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Die Psychotherapeutin - Neues Leben

Geschichte Info
Therapeutin erlebt Abenteuer und lernt sich dabei neu kennen.
6.4k Wörter
4.63
20.8k
8
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Hallo, ich heiße Michaela. Meine Freunde sagen auch gern mal Micha zu mir.

Ich bin 53 Jahre alt, ca. 1, 70 groß und habe eine schlanke Figur auf die ich stolz bin.. Mein Hintern ist natürlich nicht mehr ganz so knackig wie früher, aber er gibt in sexy Unterwäsche immernoch ein tolles Bild ab.

Meine Brüste mit ihren leicht reizbaren Nippel packe ich gerne in schöne seidige und sündige B-Cup BH`s ein

Mit meinem Mann Werner bin ich seit 26 Jahren verheiratet und wir haben immer noch regelmäßig Sex. Einen schönen und vor allem erfüllenden Sex, so dachte ich zumindest bis vor kurzem.

Doch dann kam ein einschneidendes Erlebnis was mein Leben komplett verändern sollte.

Von Beruf bin ich Psychotherapeutin und heute hatte ich mit dem 41jährigen Herrn Meier, meine letzte Sitzung mit ihm. Es war nicht nur die letzte Sitzung an diesem Tag...sondern auch eine sehr verhängnisvolle. Eine, die mein Leben verändern sollte.

Herr Maier war mir von Anfang an recht sympathisch und es war schön mit ihm mir verursachte. Ich bin es ja gewohnt, dass Behandlungen irgendwann mal zu Ende gehen, aber bei Herrn Meier war es irgendwie anders, noch vor der letzten Sitzung fand ich es Schade, dass unsere Zusammenarbeit nun enden wird.

Als wir dann im Vorraum meiner Praxis standen und uns gegenseitig alles Gute für die Zukunft wünschten, sagte ich zu Herrn Meier, dass er, wenn er denn möchte mich zum Abschied nochmal umarmen dürfe.

Und er wollte. Es wurde eine innige Umarmung wie wir sie bisher nicht hatten und so spürte ich seine Erregung in seiner Hose. Aber auch mich lies das ganze nicht unberührt, auch mich durchfuhr ein Kribbeln und ich wurde sichtlich nervös wie ich mir eingestehen musste.

Nachdem wir uns wieder voneinander getrennt hatten standen wir immernoch recht eng beieinander und schauten uns tief in die Augen. Während dieser eindringlichen Blicken fanden unsere Hände zueinander und ich musste mich an ihnen festhalten sonst wäre ich vermutlich umgeknickt so weich wurden meine Knie dabei.

Als ich spürte wie Herr Meiner mit seinen Fingern an den meinen leicht streichelte, wurde ich noch kribbeliger und nervöser und so fuhr ich in meiner Unsicherheit mit meiner Zunge über meine Lippen was mein Gegenüber veranlasste mir mit seinem Mund näher zu kommen.

Als ich die Lippen von Herrn Meier auf meinen spürte, erstarrte ich erstmal zu einer Art Salzsäule, schließlich habe ich seit ca 30 Jahren keinen anderen Mann mehr geküsst als meinen Ehemann. Alles hier schien mir so unwirklich, erfüllte mich aber voller Lust.

Während ich wieder langsam in die Realität zurückkehrte, spürte ich nicht nur Herrn Meiers Erregung, sondern auch eine Hand die er von hinten unter meiner Bluse schob und so mich an sich drückte. Mit der anderen Hand wühlte er in meinen Haaren und drückte meinen Kopf sanft von hinten damit ich seinem Kuss nicht ausweichen konnte.

Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und ließ die Zunge von Herrn Meier in meinen Mund eindringen. Ich weiß bis heute nicht was mich da geritten hat, dass ich ein heißes und wildes Zungenspiel mit meinem langjährigen Patienten anfing statt ihn wegzustoßen, ihn in die Schranken zu weisen und das hier alles zu beenden.

