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Die Pornoqueen

Geschichte Info
Andreas trifft seine Lieblingspornodarstellerin im Urlaub.
10.4k Wörter
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Als Andreas aus dem Flieger stieg, war er noch immer sauer auf seinen Kumpel Marcel. Statt mit seinem besten Freund in den Urlaub zu fliegen, hatte Marcel es vorgezogen, seiner Verflossenen eine weitere Chance zu geben und war zu einem spontanen Wochenendausflug in die Berge aufgebrochen. Andreas wusste nur zu gut, dass die blöde Schnalle seinen Kumpel früher oder später wieder in die Wüste schicken würde. Vielleicht hatte der Naivling es nicht anders verdient. Ihm schlug die warme Schwüle entgegen. Hohe Luftfeuchtigkeit, extreme Sommertemperaturen und hoffentlich bald das erste gekühlte Blonde an der Strandbar. Eine Woche Urlaub auf der Karibikinsel seiner Wahl entschädigte hoffentlich für den entgangenen Spaß mit seinem Kumpel. Dass dieser so dämlich war, seine Anzahlung für den Urlaub aufs Spiel zu setzen, nur um nochmals seinen Lurch in seine Ex zu schieben, sprach für sich. Andreas hatte nicht vor, sich die Laune deswegen verderben zu lassen.

Der Transfer zum Hotel war kurzweilig. Im Bus sitzend beobachtete er die Gegend. Es sah alles anders aus, als er es von Zuhause kannte. Viel würde er von der Umgebung nicht mitbekommen. Er würde sich hauptsächlich in der Klubanlage aufhalten und sich an den All-inklusive-Leistungen erfreuen. Sein Domizil stellte sich als großzügig geräumig heraus. Ein riesiges Doppelbett, in dem er nun alleine nächtigen würde, ein riesiger Flachbildfernseher und eine eigene Terrasse luden zum Wohlfühlen ein. Sein Bungalow lag inmitten einer Anlage vieler gleichartiger Gebäude. In der Mitte der Anlage gab es das Haupthaus mit Restaurants, Bars, Diskotheken und vielem mehr. Der Strand sollte herrlich sein. Andreas nahm sich vor, ihn zeitnah unter die Lupe zu nehmen.

Es war später Nachmittag. Andreas beschloss, sich auszuruhen. Später am Tag stand das erste Abendessen an. Als er kurz nach 22 Uhr Ortszeit auf sein Zimmer zurückkehrte, fühlte er sich erschlagen und war fertig. Er schaffte noch nicht einmal den Fernseher auszuprobieren und fiel in einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen stattete er sich mit einem luftigen Outfit aus und machte sich auf den Weg zum Frühstücksbuffet. Er entschied sich für einen Tisch, bediente sich am Buffet und bereitete sich auf ein gemütliches Frühstück mit Kaffee und Zubehör vor. Dann sah er sie. Er erkannte sie. Sein Herz schlug schneller. Andreas hatte sie beim zweiten Blick als die erkannt, die sie war. Oder gewesen war.

Die Frau musste Mitte vierzig sein. Lange blonde Haare, die hochgesteckt daherkamen. Auf dem Kopf thronte eine dunkle Sonnenbrille mit großen Gläsern. Schlanke Figur, operierte Brüste, die als Blickfang dienten. Knackiger Hintern und lange Beine. Flip-Flop-Sandalen. Sie trug eine knallrote Bluse, deren oberste Knöpfe offen standen. Sie stellte ihr prachtvolles Dekolleté zur Schau. Eine enge kurze Jeans legte sich über ihre Hinterbacken. Andreas konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen. Sie war um die 15 Jahre älter als er, reizte ihn aber ungemein. Er kannte sie von etlichen Filmproduktionen. In den meisten war sie die Hauptdarstellerin gewesen. Anfangs war sie eine von Vielen gewesen, später eine gut bezahlte Akteurin. Er hatte etliche ihrer Filme gesehen und könnte sie sich immer wieder ansehen. OK, die letzten Filme lagen gut und gerne zehn Jahre zurück. Sie hatte sich offenbar aus dem Geschäft zurückgezogen. Womit sie wohl heute ihr Geld verdiente?

