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Die Rasur 02 Erkenntnisse

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Erkenntnisse
3.2k Wörter
4.63
13.6k
4
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„Anni, kommst du bitte mal?"

Scheiße! Ich schreckte hoch. Richard stand wieder vor dem Boot und winkte herüber. „Komm bitte mal", wiederholte er, „ich möchte mal mit der reden."

Mir wurde kalt. Hatte er doch etwas gemerkt?

Teil 2

„Äh ja ... ja klar. Äh, ich ... ich hol schnell meine Flipflops.", stammelte ich.

Ich ging nach unten und atmete durch. Meine Flipflops hatte ich an den Füßen, ich wollte lediglich etwas Zeit schinden. Ich atmete noch einmal durch und versuchte mein Zittern in den Griff zu kriegen. Durch die Bewegungen lösten sich wieder Tropfen und ich blickte mich hektisch nach etwas zum Abwischen um. Nicht auszudenken, wenn ich Richard gegenüberstehe und er bemerkt, dass Sperma aus mir heraustropft! Ich schnappte mir ein Küchentuch und fuhr mir durch die Schamlippen, was mich aufstöhnen ließ.

Der Macho war weiter vorne vor einem offenen Klemmenkasten und grinste mich anzüglich an. Ich warf ihm einen bitterbösen Blick zu und begann wieder nach oben zu steigen.

Ich stieg aus dem Niedergang und kletterte die kurze Leiter zum Steg hinauf. Rasch zog ich mein Kleidchen so weit nach unten wie möglich. Ich hatte wirklich Bedenken, dass meine weit nach unten hängenden geschwollenen Lappen unten herausschauen könnten.

Etwas unsicher ging ich zu Richard. Er begrüßte mich mit einem Küsschen, und Erleichterung machte sich in mir breit. Puhh, er hatte nichts gemerkt! Ich atmete durch.

„Komm gehen wir ein Stück", forderte er mich auf und wir schlenderten den Steg entlang in Richtung Parkplatz. Eine Weile sagte er nichts, aber ich merkte, dass er sich sammelte und noch nicht wusste wie er anfangen sollte.

„Hörmal", begann er schließlich. Er nahm mich zart am Ellenbogen, so dass ich mich zu ihm drehte.

„Es tut mir Leid wegen heute Morgen. Ich wollte nicht so schroff sein. Die SMS ... „ er machte eine Pause. „Nein keine Entschuldigung, es gibt keinen Grund so zu sein. Entschuldige, es tut mir Leid", und dann schaute er mich mit seinem Hundeblick an.

Ich schaute ihm in die Augen und ließ ihn etwas zappeln. Schließlich sagte ich „angenommen".

Er zog mich an sich heran und nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich wobei er mich spielerisch etwas anhob..

Schließlich ließ er mich wieder frei und wir lösten uns voneinander.

„Aber ich muss wirklich noch dringend in die Kanzlei, es gibt wieder mal richtig Ärger", bedauerte er.

„Wann gibt's den nicht?", fragte ich schulterzuckend. „Ich komm noch mit zum Auto."

Als ich mich wieder umdrehte, bemerkte ich, dass direkt neben uns auf dem Boot ein Mann war, der uns beobachtete. Also eigentlich beobachtete er wohl mich, denn ich konnte mir sehr gut vorstellen, was er da von unten gesehen hatte während wir uns küssten! Und ein Blick auf seine ausgebeulte Hose bestätigte meine Annahme und für den Bruchteil eines Augenblicks kreuzten sich unsere wissenden Blicke.

Ich zupfte mein Kleid wieder nach unten und Richard legte mir seinen Arm um die Schultern. So schlenderten wir auf den Parkplatz zu seinem Auto. Richard entriegelte es und drehte sich zu mir. „Jammerschade, dass ich weg muss. Du siehst zum Anknabbern aus", flüsterte er und nahm mich in den Arm. Dann küsste er mich tief und zärtlich.

Meine Hand fuhr in Richtung seiner Hose und ertastete seinen schon gewachsenen Schwanz.

„Anni", ermahnte er mich, „tu das nicht, ich kann doch nicht mit dicker Hose ins Büro kommen!"