Während Herr Meier mir meine Brüste durch Bluse und BH massierte und meinen Hintern durch meinen knielangen Rock knetete wurde ich immer heißer und ja, ich muss es leider so sagen, auch geiler und meine Hände gingen ebenfalls auf Wanderschaft und erkundeten den Körper von dem Mann, der mich immer zu höheren Sphären trieb als er zwischendurch meinen Hals küsste, an meinem Ohrläppchen knabberte, mir wieder die Zunge tief in den Rachen steckte während wir uns wild küssten.

Seine rechte Hand griff nach unten, fuhr unter meinen Rock und legte sie auf meine linke Pobacke. Zärtlich übte er Druck aus. Ich konnte nicht anders, mir entfuhr ein Seufzer. Das war endgültig der Starschuss.

Ich merkte nicht nur wie ich immer wilder und hemmungsloser wurde, sondern auch wie ich immer mehr am Auslaufen war. Wahnsinn, was passiert hier....?????

Währen feuchte Küsse meinen Hals bedeckten wurde mir meine Bluse geöffnet. Mit einem Flehen, das mehr ein gestöhntes „nein, bitte nicht, wir dürfen das nicht" versuchte ich Herrn Maier nochmals davon abzubringen mich so schön zu verwöhnen und von mir abzulassen.

Mein „nein, bitte nicht..." wechselte alsbald in ein „ohhhh, jahhh" als mir Herr Maier meine Brüste aus dem BH geholt hatte und an meinen Nippel leckte...saugte und dann...mir wurde fast Schwarz vor Augen...leicht in meine, dass ein heftiger Lustschauer meinen Körper durchzog und ich mich an Herrn Meier festklammerte.

Als ich mich wieder etwas erholt hatte vielen wir wieder in einen leidenschaftlichen Kuss und mir wurde dabei nicht nur meine eh schon aufgeknöpfte Bluse ausgezogen und der BH aus dem ja meine schon herausbaumelten, sondern auch mein Rock, der langsam an meinen Beinen nach unten glitt.

Ich stieg aus meinem am Boden liegenden Rock und mir wurde klar, dass ich die Therapeutin, nackt, bis auf Slip und Strumpfhose in meiner Praxis stand... Was ich mir bisher nie vorstellen konnte -- etwas mit einem Patienten anzufangen -- das geschah gerade, auch wenn Herr Maier seit ein paar Minuten mein Expatient war. Ich war mittendrin mich auf ein verbotenes Liebesspiel einzulassen. Auf ein geiles, aber auch eins das ich mir bisher nie vorstellen konnte. Auch wenn es immer wieder mal ein paar Andeutungen gab.

Weiter kam ich mit meinen Gedanken gar nicht, denn plötzlich packte mich Herr Meier und schob mich zu dem Türstock der geöffneten Tür, zu dem Raum, in dem wir gerade unsere letzte Sitzung abgehalten hatten.

Er drückte mich an den Türstock und kniete sich vor mich hin und mit einem Ruck zerriss er meine Strumpfhose und zog das was von ihr übrig war mitsamt meinem, durch meine Geilheit feuchten Slip herunter. Ich konnte mich nur laut stöhnend oben am Türstock festhalten und streckte Automatisch mein Becken nach vorne. Aufgegeilt wie ich war.

Ich spürte zeitgleich Hände die meine Beine streichelten und auch wie eine Zungenspitze leckend an einem Oberschenkel nach oben fuhr. Keuchend und stöhnend kam ich mir wie in einem Film vor...nur...dass ich diesen Wahnsinn real erlebte und auch spürte. Es war wirklich der Wahnsinn was hier abging. Lang werde ich all diese Gefühle nicht mehr aushalten können und ich werde Abgehen wie eine Rakete.

Herr Maier leckte meine Geilheit, die schon seit langem meine Beine entlang lief auf und meinte.

