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Die Prüfung

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Es dauert wieder, bis ich mich angepasst habe, mein Atmen ist jetzt so eine Art hecheln. Du kommst rüber und erfrischt mich wieder mit dem nassen dreckigen Lappen. Mein Gesicht, mein Hals und meine Brüste werden feucht abgewischt. Diesmal auch mein Bauch und meine Oberschenkel, auch mein Rücken und meinen Hintern wischt du feucht ab. Du siehst wie erfrischend es für mich ist und du kommst auf den Gedanken, den Dildo mit Vaseline noch gleitender zu machen. All dies tust du, ohne die Maschine eine Sekunde anzuhalten. Du setzt dich wieder und gerade als die erste wirklich geile Szene des Filmes beginnt, bin ich allein. Ich höre den Dialog ganz genau und sehe alle Bilder nur im Kopf. Ich sehe deine Hand in deiner Hose deinen Strammen reiben und ich werde immer geiler. Du zielst wieder mit der Fernbedienung um die Fickgeschwindigkeit zu erhöhen. Ich komme sehr plötzlich vor deinen Augen zum Orgasmus, du schaust zurückgelehnt aus deinem Sessel zu, wie sich meine Brust hebt und senkt, wie ich versuche zu schreien vor Geilheit und unkontrollierter Lust. Und dabei versuche irgendwie helchelnd Luft zu bekommen.

Du siehst auch, wie die Maschine dies alles schlicht ignoriert und mich einfach im gleichen Rhythmus weiterfickt. Nur das ich keine Luft mehr bekomme. Du siehst wie ich meine Augen verdrehe und schreien will. Du schaltest aber die Maschine nicht ab, sondern hilfst mir nur, weil ich total aus dem Atemrhythmus gekommen bin, ich japse nach Luft und meine Beine zucken unkontrolliert. Du stehst neben mir, streichelst mir den Hals und sagst ich soll langsamer atmen, nur jedes zweite mal eben. Erst verstehe ich nicht, weil ich so total überreizt und konfus bin, aber dann klappt es. Ich beruhige mich während ich inzwischen ziemlich schnell von der Maschine gefickt werde, ich merke, wie ich beginne heftiger zu schwitzen. Mein Atemrhythmus ist jetzt kaum langsamer, aber wesentlich lauter und tiefer, fast ein Gurgeln. Du setzt dich wieder, dein Interesse an mir scheint sich zu steigern, vielleicht wie bei einer rassigen Rennstute, denke ich.

Mir wird wieder kar, wie ich hier aussehen muss; nackt vor dir zu knien und von deiner gnadenlosen Maschine gefickt zu werden, und ich versuche mir vorzustellen was es ein Gefühl für dich sein muss zu zu sehen, wie ich vor deinen Augen von einer Maschine gefickt und wieder und wieder zum Orgasmus getrieben werde. Ich spüre schon wie ein nächster Orgasmus sich aufbaut. Ich warte auf die zweite geile Szene des Pornos. In der wird die Frau geknebelt und ausgepeitscht. Als sie beginnt scheint dich das auf eine Idee zu bringen, du stehst auf und holst die Lederklatsche, mit der du vorhin meine Brüste geschlagen hast. Diesmal bekomme ich sie aber auf dem Hintern zu spüren. Sie tut nicht sehr weh, sorgt aber für eine kräftige Durchblutung, sagst du immer. Und ich weiß wie rot mein Hintern danach immer aussieht. Aber diesmal werde ich von einer Maschine dabei gefickt und durch die Spannung zwischen den Schlägen, vergesse ich ab und zu das Atmen. Du massierst deshalb zwischendurch immer wieder meinen Hals und Nacken und ich kann wieder nach Luft hecheln. Sehr schnell bin ich wieder kurz davor zu einem weiteren Orgasmus zu kommen. Du merkst aber, das alles gleichzeitig ein bischen viel für mich ist. Ich höre wie du irgendetwas frägst, aber ich kann schon nicht mehr richtig zuhören und schon gar nicht mehr antworten.