„Nein, das geht wirklich nicht!", erwiderte ich und bevor er reagieren konnte, öffnete geschickt den Hosenknopf und zog auch gleich den Reißverschluss nach unten.

Als meine Hand von oben in die Boxer fuhr und sein Glied umfasste protestierte er, aber ich ließ mich nicht beirren.

„Na wirkliche Gegenwehr geht anders", frotzelte ich. „Und so schnell wie der Kamerad wächst scheint es die ja nicht gerade unangenehm zu sein."

Tatsächlich war er schon recht steif und ich holte ihn aus seinem Gefängnis. Richard hat ein schönes, beschnittenes Teil. Ja es könnte etwas dicker sein, aber wenn er Lust hatte konnte er sehr gut damit umgehen.

Ich begann ihn leicht zu wichsen. Richard schaute sich hektisch um, aber die brusthohen Hecken, die zur paarweisen Trennung der Parkbuchten angepflanzt waren verhinderten zufällige Blicke.

Jetzt ritt mich wieder die Geilheit. Schließlich hatte ich schon ein heftiges Erlebnis, da konnte ich Richard doch auch etwas bieten, zumal er sich ja so lieb entschuldigt hatte.

Ich ging also in die Hocke und stülpte sofort meinen Mund über die Eichel.

„Anni! was machst du da?", zischte er völlig unsinniger Weise und blickte sich hektisch um.

Kurz entließ ich seine Eichel aus dem Mund. „Ich blas dir einen auf dem Parkplatz des Yachthafens", erwiderte ich ebenso unnötiger Weise, und nahm seinen Schwengel wieder in den Mund.

„Und wenn jetzt jemand vorbeikommt und uns sieht?", raunte er wobei er sich weiter unentwegt umschaute.

Wieder nahm ich ihn kurz aus dem Mund. „Dann wird er neidisch sein."

„Anni, das kannst du nicht machen!", flüsterte er. Aber er machte auch keinerlei Anstalten mein Tun zu verhindern. Ich ließ mich nicht mehr beirren und leckte und saugte seinen Schwanz mit Freude und nahm ihn soweit wie möglich in den Rachen auf. Anhand seines Atmens merkte ich, dass es ihn verrückt machte. Nun nahm ich meine Hand und begann mich ebenfalls zu verwöhnen. Es glitschte immer noch und es war deutliches Schmatzen zu hören, als ich mich begann mit den Fingern zu ficken.

„Hallo? Äh, Entschuldigung?", tönte es da plötzlich von der anderen Seite der Hecke.

„Oh, äh, ja, hallo?", erwiderte Richard und räusperte sich. Ich stoppte vor Schreck und behielt seinen Schwanz regungslos im Mund. Auch meine Hand im Schritt verharrte.

„Können sie mir vielleicht sagen, wo ich den Hafenmeister finde?", fragte der Mann..

„Äh ja, der hat sein Büro dahinten.", erwiderte mein Mann.

Mich ritt der Schalk und ich begann ihn langsam wieder mit dem Mund richtig tief zu ficken. Richard räusperte sich noch einmal.

„Da war ich schon, aber er ist nicht da."

„Dann ist er wohl, äh, äh", räuspern, „äh, im Hafen unterwegs", Richard hatte offensichtlich Mühe sich zu konzentrieren.

„Hmm, ja, ok. Danke, also man sieht sich", verabschiedete sich der Mann.

„Anni die Luder!", raunte Richard. Jetzt wichste ich ihn noch zusätzlich und es war klar dass er gleich kommen würde.

„Anni, Anni ... mir kommts, Achtung ... „ versuchte er mich zu warnen. Ich hatte ihn bisher nicht in meinen Mund kommen lassen, und so war es eine liebe Geste von ihm. Aber heute war alles anders. Ich nahm in so tief ich konnte ohne würgen zu müssen und begann mit Schluckbewegungen. Das war definitiv zu viel für ihn. Er warf seinen Kopf in den Nacken und schon pulste er mir seinen Saft in den Rachen.

Ich reizte ihn zusätzlich mit leichten Kopfbewegungen vor und zurück während ich eifrig schluckte.

Richard stöhnte und murmelte etwas. Ich spitze die Ohren während er immer noch spritze. „Jaaa schluck meine Wichse du geile Schlampenfotze, du Hure".

