Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Rache des Piraten 05

Geschichte Info
Teil 5
2.9k Wörter
4.31
29.5k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/07/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

++++++++++++

Bei der nachfolgenden Geschichte handelt es sich, ebenso wie bei den ersten vier Teilen, um eine Fiktion. Im Text sind Darstellungen roher Gewalt gegen Frauen beschrieben und wer das nicht lesen mag sei gewarnt. Alle Akteure sind über 18 Jahre alt.

++++++++++++

„Du bist also eine richtige Adelige? Von herrschaftlichem Blut?" Der Richtmeister der Ruderer lachte und packte seinen Schwanz wieder in die Hose zurück. „Dein Maul ist so geübt, als hättest du das ganze Leben lang nichts anderes getan als Seeleuten ihr bestes Stück gelutscht!"

Kapitän Felipe Suarez beobachtete mit wachsender Belustigung die Gruppe von Männern, die sich ein paar Treppen unter ihm am Vordeck aufhielt. Dann wandte er jedoch seine Aufmerksamkeit für kurze Zeit von ihnen ab. Sein Blick galt der tiefblauen See und den Schiffen des Sklavenhändlers, die nun nur mehr als kleine Punkte am Horizont zu erkennen waren. Sie würden nicht mehr umkehren und somit war der Zeitpunkt gekommen, den Kurs zu ändern.

„Ich werde mir jetzt euren Schatz holen!" murmelte er der jungen Dame ins Ohr, die zwischen ihm und Maria Alva an der hölzernen Brüstung des Ruderdecks stand. „Ein Schatz der von Rechts wegen zumindest zur Hälfte meiner Familie zusteht!"

Clara Burgoise war die jüngste der drei Töchter der Burgoise und jene, die im Ausehen ihrer Mutter am ähnlichsten schien. Dieselben feurigen Augen, der gleiche volle, rote Mund und ein klassisch schön geschnittenes Gesicht. Sie war groß gewachsen und schlank und ihr langes, dunkles Haar fiel bis weit auf den Rücken.

Sie hörte Suarez gar nicht zu, sondern wandte mit vor Abscheu und Entsetzen geweiteten Augen das Antlitz von dem Schauspiel ab, dass sich vor ihnen abspielte.

„Das Ruder nach Luv legen!" ordnete der Kapitän an. „Neuer Kurs Null - Acht - Fünf!"

Zufrieden beobachtete er wie sich der Bug der Ave Cano im Wind drehte. Eine leichte Brise war aufgekommen und füllte ebenso die Segel, wie er mit dem langen, lockigen Haar der jungen Frau an seiner Seite spielte. Er streckte die Hand aus und wickelte eine Strähne um seinen Zeigefinger.

„Wer hätte gedacht, dass deine edle Mutter solches Talent aufweist!" sagte er schmunzelnd und zog so lange an ihrem Haar, bis sie den Kopf wieder drehte. „Was man nicht alles auf den adeligen Höfen können muss!"

Die junge Burgoise grub ihre Schneidezähne in die volle Unterlippe und kniff die Augen zusammen. Tränen sickerten funkelnd über ihre Backen und sie zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub.

„Sieh hin!" zischte Suarez nun. „Sieh dir an was geschieht wenn man mich beleidigen möchte. Und glaube mir, dies ist erst der Anfang all der Umbarmherzigkeiten die mir in den Sinn kommen!"

Clara Burgoise ächzte so heftig, als würde sie selbst dort unten am Achterdeck knien, so wie ihre Mutter das gerade tat. Diese war umringt von den Seeleuten, von denen jeder einzelne es nicht mehr recht erwarten wollte, endlich an der Reihe zu sein.

„Mach dein Maul auf!" grunzte einer und schob der Comtessa seinen dunklen Prügel so tief in den Rachen, dass ihr Oberkörper zuckte.

