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Die Poolparty Teil 02

Geschichte Info
Die Party geht weiter bin in den Morgen.
4.1k Wörter
4.55
14.3k
11
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/16/2024
Erstellt 11/01/2023
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Kapitel 6 -- Mein Vater fickt mich zum Orgasmus

„Komm, Lissi", hörte ich Biggi sagen und danach begann eine der Liegen neben uns zu quietschen. Ich drehte den Kopf und sah Biggi, wie sie mit gespreizten Beinen auf der Liege saß und Lissi, die zwischen ihren Beinen hockte und ihren Kopf zwischen den Schenkeln vergraben hatte.

Biggi sah mich an und zwinkerte mir mit einem Auge zu.

Ich hatte jedoch keine Zeit über dessen Bedeutung lange nachzudenken, denn in diesem Moment startete das Feuer der Erregung, das in meinem Schoß seinen Ausgangspunkt hatte, den Weg durch meinen Körper an. Als erstes setzte es meine beiden Titten in Brand, die sich spannten und noch fester wurden als die Nippel sich versteiften.

Dann kroch das Feuer durch meinen Bauch, scheuchet jede Menge Schmetterlinge auf und fand dann den Weg dann über das Rückenmark in mein Hirn, wo es explodierte.

Hechelnd und stöhnend erlebte ich den ersten Orgasmus, den mein Vater in mir entfachte und es war ein sehr befriedigender Moment großen Glücks. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich der Kreis nun schloss. Mit seinem Schwanz war ich gezeugt worden und er war es auch, der mich jetzt in höchsten Tönen schwelgen ließ.

„Jaaa... Paps... jaaaaaaa... fick! FICK! Härter! Jaaaaa..."

War es ein einziger Orgasmus oder waren es mehrere hintereinanderliegende kleinere Höhepunkte? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall war es ein Augenblick der allerhöchsten Befriedigung, der mich erschaudern ließ. Ich hatte schon mit einigen Männern gefickt und auch mit Frauen Liebe gemacht, doch in so kurzer Zeit hatte mich noch keiner um meinen Verstand gebracht... oder besser... gefickt.

Ich spürte, wie mein Vater sein Becken anhob und den Winkel, mit dem er in mich eindrang, veränderte. Damit stieß sein Liebesspeer nun bei jedem Stoß an meinen G-Punkt und brachte mich ein weiteres Mal über die Klippe.

„Ohhhh Gootttt..." Zu mehr hatte ich keine Luft. Dafür war mein Vater offensichtlich besser in Form.

„Jaaaa... ich ficke die enge Fotze meiner kleinen Yvi... ist das geil! Ich befriedige sie... ficke sie... mache sie fertig." Mit seinen starken Händen an meinen Hüften bestimmte er Tempo und Tiefe des geilen Ficks.

„Jaaaa... Paps..." japste ich mühsam, dann ebbte der Höhepunkt ab und meine Muschi fing langsam an zu überreizen. Ich ließ mich nach vorne gleiten, so dass sein Schwanz nicht mehr so tief zustoßen konnte. Mein Vater begriff und drosselte Tiefe und Tempo.

„Danke, Paps... ich habe genug..." japste ich.

„Dann bin ich die nächste", forderte Claudi, als hätte sie darauf nur gewartet, stellte sich neben mich auf und schob ihren Hintern in die Richtung meines Vaters.

Kapitel 7 -- Mein Vater "steht" im Mittelpunkt

„Okay, Baby", röchelte er und ließ offen, wen von uns er meinte. Auf jeden Fall entzog er mir seinen Schwanz und an dem grunzenden Geräusch, das Claudi ausstieß, erkannte ich, dass er offensichtlich ohne Vorspiel tief in sie eingedrungen war.

„Noch ein geile, enge Fotze", stieß mein Vater triumphierend aus. Tief und kräftig stieß er zu, brachte meine Freundin schnell auf Betriebstemperatur.

„Fass meine Titten an", bettelte sie und ich sah, wie mein Paps seine großen, rauen Hände auf ihre Fleischberge legte, sie drückte und knetete, während er rhythmisch in sie eindrang.