Du erhöhst die Geschwindigkeit ein weiteres Mal. Mein Atmen wird jetzt zu einer Art rhythmischen Hyperventilation und mir läuft der Schweiß in die Stirn. Ich spüre das meine kurzen Haare anfangen an der Strin zu kleben und ich schließe die Augen, während ich einen weiteren Orgasmus durch meinen Körper ziehen spüre, ich kann ihm keinen Laut mehr geben. Deine Finger cremen meine Lippen ein, vermutlich Vaseline geht es mir durch den Kopf. Jetzt ist auch die zweite Cassette zu Ende, ich höre wie du sie aus dem Spieler holst. Meine Fickmaschine läuft immer noch in einem wahnsinnig schnellen Tempo, durch die Fenster nehme ich verschwommen war, das es draußen dunkel geworden ist und ein weiterer stiller Orgasmus geht durch mich hindurch. Da plötzlich wird die Maschine sehr schnell langsamer und du nimmst mich auf die Arme und legst mich auf eine weiche dicke Decke, direkt unter dem Fernseher.

Ich glaube da bin ich dann nackt und ohnmächtig eingeschlafen. Als ich erwache riecht es nach Essen und ich werde, immer noch die Hände auf dem Rücken gefesselt, von dir gefüttert. Es ist Pizza, die du mich abbeißen läßt, ab und zu gibt es kleine Scherze und wir lachen. Ich frage wie lange die Maschine lief, nicht ganz anderhalb Stunden sagst du, ich frage ob ich alle Prüfungen bisher gut bestanden hätte, du antwortest. Ich habe so Lust dich zu umarmen und mich an dich zu schmiegen, deine Haut zu spüren. Doch du bist die Ruhe selbst, längst wieder perfekt gekleidet und beherrscht. Ich, nackt und gefangen, wie ein wildes Stück Vieh. Ich schlage vor, du solltest einen weißen Laborkittel anhaben, damit du wie ein Wissenschaflter aussiehst, du lächelst, ich habe das Gefühl es ist das erste mal heute.

Ich frage welche Prüfungen noch kommen, du antwortest ebenso ruhig. Ich hätte bewiesen, das ich schön empfindsam an meinem Arschloch sei, mit meinem Mund könne ich auch gut einen Strammen saugen. Meine Fotze sei auch sehr gut dehnbar und auch als Fickloch gut benutzbar. Beim gefickt werden hätte ich schöne Ausdauer bewiesen. Du verwendest wieder absichtlich die schlimmsten Worte, die du kennst. Nun müsse ich nur noch meine Fähigkeit als ausdauernde und gefügige Sklavin beweisen. Während du geantwortet hast, hast du mich wieder auf die Beine gestellt und mich wieder mit dem Nackenhaken an die Laufschiene geschnallt. Wie vorhin stehe ich wieder nackt, nur mit meinen Hochhakigen an, vor dir. Du hast den Schulterriemen etwas straffer gezogen, so daß meine Schultern noch weiter nach hinten gespannt werden. Mein Oberkörper straff gestreckt und so das meine kleinen Brüste deutlich straff hervorstehen, die Spitzen entsprechend hart nach vorn gereckt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, meine Füsse berühren fast nicht den Boden. Ich weiss nicht, was jetzt mit mir geschieht oder geschehen wird.

Du schiebst mich vor dir an der Laufstange her in eine Art Badezimmer, es ist aber eher ein einfacher gekachelter Raum, mit einen Abfluß in der Mitte. Die Laufschiene geht bis mitten hinein. Du sagst, das du jetzt meine Geilheit für die nächsten Prüfungen etwas abkühlen musst. Ich stehe straff gespannt mitten im Raum und du nimmst einen Wasserschlauch mit dem du meinen vollkommen verschwitzten und verklebten Körper abstrahlst. Der Wasserstrahl trifft meine Brüste, meinen Hals, meinen Bauch, du zielst genau zwischen meine Beine, ich kann mich dem nicht entziehen. Irgendwann drehst du mich um und du fährst mir mit dem Schlauch zwischen die Pobacken, und massierst mein kleines Löchlein mit dem harten Wasserstrahl. Irgendwann fange ich an zu frieren. Dann läßt du mich tropfend stehen. Meine Schuhe sind kaputt denke ich mir.