Hatte ich richtig gehört? Konnte das sein? Hatte ich ihn richtig verstanden? Flüsterte er das wirklich? Ich war wie vor den Kopf gestoßen und während ich instinktiv weiter schluckte erfasste mich Panik. Hatte er vorhin doch etwas bemerkt? Mir brach der Schweiß aus und fast hätte ich mich verschluckt. Aber sein Verhalten stand doch im Gegensatz dazu. Ich beruhigte mich wieder etwas. Seine Reaktion wäre eine andere gewesen, er war nicht der Typ der Spielchen spielte. Während ich perplex weiter rätselte hörten die Kontraktionen auf und sein Schwanz verlor an Härte. Ich schaute zu ihm hoch. Als ich meinen Kopf zurück zog bildeten sich Fäden zwischen seiner Eichel und meinen Lippen. Sein Blick war..., irgendwie ungläubig, fasziniert und .. liebevoll?. Ich sammelte die Fäden ein indem ich mit der Zunge um seine Eichel leckte. Dann erhob ich mich und schaute ihm in die Augen. Er strahlte mich an, nicht der Hauch eines Vorwurfs war in seinem Blick zu lesen. Im Gegenteil. Das erleichterte mich einerseits, andererseits nahm meine Verwirrung zu. Warum hatte er mich als Schlampe und Hure, nein Schlampenfotze bezeichnet?

Sein Brustkorb hob sich in einem tiefen Atemzug. „Uff, Anni, mein Gott war das geil. Ich weiß nicht was ich sagen soll", stöhnte er.

„Nichts, küss mich!" erwiderte ich und stellte mich auf die Zehenspitzen um ihm meinen Mund anzubieten. Obwohl ich gerade seine Wichse geschluckt hatte zögerte er keine Sekunde und küsste mich innig, was ich freudig registrierte, hatte ich mich innerlich doch schon auf Diskussionen eingestellt. Aber so war es einfach nur geil wie unsere Zungen seine Wichse aufrührten.

„Und jetzt düs' schon los", forderte ich ihn auf. „Wir sehen uns heute Abend."

Es war offensichtlich dass es ihm wirklich schwer fiel sich los zu reißen. Aber dann drehte er sich um und stieg in seinen Wagen. Er ließ das Fenster herunter und ich beugte mich noch einmal zu ihm hinunter um ihn zu küssen.

„Bis heute Abend", verabschiedete ich mich.

„Ich freu mich", erwiderte er lächelnd, während er den Wagen anließ. Dann brauste er davon.

Ich winkte noch kurz und schaute ihm in nach, während ich versuchte das Gehörte einzusortieren. .

In Gedanken ging ich langsam zurück zum Steg.

Warum bezeichnete er mich so? Wünschte er sich eine Schlampe? Was ist eine Schlampe? Eine Frau die Männer anmacht und mit ihnen rummacht. Oder auch mit ihnen .. fickt. Wollte er das? Dass ich mit anderen ficke?

Mir fielen Situationen ein, die nun unter diesem Licht betrachtet eine andere Bedeutung gewannen.

Ich tanze für mein Leben gern, aber immer wenn wir auf einem Fest sind auf dem getanzt wird, findet Richard eine Ausrede und überredet mich dann mit irgendjemand zu tanzen. Und wenn dann etwas Langsames gespielt wird beobachtet er mich aus der Ferne. Ich dachte bisher immer, er sei dann paradoxer Weise eifersüchtig, oder er traute mir nicht. Aber vielleicht will er mich nur mit einem anderen Mann sehen?

Oder wie war das vor einiger Zeit? Wir sind in die Stadt zum Bummeln und Richard hatte mich dazu gebracht, diesen kurzen Minirock anzuziehen, den ich einmal in einem Anfall von -- ja was eigentlich? - gekauft hatte. Ich hatte ihn aber dann doch nie angezogen, da er wirklich sehr kurz ist und nur gerade so über den Po reicht. Aber Richard hatte mich gedrängt, und da es an dem Tag auch heiß war, habe ich ihm den Gefallen getan. Außerdem passten meine hohen neuen Riemchen-Sandalen super dazu. Insgeheim hatte ich mir im Spiegelbild im Flur sehr gefallen. Meine langen, schlanken Beine wirkten durch den kurzen Rock und die hohen Schuhe noch länger und ich fühlte mich super sexy.