Ana Elena Burgoise sah jämmerlich aus. Gesicht und Haar waren ebenso von milchig glänzendem Sperma verschmiert wie ihr Hals und die Ansätze der üppigen Brüste, die jeden Moment aus dem Ausschnitt des Kleides herauszufallen drohten. Weißer Schleim tropfte in dünnen Fäden von ihrem Kinn und hatte sogar ein Auge derart zugematscht, dass sie es kaum noch öffnen konnte.

Zufrieden grinsend sah Kapitän Suarez dabei zu wie nun auch der Schwarze seine Ladung in das Gesicht der Burgoise schoss und der Saft wie dickflüssiger Kleister über Stirn und Nase abwärts lief.

Maria Alva lachte vergnügt.

„Ich sie nicht herrlich anzusehen? Dieser edlen Dame steht die Maske richtig gut!" spottete sie. „Verziert sie nur ordentlich und stopft das edle Maul mit euren Schwänzen!"

Der Kapitän lächelte zufrieden, als bereits der Nächste in das Haar der Comtessa fasste und ihren Kopf in seinen Schoss dirigierte. Doch noch unterhaltsamer empfand er allerdings die schockierte, angewiderte Reaktion ihrer jüngsten Tochter. Die stöhnte auf, riss ihre Arme vor das Gesicht und schluchzte so heftig, dass sie immer wieder nach Luft ringen musste.

„In Montego Bay gab es eine Hure, die hat es fertiggebracht ein paar Dutzend Männer hineinander mit ihrem Mund zu beglücken! Ich glaube, dass deine Mutter ihre Leistung noch in den Schatten stellen wird!" spottete er.

Ana Elena Bugoise hob jetzt für einen Moment den Kopf an. Sie keuchte und zitterte so heftig, dass man es bis heroben sehen konnte. Offenbar wollte sie etwas sagen, doch der Schwanz stopfte ihren Mund, so dass nur unverständliches Brabbeln erklang.

„Kapitän ich flehe sie an!" jammerte Clara nun. „Bitte machen sie, dass das aufhört!"

Suarez lachte auf und zwinkerte Maria Alva zu.

„Meine Liebe, was denkst du wieviel Jammern und Betteln ich in den letzten Tagen schon gehört habe!"

Schmunzelnd öffnete er die obersten Knöpfe des dunklen Kleides der jungen Burgoise. Sie zuckte heftig, doch dann ließ sie ihn sogar gewähren, als er ihr Unterhemd hervorzupfte.

„Was würdest du für Gnade gegenüber deiner Mutter tun, mein Fräulein?" murmelte er und langte mit einer Hand unter den Stoff.

Clara stieß einen verhaltenen Schrei aus, doch schließlich billigte sie mit versteinerter Miene, dass er ihre große, feste Brust umfasste. Er tastete über die hauchdünne, zarte Haut bis er die Knospe des Nippels fand, der sich mit der Konsistenz von geronnenem Kautschuk seinen Fingern entgegenstreckte.

„Wir fühlen sich ihre Titten an?" fragte Maria Alva neugierig.

„Wie reifes Obst!" murmelte er. „So, dass man es einfach pflücken muss!"

Unten hustete die Comtessa und spuckte mit vorgebeugtem Oberkörper eine Ladung Sperma aus, die wohl gerade eben in ihrem Mund gelandet war.

„Wollen wir deiner Mutter ein Pause gönnen?" fragte er und tätschelte die Brust an der Unterseite, so dass so bald aus dem Kleid hüpfte. „Oder soll ich den Männern sagen, dass sie auch ihre anderen Pforten benutzen dürfen? Was meinst du?"

Clara senkte stumm den Kopf und starrte zu Boden.

„Tut mir nichts!" flüsterte sie. „Tut mir nicht weh! Ich weiß was ihr Marcela angetan habt!"

Suarez lachte grimmig.

„Jede von euch kommt an die Reihe. Jede Burgoise wird erfahren, was es bedeutet, der Rache eines Toulon ausgesetzt zu sein!"

