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Die Porno-Schwester 04

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Eine Viertelstunde später trat sie dann tatsächlich aus der Tür. Verdutzt und unsicher starrte sie mich an.

„Kamilla, warte bitte kurz. Ich weiß, du willst mich gerade nicht sehen, aber es tut mir wirklich leid, wie das geendet ist.", gab ich mich reumütig.

Kamilla machte Anstallten mich einfach stehen zu lassen, gab sich dann aber einen Ruck.

„Davon kann ich mir auch nichts kaufen. Weißt du, wie ich mich gefühlt habe?", warf sie mir vor. Ich nickte betroffen.

„Ich weiß, wie Scheisse ich mich verhalten habe. Es... Rieke... hat mich einfach überwältigt. In diesem einen Moment... fühlte es sich einfach richtig an.", gestand ich.

Kamilla wich meinem Blick aus.

„OK. Wenigstens weißt du, was du willst. Ist doch auch schon was Feines. Hast du... mich eigentlich je geliebt? Oder war ich nur ein Platzhalter für deine Schwester?", fragte sie nun.

Ich holte tief Luft.

„Ich habe dich wirklich gemocht. Das tue ich immer noch, das musst du mir glauben.", entschied ich, möglichst ehrlich zu bleiben.

Kamilla nickte.

„Verstehe. Ich mochte dich etwas mehr als du mich.", verriet sie.

Ich nickte langsam.

„Tut mir leid, dass nicht mehr von meiner Seite kam. Ich war ein Arsch und du hast es nicht verdient."

Kamillas Miene lockerte sich endlich etwas.

„Schließen wir das Kapitel einfach ab. Verbuchen wir es als Fehler und sehen nach vorne.", bot sie an.

Ich war sehr froh darüber.

„Eine Bitte hätte ich da aber noch.", meinte ich und erzählte schnell von dem Zusammenstoß mit Cem.

Ich wusste, dass es zuviel verlangt war, sie um diesen Gefallen zu bitten.

„Wenn du es nicht für mich tun willst, das kann ich verstehen. Aber dann wenigstens für Rieke, sie macht sich schreckliche Sorgen.", erzählte ich.

Kamilla stimmte schlussendlich zu.

„Gut, ich werde euch helfen. Cem wird kaum auf mich hören... aber ich habe da schon eine Idee.", verriet sie.

Sie versprach mir rechtzeitig Bescheid zu geben und ich fühlte mich bereits etwas erleichtert.

Ich verließ das Studio kurz nach ihr und bestieg meinen Wagen. Ich fuhr schnurstracks nach Hause und hoffte, Rieke hätte bis dato keine Dummheit begangen.

Ich schloss gerade meine Tür auf und trat in den Flur, als ich bereits ihre Stimme vernahm. Außer ihr war niemand anwesend, vermutlich telefonierte sie gerade.

„Ja, sieh bitte für mich nach, ich warte.", sagte sie und anhand des Tons konnte ich ausschließen, dass sie mit unseren Eltern telefonierte.

Sie bemerkte mich zwar, konzentrierte sich aber weiter auf das Gespräch. Ich huschte in den Kochbereich und bediente dort die Kaffeemaschine.

Zwar wäre an einem Tag wie heute eigentlich ein Bier fällig, doch Rieke trank so etwas nicht.

„Sie ist also ausgefallen? Kann ich dann vielleicht den Dreh übernehmen?", sprach Rieke weiter.

Den Dreh? Telefonierte sie etwa mit Piere, oder einem Assistenten?

„Ein Gangbang? Dein Ernst? Nein... ich nehme den Job, trag mich bitte ein.", sagte sie noch, bevor sie kurz darauf auflegte.

Ich schritt zu ihr und schreichelte ihr über die Haare.

„Hey, was ist los? Hast du morgen etwa einen Dreh?", hakte ich nach.

Rieke schmiegte sich an mich.

