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Die Polizistin Teil 02

Geschichte Info
EIne Polizistin in den Händen eines Kollegen u der Mafia.
5.3k Wörter
4.09
76.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 02/12/2006
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208 Anhänger

Nach dem Fick im Park fuhren Bettina und Hermann jeweils zu sich nach Hause. Nachdem Bettina geduscht hatte, begann sie in ihrem Schrank nach Kleidern, Röcken, BHs und anderen Dessous zu suchen, die sie auf die Reise mitnehmen wollte. Sie probierte verschiedene Sachen aus und betrachtete sich währenddessen immer wieder im Spiegel.

Dabei musste sie feststellen, welch ein geiles Luder sie doch war und das sie sich sehr auf den bevor stehenden Ausflug freute, obwohl sie nicht wusste, was sie erwartete. Aber da Hermann jetzt auch mit Flog, fühlte sie sich doch sicherer und wusste, dass sie auf jeden fall wieder nach Hause kommen würde.

So, wie sie jetzt vor ihrem Spiegel stand, in roten Strapsen und diesen nichts von BH, einem Teil, auf dem ihre Titten förmlich drauf Lagen, machte Sie ihr Spiegelbild so an, dass sie sich erst einmal ihre Titten selber vornahm. Sie kniff sich in die Brustwarzen um diese stärker zu reizen. Dann führte sie Ihre Titten abwechselnd an ihren Mund um mit der Zunge über Ihre Nippel zu fahren. Das geilste für sie war aber, wenn sie hinein biss und selber an ihren Nippeln saugte, so wie in diesem Augenblick. Sie bis und kaute und sog an den Nippeln, bis der Höhepunkt über sie hinwegrollte. Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, packte sie ihre Sachen in eine Tasche und ging schlafen.

Am nächsten Morgen holte Hermann sie ab und sie fuhren gemeinsam zum Dienst. Durch die Informationen, die sie von Igor erhalten hatten, konnten sie sich in den nächsten Tagen gut vorbereiten um die Täter auf frischer Tat zu ertappen. Am übernächsten Tag war es dann soweit. In einer nächtlichen Aktion schlug die Polizei an drei verschiedenen Stellen zu. Die Bande inklusive der Hintermänner wurde gefasst. Es war ein riesiger Erfolg der Polizei und Hermann und Bettina bekamen dafür 14 Tage Sonderurlaub, den sie wirklich gut gebrauchen konnten.

Zwei Tage hatten Bettina und Hermann jetzt noch Zeit sich auszuschlafen, bevor sie am Freitag mit Igor nach Russland flogen. Die Zeit verging sehr schnell, und ehe sie sich versehen hatten, war es Freitagmorgen. Hermann holte Bettina um 6 Uhr morgens ab, denn um 8:15 Uhr ging ihr Flieger. Bettina trug ein sehr kurzes Sommerkleid, das nur knapp ihren geilen Arsch bedeckte. Einen BH hatte sie nicht angezogen und ihre Warzen waren sehr gut sichtbar. Das nahmen Igor und Hermann sehr positiv zur Kenntnis.

Die Maschine war um diese Zeit nicht ausgebucht, und die drei saßen in der letzten Reihe, Hermann am Fenster, Bettina in der Mitte und Igor am Gang. Die drei Reihen vor Ihnen blieben frei.

Eine halbe Stunde nach dem Start waren die Stewardessen mit den Getränken an Ihnen vorbei gekommen und sie waren wieder allein. Igor legte seine Hand auf Bettinas rechten Schenkel und begann sie zu streicheln. Langsam , aber bestimmt, bewegte sich seine Hand in Richtung Möse vorwärts.