Inzwischen stieß die Comtessa einen dumpfen Schrei aus. Abermals hatte einer der Männer sein Gemächt derart tief bis in ihren Hals gerammt, dass sie heftig nach Luft schnappte.

„Nein...Nein...Nein....!" japste sie und drehte den Kopf immer wieder von einer Seite zur anderen um einem neuerlichen Stoß auszuweichen.

„Macht, dass das aufhört!" wiederholte Clara Burgoise nun mit tränenerstickter Stimme. „Ihr habt doch alles was ihr wolltet! Unsere Stadt ist zerstört, die Einwohner sind in die Sklaverei verkauft und ihr seid auf dem Wege unser Vermögen an euch zu nehmen! Niemals kann jemandem soviel Ungerechtigkeit widerfahren sein, die das hier rechtfertigen würde!"

„Du meinst also das beurteilen zu können!" zischte Suarez und zerrte an der Bluse, bis nun auch die zweite Brust ins Licht der Sonne fiel. „Du glaubst wirklich, dass Gerechtigkeit herrscht, nur weil ich eine Schlacht gegen euch gewonnen habe!"

Ein weiterer Schrei ihrer Mutter ließ Clara abermals schluchzen, was ihre Brüste auf federnde Art und Weise zum Hüpfen brachte.

„Bitte!" stieß sie hervor. „Ich flehe euch an!"

„Möchtest du mit ihr tauschen?" fragte er. „Ein Wort genügt und dein Maul wird mit all diesen Schwänzen gestopft!"

„Nein!" schrie sie entsetzt. „Tut mir das nicht an!"

Maria Alva lachte boshaft.

„Vielleicht sollten wir das Fräulein einfach mit in eure Kabine nehmen! Dort könnte sie ein wenig üben. Denkt ihr nicht, sie würde uns ebensolchen Spaß bereiten wie Letitia?"

Suarez schüttelte den Kopf.

„Die Männer sollten sich ebenso an ihr erfreuen dürfen! Ich habe versprochen für etwas Zeitvertreib sorgen zu lassen!"

„Zeitvertreib? Was soll dieses hochnäsige Adelsfräulein für eure Männer schon zu bieten haben? Ob sie schon überhaupt schon jemals die Beine breit gemacht hat?"

Trotz ihrer Verzweiflung war die Röte im Gesicht der jungen Burgoise erkennbar.

„Weißt du, wie es sich anfühlt von einem Schwanz ausgefüllt zu werden?" fragte Maria Alva lachend, doch Clara blieb eine Antwort schuldig.

„Dann hätte ich vielleicht eine Idee!" Maria Alva schmunzelte. „Entschuldigt mich für einen Moment, Kapitän! Ihr könnt den Männern mitteilen, dass es bald ein kleines Schauspiel geben wird."

Suarez nickte und wandte sich der jungen Adeligen zu.

„Ich bin neugierig, was sie sich für dich ausgedacht hat!" murmelte er und forderte sie auf: „Zieh einstweilen dein Kleid aus!"

Clara zögerte.

„Zieh dich aus, oder deine Mutter darf ihr Talent mit allen Löchern unter Beweis stellen!"

Grinsend sah er dabei zu wie die junge Frau jetzt ihre Kleidung ablegte. Sie zitterte und schluchzte, doch Stück für Stück fiel auf die groben Holzplanken hinab, bis sie schließlich splitternackt vor ihm stand. Die prallen Bälle ihrer Brüste bebten bei jedem Atemzug und zwischen den Schenkeln hob sich ein dichtes Dreieck aus dunklen Locken von der hellen Haut ab. Zitternd und mit schamesrotem Gesicht versuchte sie, so gut es ging, ihren jungen, aufregenden Körper zu bedecken.

„Genug fürs Erste!" rief Suarez daraufhin zu den Männern hinab.

Enttäuschtes Gemurmel folgte, doch jeder einzelne gehorchte und trat ein paar Schritte zurück. Schwänze wurden wieder in die Hosen gesteckt und einige erzürnte Blicke richteten sich nach oben.