„Ich wusste doch, dass sie eine geile Sau sind"...wie recht er doch hatte, vor allem in diesem Moment...mein Stöhnen wurde immer lauter und wilder als ich sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln spürte...spürte wie er an meinen Schamlippen entlang leckte...und als ich dann seine Lippen an meiner Lustperle spürte überkam es mich endgültig und ein heftiger Orgasmus überrollte mich. Ich schrie...stöhnte...ächzte...wand mich...warf meinen Kopf in den Nacken. Ich versuchte mich mit meinen beiden Händen irgendwo am Türstock festzuhalten...oben...vorne...ich war wie von Sinnen...

Mit beiden Händen drückte ich stöhnend Herrn Meier`s Kopf auf mein Lustzentrum aus dem immernoch Zuckungen durch meinen Körper ausgingen. Dabei drang er mit seiner Zunge in meine Vagina ein und ich brach dabei wieder fast zusammen. Ich wurde auf einer Woge der Ekstase gehalten und ein weiterer Orgasmus überrollte mich als ich zusätzlich zu der Zunge auch noch mit zwei Finger in meiner Lusthöhle penetriert wurde...

Erschöpft und ermattet rutschte ich am Türstock entlang auf den Boden.

Während ich schwer atmend langsam wieder etwas zu mir komme schaut mich Herr Meier ständig mit einem tiefen, durchdringnden Blick ständig in meine Augen der mich nicht nur erschaudern lässt, sondern auch wieder meine Erregung ins unermessliche steigert.

Während sich unsere Blicke treffen, nähern sich unsere Lippen unweigerlich immer näher und verschmelzen wieder zu einer innigen und lustvollen Knutscherei bei der ich meine Säfte in und um den Mund herum von Herrn Maier schmecke. Meine Lust nicht nur zu spüren, sondern auch zu schmecken brachte mich schon wieder in Wallung und so vergrub ich meine Hände entweder in den Haaren von Herrn Maier oder vergrub sie lustvoll und für ihn wohl auch ab und an schmerzhaft in seinem Rücken, was ich an seinem Stöhnen entnehmen konnte.

Nicht nur meine Brüste und Nippel wurden während unserer gierigen Knutscherei verwöhnt, auch meine Vagina die durch meine gespreizte Sitzhaltung weit offen stand bekam Besuch von zwei Finger die mein inneres verwöhnten.

Laut aufstöhnend riss ich meinen Kopf nach hinten und schlug dabei gegen den Türrahmen. War es wegen dem Schlag gegen meinen Hinterkopf, oder war es wegen meiner Geilheit in mir, warum ich kurz Sternchen sah.

Auf jeden Fall mussten wir beide vor lauter Lachen ob diesem Zwischenfall voneinander lassen. Schauten uns dabei aber gegenseitig lüstern in die Augen und das Knistern, das uns umgab war förmlich zu spüren.

Herr Maier hob mich hoch auf meine wackeligen Beine und drehte mich um und drückte mich mit seinem ganzen Gewicht an den Türstock. Hinter mir spürte ich einen heißen Männerkörper und vor mir spürte ich das kühle Holz des Türrahmens auf meiner nackten Haut...inmitten meiner eigenen Praxis...meine Beine breit gespreizt...spüren wie mein eigenen Saft an meinen Schenkeln entlang rinnt...meine Brüste, die auf das kühle Holz gepresst werden...Küsse an meinem Hals und das Knabbern an meinem Ohrläppchen brachten mich dazu laut zu stöhnen, zu keuchen, zu wimmern, mit meinen Händen um ich zu schlagen, nach dem Türstock zu greifen um mich dort festzuhalten...nach hinten zu greifen um den Kopf des jungen Mannes zu greifen der mich zu größter Wollust trieb und diese ständig hoch hielt.

