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Die Ranch Teil 07

Geschichte Info
Fitnessraum.
7k Wörter
4.53
83k
8

Teil 7 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2022
Erstellt 07/06/2011
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Teil 7: Fitnessraum

Hallo,

vielen Dank für die netten und auch für die Konstruktiven Kommentare.

Hier versuche ich mal einen anderen Erzählstiel. Geschrieben aus den verschiedenen Perspektiven. Eine Person ist dabei an der kursiven Schrift zu erkennen, die andere an der Normalschrift.

Sätze in ‚' sind nur gedacht

Sätze in „" wurden ausgesprochen, aber dass kennt ihr ja schon.

Viel Spaß weiterhin und evtl. gibt es ja auch Anregungen, was unsere kleine Familie noch so erleben kann. Nur keine Scheu. Es wird alles Erzählt ;)

LG schreiberlein

*

Nach dem Abenteuer im Park schliefen wir uns erstmal aus. Zumindest wollten wir dass machen. Ich muß euch sagen, dass ich, wenn es hell ist, nicht schlafen kann. Nun ja, in dem Zimmer in dem Sahra und ich wohnten gab es zwar Vorhänge, aber irgendwie hatten wir die in unserer Erschlagenheit nicht ganz zugezogen und jetzt kitzelte mich ein Lichtstrahl an der Nase. Ich wurde aus einem wunderschönen Traum gerissen. Er handelte von einem Engel.

Einem Engel mit wallendem Haar, einem makellosen Körper und einer unglaublichen Situation.

In dieser Situation schwebte der Engel in einer Lichtung. Von meiner Position konnte ich erkennen, dass der Engel unbekleidet war. Ich konnte eine schlanke Siluette erkennen und dadurch, dass ich leicht schräg hinter dem Engel stand, sah ich den Ansatz eines wunderschönen großen Busens. Dafür, dass ihre Oberweite nicht ganz zu sehen war, hatte ich aber einen umso besseren Blick auf ihren Hintern, der knackig Rund war und sich mir aberwitzig entgegen streckte. Ihre schlanken langen Beine schienen den Boden kaum zu berühren, was den Eindruck vermittelte, dass sie schweben würde. Erst war nicht zuerkennen, warum dieser Engel nackig auf der Lichtung stand, bis sich der Engel ein wenig drehte und mir zu erkenne gab, dass sich dieses himmlische Wesen einem Mann präsentierte. Einem Jüngling, der halb versteckt im Wald stand und vor Staunen den Mund nicht zubekam.

Der Engel posierte vor dem Jungen. Das wurde mir schlagartig klar. Sie lockte und verführte ihn. Bot sich ihm an und versuchte ihn in ihre Fänge zu bekommen und damit zu einem Liebesspiel zu bringen.

Sie spielt mit ihren Brüsten. So sah es jedenfalls aus, was sie mit ihren Händen vor ihrem Körper trieb, genau konnte ich es nicht erkennen, da ich ja halb hinter ihr stand. Ihre Beine öffneten und schlossen sich unablässig, was ich sehr gut sehen konnte und ihr Blick schien verträumt zu ihm herüber zu blicken. Irgendwann konnte der Jüngling es nicht mehr aushalten und verfiel den Verführungskünsten des Engels. Er ging wie in Trance zu ihr hin, hob die Hände um den Engel zu berühren. Seine Hände waren nicht mehr allzu weit von den sanften Rundungen des Engels entfernt. Gleich würden seine Fingerspitzen über das zarte Fleisch ihrer Brüste streichen, einen Moment noch .....

Dann wachte ich auf.

Die Sonne schien mich auszulachen.

So ein Mist. Umdrehen? Decke über den Kopf? Kissen ins Gesicht? Nichts half. Einzig die Latte in meiner Schlafanzugshose erinnerte noch an diese traumhafte Gestallt, die sich freiwillig dem Jüngling anbot.