„Ja, ich brauche dringend Ablenkung. Und mit Arbeit gelingt das am besten. Piere hat mir erlaubt, kurzfristig für Jenny einzuspringen, der etwas dazwischen kam.", erklärte sie.

Ich wusste nicht, wie ich mich fühlte, dass sie gleich wieder arbeiten wollte. Aber vielleicht half ihr das tatsächlich am meisten.

Ich erzählte ihr, dass Kamilla ihr möglichstes versuchen wollte. Das schien ein wenig zu helfen und wir sahen uns noch zusammen einen Film an.

Rieke war bereits an meiner Schulter eingenickt, als ich eine SMS erhielt. Sie stammte vom Kamilla. Überrascht nahm ich sie unter die Lupe. Laut ihr, sollte ich morgen ins Studio kommen, sie hätte dort etwas für mich hinterlegt.

Gespannt fragte ich mich, was das wohl sein mochte.

Am nächsten Tag war Rieke schon recht früh verschwunden. Ich hatte sie gestern nicht mehr wach bekommen und sie hatte nun doch auf der Couch übernachtet. Ich hatte eine Decke über sie geworfen und in meinem eigenen Bett geschlafen.

Mein Mitbewohner war bei seiner Freundin, was mir lästige Fragen ersparte. Rieke musste heute arbeiten und ich erinnerte mich noch rechtzeitig an die SMS vom Vortag. Kamilla hatte mir geschrieben, dass sie etwas für mich hinterlegt hatte. Ich hatte zurück geschrieben, was sie meinte, doch hatte keine Antwort erhalten.

Ich fragte mich, ob ich einfach Rieke bitten sollte, sich darum zu kümmern. Immerhin war sie heute ohnehin im Studio. Allerdings lastete ich ihr bereits zu viel auf.

Am späten Nachmittag war ich also vor dem Gebäude angekommen. Ich betrat das Studio so wie immer und entsann mich, dass ich keine Ahnung hatte, bei wem ich mich melden sollte. Wer war für hinterlegte Gegenstände oder Briefverkehr generell zuständig? Piere würde sich bestimmt bedanken, würde ich ihn wegen so einer Kleinigkeit stören. Auch die Assistentinnen schienen sehr beschäftigt zu sein. Also beschloss ich Tim auszusuchen, mit dem ich mich hier bisher am besten verstand.

„Ah, hallo David! Du hast deine Schwester knapp verpasst, sie ist schon unterwegs zum Set.", wurde ich von Klara angehalten.

Ich dankte ihr, meinte aber, dass ich heute gar nicht wegen ihr hier sei. Nach einigen Schritten überlegte ich aber, ob ich meine Pläne nicht geringfügig anpassen wollte. Wenn ich schon mal hier war, konnte ich Rieke auch Beistand leisten. Diese würde sie wahrscheinlich nicht brauchen, doch ich bewunderte einfach ihre Performance. Sie wirkte so natürlich bei der Arbeit.

Schließlich rang ich mich dazu durch, mich doch wieder mal ans Set zu mogeln. Ich kam mir inzwischen schon vor wie ein Lüstling, oder ein extremer Fan. Immerhin trug ich nichts zur Produktion bei. Ich holte mir etwas trinken und stellte mich in eine Ecke. Ich erblickte Rieke gerade und sie mich. Sie lächelte mich an und ich tat es ihr gleich. Ihr hielt einen Daumen hoch und sie unterhielt sich mit Piere.

Sie gingen alles durch, woraufhin vier weitere Männer das Set betraten. Ich erinnerte mich, dass Rieke einem Gangbang zugesagt hatte und hoffte, sie würde sich nicht übernehmen. Von den vier Männern erkannte ich nur einen wieder, denjenigen, der schon das erste Mal mit meiner Schwester gedreht hatte, als ich das Studio zum ersten Mal inspizierte.

Die anderen schienen sich vorzustellen und Rieke legte ein Lächeln auf. Sie probten die ersten Dialoge und gaben Piere ein Zeichen, dass sie nun soweit waren.