Während du mir eine Augenbinde anlegst machst du mir klar, das du willst, das ich jetzt Schmerzen zu spüren bekomme. Ich versuche zu antworten, das ich dies bereits die ganze Zeit tue, aber du ignorierst meine Worte. Es geht um unvorhersehbare Schmerzen, sagst du. Nach der Augenbinde kommt eine leichte Stoffkapuze, die mein Gesicht komplett bedeckt, nur ein dicker Gummischlauch steckt zwischen meinen Zähnen. Auf den kann ich beißen und durch den kann ich bequem atmen, er macht ein kleines pfeifendes Geräusch wenn ich zu heftig einatme. Du schiebst mich wieder vor dir her in den Raum. Ohne mich ab zu trocknen, denke ich, wird es ziemlich nass werden überall. Da spüre ich aber einen weichen Teppichboden unter meinen Füßen, es scheint ein anderer Raum zu sein, geht es mir durch den Kopf. Du legst mich vornüber auf eine Art Bock, genau zwischen meinen Beinen ist ein fester gepolsterter Stempel, auf dem du mein Schambein plazierst. Dann spüre ich, wie du meine Beine weit gespreitzt an zwei Pfosten festschnürst. Ich versuche dir zu sagen, das ich mich nicht bewegen werde, wenn du es mir verbietest, ich bin eine gute Sklavin, aber durch die Maske und durch das Gummirohr kannst du mich nicht hören. Du biegst meinen Oberkörper vornüber, bis er fast waagrecht ist, ich spüre wie selbst meine kleinen Brüste schwerer werden und nach unten hängen. Ich spüre, wie du eine Kette um meinen Hals legst und diese nach unten fest ziehst, so daß ich mich nicht mehr aufrichten kann. Dann spüre und höre ich nichts mehr.

Ich versuche mir meine Lage klar zu machen. In dem du mein Gesicht und mein Kopf verhüllt hast, hast du mir jede Individualität genommen. Ich bin nur noch ein nackter Körper. Diesen Körper hast du nun in eine Position gebracht, die es dir erlaubt mich zu gebrauchen wie es dir beliebt. Ich kann mit meinem Knebel nicht mal mehr protestieren. Ich merke, wie ich meine Klit langsam an diesem gepolsterten Stempel reibe, ich versuche mir vorzustellen, wie mein nackter Hintern und meine gespreizten Beine dir diese Bewegung verraten. Die Hände auf meinem Rücken müssen senkrecht in die Höhe zeigen geht es mir durch den Kopf. Nichts passiert. Ich merke, wie die leichte Massage, die ich mir selber gebe, mich entspannt. Ich weiß auch nicht mehr, ob du noch da bist, ich höre dich nicht mehr.

Zuerst höre ich den zischenden Ton, dann erst, viel später, glaube ich das mein Hintern brennt. Mit was auch immer du zugeschlagen hast, solch einen Schmerz habe ich noch nie gespürt. Dann eindeutig wieder die Lederklatsche auf meinen Brüsten, ich spüre wie sich meine Brustpitzen verhärten. Ich suche Trost und Ablenkung, in dem ich hektisch meine Klit auf dem Stempel reibe. Mein Hintern zuckt unkontrolliert, aber ein weiterer Schlag bleibt aus. Da spüre ich deine Finger, die mich ficken wollen, meine Lippen fassen und in mich eindringen. Dann spüre ich deine Finger meine Brustnippel nach unten ziehen. Ich atme durch den Gummischlauch pfeifend ein und aus. Erst langsam wird mir klar, das es nicht deine Finger sein können, die meine Nippel nach unten ziehen, da du mich ja fingerfickst, es müssen irgendwelche Gewichte an Klammern sein. Ich bekomme zuwenig Luft. Und da sind auch schon wieder alle Finger weg und ich bin wieder allein. Mein Hintern drückt immer wieder heftig meine Klit auf den Stempel, ich komme gleich zum Orgasmus, denke ich. Und wieder höre ich dich nicht. Ich hechle pfeifend durch den Schlauch. Meine innere Spannung steigt enorm, weil ich fürchte das gleich wieder so ein Schlag folgt. Was auch immer es war, es schmerzt unglaublich, nur meine kleine Klitmassage beruhigt mich etwas.