Dann schlug ich die Augen auf und erblickte: Den Engel. Meine Sahra war der Engel, von dem ich geträumt hatte. Ihren unbeschreiblichen Körper durfte ich bewundern, der dort auf der Lichtung stand und sich einem fremden Mann anbot. Bei diesen letzten Erinnerungsfetzen an den geilen Traum, zuckte mein Schwanz nochmals auf. Scheinbar hatte mein Unterbewusstsein das Erlebte von gestern Abend mit einem anderen Erlebnis vermischt und mir als neue Erotische Geschichte wiedererzählt. Diese andere Geschichte? Ich denke dass war das Erlebnis im Tattoostudio. Ich muß euch irgendwann echt einmal davon erzählen!

Ich bewegte mich langsam auf meine Traumdame zu und küsste sie leicht auf die Schulter. Sie bewegte sich leicht, wachte aber nicht auf. Ich streichelte über ihre Flanke, nur ganz sacht aber sie schlief weiter. Was nun? Weitermachen, einfach an dem schlafenden Mädchen rumfummeln, oder schlafen lassen?

Nach langem hin und her entschied ich mich, sie schlafen zu lassen. Wir hatten noch einen langen Tag mit Vorbereitungen zur Geburttagsfeier vor uns und ich konnte die Gelegenheit nutzen und mich in das hauseigene Fitnessstudio begeben. Zu lange hatte ich schon nicht mehr trainiert und so früh am Morgen hätte ich bestimmt alle Geräte für mich alleine. Also vorsichtig auf, Sporthose und T-Shirt an und los. Ohne lange drüber nachzudenken, ließ ich einfach die Unterhose weg. War doch zu geil, sich (es) so frei bewegen zu können.

Im Fitnessraum sah ich mich Bestätigt: Keiner da. Also in aller Ruhe und Gemütlichkeit angefangen. Ein wenig Laufband. Mein Ding schwang schön frei herum. Reibte sich am Stoff meiner Turnhose und wurde schön stimuliert. Erste Erregungserscheinungen traten auf und langsam floss Blut in die Schwellkörper. Meine Eier hingen schwer zwischen meinen Beinen. Der Traum hatte für reichlich Nachschub an Sperma gesorgt.

Nach dem Laufen, mir wurde schon warm, ein wenig Stretching. Beine breit, Rücken durchgebogen und heruntergebeugt. Mein Dödel schlackert schön hin und her. Herrlich. Ihr müsst das echt mal probieren! Wenn sich das Ding zwischen den Beinen frei bewegen kann, geiles Gefühl. Ein bisschen wie Selbstbefriedigung.

Dann auf die Kraftbank. Erstmal die Beine. Auf den Rücken gelegt und die Muskeln der Oberschenkel trainieren. Dabei liegt man breitbeinig auf einer Bank, die Beine rechts und links herunterhängend und dann ein Gewicht mit den Beinen hoch gedrückt, bis die Beine gestreckt sind. Ein paar mal, dann anders herum, auf den Bauch legen und die Beugemuskeln trainiert.

Auch schön, man kann schön auf seinem Schwanz liegen und der Druck durch das Pumpen mit den Beinen überträgt sich wunderbar in den Schwellkörper.

Aber was war dass? Ging da die Tür? Ein kurzer Blick: Meine Mutter kam herein.