Er sah sie fünf Meter entfernt an einem Tisch für zwei Platz nehmen. War sie in Begleitung gekommen? Auch nach einer Minute gesellte sich niemand zu ihr. Verbrachte sie alleine ihren Urlaub in dieser Anlage? Ebenso wie er? Andreas vergaß vor lauter Interesse an der Frau sein eigenes Frühstück. Als er endlich von seinem Kaffee nippte, war dieser lauwarm. Egal. Sein Blick richtete sich auf das Vollblutweib. Auch wenn sie deutlich älter als er war, würde er sich mehr als einen Finger abschneiden lassen, um einmal mit ihr in Kontakt zu kommen. Wobei sich Kontaktaufnahme nicht nur auf verbale Kommunikation beschränken sollte. Ob sie immer noch so locker drauf war wie zu ihrer aktiven Zeit? Was war noch mal sein Lieblingsfilm mit ihr? Genau - 'Schloss der Lust'. 'Das Bildnis der geilen Komtess' war auch nicht zu verachten. Auch einige Produktionen, in denen nur Frauen mitspielten, waren Andreas in guter Erinnerung geblieben. 'Babewatch' war eine klasse Produktion. Viel nackte Haut. Geile Darstellerinnen. Viel geile Action. Wie oft hatte er sich zu den geilen Szenen von 'Porn Betty' einen runtergeholt? Sie war seine Lieblingspornodarstellerin, auch wenn ihre Sturm- und Drangzeit schon etwas zurücklag. Heute machten andere Pornostars auf sich aufmerksam und füllten die Regale der Videothek. Andreas sah sich viel lieber ältere Klassiker mit der attraktiven und großbusigen Frau an.

Er ging in sich, dachte nach. Was konnte er aus dieser Situation machen? Er war alleine in den Urlaub gefahren. Freute sich auf Strand, Alkohol und Sonne. Und plötzlich traf er die in die Jahre gekommene Pornodarstellerin mit dem schönen Künstlernamen 'Porn Betty', die am Frühstückstisch schräg gegenüber Platz genommen hatte. Daraus musste sich doch etwas machen lassen. Wie sollte er vorgehen? Sie um ein Autogramm bitten? Sich als Fan ihrer Werke outen? Er realisierte, dass er erregt war. Unter seiner kurzen Jeans hatte sich ein mächtiges Zelt aufgetan. So groß war die Freude offenbar. Wie er wohl reagieren würde, sollte er 'Porn Betty' im Bikini zu sehen bekommen ...? Er würde es herausfinden müssen.

Er ließ sich mit dem Frühstück Zeit. Holte hin und wieder etwas vom Buffet und nahm Kaffee nach. Er beobachtete das Objekt seiner Begierde. Hin und wieder ließ die Blondine ihren Blick durch das Restaurant schweifen. Jedes Mal, wenn ihr Blick über seinen Tisch huschte, wendete sich Andreas ab. Das war feige. Damit konnte er leben. Er musste die richtige Gelegenheit abpassen, um zuzuschlagen. Was immer das auch heißen mochte. Nach knapp zwanzig Minuten erhob sich die ehemalige Pornoqueen und verließ den Frühstücksraum. Sie setzte ihre Sonnenbrille auf und wackelte von dannen. Andreas folgte ihr mit gebührendem Abstand. Zu seiner Erleichterung hatte sich seine Erregung zurückentwickelt, sodass ihm niemand peinlich berührt auf seinen Schritt starren musste.