Zwei Finger drangen in meine überhitze und heiße Möse ein was mich heftig erzittern und erschauern ließ. Und während ich so verwöhnt wurde stöhnte ich willig und hemmungslos „ficken sie mich, nehmen sie mich, machen sie mit mir, was sie möchten...aber ficken sie mich...wie eine läufige Hündin...besteigen sie mich..."

Ich drückte meinen Hintern Herrn Meier`s Erektion immer fester entgegen, massierte damit seinen harten Schwanz...ich wurde immer wilder und ungezügelter...wollte jetzt einfach gefickt werden...genommen werden.

Herr Maier drehte mich um und steckte mir die beiden Finger, die eben noch in meiner Möse steckten tief in den Mund und ich leckte und saugte wie eine Verdurstende daran. Nachdem ich kurz zu Atem gekommen war, verschlossen seine Lippen wieder meinen Mund und wir küssten uns wieder wild und leidenschaftlich. Währenddessen traten wir langsam und immernoch wild küssend wieder in den Raum ein, in dem wir gerade erst unsere letzte Sitzung beendet hatten.

Ich öffnete Herrn Meier`s Hose und und griff mit meiner Hand nach seinem Penis und wichste ihn ein paarmal was mein Gegenüber laut aufstöhnen lies.

Ich wollte dieses harte Teil jetzt endlich spüren, ich kniete mich nackt in meiner Praxis vor diesem Mann hin und stülpte meine gierigen Lippen über diesen harten Knochen. Tief saugte ich ihn mir ein.

Mit wilden Auf- und Ab Bewegungen fickte ich mich und meinen Mund quasi selber ohne, dass Herr Maier etwas dazu tun musste. Zu wild und aufgegeilt...hungrig nach diesem harten Stück Fleisch war ich in diesem Moment.

Mir lief schon der Speichel aus dem Mund und über meine Brüste als Herr Meier meinen Kopf packte und mich von seinem harten Stab zog. „Lassen sie ihn mir bitte noch dran, den brauche ich noch" meinte er schmunzelnd. „Oh ja, vor allem ich brauche ihn" grinste ich ihn von unten an.

Ich raffte mich auf und trat lächelnd etwas zurück und legte die Matratze, die ich für Übungszwecke hier in diesem Raum habe um und kniete mich erwartungsfroh auf alle Viere darauf um endlich von diesem Mann, der mich so geil gemacht hat gefickt und genommen zu werden. Auch wenn es eigentlich nicht passieren dürfte, es falsch und verboten war.

Aber das interessierte mich in diesem Moment nicht. Zu geil und aufgeheizt war ich...wollte mich am liebsten zu seiner Hure machen. Hauptsache er fickt mich jetzt heftig durch...von Orgasmus zu Orgasmus. Ich kannte mich selbst nicht mehr...ich die stil- und selbstsichere Therapeutin. Wohin soll das nur alles führen...

Während dieser Gedanken kniete sich Herr Meier hinter mich und ich spürte seine Hände auf meinen Hüften. Ich konnte es nicht erwarten, dass sein Schwanz in mich...mich willenlose Fotze - ja so fühlte ich mich gerade -- eindringt, von ihm gefickt...genommen zu werden, seinen harten Schwanz ihn tief in mir zu spüren...sein Sperma in mir aufzunehmen.

Aber, anstatt wie ich es erwartet habe, sofort in mich einzudringen und mich schnell und hart durchzuficken, verwöhnte er mich und meinen Körper mit zärtlichen Streicheleinheiten und Küssen und drücke meinen Oberkörper dabei auf die Matratze sodass mein Hintern weit nach oben abstand was mich nur noch weiter aufheizte. Einerseits rieben meine Nippel auf der Matratze und andererseits machte mich diese unterwürfige Stellung noch hemmungsloser und wilder als ich eh schon war.

Ich fühlte mich irgendwie nuttig in dieser Stellung und genau dieses Gefühl heizte mich noch mehr an. „Nehmen sie mich bitte endlich, sonst explodiere ich".