Bettina hatte auch auf einen Slip verzichtet, weil sie sich schon gedacht hatte, dass Igor und Hermann sie im Flugzeug ran nehmen würden. Sie war schon ganz feucht und konnte es kaum erwarten, bis Igor endlich Ihre Fotze erreicht hatte. Er spielte mit Ihr, fuhr mit seinen Fingern immer wieder über ihre Fotze hinauf und herunter, steckte ihr immer wieder zwischendurch einen Finger in Ihr nasses Loch und blieb dann ruhig. er brachte sie immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt und lies sie dann wieder herunterkommen. Igor war ein Meister in solchen Spielen, und so schaffte er es sie bis zur Landung in einem Zustand der Geilheit zu halten, wie ihn Bettina noch nie erlebt hatte.

Nachdem sie die Maschine verlassen hatten, kamen sie an den Schalter für die Einreisekontrolle. Dort wurden die Pässe und Visa geprüft und manchmal auch Stichproben durchgeführt, ob heimlich Drogen oder andere Sachen eingeführt wurden. Die drei wurden in getrennte Räume gebracht, mussten sich dort ausziehen und wurden untersucht, ob sie etwas mitführten. Bettina war das natürlich superpeinlich, denn ihre Brustwarzen standen mal wieder steil hervor, und da Igor sie ja während des gesamten Fluges nicht hatte zum Höhepunkt kommen lassen, war sie jetzt natürlich überreif.

Die Soldatin, die vor Ihr stand, sah natürlich die steifen Warzen und roch auch ihre Geilheit. Nachdem sie die Untersuchung durchgeführt hatte, legte sie den Detektor zur Seite. Jetzt trat sie von hinten an Bettina heran und legte ihr Handschellen an, so das ihre Hände auf dem Rücken lagen.

"hey", sagte Bettina, "was soll das?"

"Halt den Mund, du geile Schlampe!" antwortete die Soldatin in einwandfreiem Deutsch. "Oder habe ich dich zum sprechen aufgefordert?"

Sie drängte Bettina zurück an die Wand.,

"So, Du geile Sau, jetzt wollen wir mal sehen, was Du so aushältst."

Schon zog sie an Bettinas Brustwarzen. Sie ging richtig grob zu werke, drehte sie fest zwischen ihren Fingern, rechts herum und links herum. Bettina stöhnte auf.

"Jaaaaaahhhh!" Nimm sie hart ran!"

Die Soldatin griff mit ihren langen scharfen Fingernägeln in die Warzen und hzog sie lang. Das war zu viel für Bettina - nach all der Spannung, die Igor während des Fluges in ihr aufgebaut hatte! Es entlud sich jetzt ein gewaltiger Höhepunkt. Die Soldatin war zufrieden mit Ihrem Werk, löste die Handschellen und lies Bettina gehen.

Draußen warteten schon Igor und Hermann auf Sie. Jetzt konnten sie endlich ins Hotel fahren. Als Sie im Hotel waren und Ihr Zimmer bezogen hatten, nahmen sich die beiden Männer Bettina richtig vor. Sie musste ihnen erst einmal einen Blasen und ihren Samen schlucken, bevor Hermann und Igor Sie anschließend gleichzeitig fickten. Sie musste sich auf Igors Schwanz setzen, und Hermann fickte Sie dann in Ihren Arsch. Bettina kam in einer Tour. Danach saugten Ihr die beiden Männer die Titten wund, was dazu führte, dass Bettinas nächster Höhepunkt so heftig war, dass sie kurz das Bewusstsein verlor.

Als sich die Männer ausgespritzt hatten und zufrieden waren, ließen Sie Bettina etwas schlafen, während Igor und Hermann das Hotel verließen. Igor zeigte Hermann ein wenig von seiner Stadt und telefonierte in der zwischen Zeit mit den Männern, die sie am Abend treffen wollten. Nach drei Stunden waren die Männer wieder zurück im Hotel. Bettina war in der Zwischenzeit aufgewacht und hatte sich bereits Geduscht. Sie stand gerade in Ihren roten Strapsen im Zimmer, als Igor und Hermann hereinkamen.

"Ah, unsere geile Sau bereitet sich auf den Abend vor." sagte Igor.

Hermann ging auf Sie zu und schlug Ihr mit der Hand auf den Arsch.