Andreas war bemüht, Abstand zu halten und hoffte, dass Betty zu ihrer Unterkunft gehen würde. Wie war ihr echter Name? Hieß sie tatsächlich Betty? Oder war ihr Geburtsname trivialer? Lisbeth Müller oder Beate Schneider? Egal. Für ihn würde sie immer seine Betty bleiben. Jetzt steuerte sie einen Bungalow an. Wohnte sie dort? War sie alleine oder erwartete ihr Freund oder Mann auf ihre Rückkehr? Wenn ja ... warum hatte er sie nicht zum Frühstück begleitet? Oder war sie mit einer guten Freundin verreist, die ihren Schönheitsschlaf noch nicht beendet hatte? Was wäre, wenn ihre Begleiterin ebenfalls ein Pornostar war? Andreas erkannte, dass die Fantasie mit ihm durchging. Was nicht gut für seinen Erregungszustand war. Es war ja nichts verkehrt daran, einen steifen Schwanz zu bekommen. Aber doch bitte nicht mitten in der Hotelanlage, wo Frauen, Rentner und Kinder umherliefen.

Er merkte sich die Nummer des Bungalows und entschloss sich zur Rückkehr in sein Domizil. Er hatte kaum die Tür hinter sich zugeschlagen, als er auch schon seine Hose samt Slip herabgestreift hatte und sich an den aufgerichteten Mast fasste. Andreas legte sich auf das Bett, schloss die Augen und holte die besten Szenen aus 'Schloss der Lust' vor sein geistiges Auge. 'Porn Betty' verhalf ihm zu einem schnellen und entspannenden Höhepunkt. Mangels eines vorbereiteten Taschentuchs spritzte sich Andreas auf den Bauch und blieb zufrieden und befriedigt liegen. Nachdem er geduscht und saubere Klamotten angezogen hatte, machte er sich auf den Weg, die Hotelanlage zu erkunden. Er machte Halt an mehreren Bars und gönnte sich fruchtige Cocktails oder einheimische Biere. Nach einer Weile bemerkte er, dass ihm der Alkohol im Blut zusetzte. Wenn er den Abend unbeschadet erreichen wollte, musste er kürzertreten.

Gerade als er den Rückweg zu seinem Bungalow antreten wollte, sah er sie: 'Porn Betty'. Mit der Sonnenbrille im Gesicht und einem großen Strohhut auf dem Kopf. Sie hatte ein rotes Bikinioberteil an, das ihre operierte Pracht kaum zu bändigen vermochte. Darunter folgte ein nackter Bauch. Um ihren Unterleib hatte sie ein buntes Tuch drapiert. Ihre nackten Füße steckten in luftigen Sandalen. Die Ex-Pornoqueen hatte eine große Hängetasche an der Schulter baumeln und marschierte langsamen Schrittes auf den Strand zu. Andreas Blutdruck stieg spontan an. Würde sie sich an den Strand legen, wo sie sich bis auf ihren knappen Bikini freimachen würde? Bestand die berechtigte Hoffnung auf ein Oben-ohne-Sonnenbad? Sein Blut machte sich erneut auf den Weg in untere Gefilde. Er beschloss, dem Objekt seiner Begierde zu folgen.

Sie ließ sich Zeit. Er folgte und blieb immer wieder stehen. Mal sah er sich eine Palme am Wegesrand an, mal schloss er einen Schnürsenkel, obwohl er Sandalen trug. Nur nicht auffallen. Ja, sie ging tatsächlich zum Strand. Gab es einen FKK-Bereich? So viel Glück würde er kaum haben. Fünf Minuten später hatte 'Porn Betty' ihr Ziel erreicht. Sie hatte sich für eine Sonnenliege mit Schirm entschieden. Keine fünf Meter vom Wasser entfernt. Andreas stellte fest, dass nicht viele Strandbesucher unterwegs waren. Es war noch früh und die meisten Urlauber würde es erst nach dem Mittagessen ans Meer ziehen. So wie er war, konnte er nicht an den Strand gehen. Er hatte weder eine Badehose an noch ein Handtuch dabei. Andreas wusste, dass er daran etwas ändern würde.

