde ihm klar, daß dies kein Überfall sein konnte. Zumindest keiner bei dem ums Geld geht. Sie drängte ihn zu einem Stuhl. Da saß er nun. Die Hände waren hinterm stuhl und er konnte sich nicht bewegen. Eigentlich wollte er auch nicht. Er war so gespannt, was jetzt passieren würde, daß er vor Erregung zu zittern begann. Dann spürte er wie seine Hose geöffnet wurde. Michaela sagte nichts. Sie war so heiß, weil sie den ganzen Abend die Beule in seiner Hose bemerkt hat und jetzt nur noch seinen harten Schwanz spüren wollte. Sie packte ihn aus und kniete sich vor Peter. Sie zog ihm die Hose trotz Gegewehr aus und betrachtete ihre Beute. Da war er endlich. So oft hatte sie von diesem Schwanz geträumt und es sich dabei selbst gemacht. aber jetzt war er direkt vor ihrem Gesicht. Sie war so auf ihren Wunsch ihn endlich ihrem Mund zu spüren konzentriert, daß sie ihn einfach nahm. Er war überrascht, daß eine Frau so geil sein kann. Er hatte bei Frauen niemals eine solche Lust erlebt. Sie nahm einfach seinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn, wie er es noch nie erlebt hat. Sie tat es nicht um ihm einen Gefallen zu tun. Nein, diese Frau wollte sein Sperma schmecken. Natürlich hatte er längst ihr Parfum erkannt und wußte wer da vor ihm kniete. Und so bat er Michaela, ihn loszubinden, damit er sie lecken kann. Auch er wolte sie schmecken. doch sie erhörte ihn nicht und machte weiter. Sie mußte sein Sperma schmecken. Sie war so heiß darauf, daß sie nicht aufhören konnte. Und so spritzte er in ihren Mund und sie schluckte alles runter.

Er ging davan aus, daß er jetzt befreit wird. Doch da sollte er sich täuschen. Er wurde mit dem Stuhl an einen Tisch geschoben. Michaela setzte sich auf die Tischkante und zog seinen Kopf zwischen ihre heißen Schenkel. Er genoß diese fordernde Frau, die kein Hößchen unter ihrem Rock anhat. Sie wußte genau, was sie wollte. Er begann ihr Schenkel zu küssen, doch sie preßte seinen Kopf fest zwischen ihre Beine, sodaß er direkt ihre nasse Muschi schmeckte. Sie stöhte laut auf, als seine auf ihrem Kitzler zu flattern begann. Er knabberte und saugte an ihrer Lustknospe, daß sie vor lauter Lust zu schreien begann. Dies erregte ihn unglaublich. Er hatte wieder einen Ständer, aber jetzt war sie dran. Er wollte ihr einen Orgasmus schenken, wie sie ihn nicht vergißt. Zu seiner Überraschung spürte er plötzlich, wie 2 Hände seine Beine raufstrichen und seinen harten Schwanz umklammerten. Sie waren nicht zu zweit. Er leckte Michaela als ob es um sein Leben ginge. Und die andere Frau unterm Tisch begann ihm einen zu blasen und er wußte nicht wer sie war. Diese Situation war für Peter unglaublich geil. Er hätte sowas nie zu träumen gewagt. Da waren wirklich 2 Frauen gleichzeitig. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, weil Michaela zuckend und schreiend zu einem gewaltigem Orgasmus kam. Jetzt erst küßte sie sanft seine Lippen und gab ihm einen langen Zungenkuß. Dabei blies ihm die unbekannte Frau den Schwanz und er wurde immer geiler. Wer war sie?