„Ohhh... jaaa... du fickst so geil... GEIL..." stöhnte Claudi. „Spiel mit meinen Nippeln."

Auch das ließ sich mein Vater nicht zweimal sagen und er ahnte auch gleich, dass sie es mehr auf die harte Tour mochte. Ich sah, wie er ihre Zitzen langzog, bis sie einen gequälten Schrei ausstieß.

„Ja, zieh meine Euter lang... jaaaaa!"

„Ich ficke dir deinen verdammten Verstand aus deinem verfickten Schädel", stieß mein Vater hervor, während er sein Rohr in sie hämmerte.

Als er plötzlich „entspann dich!" sagte, zog er seinen Schwanz zurück und begann seine Eichel gegen ihren Ringschließmuskel zu drücken.

„Ja! Fick meinen Arsch!" stöhnte Claudi und ehe ich mich versah steckte mein Vater auch schon mit der Eichel in ihr. Diese Erfahrung machte Claudi mit Sicherheit nicht zum ersten Mal! Ben wartete einen Moment, dann schob er sein Rohr in ihren engen, dunklen Kanal.

„Verdammt, was ein geiler Arsch!" stöhnte mein Vater.

„Fick ihren Arsch!" schrie Sabi.

„Und danach deinen, du geiles Luder", warnte sie mein Paps.

„Jaaa, bitte!"

Eine Weile war nur noch das Schmatzen der beiden Liebespaare zu hören: mein Vater und Claudi auf der einen und Biggi und Lissi auf der anderen Seite.

„Yvi, Liebling, tust du mir einen Gefallen", stöhnte mein Paps.

„Ja, Paps."

„Geh mal nach oben in unser Schlafzimmer. In meinem Nachtisch ist eine Packung mit kleinen braunen Pillen. Bringst du mir die bitte?"

„Sind das deine Zauberpillen?" ulkte ich.

Mein Vater sah mich an und grinste. „Ja, Baby. Woher weißt du das?"

„Mami hat mir davon erzählt. Sie sagte, dass du ihre Fotze danach ganz schön ruiniert hast mit deiner Rute."

„Ich will heute erst Ruhe geben, wenn ich alle deinen Freundinnen gefickt habe", meinte er.

„Nun hol die Pillen schon", sagte Sabi aufgeregt. „Wir wollen alle was von Ben haben!"

Ich rappelte mich auf und stand auf etwas wackligen Beinen, an denen mir auch noch mein eigener Saft herunter lief.

Ich kniff meine Beine zusammen und unter dem Gejohle meiner Gang duschte ich mich kurz ab und eilte dann nach oben. Als ich mit der Pillendose zurückkam, schnaufte Claudi schon schwer.

„Gott, der schafft mich", seufzte meine Freundin.

Nachdem mein Vater eine der kleinen braunen Pillen mit etwas Wodka und meiner Hilfe heruntergespült hatte, deutete er Claudi einen Stellungswechsel an.

Er setzte sich auf die Liege und hieß sie sich auf ihn setzen. „Titten zu mir!", forderte er und Claudi, die sich erst mit dem Rücken zu ihm auf ihn setzen wollte, richtete sich wieder auf und drehte sich um. Dann ließ sie sich auf ihn sinken und versenkte seinen Schwanz in ihrer schmatzenden Fotze.

Nun hatte mein Vater die Möglichkeit mit den Händen an ihren Titten zu spielen und an ihnen zu saugen. Mit geschlossenen Augen genoss meine Freundin das dicke Rohr in sich, schob sich vor und zurück und bewegte sich auf und ab und ließ meinen Vater an jede Stelle ihrer empfindlichen Vagina stoßen.

Zunächst sanft, dann fordernder biss mein Vater in die üppige Pracht, die vor ihm hin und her schaukelte.

„Ohhhhhh", stöhnte Claudi nur und als mein Vater mit spitzen Zähnen vorsichtig zubiss und ihre Zitze in die Länge zog, kam es ihr und mit einem lauten „verdammt... ich komme!" genoss sie ihren nicht enden wollenden Höhepunkt.