Dieser zählte herunter und die Szene begann. Leider nur für wenige Sekunden, denn Rieke hatte sofort einen Versprecher.

Zum Glück war ich nicht der Einzige, der Verständnis zeigte, sondern auch Piere. Es ging von Neuem los und Rieke stellte sich vor. Mit ihrem Künstlernamen Valentina um genau zu sein. Sie war bereits nackt, wieso sich extra mit Klamotten aufhalten?

Einer der Kerle fragte sie, wieso sie denn gerne Mal einen Gangbang ausprobieren wollte. Rieke lächelte unschuldig und meinte, dass sie einfach mal mehr als einen Schwanz brauche.

Ich selbst wusste, dass ihr nur einer reichte. Und zwar der meinige.

Riekes Rolle kam aber scheinbar nicht nur mit einem aus und betrachtete ihre Partner gierig, wie sie ihre Hosen öffneten und ihre Schwänze zum Vorschein brauchten.

Rieke stürzte sich gleich auf den erst besten und begann ihn zu lutschen. Sie hatte nichts von ihren Fähigkeiten eingebüßt und blies wie eine Weltmeisterin. Ich wünschte mir mit dem Kerl zu tauschen, doch ich war diesmal einfach nicht an der Reihe.

Zwei weitere Männer traten nun von der Seite an sie heran und auch ihre Schwänze waren erigiert.

Rieke umschloss sie mit beiden Händen und begann sie zu wichsen. Frauen waren wohl wirklich ziemlich Multitasking-fähig. Sie ließ sich von dem Kerl vor ihr immer weiter in den Schlund ficken, bis er es scheinbar nicht mehr aushielt. Man konnte erkennen, wie er dem Druck nicht standhielt und sein Sperma im Mund meiner Schwester verteilte.

Ich wusste nicht, ob das geplant war oder nicht. Wahrscheinlich war Rieke einfach zu gut. Das gab nun aber dem vierten Mann eine Chance. Sie nahm erst dessen Hoden etwas in den Mund und machte genüssliche Geräusche. Dann lutschte sie auch seinen Schwanz, der noch nicht steif war. Ich konnte er erahnen, dass er in Riekes einladenden Mund schnell zu voller Größe anwachsen musste. Die anderen beiden kamen nun näher und drangsalierten ihre Wange mit ihren Schwänzen.

Natürlich hätte es Rieke nie geschafft, mehr als einen in ihren Mund zu bekommen, doch sie schien die Penise einfach wie ein Magnet anzuziehen. Sie verteilten ihre Lusttropfen auf ihrer Wange.

Der Vordere zog nun seinen Schwanz raus und peitschte damit etwas in ihrem Gesicht herum.

Als nächstes legte sie sich auf den Boden und auch die Männer begaben sich auf ihre Knie.

Sie platzierten sich um Rieke und diese begann zwei von ihnen wieder zu wichsen. Der eine beugte sich nun über sie und platzierte seinen Schwanz über ihrem Gesicht. Langsam ließ er sich nieder und ließ sich von ihr den Schwanz lutschen.

Der vierte von den Kerlen widmete sich nun ihrer Muschi und begann sie genüsslich zu lecken.

Ich erinnerte mich, wie ich sie das erste Mal gekostet hatte.

Er fuhr durch ihre Spalte und vergrub seine Zunge immer wieder in ihrem Eingang.

Rieke stöhnte auf, immer noch den Schwanz des Kerls über ihr im Mund.

Die beiden Kerle neben ihr untersuchten nun ihre Brüste. Einer leckte und saugte an einem der Nippel, während der andere spaßhaft an dem anderen zog.

Der Kerl an ihrer Vagina zog sich zurück, was es dem Duo erlaubte, sie nun zu fingern. Abwechselnd schoben sie ihr zwei Finger in die Pussy und Rieke stöhnte erneut.

Am Boden vor ihr war bereits die Feuchtigkeit abzusehen, die aus ihr drang.

Der Mann über ihr unterbrach das Lutschen und kroch etwas nach vorne, war aber immer noch über ihr.