"Und? Freust du dich schon?" fragte er.

"Ich weiß es noch nicht. Es ist mir hier alles etwas Unheimlich. Ich kenne die Männer nicht und weiß auch nicht, was da auf mich zukommt." antwortete Bettina.

"Du brauchst keine Angst zu haben." mischte sich Igor ein. "Wir sind ja da, und die Männer sind ganz in Ordnung. Sie sind nur ein wenig ausgehungert, was den Sex angeht."

Es war 19:30 Uhr, als die drei sich auf den Weg machten. Sie nahmen zuerst die U-Bahn und dann einen Bus zum Treffpunkt. Sie sollten vor einer Kneipe abgeholt werden. Als sie gegen 20 Uhr am verabredeten Punkt angekommen waren, fuhr eine schwarze Limousine vor. Die Türen öffneten sich, und zwei Große Typen sprangen aus dem Auto heraus. Sie richteten Pistolen auf die drei und bedeuteten Bettina mit Gesten in das Auto einzusteigen. Zu Igor sagten Sie auf russisch, das er ganz ruhig bleiben solle. Sie würden Bettina morgen Früh am Hotel wieder absetzen.

Igor brüllte die Typen an, dass das so nicht vereinbart sei, aber die Männer interessierte das nicht. Die zwei Typen stiegen wieder ein und fuhren mit Bettina davon. Igor und Hermann hatten keine Chance das zu verhindern.

Igor entschuldigte sich bei Hermann, dass die Sache so nicht geplant war. Er war sich aber ziemlich sicher, das die Männer Bettina nichts antun würden. Er schlug Hermann vor, Sie sollten nun ins Nachtleben abtauchen, da sie eh nichts ausrichten könnten. Hermann stimmte dem - wenn auch schlecht gelaunt - zu und ging mit Igor los.

In der ZwischenZeit fuhr Bettina mit den beiden Typen durch die Stadt. Der eine zeigte ihr ein Schwarzes Tuch. Bettina verstand und verband sich die Augen damit. Danach zog er ihre Hände auf den Rücken und fesselte sie mit Handschellen.

Bettina saß auf dem Rücksitz und war gleichzeitig ängstlich und erregt. Und ihre Erregung steigerte sich noch, als der Typ neben ihr nun an ihr herumzufummeln begann. Sie spürte seine Hände auf ihren rot bestrumpften Schenkeln nach oben wandern. Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine noch weiter, damit die Hand ungehindert nach oben gleiten konnte. Und dann spürte sie auch schon die Finger an ihren vor Nässe triefenden Fotzenlippen.

Sie stöhnte unterdrückt auf, als sie die Fingerkuppen in ihren Schlitz eindringen spürte. Der Typ sagte etwas zu dem Fahrer und bewegte seine Finger noch ein paar Mal hin und her. Dann zog er sie wieder heraus und rutschte von Bettina weg.

Sie fuhren noch eine Weile, dann hielt der Wagen. Die Typen zogen Bettina aus dem Auto und führten sie an den Armen zwischen sich in ein Gebäude. Es ging über Gänge und Treppen, bis sie stehen blieben.

Nun nahm ihr der eine Typ die Augenbinde wieder ab. Gleißendes Licht nahm ihr zuerst die Sicht, und nur langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Helligkeit. Dann erkannte sie ungefähr zehn Männer, die vor ihr standen, Scheinwerfer und Kameras, die auf ein großes Messingbett gerichtet waren.

Jetzt dämmerte es Bettina, warum die beiden Typen Igor und Hermann abgehängt hatten. Die Filmerei war sicher nicht abgesprochen gewesen, und wenn Igor das mitbekommen hätte, hätte er wahrscheinlich die Sache beendet. Und das wollten die Männer nicht riskieren.

"Du mitmachen, dir nix passieren." sprach sie nun einer an und hielt ihr dabei demonstrativ eine Knarre unter die Nase. "Wir machen Film, nur für Russia, klar?"