„Ich habe da jemanden, der euch ein wenig in Stimmung bringen wird!"

Er reichte Clara die Hand in einer galanten Geste, als habe er sie eben zum Tanz aufgefordert. Gemeinsam schritten sie nun die Treppe hinab und prompt hellten sich die Mienen der Seemänner wieder auf. Der schlanke Körper, ihre makellose, helle Haut, die stattlichen Brüste, deren federndes Wippen bei jedem Schritt die dicken Nippel tänzeln ließ, all das brachte die Männer zum Jubeln.

„Sie wird euch nicht zur Verfügung stehen! Wehe einer von euch Tagedieben rührt sie an!" knurrte Suarez und machte damit jede Hoffnung zunichte. „Aber dieses hübsche, junge Ding wird uns wohl anderweitig die Zeit vertreiben!"

Er wandte sich jetzt der Comtessa zu, die auf Händen und Knien am Boden hockte. Ihre Arme zitterten und sie schnappte mit offenem Mund so heftig nach Luft als habe man sie eben vor dem Ertrinken gerettet.Hals und Gesicht glänzten vor Schleim und immer wieder zogen sich Tropfen als dünne Fäden von Kinn abwärts in die Länge und fielen in ihren Ausschnitt.

„Macht sie sauber!" befahl er und sah grinsend dabei zu, wie man einfach zwei Eimer Wasser über ihren Kopf schüttete.

Ana Elena Burgoise prustete und schüttelte sich. Sie hätte wohl geschrien, doch ihre Stimme versagte und so kam nur leises Wimmern hervor.

„Steh auf, Hure!" befahl Suarez.

Es dauerte eine Weile bis sie auf den Beinen war. Wasser perlte aus ihrem Haar und lief ebenso über das Gesicht, als es aus dem völlig durchnässten Kleid troff das wie dunkel schimmerndes Pech an ihrem Körper klebte.

„Deine jüngste Tochter hat mich um Gnade für dich gebeten."

Die Comtessa keuchte.

„Verschont sie...bitte!" flüsterte sie mit kraftloser Stimme. „Gebt ihr etwas zum Anziehen!"

Suarez ignorierte die Worte. Die Männer hingegen tobten vor Begeisterung und forderten, dass Clara da weitermachen möge, wo ihre Mutter aufgehört hatte. Die Stimmen verstummten erst, als Maria Alva mit einem dunklen Gegenstand zurückkehrte, den sie wie eine Trophäe mit ausgestrecktem Arm in die Höhe hielt. Die Piraten lachten und glucksten, während die Comtessa entsetzte Augen machte.

„Was hältst du davon, meine Liebe!" säuselte Maria Alva.

Sie streckte Clara das Ding entgegen und jetzt erst erkannte Suarez um was genau es sich dabei handelte.

Ein kunstvoll geschnitzter Phallus aus dunklem, fast violett schimmernden Holz. Er zeigte stattlich Ausmaße, beinahe eine halbe Vara in der Länge und gut drei Pulgadas im Durchmesser. Er war ein wenig gekrümmt und man konnte die stilisierte Eichel ebenso gut erkennen wie die Hoden, welche - an der Unterseite abgeflacht - dafür sorgten, dass man den künstlichen Schwanz auf einer ebenen Unterlage senkrecht aufstellen hätte können.

„Genau das Richtige für ein edles Fräulein?" feixte Maria Alva und hielt ihn der jungen Burgoise entgegen. „Gefertigt aus feinstem Amaranth - Holz."

Clara verzog das Gesicht und trat einen Schritt zurück.

„Nimm ihn und zeig uns wie du damit umgehen kannst!" knurrte Suarez. „Oder die Pause für deine Mutter ist vorbei!"

Die junge Adelige biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf.

„Nein...nein...!" flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme. „Das ist .... zu groß .... Ich kann nicht ....!"