Nun ließ er sich mit dem Hintern über Riekes Gesicht herab und platzierte diesen direkt über Mund und Nase.

Rieke packte den rasierten Arsch und begann augenscheinlich damit, sich dessen Poloch zu widmen.

Mit ihrer süßen Zunge umkreiste sie dessen Eingang und versenkte die Spitze im Loch. Anhand seines Gesichts war zu sehen, dass Rieke ihren Job wohl fantastisch machte. Er brauchte doch tatsächlich eine Pause.

Einer der Männer vor ihr setzte nun seinen Schwanz an ihrem Eingang an. Rieke war bereits so feucht, dass es für ihn ein leichtes war, ihn hinein zu schieben.

Die anderen zwei Männer wollte sich erneut von ihr einen blasen lassen. Sie schoben beide Eicheln in ihren Mund und meine Schwester leckte gierig darüber.

Ihr Ficker wurde nun immer schneller, wodurch sie die Schwänze nicht drin behalten konnte. Er war scheinbar so gut, dass Rieke kam und ihren Orgasmus heraus schrie.

Dann wurde sie umgedreht und ging auf alle Viere. Erneut bekam sie einen Schwanz in den Mund gesteckt und ließ sich von ihm ficken.

Der andere Mann wanderte zum anderen Ende und fingerte sie erneut. Dann setzte auch er seinen Schwanz an und er ging noch leichter rein als der vorherige.

Rieke wurde nun von zwei Männern gefickt, einmal in den Mund, einmal in die Pussy.

Die beiden anderen hielten sich erstmal zurück.

Der Kerl hinter ihr spuckte ihr nun auf den Hintern und verrieb die Spucke auf ihrem Arschloch. Dann schob er einen Finger hinein, was wohl dazu dienen sollte, Rieke noch geiler zu machen.

Es half. Rieke kam erneut. Ob es an dem Schwanz lag, der sie fickte, an der analen Penetrierung, oder sogar an dem Teil in ihrem Mund vermochte ich nicht zu sagen.

Sie wurde nun umgedreht und hochgehoben. Der Typ, der bisher noch nicht zum Stich gekommen war, schob seinen Schwanz nun in ihre Muschi und fickte los.

Ein anderer unternahm einen Versuch, Rieke zu küssen, doch diese wehrte ab. Es reichte ihm, ihr einfach etwas in den Mund zu spucken.

Nachdem der Kerl vor ihr mit seinen Fickstößen fertig war, wurde Rieke endlich niedergelassen.

Alle vier Kerle begannen nun ihre Schwänze zu wichsen und ihren aufgestauten Druck auf Rieke abzulassen.

Der erste spritzte ab, direkt auf ihren Bauch. Der zweite versuchte beide Brüste zu erwischen, erwischte aber nur die linke und ihren Ellbogen.

Die letzten beiden konzentrierten sich auf ihr Gesicht und verpassten ihr ein Creampie.

Die Kamera fuhr näher heran und zeigte Riekes mit Sperma bedeckten Körper.

Dann wurde die Szene beendet und alle holten erst mal wieder Energie.

Gleich zwei Assistenten eilten heran um Rieke Utensilien zum Sauber machen zu bringen. Diese hatte sie auch dringend nötig. Mühsam wischte sie sich das Sperma ab und die Männer gaben ihr Komplimente.

Sie zog sich erst einmal in die Umkleide zurück und auch ich wollte vom Set verschwinden.

„Hey, David, altes Haus! Beinahe hätte ich es verschwitzt!", sagte jemand.

Es war Tim, der mir nun auf die Schulter klopfte. Ich verstand erst nicht, was er meinte. Dann reichte er mir eine Box.

„Kamilla bat mich, dir das zu geben. Ich habe das Video darauf konvertiert und PC-tauglich gemacht."

Ich nickte und dankte ihm. Kamilla hatte nichts von einem Video erwähnt.