„Ja, komm, du geiles Luder, komm! KOMM!" feuerte mein Vater sie an.

Wie eine Furie ritt sie meines Vaters Schwanz, bis sie plötzlich schwer atmend auf ihm zusammen fiel.

„Du hast mich fertig gemacht", sagte sie mit tadelndem Ton, doch anschließend lächelte sie selig. „So hat mich noch keiner gefickt!"

„Gern geschehen", erwiderte mein Vater. Er wartete, bis ihre Erregung langsam abgeklungen war, dann klopfte mein Vater ihr an die Hüfte. „Steh mal auf."

Ächzend drückte sich meine Freundin hoch und der Schwanz meines Vaters rutschte halbsteif aus ihr heraus.

„Die Wirkung der Pille beginnt in einigen Minuten", grinste er, als er die betroffenen Gesichter von Sabi und mir sah. „Ich gehe kurz duschen."

Das war keine schlechte Idee, schließlich hatte er gerade im Schokoloch meiner Freundin gesteckt.

„Ich komme mit", schloss Claudi sich ihm an.

Kapitel 8 --- Überraschender Besuch

Während die beiden unter der Dusche waren näherten sich Biggi und Lissi ihren Höhepunkten. Laut keuchend verströmten sie sich in den Mund der anderen und küssten sich innig, bis ihre Orgasmen abgeklungen waren.

Die beiden gingen in die Dusche als mein Vater und Claudi heraus traten. Claudi grinste, weil mein Vater mit einem ausgefahrenen Rohr wieder zu uns stieß.

„Er ist wieder einsatzbereit. Wer ist die nächste?"

Sabi stand auf und winkte meinem Vater zu. „Komm, mein Hengst!" Sie stützte sich an einem der Liegen ab, spreizte die Beine und reckte ihren Arsch in die Höhe. „Kein Vorspiel, schieb ihn gleich rein", forderte sie und wackelte mit ihrem Po.

Mein Vater stellte sich hinter sie, fuhr mit der Hand über ihre Schamlippen und grunzte: „Tatsächlich, alles schön feucht und glitschig!"

„Sag ich doch", gurrte Sabi und drei Sekunden später steckte der Schanz meines Vaters bis zum Anschlag in ihr. „Ohhhhh... jaaaa... was für ein Riesenteil!" stöhnte sie.

Mein Vater nahm sie bei der Hüfte und schob ihr sein Rohr sehr langsam tief und fest hinein.

„Ich kann deinen Muttermund spüren, Gott, ist das geil!" stöhnte er.

„Ja, ich spüre deinen Hengstschwanz da auch, das ist der ultimative Kick!" röchelte Sabi.

Genüsslich fuhr mein Vater immer wieder tief in die glitschige Pforte, bis er innehielt und meinte: „So, und jetzt probiere ich mal die andere Öffnung."

Sabi wackelte begeistert mit dem Arsch. „Ja, fick meinen Arsch mit deinem dicken Ding", flehte sie.

Mein Vater zog sich zurück, verschmierte mit der Hand einige Säfte ihrer Pussy auf ihrem Hintereingang und setzte dann seine Eichel an. Behutsam drückte er sie durch den Ringmuskel, der ihren Schokokanal ohne größeren Widerstand freigab.

„Du bist ja wahnsinnig eng", knurrte Ben, drückte seinen Schwanz aber weiter hinein, bis er tief in ihr steckte. „Hilfe, so einen engen Fickarsch habe ich aber noch nicht kennengelernt!"

„Es fühlt sich so gut an, mach weiter", stieß Sabi mit zusammengepressten Zähnen hervor.

Langsam begann mein Vater seinen Liebesspeer vor und zurück zu ziehen. Die beiden stöhnten um die Wette und wir anderen schauten interessiert dabei zu. Ich saß auf einer der Liegen und hatte Claudi im Arm, die sanft meinen Rücken streichelte.

„Dein Vater fickt so gut!" steuerte sie zu den Geräuschen der beiden bei.