Als er fünf Minuten später seine Unterkunft erreichte, war er schweißgebadet. Kein Wunder, wenn man bei den Temperaturen wie ein Irrer durch die Anlage rennt. Wie konnte ein mitten im Leben stehender 31-jähriger Mann so nervös wie ein pubertierender Bengel sein, nur weil er einer ehemaligen Pornodarstellerin begegnet war? Er zog sich seine Badehose an, schnappte sich Badetuch und Sonnencreme, setzte sich seine Sonnenbrille auf und verließ den Bungalow. Er zwang sich, in gemächlichem Tempo Richtung Strand zu gehen. Es fiel ihm unglaublich schwer. Als er den Strand erreichte, schlug ihm die Enttäuschung aufs Gemüt. 'Porn Betty' war nirgends zu sehen. Hatte er sich vertan und hatte sie einen anderen Strandabschnitt aufgesucht? Dann entdeckte er sie. Sie saß an der Strandbar. Ihr großer Hut und ihr knallroter Bikini bildeten den Blickfang an der Holzhütte. Andreas legte sein Badetuch zwei Liegen neben der seines Schwarms ab, nahm allen Mut zusammen und begab sich Richtung Strandbar.

Sein Herz klopfte. Der Schweiß trat auf seine Stirn. Wer oder was daran schuld war, blieb unbestimmt. Er war nervös. Zweifelte an seinem Vorhaben. Andreas nahm neben der Frau im roten Bikini Platz. Er hatte einen Hocker zwischen ihnen freigelassen. Er bestellte einen Cocktail ohne Alkohol. Hin und wieder warf er verstohlene Blicke auf Betty. Sie hatte ein halb volles Glas mit einer Frucht am Rand vor sich stehen. Ein Strohhalm steckte in einer Ananas und führte zum Boden des Behältnisses. Außer ihnen hielt sich niemand an der Bar auf. Sollte er sie ansprechen? Was sollte er sagen? ,Hallo Betty ... Ich kenne alle deine Filme?'

Es durfte nicht plump wirken. Mit Frauen konnte er gut umgehen. Er sah passabel aus. Charme war kein Fremdwort für ihn. Das ein oder andere Mal hatte er eine Dame seiner Wahl bezirzen können. Hier ging es aber um ein Schwergewicht der Pornobranche. Würde sie sich von einem dahergelaufenen Fan anbaggern lassen? Er musste es zumindest versuchen.

Andreas räusperte sich. Sah sie an. Sie ignorierte ihn. Er hustete und erkannte im nächsten Moment, wie unpassend dämlich der Versuch daherkam. Jetzt war das Kind ohnehin in den Brunnen gefallen. Er wechselte in den Angriffsmodus. „Hallo!"

Sie nahm ihn wahr und drehte den Kopf in seine Richtung. „Oh, hallo."

Mehr kam nicht.

„Schon toll, dass es eine Strandbar in der Nähe des Wassers gibt, oder?"

Dummer Spruch. Ihm fiel nichts Besseres ein. Sie nickte zustimmend.

Andreas erkannte, dass sie nicht an einer Unterhaltung interessiert war. Zu dumm auch. Bei jeder anderen Frau hätte er es aufgegeben und eine andere anzubaggern versucht. Hier ging es aber um seinen Lieblingspornostar. Er beschloss, am Ball zu bleiben.

„Ich bin Andreas ... Sind Sie schon länger hier in der Anlage?"

Sie warf ihm einen geringschätzigen Blick zu. „Hallo Andreas ... Seit ein paar Tagen."

Na, das ging ja mal voll in die Hose. Er wusste noch immer nicht ihren bürgerlichen Namen.

„Ich bin gestern angekommen. Ich habe sicherlich noch nicht alle tollen Ecken der Anlage kennengelernt."

Sie nickte verstehend. Dann drehte sie sich zu ihm und meinte: „Weißt du Andreas ... Ich bin hier im Urlaub, weil ich mich entspannen will. Abschalten. Mich erholen. Wenn ich mich von Typen anbaggern lassen möchte, kann ich gleich zu Hause bleiben."

Das saß. Was für eine Abfuhr. Die Frau seiner feuchten Träume stellte ihr Glas ab, nickte dem Barkeeper zu und erhob sich wortlos von ihrem Platz. Andreas sah ihr hinterher und hatte noch immer an seinem Scheitern zu knabbern. Als er sich zu dem Barkeeper umdrehte, sah er dessen amüsierten Blick. Der gute Mann hatte offenbar Spaß daran gefunden, wie eiskalt die reife Frau den jüngeren Typen abserviert hatte.