Ich beließ es dabei und begab mich zur Umkleide. Rieke brauchte diesmal länger, ich hatte volles Verständnis dafür. Als sie fertig war, verließen wir das Studio und fuhren nach Hause.

„Was ist dem auf dem Video?", fragte sie mich dort, nachdem sie eine ausgiebige Dusche genommen hatte.

Ich zuckte mit den Schultern, noch hatte ich es nicht begutachtet. In der Box war eine SD-Karte, die ich erst in meinen Laptop einschieben musste. Das Video war nicht allzu groß, doch sofort erkannte ich den Hintergrund.

„Das ist Kamillas Wohnung...", murmelte ich.

Rieke setzte sich zu mir und ich klickte ein paar Sekunden vor.

Von der Aufnahme war es klar, dass es sich lediglich um ein Video via Smartphonekamera handelte. Darum musste Tim also noch extra ein Programm durchlaufen lassen.

Es war alles andere als eines der professionellen Videos, welches das Studio produzierte.

Dennoch erkannte man Kamilla kurz darauf nackt. Handelte es sich um einen privaten Mitschnitt?

Nein, Kamilla war nicht komplett nackt, nur oben herum. Unten herum... Ich stutzte.

„Ist das nicht...", kam es von Rieke.

Ich sah nun, was sie meinte. Cem tauchte im Video auf. Somit war klar, dass es entstand, als die beiden noch ein Paar waren.

Umso verwirrter war ich, als Cem plötzlich auf alle Viere ging.

Es war Rieke, die als erste loslachte. Cem streckte ihr nun den Arsch entgegen und ich erkannte, was Kamilla da trug.

Einen Umschnall-Dildo.

„Du verarscht mich doch!", rief ich aus und machte große Augen als Kamilla diesen nun an Cems Poloch ansetzte.

Sie schob ihn hinein und Cem jaulte auf. Die nächsten Sekunden verbrachte ich damit zuzusehen, wie sie den Kerl in den Arsch fickte. Und es schien ihm zu gefallen.

„Ja, weiter so! Fick mich in den Arsch! Aber richtig!", feuerte er sie an und Rieke warf sich vor Lachen weg.

Das Video ging noch eine Weile. Ich wollte es ausschalten, doch meine Schwester hinderte mich daran.

Cems Arsch war inzwischen röter als eine Ampel und er stöhnte immer wieder auf. Dann wechselte Kamilla und begann mit dem Ding seinen Mund zu ficken.

Das musste ich nun wirklich nicht sehen. Ich schloss das Video, trotz Riekes Protesten.

„Das war echt genial. Aber wie hilft uns das?", wollte sie wissen.

Ich überlegte für einen Moment.

„Frag mich morgen noch mal. Ich habe da schon eine Idee.", verriet ich ihr schmunzelnd.

Dann gingen wir schlafen.

Ich verfluchte mich, das Cafe nicht sofort wiedergefunden zu haben. Normalerweise war mein Orientierungssinn erheblich besser.

Schließlich stand ich vor dem Lokal, wo ich Kamilla das erste Mal ausgeführt hatte. Ich betrat es und bestellte einen Kaffee. Ich nahm an, länger warten zu müssen, doch ich hatte Glück.

Cem betrat das Gebäude wenig später. Es handelte sich also in der Tat um sein Stammlokal.

Er entdeckte mich nicht, weshalb er sich an einen leeren Tisch setzte. Ich erhob mich und schlenderte zu ihm.

Ihm war die Überraschung ins Gesicht geschrieben, als er mich erblickte.

„Ach ne! Was machst du denn hier?"

Ich beließ es bei einer höflichen Begrüßung.

„Ach! Hast wohl Schiss bekommen, dass ich euer Geheimnis auffliegen lasse? Sag ruhig, wie viel ist es dir wert, dass ich meinen Mund halte?", gab sich Cem überheblich.

Ich erwiderte nichts, sondern holte mein Handy aus der Tasche. Ich drückte etwas herum und stellte es dann auf den Tisch.