Bettina schluckte ein paar Mal und nickte dann.

"Gut! Du jetzt langsam ausziehen, vor Kamera, tanzen!"

Bettina nickte wieder und fragte dann:

"Und die Handschellen?"

Der Mann trat hinter sie und öffnete das Schloss. Bettinas Hände waren wieder frei. Nun trat sie vor das Bett und summte in Gedanken "You can leave Your Hat on" vor sich hin, während sie zu tanzen begann und ganz langsam ihr Kleid über dem Arsch rauf und runter schob. Dabei drehte sie der Kamera ihre pralllen Backen zu und wippte damit im Takt des Songs. Dann griff sie an die Knöpfe des Kleides, öffnete einen nach dem anderen und legte so ihre prallen Titten in dem Nichts von BH immer mehr frei.

Als alle Knöpfe geöffnet waren, schob sie lasziv die Ärmel herunter und ließ den Stoff auf ihre Hüften sinken. Nun konnten alle die rote Büsten Hebe aus Spitze sehen, die ihre Prachttitten voll zur Geltung brachte.

Bettina tanzte weiter und ließ nun das Kleid über den prallen Arsch nach unten sinken. Als es auf dem Boden lag, stieg sie heraus, und die Männer konnten ihre roten Spitzenstrapse, die dazu passenden Strümpfe und den String sehen, dessen Bändchen zwischen den Arschbacken nicht zu sehen war. Den zog Bettina nun auch noch im Takt der imaginären Musik aus.

"Stopp!" rief einer, und Bettina tanzte weiter, ohne aber den BH zu öffnen.

"Jetzt du legen auf Bett!" sagte der Mann von vorhin.

Bettina setzte sich auf die Bettkante und rutschte mit dem Arsch in die Mitte des großen Bettes. Dabei stieß sie sich mit den Absätzen ihrer High Heels ab.

"Beine breit!" befahl der Mann, und Bettina gehorchte.

Sie sah sich um und erkannte, dass sich die Männer nun alle auszogen. Bei den meisten waren die Schwänze schon halbsteif und standen von den Körpern ab. Einige hatten verdammt dicke und große Apparate vorzuweisen. Beim Anblick dieser Fickprügel wurde Bettina noch geiler, als sie ohnehin schon durch die prickelnde Situation gewesen war Sie starrte die Schwänze an, die jetzt von ihren Besitzern steif gerubbelt wurden.

Und dann kamen die Männer auf sie zu. Je zwei kletterten links und rechts neben ihrem Kopf auf das Bett, knieten sich dicht neben sie und hielten ihr ihre Prügel zum Blasen und Wichsen hin. Bettina schnappte mit den Lippen nach dem dicksten von ihnen und begann daran zu saugen und zu lutschen. Zwei weitere nahm sie in die Hände, schob die Vorhaut zurück und begann sie kräftig zu wichsen. Der vierte Mann hielt seinen Schwanz weiter selbst in der Hand und wartete nur darauf, dass Bettina den Kopf zur anderen Seite drehte.

Währenddessen hatten sich zwei andere Männer an Bettinas Fotze und ihrem Arschloch zu schaffen gemacht und bearbeiteten ihre Löcher mit mehreren Fingern. Sie hatten ihre Schenkel ganz weit auseinander geschoben und stießen nun rhythmisch mit ihren Fingern zu. Bettina begann sich zu winden, und wenn sie nicht den Mund voll gehabt hätte, hätte sie laut gestöhnt.

Ihre Titten sahen noch praller aus und ihre Nippel standen dick und lang von den prallen Kugeln ab. Das sahen auch zwei andere Männer, die ebenfalls aufs Bett krabbelten und ihre Nippel mit Zähnen und Lippen bearbeiteten.