Genau in diesem Moment schlug mir Herr Meier mit einer Hand auf eine Pobacke, dass es nur so knallte was mich nicht nur laut aufstöhnen und schreien ließ, sondern mich auch beinahe „über die Kante" springen ließ.

Herr Meier, oder sollte ich schon bald sagen, mein Peiniger, so wie er mich Lustvoll quälte ließ mich etwas runter kommen und mich durchatmen. Mich dabei aber immer irgendwo zu berühren und zu streicheln.

Dann hörte ich Herrn Meier in bestimmten Ton sagen, „Sagen sie was sie möchten!"

„Ich möchte gefickt werden!! Oh, jaaaahhhh....ficken sie mich durch...nehmen sie mich...lassen sie mich ihren Schwanz spüren, tief und fest." Kam es stöhnend und keuchend aus meinem Mund.

Herr Meier, der mich vermutlich schon einige male in seinen Gedanken und Fantasien gefickt hat, spannte mich weiter auf die Folter und fragte mich.

„Was sind sie?"

Und schlug mir wieder mit einer Hand hart auf eine Pobacke, dass ich wieder laut aufstöhnen musste und meine Säfte noch mehr zum laufen brachte.

Ich keuchte. „Ich bin geil...ich bin willig...ich bin verdorben...ich will ihre Hure sein...aber bitte ficken sie mich jetzt...vögeln sie mich ins Nirvana...bitttteeee."

Kaum hatte ich erschrocken vernommen was ich da zuletzt gesagt hatte, spürte ich wieder einen Schlag auf meiner Pobacke und stöhnte genauso lustvoll wie laut auf.

„Na, dann will ich die geile Hure nicht länger warten lassen. Und so spürte ich wie seine harte Eichel gegen meinen Eingang drückte was ein heftiges Zucken in mir auslöste. Mein Herz raste, als der pralle Kopf seines Speers meine Schamlippen teilte.

Stöhnend und nach Luft ringend spürte ich den Schwanz, auf den ich so lange gewartet habe in mir versinken...Zentimeter für Zentimeter, bis er mich unter stöhnen und keuchen ganz ausfüllte.

Herr Meier verharrte ein wenig in dieser Position. Vielleicht wollte er die Empfindung...sie Szene auf sich wirken lassen wie seine langjährige Therapeutin ihm den Hintern zum ficken hinstreckt und jetzt schon ermattet mit der Brust auf der Matratze liegt und ihre Hände von sich streckt und nach allem greift was es auf der Matratze zu ergreifen und festzuhalten gibt.

Ja, die gleiche Matratze, auf der sie ab und an Übungen während ihrer Therapie gemacht hatten...ganz andere Übungen wie jetzt...

Als ich so aufgebockt und aufgespießt dalag, wünschte ich, dass ich in meinen ausgestreckten Händen dicke, harte Schwänze habe um sie zu wichsen...zu blasen... „Micha...Micha...halte es durch meinen Kopf, was sind das für wilde, abartige und zugleich heiße Gedanken und Fantasien, die du dir da ausmalst. Wohin soll das alles bloß noch führen???"

Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen wurde mir mein harter Eindringling wieder entzogen was mich enttäuscht aufstöhnen ließ. Mit einem einzigen Ruck spießte er mich mit seinem harten Schwanz wieder bis zum Anschlag auf. Der Lustschrei, den ich dabei aus mir rausstöhnte hallte vermutlich durch das ganze Dachgeschoß.

Jetzt begann mich Herr Meier langsam zu ficken während er mich fest an meinen Hüften packte. Dabei zog er seinen Schwanz immer wieder weit zurück um ihn dann noch heftiger in mich zu stoßen. Während dabei unsere nackten Körper aufeinander klatschten erfüllten mein lustvolles Stöhnen und Grunzen meine Praxis.