Ich spüre wie mir die Tränen die Augenbinde feucht machen. Dann wieder ein kräftiger Schlag. Diesmal quer über meine Oberschenkel, knapp unterhalb meines Hinterns. Mein ganzer Körper ist ein zuckendes und hüpfendes Elend, ich versuche zu schreien. Aber mit dem dicken Gummischlauch im Mund geht das nicht. Und gleich noch ein Schlag, ebenso hart, ebenso kräftig, diesmal mitten über die Oberschenkel. Ich spüre drei brennende Streifen auf meinem Hintern, meinem Poansatz und meinem Oberschenkel. Alles zuckt und schmerzt. Mir fließen die Tränen in die Augenbinde. Dann massieren deine Hände meine Brüste, es ist eher ein kneten als eine Massage. Mein Schluchzen wird zu einem heftigen Heulen. Ich heule schlagartig, geht es mir durch den Kopf. Während sich deine Hände um meine kleinen Brüste kümmern, massiere ich mir wieder meine Klit an dem Stempel. Ich reibe meine Klit so heftig ich kann, aber es lenkt mich nicht mehr von dem Schmerz ab.

Irgendwann spüre ich deine tröstenden massierenden Hände nicht mehr, irgendwann liege ich auf einer weichen Matte auf dem Boden, immer noch nackt, immer noch gefesselt, immer noch zuckend, schmerzend und heulend, immer noch mit verbundenem Kopf. Irgendwann später schlafe ich erschöpft ein.

Als ich erwache trage ich immer noch alle Fesseln und die Maske, ich bin immer noch nackt. Ich muss pinkeln. Ich weiss nicht wie ich auf mich aufmerksam machen kann. Ich muss pinkeln. Ich versuche zu rufen, aber aus dem Schlauch kommt nur ein dünnes Pfeifen. Da spüre ich deine Hände. Ich versuche zu sagen, das ich auf die Toilette muss. Aber aus dem Schlauch kommt nur ein Pfeifen. Du machst irgendwas an dem Schlauch und dann kann ich deutlich "pipi" sagen. Ich spüre wieder Kacheln unter den Füßen, scheine also in diesem Badezimmer zu sein, an den Haken gehängt. Du sagst ich soll es laufen lassen, du würdest mich hinterher abspritzen. Hier vor deinen Augen? Ja. Ich verkrampfe und kann es nicht. Ich soll die Beine spreizen und es endlich laufen lassen, du wirst ungeduldig. Zunächst tröpfelt es und es läuft warm über meine Schenkel, dann kann ich es endlich laufen lassen und ich spüre den Strahl über meine Schenkel, Knie und Waden in meine Schuhe laufen. Als ich fertig bin und nichts mehr kommt, danke ich dir. Nichts geschieht. Aber schon klatscht eiskaltes Wasser auf meinen Körper und ich scheine aller Luft beraubt zu sein. Nach einer ewigen Zeit hört der Wasserstrahl auf und ich spüre eine Bürste auf meinen Schenkeln. Du schrubbst mich ab, wie ein Tier. Ich japse nach Luft, dann wieder eiskaltes Wasser. Mit der Bürste fährst du auch durch meine Pospalte, ich bekomme schon wieder keine Luft.