‚Oh, ich bin gar nicht allein! Schreiberlein ist schon da, soll ich lieber wieder gehen? Ich hatte gedacht, dass ich mich ein wenig abreagieren könnte. Nachdem ich wieder eine Nacht alleine verbracht habe und mein einziger Freund meine Hand mit einem Hilfsmittel gewesen ist, konnte ich ein wenig Auspowern gut vertragen. Es ist aber auch zum Haare raufen. Gestern hat mich Rainer so schön massiert. Er hat mich so heiß gemacht zwischen den Beinen, dass ich es mit ihm glatt dort auf der Sonnenliege getrieben hätte. Und dann haut der Depp einfach ab. Murmelt noch was von „Arbeit" oder so. Ich musste einfach ins Haus gehen und es mir selber besorgen, wenn ich nicht platzen wollte. Beim Reingehen hatte ich gemerkt, dass ich mein Bikinioberteil vergessen hatte und wollte es holen und was sehe ich? Mein Sohnemann liegt auf dem Bauch und schüttelt sich seine Kokospalme. Ich war so gebannt von seinem Tun, dass ich es mir direkt dort an der Tür besorgt hatte. Wie gerne hätte ich da einen Schwanz gehabt. So einen schönen großen, wie den von meinem Sohn. Aber das ging ja nicht. Das ist Verboten und schon der Gedanke daran ist verwerflich. Aber wenn er nicht mein Sohn gewesen wäre... Ach wie geil das aussah, als sich seine Hand immer schnelle bewegte und er sich dann seine Sahne über seinen Körper verteilte... Wie gerne hätte ich mich an seiner Statt von ihm Vollspritzen lassen, oder noch besser, er hätte seinen Lebenssaft in mich verspritzt. Aber! Er ist mein Sohn und das geht einfach nicht und so bin ich dann mit blanken Brüsten durchs Haus in mein Zimmer gehuscht und habe es mir mit meinem Freudenspender selber besorgt. Immer wieder kam mir dabei der pulsierende Schwanz meines Sohnes in den Kopf. Der weiße Ausfluss, der bis zu seiner Brust hoch gespritzt war und sich Seitlich an ihm heruntergearbeitet hat. Welch eine Menge er verspritzen konnte. Allein bei den Gedanken wird mir schon wieder warm zwischen den Beinen. Ich glaube, ich geh doch rein und schau mal, ob ich nicht... Monika! Reiß dich zusammen! Es ist dein Sohn, dass darfst du nicht! Ach es ist besser ich geh wieder.'

„Guten Morgen Mama." Sag ich da aber schon „Komm doch rein."

„Ich stör doch sicher nur." Antwortet Sie und will wieder gehen.

„Nein, gar nicht. Im Gegenteil, es gibt Übungen, die kann man nur zu Zweit machen." Beruhige ich sie und meine Mutter betritt die Arena. Sie hat ein Outfit an wie Jennifer Beals in Flashdance. Wie kennt ihr nicht? Schlabberpullover, Hotpants, Stulpen an den Waden. Na wie in der Tanzszene eben. Echt Geil. Ihre Beine und ihr Arsch werden super betont. Ihre Brüste sind nur zu erahnen, man kann aber seitlich unter ihren Pulli gucken und sieht da fast alles, da ihr Sport BH sehr eng sitzt.

‚Blöd, ich hier in meinen Schlabbersachen und dann auch noch in der kurzen Hose, wo man von meinen Beinen alles sehen kann. Aber nun hat er mich gesehen und auch noch gemeint, dass ich ihm helfen soll. Also, dann gibt es ja kein zurück mehr. Er sieht aber gut aus. Shorts, Muskelshirt, Knackig... Monika!'

„OK, aber ich kann dir nicht versprechen, dass ich eine große Hilfe bin."

‚Spitze, dann kann ich meine Mama ja noch ein wenig begaffen. Wegen dem Schlabberpulli sieht man zwar von ihrer Oberweite nicht viel, aber ihre strammen Beine und ihren Knackarsch sieht man ganz prima. Das wird sicher eine tolle Vorstellung.' Denk ich so und sehe zu, wie Muttern aufs Laufband steigt. Mit dem Bild von ihren nackten Brüsten von gestern im Hirn und der Ansage von Sahra, sehe ich meine Mutter nun mit den aufgegeilten Augen eines Stechers und nicht mehr mit den unschuldigen eines Sohnes.

Das Band beginnt zu arbeiten und Muttern trabt los, erst langsam, dann im leichten Lauf.

Wow, das ist ja scharf. Ihr Sport BH kann die Masse gar nicht bändigen und ihre Titten hüpfen bei jedem Schritt gewaltig auf und ab. Was für ein Anblick. Dazu ihr Arsch, der hin und her wackelt, als wenn ein Bienenschwarm wild wird. Meine Gedanken spielen verrückt und mein Schwanz, auf dem ich ja noch liege, schmerzt schon ein wenig.

‚Toll, jetzt lauf ich und mein Busen hüpft hier rum. Was mein Sohn sich wohl denken muß Ach, wenn ich mir überlege, dass sich jetzt sein Schwanz aufrichtet und sich an mir aufgeilt... Aber was mach ich mir Gedanken? Erstens ist es verboten und zweitens hat schreiberlein eine süße Freundin, mit der ich es bestimmt nicht aufnehmen könnte. Wer will schon so ne alte Juffa wie mich?.'