„Oohhhhhjaaaaaaa...das ist...sooooo...geiiiiilllll...ohhhhjaaaaaaaaaaa...so etwas haaaabbbeee ich noch erlebt...ahhhhhhhhhhhhhhhh...ich...kommmmmmmeeeeeeeeee."...ein weiterer Orgasmus erfüllte mich und meinen willigen Körper...

Aber Herr Maier fickte mich einfach weiter und hielt mich so weiter in dieser lustvollen Ekstase. Ich hörte am vertrauten Schmatzen, dass meine Mösensäfte wie Sturzbäche flossen und versuchte meinen Hintern noch mehr Herrn Meier`s Stößen entgegen zu drücken.

„Ja, du geile Hure..." stöhnte Herr Meier und brachte mich allein mit diesen Worten wieder an den Rand eines heftigen Abgangs. „...Ich spritz dich voll".

„Ohhhjaaaa, spritzen sich mich voll...jaaaa, besamen sich mich..." Mit einem langgezogenen „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" kam Herr Maier...und während ich spürte wie er Schub um Schub seines Spermas in mich pumpte überrollte mich eine neue Welle und ich kam und kam...dass ich schreiend...stöhnend...zitternd und völlig erschöpft zusammen.

Röchelnd und völlig ermattet lag ich -- alle Viere von mir gestreckt -- auf der Matratze.

Herr Maier, der sich neben mich gelegt hatte, legte seinen rechten Arm um mich und drückte sich an mich.

Ich weiß nicht wie lange wir so dalagen bis ich mich etwas erholt hatte und mich zu Herrn Maier umdrehte und wir uns dabei tief in die Augen schauten. Zärtlich streichelte er mir mit seiner rechten Hand über meine Wangen während ich mit meiner linken Hand anfing seinen Körper sanft auf und ab zu fahren.

„Wahnsinn", flüsterte Herr Maier, „wie oft habe ich davon geträumt und es mir vorgestellt mit ihnen Sex zu haben. Und jetzt das...liegen wir hier, völlig erschöpft und ausgepowert nach diesem wahnsinnigen Erlebnis. Einfach unvorstellbar...unvorstellbar schön."

Ich konnte gar nichts darauf sagen, denn mit diesen Worten spürte ich schon wieder die Lippen von Herrn Maier auf den meinen und wir küssten uns innig und leidenschaftlich.

Ich hätte eh nicht gewusst was ich darauf antworten sollte, zu überrascht, überrumpelt zu unvorstellbar ist das alles für mich gewesen. Und so gab ich mich unserem Zungenspiel und den zärtlichen Berührungen hin.

Als ich meine Lippen von wieder gelöst habe, legte ich meinen Kopf auf Herrn Maier´s Brust ab und er kraulte meine Haare während ich verträumt seinen Körper streichelte.

„Tut mir leid" unterbrach Herr Maier die Stille, „dass ich sie vorhin als Hure bezeichnet habe, aber wie sie sich damit selber bezeichnet haben, das hat mich dermaßen heiß gemacht, da ist es mir einfach herausgerutscht. In meinen wildesten Fantasien habe ich mir ausgemalt, dass wir es wild und hemmungslos miteinander treiben und uns gegenseitig versaut anstacheln. Aber nicht, dass sie sich selber als Hure bezeichnen. Was mich natürlich noch geiler gemacht hat."

Ich erhob mich leicht um stützte mich auf meinem rechten Arm ab und schaute Herrn Meier in die Augen. „Ich weiß auch nicht was mich da geritten hat, mich selber als Hure zu bezeichnen. Es kam einfach aus mir heraus. Mit meinem Mann habe ich auch wilden und hemmungslosen Sex und auch da kann ich sehr laut sein, aber hier...keine Ahnung was sich da alles in meinem Gehirn abgespielt hat. Vielleicht lag es daran, dass das was wir gemacht haben verrucht und verboten war. Ich weiß es nicht. Auch die Schläge haben mich zusätzlich stimuliert. Das kannte ich bisher noch gar nicht, dass Schläge und Schmerzen mich so geil und zügellos machen."