„Wir du meinst!" Der Kapitän packte die Comtessa am Nacken und zwang sie wieder auf die Knie. „Wer von euch hat noch Lust auf die Talente der Madame Burgoise?"

Diese stieß einen gequälten Laut aus, als sich sofort der erste Seemann breitbeinig vor ihr aufbaute.

„Wartet!" kreischte Clara jetzt mit schriller Stimme.

Sie trat auf Maria Alva zu und nahm ihr den Phallus aus der Hand, dessen polierte Oberfläche im Licht der Sonne glänzte.

Ein aufgeregtes Raunen ging durch die Zuseher, als sie ihre Schenkel ein wenig spreizte und die mächtige, hölzerne Eichel inmitten des Geflechts aus dunklen Locken ansetzte.

„Nur zu!" spottete Suarez. „Zeig uns doch, wieviel sich die Fotze einer Burgoise einverleiben kann!"

Clara schluchzte heftig. Man konnte sehen wie die Rundung des Holzes ihre Schamlippen auseinander trieb. Rosafarbenes Fleisch und der längliche Höcker des Kitzlers streckten sich ins Freie. Sie schnaufte heftig und wieder schüttelten sich ihre schönen Brüste, als die den Oberkörper nach vorne krümmte. Das Holz trieb die Lippen immer weiter auseinander, doch Clara schaffte es einfach nicht, das stattliche Ende des Phallus aufzunehmen.

Die Männer lachten und feuerten sie mit zotigen Kommentaren an.

„Wenn das nicht bald funktioniert, dann werden wir uns wohl wieder auf die Comtessa konzentrieren müssen!" drohte der Kapitän.

„Gebt ihn mir!" keuchte Ana Elena Burgoise nun. „Gebt mir dieses Ding und lasst Clara zufrieden!"

Sie öffnete mit gesenktem Kopf die Knöpfe ihres durchnässten Kleides und zog Bluse und Unterröcke über den Kopf. Unter johlendem Beifall der Matrosen stand die Comtessa bald ebenso nackt vor deren gierigen Augen wie ihre Tochter. Ihre prallen, üppigen Brüste waren von dicken Nippeln gekrönt, die aus breiten, kreisrunden Vorhöfen hervorstachen. Ihr Bauch wirkte nicht mehr so flach wie jener Claras und die Hüften waren ein gutes Stück breiter gebaut.

„Seht euch nur die adelige Fotze an!" kicherte Maria Alva und wies mit dem Zeigefinger auf den breiten, emporgewölbten Venushügel, welcher ebenso wie das fleischige, gekerbte Dreieck nur von kurz gestutzten, schwarzen Haaren bewachsen war. „Ob sie es besser kann als ihre Tochter?"

Kapitän Suarez grinste breit.

„Die junge Burgoise wird der Comtessa Gutes tun!" befahl er. „Schieb ihr das Ding nun in den Leib und beeile dich damit!"

Heulend kniete sich Clara vor ihrer Mutter nieder und drängte das Holz zwischen deren Schenkel. Abermals stülpte sich ein Paar Lippen über die breite, polierte Rundung der künstlichen Eichel.

„Nur zu, Fräulein!" Suarez lachte boshaft. „Hinein damit!"

Die Comtessa schnaufte ebenso, wie vorhin ihre Tochter.

„Los, mach schon!" schnaubte sie und drängte ihre Schenkel ein wenig weiter auseinander.

Sie stieß einen quietschenden Laut aus als sich der fette Phallus ein kleines Stück tiefer versenkte. Ihre Schamlippen breiteten sich aus und es sah aus, als würden sie das dunkle Holz umarmen.

In diesem Moment ertönte ein dumpfes Grollen. Es war gedämpft genug um die große Entfernung anzuzeigen aus der es herrührte und klang anders all der Ton eines Gewitters.

„Schiffe voraus!" schrie jetzt der Mann am Ausguck. „Sie feuern Kanonen ab!"