Von seiner Niederlage verunsichert ging er zu seiner Liege. 'Porn Betty' hatte sich auf ihre gelegt und betete die Sonne an. Andreas sah ein, dass er eine Schlacht verloren hatte, und nahm seine Sachen an sich. Er verließ den Strandbereich und ging zurück zum Bungalow. Dort warf er sein Badetuch aufs Bett und trat voller Frust gegen seinen Koffer, der in hohem Bogen durch das Zimmer flog. Dann nahm er sich vor, nicht so schnell aufzugeben. Er hatte eine Schlacht verloren ... den Krieg würde er gewinnen. Er suchte eine Bar innerhalb des Restaurantbereichs auf und bestellte Hochprozentiges. Dass es noch nicht einmal Mittag war, störte weder ihn noch die Bedienung. Nach dem üppigen Mittagessen entschied er sich für einen Ausflug in die Stadt, die er zusammen mit anderen Urlaubern per Shuttlebus erreichen konnte. Statt sich die Sehenswürdigkeiten zu gönnen, marschierte er ziellos durch die Straßen und fand schließlich, wonach er gesucht hatte. Eine Stripteasebar, in der zu dieser Zeit noch nicht viel los war.

Andreas setzte sich vor eine Tanzfläche und ließ sich von einer in die Jahre gekommenen Dame visuell beeindrucken. Er steckte ihr ein paar Scheine in das Höschen und trank sein viel zu teures einheimisches Bier. Dann erkundigte er sich bei der Bardame nach einer Möglichkeit, seine aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Keine zehn Minuten später saß er auf einem klapprigen Bett in einer heruntergekommenen Absteige und betrachtete die dürre Frau, die sich aus ihrer Kleidung schälte. Es war eine Einheimische, die Urlaubern gegen einen geringen Obolus die Geilheit aus dem Leib trieb. Andreas schätzte sie auf 25 bis 30. Sie sah recht passabel aus. Für seinen Geschmack zu dünn. Sie hatte kaum Titten. Das hübscheste Mädchen der Insel war sie auch nicht. Wie hatte ein Kumpel mal erklärt? 'Fahne übers Gesicht und fürs Vaterland'. Auch wenn sie nicht die attraktivste Nutte auf der Welt war, würde sie seinen momentanen Ansprüchen genügen.

Er ließ sich bereitwillig von ihr ausziehen. Sein Körper bildete einen krassen Kontrast zu ihrer Hautfarbe. Erst jetzt erkannte er, wie blass er war. Innerhalb weniger Augenblicke war er erregt. Sie hatten sich zuvor auf oral und mehrere Stellungen geeinigt. Die Prostituierte, deren Namen er nicht kannte oder wieder vergessen hatte, nahm sogleich Aufgabe eins war und beugte sich in seinen Schritt. Sie ließ ihre Zunge um seinen Schaft wandern und rieb mit den Schneidezähnen über seine Schwanzspitze. Es fühlte sich gut an. Sie wusste, was sie tat. Andreas schloss die Augen und stellte sich vor, wie 'Porn Betty' seine Lanze bearbeiten würde. Wie sie ihre vollen Lippen über seinen Schwanz stülpte, ihre feuchte Zunge an seinem Gerät entlang wandern ließ und sie kräftig zu saugen beginnen würde. Er hörte das geräuschvolle Schmatzen der Nutte an seinem Stab. Sie gab sich Mühe. Wollte ihm gefallen. Er genoss ihr Spiel und bereute seinen Ausflug nicht.