Dann höre ich plötzlich deine Stimme, sehr laut und fast schreiend an meinem Ohr. Ich habe einige Regeln zu lernen, wenn ich von dir zur Sklavin ausgebildet werden will. Ich würde dir gerne, ja ich will, zurufen aber mit dem dicken Schlauch im Mund geht das nicht. ich spüre wie du meine Schuh ausziehst und freue mich, das du so fürsorglich bist. Aber dann merke ich, das ich den Boden nicht mehr berühren kann, ich hänge an der Laufschiene. Wie Schlachtvieh, geht es mir durch den Kopf. Du schiebst mich wieder auf die Fickmaschine. Sehr schnell bin ich wieder festgeschnallt und die Maschine summt, langsam und gleichmäßig werde ich wieder von der Maschine gefickt. Ich weiß noch von vorhin, oder war es gestern, was für ein Bild ich abgebe. Nur diesmal habe ich noch den Kopf unter einer schwarzen Stoffmaske, aber ich weiß das es dich geil macht mich so anficken zu lassen. Ich versuche mich nach Möglichkeit zu entspannen und das gefickt werden zu genießen. Da spüre ich, wie du etwas an dem dicken Schlauch gemacht hast, den ich im Mund habe. Ich kann plötzlich nur noch durch die Nase atmen, was eher ein schnauben ist. Der dicke Gummischlauch ist ein dicker Knebel geworden. Dann spüre ich deine Hände gar nicht mehr.

Vielleicht sitzt du wieder auf dem Sessel vor dem großen Fernseher? Beachtest mich gar nicht? Da fällt mir deine Fernbedienung ein, mit der du mich quälen kannst wie du willst. Aber es ändert sich nichts an der Fickgeschwindigkeit. Schöne intensive gleichmäßige und tiefe Fickbewegungen, fast vergesse ich, das sie von einer Maschine kommen. Während ich wieder langsam zum ersten leisen Orgasmus getrieben werde, tröste ich mich mit dem Gedanken, das du mir zusiehst und dich dabei schön wichst. So komme ich langsam aber unweigerlich zu einem einsamen Orgasmus. Aber die Fickmaschine stoppt nicht. Und auch dich höre und spüre ich nicht mehr, nur das Summen der Fickmaschine zwischen meinen Beinen. Ich weiß nicht wie lange das so weitergehen soll. Da spüre ich deine Finger meine Brustspitzen drehen und kneifen. Du bist die ganze Zeit unmittelbar vor mir gestanden, geht es mir durch den Kopf, während deine Finger meine kleinen und harten Spitzen kneifen. Bis mir klar wird, das du irgendeine Art Klemme angebracht haben musst, der Druck ist zu lang und zu gleichmäßig, als das du es selbst machen könntest. Ich merke, wie sich meine Nase weitet, weil ich zuwenig Luft bekomme. Und dann nimmst du mir die Stoffmaske ab, den Gummischlauch aus dem Mund, die Augenbinde von den Augen. Ich japse nach Luft, kann dich sehen; du bist nackt, sehe deinen Strammen in der Luft schweben. Du nimmst auch meine Handfesseln auf dem Rücken ab und ich merke noch, wie mir aller Halt genommen wird und alle Kräfte wegfliegen und werde ohnmächtig.