Bettina war kurz vorm Abheben, obwohl noch gar kein Schwanz in ihrer Fotze gewesen war. Sie zitterte am ganzen Leib und fühlte, wie eine Gänsehaut nach der anderen über ihren Rücken lief. Und als dann der Mann, der ihr Arschloch geweitet hatte, sich schräg unter sie schob und ihr dann seinen Prügel von unten in den Arsch jagte, war es um sie geschehen. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagte durch Bettinas Körper, sie blies und wichste die Schwänze nur noch mechanisch und bekam kaum mit, dass nun auch noch der zweite Mann zwischen ihren Schenkeln sein Rohr in Angriffsstellung gebracht hatte und es genüsslich der Länge nach in ihre zuckende Möse schob.

Sechs Schwänze und zwei Münder waren nun mit Bettina beschäftigt. Der Kameramann kletterte immer wieder auf dem Bett herum um die besten Einstellungen zu erwischen. Die Jungs hatten sich offenbar vorher ausgespritzt, denn sie hielten erstaunlich lange durch. Es war jetzt schon fast eine halbe Stunde vergangen, und es hatte noch keiner von ihnen gespritzt. Bettina dagegen war nur noch ein Bündel aus wollüstig vibrierendem Fleisch, deren Löcher unkontrolliert um die Fickprügel darin zuckten.

Endlich war der erste so weit und spritzte Bettina seine Ladung in den Rachen. Sie schluckte wie eine Ertrinkende und wollte gerade wieder tief Luft holen, als der Mann auf der anderen Seite ihren Kopf zu sich drehte und ihr ebenfalls seine Ladung in den Hals pumpte. Auch die schluckte Bettina.

Nun rückten die beiden, die bisher gewichst worden waren, nach oben und steckten ihre Schwänze zwischen Bettinas Lippen. Dafür rückten zwei neue Männer nach, die nun von Bettina intensiv gewichst wurden.

Und dann ging es fast Schlag auf Schlag mit dem Spritzen. Einer nach dem anderen füllte ihren Mund mit Ficksahne, denn auch die beiden, die ihren Arsch und ihre Fotze gefickt hatten, rutschten nach oben, als sie so weit waren. Dafür kamen aber immer andere Männer nach und füllten die nach einem Schwanz gierenden Löcher schnell wieder.

So Spritzten im Laufe der Nacht zwölf Männer ihre Samenladungen in Bettinas Kehle, und keiner von ihnen spritzte nur einmal. Einige Ladungen hatten auch ihr Ziel verfehlt und waren in ihrem Gesicht gelandet, und manchmal war auch ein Teil der Soße aus ihren Mundwinkeln herausgequollen. Jedenfalls war Bettinas Gesicht mit einem weißlichen Film von angetrocknetem Sperma überzogen. Und auch ihre Fotze und ihr Arsch waren mit Fickschleim verziert, denn nach dem vierten oder fünften Schwanz, der sie gnadenlos stieß, quoll ihre Fotze einfach vom vielen Ficksaft über und drückte bei jedem weiteren Stoß einen Teil der Ficksahne wieder heraus. Und auch aus ihrem Arschloch rann ab und zu ein dünner Samenfaden heraus.

Hermann und Igor machten sich zurück auf den Weg in die Stadt. Jeder von beiden ging die vorhin erlebte Situation noch mal durch sie kamen beide zu dem Schluss das sie an der Situation nichts hätten ändern können ohne ihr Leben oder das Leben von Bettina ernsthaft zu gefährden.

Jetzt hofften sie nur das wenigstens der Rest des Abends für Bettina gut lief und ihr nichts passierte. Auf einmal Hermann und Igor trotteten etwas belämmert zur Bushaltestelle und fuhren zurück in die Stadt. Unterwegs hatte Igor dann aber eine Idee, was sie machen könnten. Ihm war eingefallen, wo die beiden Freundinnen der Männer arbeiteten, die Bettina mitgenommen hatten, und diese Bar würde er jetzt mit Hermann aufsuchen. Er erzählte Hermann von seiner Idee und der war begeistert.

"Das ist ja echt super, dass dir das eingefallen ist, Igor! Vielleicht können wir uns mit den beiden Weibern ein wenig vergnügen, denn damit werden diese Typen ja nicht rechnen."