Mittlerweile war er so geil, dass er Nägel mit Köpfen machen musste. Er öffnete die Augen, schob den Kopf der Frau zurück und deutete an, aktiver werden zu wollen. Sie wusste, was von ihr verlangt wurde und bediente sich eines Kondoms, das sie aus einer Schale gleich gesinnter Verhüterlis nahm. Sie befreite es aus der Verpackung und stülpte es ihrem Kunden über die Schwellung. Dann legte sie sich breitbeinig auf das Bett und erwartete Andreas. Dieser überzeugte sich vom ordnungsgemäßen Sitz des Parisers und rückte zum Angriff vor. Sie legte ihre Beine um seinen Körper und zog ihn dicht an sich. Andreas ließ sich fallen und bohrte sich in ihre feuchte Öffnung. Es flutschte butterweich rein. War sie erregt oder hatte sie nachgeholfen? Auch egal. Er begann zu ficken. Die ersten Stöße gaben einen Vorgeschmack auf das, was folgen würde. Er vögelte. Es war anstrengend. Die Schwüle machte ihm zu schaffen. Warum strengte er sich an? Er hatte doch bezahlt, dass die Nutte ihn bediente. Er entschied sich den passiveren Teil des Paares zu geben und entzog sich der Frau.

Er legte sich auf den Rücken und erwartete eine Reaktion. Die namenlose Hure wusste, was zu tun war, und setzte sich auf ihn. Mit rhythmischen und fordernden Bewegungen trieb sie ihren Kunden an. Andreas gab sich ihren Reitübungen hin und malte sich erneut mit geschlossenen Augen aus, wie 'Porn Betty' sich auf ihm an seinem harten Schwanz erfreute. Eine Minute später kam es ihm. Fünf Minuten später stand er wieder auf der Straße und blinzelte in die Sonne. Seine Erregung war gebannt worden. Die Schande seines Versagens bei der Frau seiner Träume war nicht vergessen, aber verdrängt. Immerhin. Andreas lief umher und suchte ein Straßencafé auf. Er gönnte sich ein lauwarmes Bier, ging auf einer schmuddelig wirkenden Toilette pissen und suchte kurz darauf die Haltestelle des Shuttlebusses auf. Als er in der Hotelanlage ankam, überfiel ihn die Müdigkeit. Er stolperte in seinen Bungalow und warf sich vollständig angezogen auf sein Bett. Dann schlief er ein.

Als er aufwachte, war es Abend. Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass es Zeit für das Abendessen war. Er erhob sich, realisierte seinen unsicheren Gang und setzte sich. Dann rumorte sein Magen. Er rannte ins Bad, klappte den Toilettendeckel hoch und erbrach sich. Mehrfach. Er beschloss, sowohl das Abendessen als auch weiteren Alkohol ausfallen zu lassen. Er legte sich auf das Bett und zappte durch die TV-Kanäle. Er fand nichts Vernünftiges. Nicht mal einen Pornokanal. Seinem Magen ging es etwas besser. Er putzte sich die Zähne und zog etwas Luftiges an. Dann machte er sich auf eine kleine Runde durch die Hotelanlage. Bewegung und frische Luft würde ihm gut tun. Er schlenderte am Strand entlang und ließ seine nackten Beine von den Wellen umspielen. Die kühle Brise schlug ihm entgegen und fühlte sich erfrischend an. Einige andere Urlauber spazierten ebenfalls am Strand entlang. Ein paar von ihnen hatten sich an eine der Strandbars gesetzt und zechten in gemütlicher Atmosphäre.

An einer Bar erkannte er drei junge Frauen, die sich angeregt miteinander unterhielten. Sie waren attraktiv und schienen unbeschwert zu sein. An einem anderen Tag hätte sich Andreas zu ihnen gesetzt und sie anzubaggern versucht. Wegen der gescheiterten Mission am Vormittag und dem Restalkohol im Blut verzichtete er wohlweislich darauf. Auf dem Rückweg zu seinem Bungalow machte er einen Abstecher zu 'Porn Bettys' Bungalow. Alles war dunkel. War sie aus? Nahm sie ihr Abendessen in einem der Restaurants ein? Trank sie etwas an einer Bar? Oder war sie mit einem anderen Urlauber auf dessen Zimmer und gewährte diesem die Dinge, von denen er geträumt hatte? Die Vorstellung hob seine Laune nicht an und er beeilte sich, zurück zum Bungalow zu kommen. Dank fortwährender Müdigkeit schlief er bald ein.

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