„Ja, hätte ich das geahnt, hätte ich viel früher mit ihm gefickt", hörte ich mich sagen. „Insbesondere seitdem sie in seiner Firma diese Pillen entdeckt haben, schwärmt meine Mutter in höchsten Tönen von ihm."

„Apropos Mutter", schaute mich Claudi mit ernstem Blick an. „Was würde deine Mutter sagen, wenn sie erstens deinen Vater in Sabis Arsch sehen würde und zweitens, wenn sie wüsste, dass du mit ihm gefickt hast?"

Ich zuckte mit den Schultern und wollte gerade antworten, als ich eine mir sehr bekannte Stimme vernahm.

„Sie hätte nichts dagegen. Im Gegenteil, eine ihrer Träume würde wahr werden", hörte ich meine Mutter sagen.

Lächelnd trat sie aus dem Schatten der Tür.

„Mami!" rief ich aus.

Erschrocken drehte sich mein Vater um und schaute in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.

„Alicia!" rief auch er überrascht.

„Euch kann man aber auch keinen Tag alleine lassen", schimpfte meine Mutter, fiel jedoch gleich darauf in ein Lachen. „Schön zu sehen, dass ihr gemeinsam so viel Spaß habt."

Ich stand auf, ging auf meine Mutter zu und umarmte sie. Sie trug immer noch das Sommerkleid, in dem sie heute Morgen das Haus verlassen hatte.

„Ich dachte du bist auf dem Weg zu Ulrike."

„Ja, das war ich auch", meinte sie und sah mir in die Augen. „Doch der Zug hatte eine Panne und außerdem ist irgendwo wegen Hochwasser die Strecke gesperrt, weshalb ich mich spontan umentschieden habe und morgen früh fliegen möchte."

„Ich weiß schon länger, dass dein Vater auf junge, knackige Mädchen steht", stellte sie grinsend fest. „Ich habe auf der Festplatte seines Computers jede Menge Bilder von blutjungen und sehr gut aussehenden jungen Frauen mit jede Menge Sperma in ihrem Gesicht gesehen. Scheint eine deiner Vorlieben zu sehen, nicht wahr, Ben?"

Mein Vater konnte nur nicken. Er steckte immer noch bis zum Anschlag in Sabis Hintern, bewegte sich jedoch nicht mehr. Die ganze Situation hatte ihn offensichtlich ziemlich schockiert.

„Lass die Kleine nicht hängen", tadelte Alicia ihren Mann sanft. „Na los, fick sie schon!"

Langsam und immer noch ein bisschen wie in Trance fing mein Vater an wieder in Sabi zu stoßen.

Meine Mutter sah sich um, grinste und meinte: „Puh, ist das warm hier!" Dann zog sie sich einem Ruck das Kleid über den Kopf. Da sie keinen Büstenhalter trug, stand sie jetzt in ihrem Tanga vor mir. Dem folgte das Kleid und so präsentierte sich meine Mutter splitterfasernackt den Anwesenden.

Biggi und Lissi, die gerade aus der Dusche kamen, sahen sie von hinten und Biggi meinte: „Hey, das ist ja cool! Hallo Frau Wehmeyer!"

„Hallo Biggi", sagte meine Mutter und winkte sie zu sich. Die beiden kannten sich von einigen Besuchen Biggis bei mir. Sie fielen sich in die Arme und ehe ich mich versah küssten sie sich und ich sah Biggis Hand, wie sie den knackigen Hintern meiner Mutter tätschelte. „Nenn mich Alicia!"

Lissi kam zu mir und meinte mit einem Grinsen: „Muss ich jetzt eifersüchtig sein?"

„Nö", antwortete ich, zog sie an mich und wir gaben uns einen genau so innigen Kuss.

Es dauerte keine zwei Minuten und meine Mutter lag mit Biggi in zärtlicher Umarmung auf einer Liege, während ich mit Lissi in ein intimes 69 übergegangen war.

Im Hintergrund hörte ich das Stöhnen meines Vaters, der immer noch Sabis Arsch fickte und die Worte „ich komme gleich" ausstieß.