Kapitän Suarez wandte den Kopf und konnte Rauchwolken über dem Horizont hängen sehen. Wieder waren dumpfe Explosionen zu hören. Mit einer gebieterischen Geste wandte er sich nun den Männern zu.

„Habt ihr nicht gehört? Fremde Schiffe voraus! Geht an die Arbeit!" rief er. „Matrosen an die Seile, Kanoniere und Ruderer hinunter ins Schiff!"

Missmutig löste sich die Gruppe der Männer auf und jeder einzelne beeilte sich, an seinen Platz zu kommen. Binnen kurzer Zeit herrschte auf der Ave Cano dieselbe rege Betriebsamkeit wie auf jedem anderen Schlachtschiff. Niemand interessierte sich mehr wirklich für die beiden nackten Frauen. Clara stand verloren mit dem Phallus in der Hand da und ihre Mutter wandte neugierig den Kopf in die Richtung der donnernden Kanonen.

Der aufmerksame Blick der Comtessa war Suarez nicht entgangen. Er packte ihren Arm und riss sie herum.

„Was hat das zu bedeuten?" zischte er. „Was wisst ihr davon?"

„Das ist wonach es sich anhört! Es ist der Tod!" bemerkte sie schwach und dennoch huschte ein schwaches Lächeln über ihre Lippen. „Und der wartet ohne jeden Zweifel dort vorne auf euch und all diese gottlosen Barbaren! Denkt ihr wirklich, dass der Schatz meiner Familie einfach so auf einer unbewachten Insel herumliegt? Da vor uns wartet die königliche niederländische Flotte!"

„Und ihr seid also bereit mit uns zu sterben?" fragte Suarez erstaunt. „Eure Töchter mit einem zerfetzten Schiff auf den Meeresgrund sinken zu lassen? Ihr geht doch wohl nicht davon aus, dass ich mich kampflos ergebe!"

Diesmal lachte die Burgoise sogar.

„Nicht wenn ihr erfahren wollt wo sich der Schatz in Wirklichkeit befindet. Setzt meine Töchter in ein Boot, gebt ihnen eine weiße Fahne und lasst sie von diesem Schiff! Und tut das auf der Stelle, denn viel Zeit wird wohl nicht mehr bleiben!"

„Verehrte Comtessa!" meinte er. „Wenn ich das recht verstehe, habt ihr uns direkt in die Arme der Holländer gelockt! Und ihr selbst wollt mit uns untergehen, wenn ich eure Töchter verschone? Was aber, wenn ich euch alle vier auf der Stelle erschieße?"

„Dann finden wir einen schnellen Tod anstelle von tagelangen Demütigungen und Folter!" Die Comtessa warf trotzig den Kopf in den Nacken. „ Und wir sterben in dem Wissen, dass wir nicht ungesühnt bleiben werden! Ihr habt mir mein Leben und meine Würde geraubt, Kapitän! Zumindest das eine werdet ihr meinen Töchtern lassen müssen! Ich bleibe um mit euch zu sterben. Und ich werde das Geheimnis des Schatzes demjenigen verraten, der Marcela, Elsa und Clara rettet. Wenn einige der Männer überleben sollten, dann sind diese reich! Es liegt jetzt an euch eine Entscheidung zu treffen!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
ARIES6004ARIES6004vor 7 Monaten

Schade, dass es keine Fortsetzung gegeben hat!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
starker Anfang...

Aber dem Anfänglich abgebrühten "Bösewicht" fehlt es doch zunehmend an Biss. Warum kommen "die Adligen" ungeschoren und unangetastet davon wärend die Mägde von der Mannschaft hergenommen und an Sklaventreiber verkauft wurden?

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Fortsetzung?

Sehr interessante Geschichte. Wollte ich erst nicht lesen wegen Bdsm. Gibt es eine Fortsetzung? Diese Wende jetzt ist unerwartet und braucht eine Fortsetzung.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE