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Die Ranch Teil 11

Geschichte Info
Im Park.
5.4k Wörter
4.46
77.7k
5

Teil 11 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 09/20/2022
Erstellt 07/06/2011
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Teil 11 - Im Park

Hallo, ich bin es wieder schreiberlein. Die Damen sind gerade in der Küche und haben uns Männer rausgeworfen. Sie sagen, dass Küchenarbeit nichts für uns sei. Ist ja auch nicht schlecht. Ich denke aber eher, dass sie sich mal ungestört die Mäuler über uns zerreißen wollen.

Was mach ich jetzt mit der gewonnenen Zeit? Die Geschichte des Tattoostudios hatte ich Euch ja schon erzählt. Ich denke, ich setzte das unterbrochene Training von heute Morgen fort und gehe ein wenig Joggen. Hier im Park gibt es herrliche Wege und man kann wirklich frei und ungestört seine Bahnen ziehen.

Also auf. Jogginghose an, T-Shirt über und los. Es ist warm und mir läuft der Schweiß nur so runter. Vor Verdurstung schützt: Viel Trinken. Nachteil? Irgendwann muß man(n) pinkeln! So auch bei mir. Die Blase drückte und mein Pimmel wird hart wie bei einer Morgenlatte. Was nun? Zurück zum Haus? Das war ein weiter Weg und ich glaube nicht, dass ich dass schaffen würde. Also, auf ins Gebüsch. Hose runter und den Halbsteifen aus seinem Gefängnis befreit. Schon mal probiert, mit einem Ständer zu pissen? Das ist nicht einfach. Dafür schießt der Strahl dann umso weiter. Kühlende Luft umspielt meine Eier, während ich mit leichten Wichsbewegungen und ordentlich Druck, meinen Urin in die Gegend verschieße. Welch eine Erleichterung. Meine Blase drückt nicht mehr und dass Blut in meinem Schwanz ist nur noch da, weil ich mich wichse. Herrlich. Vielleicht könnte ich ja noch ein wenig weitermachen, bis es mir kommt? Macht ja im Alleingang auch mal Spaß. Ich masturbiere also so vor mich hin, lasse das Erlebte vor meinem inneren Auge noch einmal Revue passieren und genieße es, meinem kleinen Freund die große Welt zu zeigen.

Bis ich Schritte auf dem Kiesweg höre. Aus meinem Gebüsch heraus linse ich auf den Weg. Mein Schwanz ist erstmal vergessen. Wer kam da? Keiner zu sehen. Die Schritte sind auch verstummt. Hatte ich mich nur verhört? Ich schaue weiter nach links und da sehe ich auf einer Bank am Wegesrand meine Schwester sitzen. Saskia, mit dickem Schwangerbauch, weit zurück gelehnt ihre Hände auf dem dicken Bauch. Sie hat eine Leggins an und ein weites Oberteil, welches ihre Rundungen ein wenig kaschiert. Sie hält die Augen geschlossen und streichelt sich über den Bauch. Ich denke, dass sie eine Pause von der Küchenarbeit braucht. So eine Kugel mit sich rumzuschleppen und am Herd stehen ist ja auch nicht leicht. Aus meinem Versteck kann ich sie genau betrachten. Mir war bisher nie aufgefallen, wie anziehend sie wirkt. Ihre Stupsnase und ihr jugendlicher Teint lassen sie jünger erscheinen als sie war. Ihre Oberweite hat durch die Schwangerschaft etwas zugenommen und wie ich durch Erzählung weiß, hat sie so ziemlich seit Beginn ihrer Trächtigkeit Probleme mit dem Milcheinschuss. Sie musste schon Abpumpen als sie im ersten Monat war, um nicht Milchstau und damit Entzündungen zu bekommen. Ihr Knackarsch hat sich kaum verändert, ist schmal und zart wie eh und je. Ihre Beine sind schlank und gehen bis zur Erde. Mein Schniedel wurde langsam wieder kleiner und ich gab die Hoffnung auf ein fünf gegen eins auf. Konnte ich ja jetzt nicht mehr ungestört zupacken.

Moment! Was war dass? Schon wieder Schritte? Dieses mal kamen die zwei Fetten den Weg hoch. Die Gäste von Onkel Rainer schoben ihre Bäuche vor sich her und glänzten in der Sonne vor Schweiß. Sie sahen meine Schwester auf der Bank sitzen und gingen auf sie zu.

„Hallo Miss Saskia." Sprachen sie sie an. Von meiner Position konnte ich das Gespräch gerade noch verfolgen.

„Oh Hallo." Erwiderte sie.

„Wir wurden uns noch nicht vorgestellt." Sprach nun der eine Fette. „Mein Name ist Greg und das ist mein Bruder Marius. Dürfen wir uns zu ihnen setzten?"

Meine Schwester schaute ein wenig resigniert, wie ich feststellte, hatte sie doch auf ein wenig Ruhe gehofft. Sie war aber zu höflich, um die beiden zu verscheuchen. „Bitte sehr." Bot sie den beiden also Platz an und Greg und Marius setzten sich zu beiden Seiten meiner Schwester mit auf die Bank.

„Wie geht es Ihnen? Es muß schwer sein, bei den Temperaturen ein Kind auszutragen?!" Versuchte Marius ein Gespräch anzufangen.

„Ja, ab und zu ist es mühsam. Aber wenn mich das Kind dann sanft tritt und innerlich Kitzelt, ist dass alle Mühe wert."

„Ach wirklich, das Kind ist zu spüren? Interessant!"

„Ja, gerade im Moment ist es sehr aktiv."

„Ich hatte schon davon gehört." Nahm nun Greg das Gespräch auf. „Es soll sich eigenartig anfühlen, wenn die kleinen Füße gegen die Bauchdecke treteln."

„Dass ist nicht so wild. Schlimmer ist es, wenn das Kind auf die Blase oder die Organe tritt. Dann habe ich dass Gefühl, als wenn ich permanent auf die Toilette muß."

„Dass muß unangenehm sein."

„Ohh, jetzt gerade tritt es wieder."

„Wirklich, dürfen wir mal fühlen?" Die beiden Kerle bekamen schon wieder einen wilden Ausdruck in den Augen. Dieser Blick ist mir schon gestern Abend aufgefallen, als sie permanent den Damen in den Ausschnitt oder auf den Hintern geglotzt hatten. Saskia schien aber nichts zu bemerken.

„Ja, hier im Moment tritt es am oberen Rand." Die beiden fetten Kerle legten meiner Schwester je eine Hand auf den runden Bauch. Mein Freund in meiner Hand zuckte etwas. War da etwa Eifersucht in mir? Ach Quatsch. Das war meine Schwester und es geschah doch nichts Schlimmes.

„Ich kann nichts merken. Du etwas Greg." Marius ließ seine Hand über den Bauch gleiten um eventuell doch noch etwas zu fühlen.

„Nein, leider nicht." Die zweite Hand ging auf Suche. Sie fühlten nun den ganzen Bauch ab. Vom Brustansatz bis hinunter zum Schambein rieben und strichen die beiden auf meiner Schwester rum.

„Vielleicht, wenn sie unter meinem Top fühlen?" Was war dass? Saskia bot den beiden an, ihren nackten Bauch zu begrabbeln? Was sollte dass denn jetzt?

„Wenn wir dürfen, Fräulein, gerne. Ich würde zu gerne einmal das Kind fühlen."

Marius nickte ebenfalls und Saskia hob ihr Top hoch. Sie entblößte ihren prall gefüllten Bauch und ich konnte für einen kurzen Moment ihre nackten Brüste aufblitzen sehen. Bevor ich aber richtig hinsehen konnte, hatte sie den Stoff bereits über ihren Brüsten zusammengelegt. Sie trug also keinen BH. Meine kleine Schwester ist ganz schön verwegen.

Sie saß nun an der Kante der Bank. Den Oberkörper zurückgelehnt an der Rückenlehne in halb liegender Position. Ihre Beine hatte sie ausgestreckt und wegen ihres Bauchumfanges nicht ganz geschlossen. Der Bauch lag frei und glänzte leicht von der Kreme, die Saskia immer gegen Schwangerschaftsstreifen benutzte. Ihre Oberweite war verdeckt durch die doppelte Lage Stoff aber die Hügel, die sie warfen lagen leicht zur Seite geneigt. Ihr Gesicht war entspannt und ein wenig erwartungsvoll.

Die beiden Herren fingen wieder an, Saskias Bauch abzutasten. Die Szene erregte mich. Langsam füllte sich mein Schwanz wieder mit Blut. Es war eine geile Schau, wie sich meine kleine schwangere Schwester von zwei Typen befummeln ließ.

„Ja, da war etwas." Stieß Marius hervor und seine Hand wurde von Gregs Hand verdrängt.

„Zeig her, wo?" Marius Hand, glitt durch die Verdrängung an den Hosenbund von Saskia und streichelte dort langsam weiter. Es sah aus, als wenn er absichtlich tief unter ihrem Bauch massierte.

„Mhhh, ihr macht das gut. Es beruhigt das Kind, wenn mein Bauch gestreichelt wird."

„Dann wollen wir dass Kind mal beruhigen." Nahm Greg den Ball auf und strich wieder großzügig über die runde Kugel.

„Ahhh, ja. So lange musste ich dass alleine machen." Träumte Sahra vor sich hin. Ihre Beine bewegten sich leicht auf und zu und ihre Atmung wurde schwerer. Ihr Brustkorb hob und senkte sich nun deutlich. Mein Schwanz war steinhart und ich massierte mich weiter.

„Ist das gut so, Miss Saskia?"

„Ja, herrlich."

Die Hände streichelten den dicken Bauch meiner Schwester. Ab und zu fuhr ein Daumen oder ein Zeigefinger unter das Oberteil oder unter den Hosenbund. Meine Schwester nahm es hin und sagte nichts. Allein ihre Atmung ging schneller und sie schloss die Augen. Nach einiger Zeit wurden die Aktionen deutlicher. Eine Hand verschwand unter der Bluse meiner Schwester und fuhr deutlich sichtbar einmal über die prall mit Milch gefüllten Euter.

Saskia zog zischen die Luft ein und erschauerte leicht.

„Aber mein Herr." Heuchelte sie einen Rest von Anstand. Öffnete die Augen dabei aber nicht.

Die beiden erkundeten den Körper der schwangeren Frau weiter. Immer abwechselnd ließen sie die Hand entweder in Saskias Hose oder Oberteil verschwinden. Meine Schwester wand sich nun merklich und genoss offensichtlich die zärtlichen Berührungen der beiden dicken Männer.

„Ahhh, sehen Sie, was sie angerichtet haben." Saskia öffnete nun doch die Augen und setzte sich auf. „Meine Brüste laufen aus und mein ganzes Oberteil wird nass. Was mache ich denn jetzt?" Sie führ sich unter das Top und holte eine nass glänzende Hand hervor. Über und über mit ihrer Milch beschmiert.

„Vielleicht können wir helfen?" Der lüsterne Unterton der Brüder war nicht mehr zu überhören. Sie waren Geil auf meine Schwester und wollten nun alles.

„Wie denn?" Fragte sie unschuldig und hob ich Top höher. Ihre spitzen Brüste kamen zum Vorschein. Ein feiner Rinnsaal Milch lief seitlich an dem dick geschwollenen Bauch herunter. Ich muß sagen, dass die Dinger durch den Milcheinschuß doch ganz schön an Volumen zugenommen hatten. Ich weiß nicht, wie lange ich meine Schwester nicht mehr nackt gesehen hatte aber anhand ihres Bikinioberteils von früher konnte ich doch Vergleiche anstellen.

Saskia drückte sich leicht auf die dunkelrot geschwollene Brustwarze und ein weißer Stahl Milch schoss aus ihren Zitzen hervor. Die beiden Dicken grunzten vor Geilheit und fingen gleich an, die Möpse meiner Schwester zu betatschen. Wie eine Milchkuh wrangen sie die Milch aus ihr heraus. Strahl um Strahl schoss die Milch aus meiner Schwester und der Kiesweg färbte sich dunkel vor Feuchtigkeit.

Der Anblick war echt Geil. Mein Schwanz zuckte in meiner Hand. Dort vorne wurde meine Schwester durch zwei lüsterne Kerle gemolken. Der Anblick gefiel mir äußert gut. Ich liebte es, wenn eine Frau Milch gab. Wenn ich mir überlegte, was meine Freundin mit ihren Megabrüsten für eine riesige Menge Milch geben musste, mjam, mjam.

„Ahh, das ist gut. Nur weiter so meine Herren. Warten Sie, ich zieh das mal ganz aus."

Mit diesen Worten entledigte sie sich ihres Oberteils und saß nun mit bloßem Oberkörper zwischen den dicken Männern.

„Sie geben sich solche Mühe."

„Das ist doch selbstverständlich, einer Dame in Not muß doch geholfen werden." Sabber floß dem Kerl aus dem Mund, während er die Farce aufrecht hielt.

„Ich frage mich, wie das wohl schmeckt?" Fragte der andere.

„Wollen sie mal probieren?" Grinste meine Schwester und in einer Geschwindigkeit, die ich den beiden nicht zugetraut hätte, stürzten sie sich jeweils auf eine Brust und saugten sich fest. Ich meine von meinem Standort aus das Schmatzen und schlucken der beiden hören zu können, als sie die Milch aus meiner Schwester saugten. Sie schaute selig auf die beiden runter und streichelte den beiden über den Kopf, wie bei zwei kleinen Babys. Dadurch, dass sie jetzt aufrecht saß, wurden ihre Beine durch den großen Bauch weit auseinander gedrückt und ich konnte genau zwischen die Beine meiner Schwester scheuen. Ein deutlicher dunkler Fleck hatte sich dort gebildet. Sie musste unheimlich geil sein. Irgendetwas kitzelte mich im Nacken und ich machte einen erschrockenen Schritt zur Seite. Ein Tier hatte mich am Hals berührt.

Durch die meine Bewegung raschelte das Gebüsch, oh schreck, hatte mich wer bemerkt? Ich wollte die Stellung nicht aufgeben, war die Schau doch zu geil, andererseits war es doch Peinlich, mit herunter gelassener Hose im Gebüsch entdeckt zu werden. Ein kleiner Kontrollblick in Richtung meiner Schwester zeigte mir aber, dass ich unbemerkt geblieben war. Sie hatte zumindest die Augen vor Wonne geschlossen und die beiden Dicken nuckelten nach wie vor an den Milcheutern.

Die beiden Herren schienen ein eingespieltes Team zu sein. Beinahe wie Synchronschwimmer nuckelten sie gleichzeitig an Saskias Brüsten. Ihre Hände streichelten gleichzeitig ihren schwangeren Bauch und jetzt glitten sie gleichzeitig auf die Oberschenkel meiner Schwester. Sie saß immer noch Breitbeinig auf der Bank und der dunkle Fleck zwischen ihren Beinen wurde immer größer. Die Hände von Greg und Marius strichen vom Knie langsam in Richtung Bauch. Ihre Hände glitten dabei immer mehr auf die Innenseite der Beine und trafen sich in der Mitte genau auf der Vulva meiner Schwester. Sie spürten die Feuchtigkeit, die sich bei meiner Schwester im Schritt gesammelt hatte und massierten nun mit ein, zwei Fingern die nasse Stelle. Meine Schwester begann Lauthals zu stöhnen und offenbarte ihre Lust. Sie griff den beiden Männern ungeniert vorne in den Schritt und massierte dort, was immer sie finden sollte. Die Szenerie wurde immer besser. Die beiden Herren rangen damit, wer seine Hand bei meiner Schwester in den Schritt stecken durfte. Ihre Münder hingen immer noch an ihren Milchtitten, meine Schwester massierten beiden gleichzeitig die Schwänze und ich musste aufpassen, nicht zu früh abzuspritzen, wollte ich doch noch länger den Anblick genießen.

Saskia wurde es zuviel. Sie drückte die Saugmäuler von sich los und stand auf. Wildheit sprach aus ihren Augen.

„Genug, runter mit den Klamotten, sofort!" Ich traute meinen Ohren nicht. Zuerst dachte ich, sie wäre zur Besinnung gekommen aber im Gegenteil, sie wollte scheinbar noch mehr! Ihre Brüste hingen jetzt leicht herunter, soviel Milch hatten die beiden Fetten aus ihr heraus gesogen. Dennoch tröpfelte es ohne Unterlass auf ihren Bauch. Sie begann schon damit, sich die Hose mit Unterhöschen runter zu ziehen. Strümpfe und Schuhe behielt sie an. Dann setzte sie sich wieder Breitbeinig auf die Bank und lehnte sich zurück. Von meiner Position konnte ich in ihre weit aufklaffende Möse schauen. Ihre äußeren und inneren Schamlippen waren dick geschwollen und standen dunkelrot glänzend zwischen ihren Beinen ab. Ihr Kitzler war deutlich zu erkennen. Nässe pulsierte aus ihr heraus.

Die beiden Kerle entledigten sich auch ihrer Klamotten. Zuerst kamen die dicken, schweißglänzenden Oberkörper zum Vorschein. Zum Glück waren sie nicht stark behaart, ich glaube sonst hätte ich mich nicht weiter stimulieren können. Dann viel die Hose. Geblümte Bermudashorts kamen zum Vorschein. Ich konnte nur ihre Rückansicht sehen, denke aber, dass beide ein ordentliches Zelt gebaut hatten.

„Runter damit!" befahl meine Schwester. „Fakten auf den Tisch!" Sie wollte nun alles. Die beiden zogen sich also die Shorts aus. Ich konnte immer noch nicht viel sehen, aber der Gesichtsausdruck meiner Schwester sprach Bände. Ihre Augen wurden groß und ihr Mund ging auf.

„Oh mein Gott." Entfuhr es ihr. Sie fackelte auch nicht lange sondern angelte sich gleich den erstbesten. Sie zog ihn, ich glaube es war Marius, zu sich ran und massierte das steife Glied gleich einmal richtig durch. Greg ging derweil auf die Knie und vergrub sein Gesicht zwischen den Beinen von Saskia. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Meine Eier zuckten und zogen und wollten unbedingt ihre Ladung loswerden. Ich presste aber meine Eichel zusammen, so dass der erste Druck wieder wich. Ich wollte noch mehr sehen.

Greg schien Saskia richtig heiß zu machen, denn sie schnaufte und zuckte auf der Bank, als wenn sie auf einem Hornissennest sitzen würde.

„Ja, leck mich, beiß meinen Kitzler, steck mir die Zunge rein, ahh, ja, weiter." Hörte ich sie jammern. Marius Schwanz und seine Eier wurden derweil einer Massage unterzogen, dass ihm hören und sehen verging. Ihre flinken Finger zwirbelten seinen Sack und kraulten seine Eier, während die andere Hand wie wild an dem steifen Rohr auf und ab sauste. Marius hatte sich nun seitlich neben meine Schwester und ein Bein auf die Sitzfläche der Bank gestellt. Ich konnte so einigermaßen mitverfolgen, was sie da tat. Sie zog ihn an seinem Schwanz noch näher an sich ran und leckte ihm über die Eichel. Ihre Lippen saugten an seiner Nille und ihre Hände wichsten ihn wie verrückt. Dann ließ sie seinen Schwanz los, fasste ihn am Hintern und drückte sich seinen Prengel bis zum Anschlag in den Hals.

Marius stöhnte laut auf und fickte sie in den Hals. Greg hatte derweil genug vom lecken und richtete sich wieder auf. Er rutschte etwas näher an seine Gespielin ran und ich denke, dass er sein Rohr in meiner Schwester versenkte. Ich konnte nur ihr gurgelndes Röcheln hören und sein Arsch machte pumpende Bewegungen, als ob er sie ficken würde. Rein, raus, rein, raus, immer schneller wurden seine Bewegungen und er schnaufte immer mehr. Sein Schweiß rann ihm in Strömen den Rücken runter und seine Hände molken ihre Titten. Milch spritzte zu allen Seiten und auf alle Körperteile. Marius stieß meiner Schwester seinen Schwanz noch tiefer in den Hals und ich hörte sie würgen. Speichel rann ihr über das Kinn und ihr Zäpfchen zuckte krampfhaft. Sie entließ ihn kurz aus ihrem Mund, um Luft zu holen, dann führte sie ihn wieder in sich ein. Erneut stieß er ihr seine Lanze in den Hals und die Würgegeräusche wurden lauter. Sie unterbrach jedoch nicht sondern presste ihren Schlund noch weiter auf seinen Harten drauf. Ihr Kinn und ihre Brust waren nun über und über mit ihrem Speichel besudelt. Greg verrieb alles auf ihrer Brust und ihrem Bauch.

„Komm tauschen." Befahl nun Marius und die beiden wechselten die Plätze. Ich konnte nun die Schwänze der beiden sehen, die unter den dicken Bäuchen der Schwesterficker zu sehen waren. Sie waren recht dünn, dafür aber lang und krumm. Haare schienen sie da unten keine zu haben, oder nur so wenige, dass ich sie nicht sehen konnte. Kaum an den Plätzen des anderen angekommen, ging die Prozedur weiter. Marius trieb meiner Schwester seine Peitsche in den Bauch und Greg versenkte sein Rohr in ihrem Schlund. Meine Schwester stöhnte und wand sich vor Extase und schrie ein ums andere mal ihren Höhepunkt heraus. Die beiden Stecher konnten auch bald nicht mehr und sie fingen laut an zu keuchen und sich zu verkrampfen.

Marius kam als erstes. Ich konnte von hinten sehen, wie er ein letztes mal seinen Arsch nach vorne drückte und dann lange in dieser Position verharrte. Seine Arschbacken zuckten und er stützte sich schwer Saskias Bauch auf. Greg sah dem Abgang seines Bruders gebannt zu und fickte meine Schwester derweil weiter in die Mundfotze. Sie krampfte sich in seine Hoden und schluckte heftig an ihrem Speichel, dann war es auch bei Greg soweit. Er zog seinen Schwanz aus Saskias Hals, machte noch ein paar Wichsbewegungen und spritzte seinen Saft direkt in Saskias Gesicht und auf ihre Titten. Schub um Schub saute er meine Schwester ein. Dicke Rinnsale von seinem Sperma tropften von ihrem Kinn auf ihre Brust und von dort auf die Erde. Total eingesaut saß meine Schwester auf der Bank. Die beiden Fetten sahen zu, dass sie schnellstens vom Acker kamen. Sie murmelten etwas, von wegen keine Zeit mehr und schon spät, oder so, nahmen ihre Sachen und verpissten sich. Mit so einem schnellen Abgang hatte ich nicht gerechnet. Ich war noch nicht zum Schuß gekommen und mein Dödel stand noch hart in meiner Hand. Meine Schwester saß immer noch wie erschlagen auf der Bank. Ihre Beine weit gespreizt troff ihr das Sperma aus der Möse und ihre Arschkimme entlang. Ihr Oberkörper sah aus, als wenn eine Dose Buttermilch explodiert wäre, so versifft war sie. Ihr Gesicht war aber beseelt und ruhig. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief und ruhig. So konnte ich mir meine kleine Schwester in Ruhe anschauen, bis...

Saskia zog sich langsam ihre Bluse über den Schoß und bedeckte sich die Blöße.

„Nun komm schon raus." Ich erschrak, hatte sie mich doch entdeckt? Ich rührte mich nicht.

„Ich habe dich gesehen." Sie öffnete die Augen und schaute direkt zu dem Gebüsch in dem ich stand.

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