‚Geht nicht mehr! Ich muß was anders machen, sonst zerquetsche ich meinen Schwanz unter mir' Ich stehe auf und dreh mich von meiner Mutter weg. Wäre doch sehr peinlich, wenn sie sieht, was ich für eine Beule in der Hose habe. Rauf auf den Butterfly. Das ist ein Gerät für die Brustmuskeln. Da kann man gemütlich drauf sitzen und ich kann beim Pumpen in alle Ruhe meine Mutter bespannen.

‚Jetzt geht er woanders hin. Was ist das? Seine Hose ist ja ganz ausgebeult. Er dreht sich weg, wohl damit ich das nicht sehe. Mann oh Mann. Ob er sich an mir aufgeilt, wie gestern? Ach Quatsch, bestimmt kommt das nur durch die Reibung beim liegen.

Genug gehoppelt. Meine Brüste hüpfen mir ja fast aus dem BH. Was für eine Anstrengung. Zum Abkühlen ein wenig Stretching, da bewegt sich bei mir auch nicht soviel. Wo ist den schreiberlein hin? Ah, er sitzt an diesem komischen Gerät, wo man die Arme immer nach vorne ziehen muß.'

‚Oh schade, nun hört sie auf zu laufen. Hat sich wohl ausgewackelt. Aber neuer Blickwinkel, sie geht zum Stretching. Prima! Da gibt es bestimmt auch was zu gucken.'

Monika geht zur Matte rüber und fängt an, sich zu dehnen. Arme hoch, Beine leicht gespreizt und Oberkörper runter. Man was für ein Anblick. Beim hochnehmen der Arme rutscht ihr der Pulli schon bis zum Bauchnabel hoch und gibt den Blick ungeniert auf ihren Prachtarsch frei. Dann bückt sie sich. Sie bückt sich! Man kann ihr genau zwischen die Kimme glotzen!

Durch den Schweiß hat sich zwischen ihren Arschbacken ein dünner dunkler Strich auf den Hotpants abgezeichnet. Ihr Pulli rutscht noch höher und man kann drunter schauen. Deutlich tritt ihr Sport BH zu Tage, der alle Mühe hat, die Gebirge aus Fleisch und Milchzellen an Ort und Stelle zu halten. Mein Schwanz tanzt Rumba in meiner Hose und ich vergesse ganz, meine Brustmuskeln zu trainieren.

‚Was ist das jetzt schon wieder? Oh nein, mein Pulli rutsch hoch. Man kann meinen BH sehen ... und meinen Hintern, den ich hier in die Luft halte. Ich komme mir vor wie eine Nutte- Hoffentlich sieht mich mein Sohn so nicht. Schnell geschaut. Schreck. Er schaut zu mir rüber... Sieht alles. Er hat sogar aufgehört mit seiner Übung. Was tun? Ich darf ihn nicht merken lassen, dass ich etwas weiß. Ich will ihn nicht in Verlegenheit bringen!'

Mutterns Gedanken überschlagen sich. Während dessen pumpe ich weiter. Nicht dass sie merkt, dass ich sie beobachte.

‚Ach wie gerne würde ich sie nur einmal anfassen. Ihre Brüste drücken und mein Kopf dazwischen stecken. Sahra hat Recht. Ich würde an ihre Titten gehen und mich daran reiben. Aber wie kann ich das unaufmerksam machen? Ich glaube ich weiß wie.'

‚Ah mein Sohn arbeitet weiter, ich glaube er hat nichts gesehen. Glück gehabt. Noch ein-, zweimal, dann höre ich auf. Tu so, als wenn ich nicht mehr kann. Obwohl, auf der anderen Seite ist es doch auch ganz erregend so. Wenn ich daran denke, was ich vor der Tür von schreiberlein und Sahra gehört habe. Nein! Reiß dich zusammen! Das ist Dein Sohn! Keine Gedanken an so etwas! Bestimmt habe ich mich auch nur verhört. Mmmhhh ich habe so lange keinen Schwanz mehr gehabt. Mensch reiß dich zusammen.'