„Dann spritz mir deinen Saft in die Fresse", schlug Sabi vor. „Das magst du doch."

„Und wie ich das mag", murmelte Ben. Er stieß noch einige Male in sie, dann zog er seinen Schwanz mit einem Ruck heraus und Sabi wusste was zu tun war. Blitzschnell drehte sie sich um und ging vor ihm in die Knie. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Die freie Hand wanderte an seine Eier und nach wenigen Handgriffen stöhnte mein Vater laut auf.

„Ja... jetzt... JETZT!" stöhnte er, dass schoss es aus ihm heraus und Sabi spritzte sich seinen Saft auf ihr Gesicht und verrieb sie mit seiner Eichel.

„Oh, Gott, Sabi... du bist einfach Weltklasse!" röchelte mein Vater.

„Immer zu Diensten", witzelte Sabi und gab ihm einen Klapps auf den Po. „Komm, wir gehen duschen!"

Kapitel 9 -- Vaters Heimspiel

Als die beiden zurückkamen stand der Prügel meines Vaters schon wieder wie eine eins. Ich bemerkte es, weil ich immer noch auf meiner Mutter liegend, etwas Hartes, Dickes in mich eindringen spürte.

„Ja!" quietschte meine Mutter, die unter mir lag und den Schwanz ihres Mannes sehr gut sehen konnte, der sich in diesem Augenblick nur wenige Zentimeter über ihrem Kopf in meine Fotze schob. „Fick unser kleines Baby! Fick sie, bis sie kommt und mich mit ihrem Saft bespritzt!"

Unser kleines Familiendreieck, mit dem ich weder gerechnet noch bei dem ich Zuschauer erwartet hatte, verwandelte meine Pussy, die meine Mutter schon in Stimmung gebracht hatte, in wenigen Stößen in einen Brandherd. Das harte Rohr meines Vaters stieß immer wieder gegen meinen G-Punkt und brache mich in Windeseile über die Klippe.

„Jaaaaaaa... jaaaaaaaaa... JAAAAAAAAAAAAAA..." Laut stöhnend kam ich das erste Mal und verspritzte meinen Liebessaft auf Alicias Gesicht.

Meine Mutter leckte derweil meinen Kitzler und so schlossen sich eine Reihe weiterer Lustwellen an meinen ersten Höhepunkt an, bis ich völlig erschöpft meinen Vater anbettelte, von mir zu lassen.

Sofort meldete sich Lissi zu Wort, die als einzige bisher ungefickt geblieben war und forderte jetzt ihren Anteil. Sie setzte sich breitbeinig auf eine Liege. „Komm schon, fick mich endlich! Ich warte schon sooo lange!"

Kurz darauf steckte mein Vater bis zum Anschlag in ihrer glitschigen und gut geölten Fotze. Biggi, mit der sie kurz zuvor noch im zärtlichen Zweikampf gewesen war, stellte sich hinter meinen Vater und streichelte ihm über die Eier, während dieser ihre Freundin fickte. Und dann tat sie etwas, was ich so zuvor noch nicht gesehen hatte. Sie zog seine Arschbacken auseinander und begann mit ihrer Zunge in sein hinteres Loch einzudringen.

„Oooohhh", stieß mein Vater überrascht aus, doch unangenehm schien es ihm nicht zu sein.

Wenn er nach vorne stieß, landete er tief in Lissis Fotze, wenn er seinen Schwanz zurückzog, schlängelte sich Biggis Zunge in seinen After. Der geile Dreier zog sich einige Minuten hin, dann kam erst Lissi und wenig später stöhnte auch mein Vater auf und stieß noch einige Male zu, bis sein Schwanz halbsteif aus ihr heraus glitt.

„So, ich bin total fertig", schnaufte er. Kein Wunder, er war innerhalb von wenigen Stunden viermal gekommen. „Ich glaub, ich gehe jetzt mal ins Bett."

„Ja, mach das", befand meine Mutter und mein Vater schnappte sich seine Klamotten und stiefelte breitbeinig die Treppe hoch.

Meine Mutter grinste. „Das war die Revanche dafür, dass er mir letztens mit seinem Schwanz fast meine Pussy ruiniert hätte."