"Stimmt", sagte Igor, "aber eins sollte dir klar sein: ganz ungefährlich ist das ganze natürlich trotzdem nicht, denn wer sich hier an Frauen von Kameraden vergeht, mit dem wird nicht lange gefackelt, der bekommt einen Denkzettel - und der kann schon sehr schmerzhaft sein."

"Und was ist das, was wir vorhin bekommen haben?" fragte Hermann. "Die haben uns doch auch ganz schön verladen, und was sie jetzt mit Bettina machen, wissen wir auch nicht!!"

"Ja, da hast du recht." sagte Igor, aber bei sich dachte er anders.

Das mit Bettina war Geschäft. Dder Deal war zwar nicht ganz so gelaufen, wie er sollte, aber das rechtfertigte hier in Russland noch lange nicht, dass man die Frauen des Partners dafür rannahm. Aber andererseits machte man es normalerweise auch nicht so, wie es heute abgelaufen war.

Sie waren in der kleinen Seitenstrasse angekommen, wo sich die besagte Bar befand. die meisten Gäste dort waren Einheimische, aber da der Laden proppevoll war, viel Hermann trotzdem nicht auf. Igor kannte sich in dem Laden super aus und so bekamen sie einen guten Platz und schnell ihre Getränke. Die Musik war annehmbar und nicht überlaut, so dass sie sich gut Unterhalten konnten.

Igor suchte das Lokal nach Elena und Valeria ab, aber die beiden schienen noch nicht da zu sein. So tranken die beiden Männer erst einmal ein paar Gläser Wodka und unterhielten sich prächtig. Nach einer guten halben Stunde tauchten dann Elena und Valeria auf. Elena entdeckte Igor als erste und gab ihrer Freundin ein Zeichen, dass sie ihr folgen solle. Die beiden Frauen kämpften sich durch die Menge zu Igor und Hermann in die Ecke.

"Hey, Igor", rief Elena, "wir haben uns ja lange nicht gesehen! Wie geht es Dir?"

Sie nahm Igor in die Arme und gab ihm zwei Begrüßungsküsse auf die Wangen.

"Das hier ist meine Freundin Valeria." stellte sie ihre Freundin vor.

"Und das ist mein deutscher Freund Hermann." sagte Igor.

"Aus welcher deutschen Gegend kommst Du?" fragten beide Frauen im Chor, denn sie hatten beide deutsch gelernt, zuerst in der Schule und später an einer Sprachschule.

"Aus Frankfurt am Main!" antwortete Hermann.

"Ah", sagten beide, "wir waren schon mal in München aber noch nicht in Frankfurt."

"Das kann man vielleicht noch ändern." sagte Hermann und grinste dabei die beiden frech an.

Das waren schon verdammt heiße Weiber, dachte Hermann bei sich. Elena war ca. 1,70 m groß, hatte eine schlanke Figur, schöne lange Beine, ein sehr feines Gesicht mit schmalen Lippen, strahlend Braune Augen und braune kurze Haare. Ihre Oberweite konnte Hermann schwer einschätzen, da Elena eine lockere Bluse trug. Dass darunter aber einiges verborgen sein musste, ahnte er, da sich dort einiges Bewegte.

Valeria war zwar nicht das genaue Gegenteil, aber schon ein ganz anderer Typ. Sie hatte pechschwarze Haare und tiefblaue Augen. Das Gesicht war nicht ganz so fein geschnitten wie das von Elena, aber auch sehr schön. Sie hatte volle Lippen, die richtig gut zu ihr passten. Insgesamt war sie etwas voller, was aber gut zu ihr passte, und bei einer Größe von ca 1,75 m hatte auch sie sehr schöne lange Beine. Ihre Titten sprangen einem allerdings sofort ins Auge - Hermann schätzte sie auf 90DD - und sie war bestimmt schon geil, weil ihre Zitzen schon ganz schön unter ihrer Bluse hervorstachen.

KaMue
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