Als ich wieder erwache ist es dunkel und ich liege auf einem Bett, das mit einem kuscheligen Fell bespannt ist. Ich bin nackt, ohne Fesseln, ohne Augenbinde, ohne sonst irgend was und mit einem dicken weichen Tuch zugedeckt. Durch das Fenster scheint der Mond und der Himmel scheint an einer Ecke heller zu werden. Ganz früher Morgen vermute ich. Ich weiß nicht, ob ich die Erlaubnis habe auf zu stehen oder wo du bist. Meine Finger finden meine geschundenen Lippen zwischen den Beinen und beginnen fast automatisch mit der wohltuenden gewohnten Massage. Ich spüre die bekannte Entspannung in mir aufsteigen, meine Beine öffnen sich. Jetzt kommt auch die Fülle wieder in meine Lippen zurück und ich spüre sie wärmer werden, meine inneren Lippen liegen noch eng aneinander geschmiegt und verschont im Verborgenen, aber meine Klit reckt sich schon wieder keck hervor. Ich spiele mit ihr, streichle sie, gebe ihr kleine Stüpse, würde sie gerne Küssen, die Trostspenderin, die Brave, die Treue. Ich spüre das leichte Ziehen in meinen kleinen Brüsten, das immer das Härterwerden der Spitzen begleitet. Ich bin über mich selbst erstaunt, nach allem was ich gestern erlebt habe, liege ich hier und werde schon wieder geil. Ich gestehe mir ein, das ich eine unersättliche geile Sau bin. Ich beginne mich zu beschimpfen. Während meine Finger die gewohnten Kurven und Tiefen meines Körpers erforschen, als täten sie dies zum ersten mal; spielt mein Kopf verrückt. Ich denke mir Schimpfwörter für mich und mein Tun aus, die mir eigentlich die Schamesröte ins Gesicht treiben müssten. Ich Schlampe. Ich geile Kuh. Ich Fickloch. Nichts als Sex im Kopf. Nichts als Ficken. Nutzlose Ficksau ich. Na, schon wieder am selbstbefriedigen, oder ist es diesmal masturbieren? Ich Masturbiene! Kannst du auch was anderes? Na klar, onanieren! Tochter Onans ich. Die leichte Feuchtigkeit zwischen meinen inneren Lippen erleichtert jetzt die Bewegung meiner Finger. Ich rieche mich selbst an meinem Finger, die Knie weit gespreizt wird das dicke weiche Tuch gespannt. Zwei Finger leisten ihr Wohltuendes in mir, während sie vor meinen Augen zu einem kraftvollen Schwanz werden. Ja Schwanz, sag es doch endlich mal, du geile Sau, schreie ich mich in Gedanken an. Sag es doch, du schwanzgeiles nimmersattes Miststück. Wieviele Schwänze willst du in dir sprüen? Jetzt kommt meine andere Hand zur Hilfe und verwöhnt zwischen meinen Beinen hindurch meine kleine hintere Öffnung, fährt langsam drum herum, als müßten die Finger sie erst dort suchen. Na, willst du hier auch gleich noch einen reinhaben? Meine Finger in mir können sich innen gegenseitig spüren, so heftig und tief schiebe ich sie hinein. Die Spannung in meinem Oberkörper entlädt sich in einem plötzlichen Stöhnen. Ich erschrecke über meinen eigenen Laut und liege ganz still, als käme gleich ein Unwetter, du zum Beispiel, die Tür herein. Aber nichts. Nach und nach nehmen die Finger ihr Tun wieder ungefragt auf. Mit der Anspannung möglichst leise sein zu müssen steigt auch die Geilheit. Ich tue etwas verbotenes. Was wohl Papa sagen würde, wenn er mich so sehen würde? Ich drehe mich auf den Bauch. Ein dickes Teil des Tuches zusammengedreht zwischen den Beinen, lege ich die Hände neben den Kopf. Ich brauche meine Finger nicht, schau Papa, meine Hände sind über der Decke. Mein Hintern hebt und senkt meine Klit immer wieder auf das Tuch und die dicke Rolle zwischen den weit gespreizten Beinen massiert von unten meine inzwischen kräftig gefüllten Lippen. Wie das wohl von hinten aussieht? Ich würde mir gerne dabei zwischen die Beine sehen können. Mit der einen Hand hebe ich mir den Mund zu. Falls Papa an der Tür lauscht. Ich werde wieder ein kleines böses Mädchen. Wie mich Mama einmal nackt in die kalte, dunkle Waschküche einsperrte, als sie mich dabei erwischte, zum Abkühlen. Ich spüre Tränen auf den Wangen. Mein heftig arbeitender Hintern massiert meine Lippen auf der dicken Tuchrolle und das warme Gefühl tröstet mich und ich erlaube mir endlich diesen Moment. Nur für mich, mein mantra-artiger Gesang Onans im Kopf. Nur für mich, nur für mich, nur für mich, nur für mich. Nur für mich! Nur! Für! Mich! Während ich endlich getröstet und befriedigt wieder einschlafe, merke ich noch das es draußen etwas heller geworden ist.