Ich pumpte noch so lange, wie Monika ihre Dehnübungen macht, dann wechsle ich wieder das Gerät. Zur Bizeps Bank. Ein Stuhl, mit einer Auflage wo der Arm drauf kommt und man eine Hantel hoch drücken muß. Für die Oberarme halt. Monika geht nun zum Butterfly.

„Wie geht denn dass?" Fragt sie und ich unterbreche meine Übung und geh zu ihr rüber um ihr zu helfen. Ich zwänge meine Erektion nieder, was mir aber nur zur Hälfte gelingt. Mein halbsteifer Schwanz schlackert in meiner Hose hin und her.

„Das ist ganz einfach." Erkläre ich ihr und gehe näher ran. Sie riecht gut, nach Duschen und einen Hauch von Schweiß. „Erstmal das Gewicht angepasst und dann setzt du dich hier drauf. Mit den Armen pumpst du dann das Gewicht hoch." Ich stelle mich schräg hinter sie und umfasse ihre Ellenbögen. Hebe sie in den rechten Winkel hoch, hinter die Armstützen und zeige ihr, wie sie die Arme nach vorne bewegen muß. Dabei kann ich ihr von oben in den Ausschnitt schauen. Deutlich treten ihre Brüste hervor und bei jeder Pumpbewegung drückt sie sich die Wonnemöppel vorne zusammen. Ein geiler Anblick, der meinen Schwanz schon wieder hüpfen lässt. Dann hat sie es begriffen und sie fängt an ihre Übung zu machen. Ich gehe zurück zur Bizeps Bank.

‚Was ist das denn? Bei meinem Sohn baumelt ja ganz schön was zwischen den Beinen. Ach wie lange hatte ich schon keinen Schwanz mehr in mir!? Ich glaube auch, dass er mir in den Ausschnitt geschielt hat. Grrrr. Mir wird ganz anders. So eine schöne Latte hat er zwischen den Beinen. Ich konnte das Teil gestern zwar nur von weitem sehen, aber dass was da in seiner Hose hängt... Nicht schlecht!'

Der Traum von ihrem letzten Sexabenteuer lässt ihr einen wohligen Schauer über den Rücken rollen und in ihrer allzu lange vernachlässigten Muschi kribbelt es. Ihre Brustwarzen richten sich langsam auf und durch das Pumpen ihrer Arme wird Blut in ihre Titten transportiert, so dass diese noch praller werden. Die Beine weit gespreizt durch die Sitzposition, die Brüste am massieren, der Anblick vom baumelnden Teil ihres Sohnes, alles trägt dazu bei, dass sich langsam Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelt. Dabei bleibt es natürlich nicht aus, dass sich eine dunkle Stelle am Höschen bildet.

‚Ah von hier kann ich Mama ganz genau beobachten. Schade, dass sie so einen wallenden Pullover anhat, da kann man ihre Titten nur undeutlich erkennen. Es sieht aber Geil aus, wie sich ihre Möpse beim Pumpen nach vorne immer wieder zusammendrücken und nach vorne schieben. Und was ist dass? Ich glaube, das bildet sich eine dunkle Stelle zwischen ihren Beinen. Kommt das nur vom schwitzen? Wenn ich mir vorstelle, dass sie sich an meinem Schwanz aufgeilt. Da fängt er gleich vor Freude an zu hüpfen.'

Meine Übung ist um. Nun käme als nächstes die Hantelbank. Da sind die Gewichte an einer Stange befestigt und man liegt mit dem Rücken auf einer Liege und muß das Gewicht hoch drücken. Da kann ich Mama fragen, ob sie mir hilft.

„Kannst du mir helfen?" frage ich sie also.

„Wobei denn mein Schatz?" fragt sie zurück und hört auf mit pumpen.

„Hier bei der Hantelbank. Du stellst dich ans Kopfende und hilft mir die Hantel zu führen."

„OK, ich kann es versuchen."