Michaela stand jetzt auf und zog seinen Stuhl vom Tisch weg. Er saß da und nichts passierte. Was war jetzt? Doch die Pause sollte nur Sekunden dauern. Er spürte, wie ihm ein Kondom übergezogen wurde und Micheale hinter ihm stand und seinen Hals knabberte. Er erkannte sie an ihren weichen großen Brüsten. Die Unbekannte jedoch setzte sich ohne Kommentar einfach auf seinen harten Schwanz und stützte sich auf seinen Knien ab. Während er soß geritten wurde streichelte Michaela zärtlich über seine Brust und genoß das Schauspiel. Die unbekannte ritt seinen Prügel, als hätte sie schon ewig keinen mehr gehabt. Und so kam es ihr auch ziemlich schnell. Jetzt wurde Peter vom Stuhl hochgezogen und mußte sich auf den Teppichboden legen. Michaela setzte sich auf seinen Prügel und ließ ihn langsam in gleiten. Dabei konnte Peter ihre Brüste spüren. Während Sie auf ihm ritt setzte sich die Unbekannte auf sein Gesicht und ließ sich von ihm lecken. Dabei masierte sie Michaelas Brüste und genoß seine schnelle Zunge. Es dauerte nicht lange bis sie so ihren zweiten Orgasmus bekam. Durch das zucken ihrer nassen Muschi vor sich noch eregter kam auch Peter sehr intensiv. Er spritzte so stark, daß er Angst um das Kondom bekam. Auch Michaela spürte diesen gewaltigen Orgasmus und kam so heftig, daß sie es herausschreihen mußte. Jetzt waren alle total erschöpft. Michaela zog Ihren Rock zurecht und löste seine Fesseln. Peter wollte Sie in den arm nehmen aber sie legt ihm nur den Zeigefinger auf die Lippen und gab ihm einen Kuß auf die Wange. Dann ging sie schnell zum Auto und fuhr los. Er schaute sich um, aber auch die Unbekannte war schon weg.

Am nächsten Tag erfuhr er von Michaela, wie geil sie diesen abend fand. Und er fragte sie, wer die ander Frau war. Und sie sagte nur, daß er das vielleicht beim nächsten Mal erfährt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren

Leider ein bisschen hölzern,

keep on writing.

moon5333frmoon5333frvor mehr als 16 Jahren
Geile Story, danke!

Dein Erstligswerk ist das? Dann mach weiter so und lass bald wieder von dir hören...

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Rechtschreibung per Basisdemokratie

Lass Dich nicht von manchen Besserwissern verunsichern, es heißt Pizzeria (wie du ja anscheinend vorher auch geschrieben hast).

Ein klein wenig Basisdemokratie (Google Deutschland: 'Pizzaria' ca 100000 Einträge, 'Pizzeria' ca 1,8 Millionen) und ein Blick in den DUDEN bestätigen das.

Geschichte hat nette Ansätze, mit ein wenig Übung wird das was.

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Hallo blaufisch!

Also, eigentlich gefällt mir das Setting deiner Geschichte ganz gut. Die Idee, dem Chat einen Restaurantbesuch folgen zu lassen, noch dazu auf eine Weise, die von beiden große Zurückhaltung erfordert, erregt mich. Aber dann fährt der Zug ab, und er tut es für meinen Geschmack zu schnell. Du handelst die prickelnde Spannung während des Essens mit zwei, drei Sätzen ab, erzählst rein gar nichts über die möglichen Verflechtungen der Gäste zueinander (obwohl sich dein Ich-Erzähler darüber bestimmt den Kopf zerbrochen hat), die zweite Frau taucht plötzlich auf und verschwindet ebenso plötzlich wieder und hinterlässt rein gar nichts. Deine Charaktere bleiben völlig blutleer, entwickeln sich nicht, du nimmst dir nicht die Zeit, wenigstens ein paar Details auszuformulieren. Immerhin sitzt da einer blind und gefesselt auf einem Stuhl, reduziert auf Gehör, Geruch, Geschmack und Tastsinn - da ist sehr viel mehr drin. Das alles tut dem erotischen Gehalt der Geschichte nicht gut. Kurz, du lieferst einen originellen Anfang, lässt die Chance aber ungenutzt verstreichen. Bitte nimm dir für die Fortsetzung mehr Zeit, lass uns teilhaben an dem, was sich da alles abspielt, und: überprüfe deine Geschichte auf Fehler. Oder nimm dir einen Lektor zum Gegenlesen. Orthografische Fehler schon in der Überschrift sind nämlich nicht sehr sexy.

Liebe Grüße, chekov

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Schön...

... aber trotzdem wird "Pizzeria" in der Mitte mit einem "a" geschrieben ;-)

Noch ein erfolgreiches Schreiben für Dich

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