Kapitel 10 -- Nacht der Mädels und eine weitere Geschichte

Nun waren wir nur noch 5 Mädels, meine Mutter mitgerechnet.

„Das bleibt hier alles unter uns", sagte Alicia und blickte eindringlich jedem der vier in die Augen. „Ist das klar?"

„Unter einer Bedingung", entgegnete Sabi mit ernstem Gesicht. Meine Mutter sah sie irritiert und mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Ich will morgen früh, wenn Ben sich erholt hat, nochmal mit ihm ficken", grinste sie breit.

Die Züge meiner Mutter entspannten sich. „Meinetwegen könnt ihr drei morgen nochmal mit ihm vögeln. Wir beiden", damit nahm sie mich in die Arme, „haben ihn ja ab jetzt jeden Tag, oder?"

„Aber klar!" antwortete ich und hauchte ihr einen Kuss auf. „Danke, Mami."

„Ja, warum macht es ihnen eigentlich gar nichts aus, dass ihr Mann fremde Mädchen und auch noch ihre Tochter fickt?" wollte Biggi wissen.

Meine Mutter sah den Mädchen fest in die Augen und sagte mit fester Stimme: „Zu keinem außerhalb dieses Zimmers ein Wort, versprochen?"

Die Mädels nickten.

„Teil eins der Antwort: ich liebe Ben wirklich aus ganzem Herzen. Er ist ein herzensguter Mensch und er arbeitet -- damit es uns gutgeht - sehr, sehr viel. Ich gönne ihm daher seinen Spaß. Zweitens weiß ich schon seit längerem, dass er auf junge, fesche Dinger steht, wie ihr es seid. Bei mir, das seht ihr ja, ist der Lack inzwischen ab."

„Nein, das stimmt nicht", widersprach Biggi, „sie sehen echt noch klasse aus."

„Ja, für mein Alter", seufzte meine Mutter. „Ist aber auch okay. Ich weiß, dass ich ihm alleine auf Dauer nicht genüge. Entweder er geht heimlich zu einer Nutte, fängt ein Verhältnis mit seiner blutjungen Sekretärin an oder ich lasse ihm die notwendige Freiheit. Ich habe mich für letzteres entschieden. Im Übrigen lebten meine Eltern sexuell auch in einem legeren Verhältnis, daher ist das für mich nichts Neues."

Das überraschte nun wiederum mich, denn Oma und Opa hatte ich aus diesem Blickwinkel noch nie gesehen.

„Drittens liebe ich auch meine Tochter und wünsche ihr von Herzen alles Gute. Und wenn es ihr Wunsch ist, mit ihrem Vater zu vögeln, warum sollte ich mich dem entgegenstellen? Denn viertens... in der Familie meines Mannes ist Inzest nicht so ungewöhnlich. So wird es euch vielleicht wundern -- auch dich, Yvi - dass die erste Frau, mit der dein Vater zusammen war, seine Schwester war. Und übrigens war das auch für sie das erste Mal, so dass sich Bruder und Schwester gemeinsam entjungfert haben. Wenn man bedenkt, was viele Mädchen bei ihrem ersten Mal erleben, dann kann man doch froh sein, wenn es ein Vertrauter ist, oder was meint ihr?"

Die Mädels nickten.

„Und fünftens, das habe ich bisher noch nicht einmal deinem Vater erzählt", wandte sich Alicia an mich. „Ich habe etwas gutzumachen bei deinem Vater. Auf einer Familienfeier, auf der ich ziemlich angetörnt herumlief, bot sich auf einmal die Gelegenheit, dass Bens Schwiegervater hinter mir stand. Ich spürte, dass er einen Steifen hatte, langte um meine Hüfte herum und drückte die Beule in seiner Hose."

„Du bist eine so scharfe Braut", hatte mein Schwiegervater gestöhnt, „wenn du nicht meine Schwiegertochter wärst, hätte ich dich schon längst durchgevögelt."

„Was hindert dich", hatte ich angetrunken erwidert und mein Kleid hochgeschlagen.

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