„Du scheinst dir allgemein schwer zu tun den Mund zu halten, kann das sein?", fragte ich spitzbübisch und ließ das Video starten.

Cem riss die Augen auf als der Film abgespielt wurde in dem ausgerechnet er sich erst in den Arsch und dann in den Mund hatte ficken lassen.

„Ich frage mich, was deine Kumpels davon denken werden. Ob es ihnen gefällt? Der coole Porno-Darsteller, der sich selbst gerne die Löcher stopfen lässt."

Cem starrte mich nun wie ein wütender Pitbull an.

„Du löscht das Video, ist das klar?", fuhr er mich an.

Ich nickte gelassen.

„Sicher. Ich habe ohnehin genug Kopien davon. Aber die bleiben alle auf meiner Festplatte. Solange... du deine Schnauze hältst, was mich und Rieke betrifft. Verstehen wir uns?"

Ich glaubte erst, Cem würde über den Tisch springen und mir eine reinwürgen. Doch die Vernunft siegte und er akzeptierte mit hochrotem Kopf.

„Ja, verdammt! Ich verlier kein Wort darüber! Aber wenn du das Video je leakst, dann gnade dir Go...", begann er wieder mit seinen Drohungen.

„Wird es nicht, keine Sorge. Ich weiß nämlich was Ehre bedeutet. Also bis dann. Schönes Leben noch, wünsche ich.", gab ich von mir und stand auf.

Ich kehrte an meinen Tisch zurück, ließ Geld da und stapfte dann aus dem Cafe.

Ich hatte hier alles erledigt, was es zu erledigen galt.

Es war bereits Abend als ich in meine Wohnung zurückkehrte. Ich hatte Kamilla eine Dankes-SMS geschrieben. Sie hätte mir nicht helfen müssen, hatte es aber dennoch getan. Ich stand definitiv in ihrer Schuld.

Normalerweise war es bei mir immer etwas stickig. Umso erstaunter war ich, als mir ein angenehmer Duft entgegenwehte.

Meine Küche hatte nach lange Zeit tatsächlich mal wieder etwas zu tun bekommen. Rieke stand darin und kochte.

„Womit habe ich denn das verdient?", fragte ich und näherte mich dem Topf.

Ich erkannte Pilze und hob eine Augenbraue. Mein Lieblings-Essen? Rieke schien wirklich die schweren Geschütze auszufahren.

„Und? Wie ist es gelaufen?", hakte sie nach.

Ich erzählte ihr rasch, dass es keine Probleme mehr geben würde. Mehr Details waren nicht nötig, die Sache war abgehakt.

„Sehr schön, ich bin echt erleichtert. Deine Belohnung ist auch gleich fertig.", verkündete sie.

Ich nahm sie beim Wort und setzte mich wenig später an den Tisch. Es wurde serviert und wir genossen Riekes selbst gekochtes Abendmahl.

Es schmeckte wirklich gut, sie schien sich wahrlich Mühe gegeben zu haben.

„Ich bin beeindruckt. Vielleicht solltest du das mit dem Porno aufgeben und stattdessen Köchin werden.", schlug ich vor.

Rieke ließ es sich einen Moment durch den Kopf gehen.

„Ja... keine schlechte Idee. Allerdings... macht Porno einfach viel mehr Spaß.", kam sie zu dem Schluss.

Diese Erkenntnis konnte ich ihr nicht absprechen.

Als wir aufgegessen hatten, dankte ich ihr und brachte das Geschirr in die Küche zurück. Ich wollte mich bereits um den Abwasch kümmern, bis mich Rieke am Ärmel zog.

„Duuuuu? Das musst du aber wirklich nicht mehr heute machen, oder?"

Da hatte sie natürlich recht. Ich zog sie nun an mich und küsste sie so kräftig ich nur konnte. Unsere Lippen wirkten, als würden sie miteinander ringen. Dann ließen wir voneinander und Rieke verschwand rückwärts Richtung Schlafzimmer.

Ich schaltete hastig alle Geräte aus und löschte das Licht. Dann folgte ich ihr.