Ich lege mich hin. Mutter stellt sich an mein Kopfende und führt die Hantel, die ich hoch drücke. Meine Augen huschen über ihren Körper, der vor mir aufragt. Deutlich sehe ich ihren flachen Bauch. Weiter oben erheben sich ihre Fleischberge. Ich rieche ihren Duft vom Waschgel, Schweiß und ja was noch? Ja, ich glaube, ein zart herber Geruch von Mösensekret. Warum rieche ich Mösensekret? Ist der dunkle Fleck in ihrem Höschen evtl. doch kein Schweiß? Hat sich Mama doch an mir aufgegeilt? Man oh man.

‚Da liegt mein Sohn nun ganz nah bei mir. Ich stelle mich ganz nah an ihn ran. Wenn er an mir interessiert ist, sehe ich dass jetzt. Wenn seine Augen über meine Brüste huschen, weiß ich dass sein Schwanz wegen mir so groß ist.'

‚Ich kann meinen Schwanz nicht mehr unter Kontrolle halten. Muttern riecht so geil und sie steht so nah an mir dran, dass ich unter ihren Pulli sehen kann.'

‚Sein Penis zuckt. Ich kann es genau sehen, wie sein Penis zuckt. Er schaut mir unter den Pulli und dabei zuckt sein Penis. Ich kann erkennen, wie er den Kopf dreht um noch besser sehen zu können. Mein Sohn hat beim meinem Anblick einen Steifen, ich glaube es nicht. Keine 50cm von mir entfernt unter der Shorts verborgen ist ein steifer Schwanz. Oh wie gerne würde ich den mal anfassen. Wenn es doch nur nicht mein Sohn wäre.'

‚Mama, du bist so geil, ich muß deine Titten haben. Deine Nippel liebkosen an deinen Brustwarzen saugen. Wie nur? Wie komme ich an dich dran?'

Ich beende meine Übung und setze die Hantelstange nach hinten ab. Mutter steht so nah an mir dran, dass ich mit den Armen ihre Brüste berühre. Ganz kurz nur aber mir kommt es vor wie eine Ewigkeit. Durch das Gewicht der Hanteln drücken sich meine Arme an ihr weiches Fleisch. Durch den Stoff spüre ich ihre harten Nippel. Beim Wegziehen der Arme streiche ich etwas über ihre Oberweite und habe das Gefühl, als wenn sie sich noch weiter vorbeugt, um den Moment zu verlängern.

‚Seine Arme berühren meine Brüste. Ahh wie schön, ein wohliger Schauer rinnt über meinen Körper und sammelt sich in meiner Muschi. Nicht weg ziehen, nein. Etwas nach vorn gebeugt, um das Gefühl zu verlängern. Vorbei. Nur die Erinnerung bleibt.'

„Jetzt du." Sporne ich meine Mutter an, sich hinzulegen und ebenfalls die Übung zu machen.

Dann kann ich ihre Brüste nochmals von oben betrachten.

„Du hilfst mir aber?" Fragt sie etwas ängstlich. Ich bestätige dass und nehme etwas Gewicht von der Stange, damit sie es nicht zu schwer hat. Sie legt sich hin. Ihre Brüste hängen schwer und groß in ihrem BH. Ihre Beine links und rechts neben der Liege auf der Erde stehend kann ich genau zwischen ihren Beinen den dunklen Flecke sehen, der nochmals deutlich größer ist als vorher. Ich stelle mich hinter sie. Mein Schwanz hängt dick und schwer in Höhe ihres Kopfes in meiner Hose. Sie nimmt die Stange auf und lässt sie bis auf die Brust sinken. Meine Hände, die die Stange führen drücken mit den Außenflächen auf ihre dicken Nippel. Dann drückt sie die Hantel hoch und ihre Oberarme drücken ihre Titten zusammen. Ihr Pullover bildet in der Mitte eine Furche aus. ‚Tittenfick' schießt es mir durch den Kopf und mein Schwanz, der nur noch auf die Initialzündung gewartet hat, steht auf einmal wie eine eins. Meine Hose beult sich gewaltig aus und meine Eichel stößt sacht am Kopf meiner Mutter an. Durch den Reiz des Widerstandes zuckt er nochmals nach und drückt nun hart gegen die Schädelplatte meiner Mutter. Ihre Hände zittern, als die Hantelstange wieder nach unten geht und meine Hände erneut an ihre Titten drückt.