Als wir dann aber am Hauptbahnhof vorbei gingen, hat Richard mich plötzlich gebeten doch kurz zu warten, er müsse noch schnell etwas besorgen. Verdutzt stotterte ich ihm noch ein „ja, ok" hinterher, als er schon Richtung Bahnhofsgebäude eilte.

Er hatte mich eine gefühlte Stunde warten lassen, wahrscheinlich waren es nur 5 oder 10 Minuten. Ich hatte da gestanden wie bestellt und nicht abgeholt, während ständig irgendwelche dubiosen Typen mich angestarrt, und mit den Blicken auszogen hatten. Einer kam doch tatsächlich zu mir und fragte: „Wieviel?". Ich habe ihm nur ein geschocktes „verpiss dich!" entgegnet und mich abgewendet.

Endlich kam er zurück und ich hatte ihm eine Szene gemacht, was ihm denn einfiele mich hier in dieser Gegend so warten zu lassen! Man hätte mich sogar als Hure angesprochen! Richard hat mich groß angeschaut und geschluckt. Dann hat er sich überschwänglich entschuldigt und mir eine Rose geschenkt, eine wirkliche Erklärung was er wichtiges zu erledigen hatte hat er mir aber nie gegeben.

Die Erkenntnis traf mich mit einem Schlag und ich blieb stehen. Natürlich! Er hatte mich nicht geschockt angeschaut als ich ihm erzählte dass man mich für eine Hure hielt. Er wurde schlagartig geil! Und jetzt war ich mir auch sicher, dass es doch keine Einbildung war, als ich meinte ihn während des Wartens bei dem Taxistand kurz gesehen zu haben. Er hatte mich beobachtet, während ich wie eine Nutte auf dem Präsentierteller stand und begafft wurde! Er hatte es dann auch plötzlich eilig nach Hause zu kommen. Kaum war die Wohnungstüre zu, hatte er mich regelrecht überfallen. Er drückte er mich nach vorn, so dass ich mich auf der Garderobe abstützen musste und streifte mir den Slip herunter. Dann steckte er mir ohne Umschweife seinen schon harten Schwanz mit einem Ruck in die Muschi und vögelte mich. Nein, das traf es nicht, er fickte mich! Er fickte mich ohne Rücksicht zu nehmen und schon sehr bald pumpte er mir sein Sperma hinein.

Dieses Erlebnis hatte mich damals sehr verunsichert, da er noch nie so rücksichtslos war. Ich hatte es auf die aufreizende Aufmachung geschoben, dass er so geil wurde, und es in ihrem Innersten als Kompliment aufgefasst.

Und ich? So wie ich plötzlich Richards Verhalten einsortieren konnte, was war mit mir? ... Ich war nicht ehrlich zu mir. Ich fand es damals geil, wie er mich einfach benutzte, nur für seine Befriedigung benutzte. So wie der namenlose Macho heute Morgen es tat und mich dadurch so rasend geil machte. Aber ich wollte, oder konnte es mir damals nicht eingestehen. So etwas fühlt man doch nicht! Aber warum konnte er mich einfach ansatzlos ficken? Weil ich nass war! Ich war geil weil ich vorgeführt wurde, weil ich für eine benutzbare Hure gehalten wurde! Als ich danach unter der Dusche gestanden bin habe ich es mir selbst gemacht und dabei vorgestellt, dass der Fremde, der mich nach meinem Preis gefragt hatte, mich in der in der schmalen Gasse am Bahnhofsplatz gefickt hätte. Und dann bin auch ich gekommen... so heftig, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte...

Ich blieb stehen und atmete tief durch. Alles, aber auch alles in meinem Gefühlsleben wirbelte durcheinander. Stimmte auch alles was ich mir da gerade zusammenreimte? Nun, was mich betraf lag ich mit Sicherheit richtig. Allein diese Überlegungen und Erinnerungen an diese Situationen hatten mich weder wuschig gemacht. Mein Unterlaib kribbelte und ich merkte wie die Geilsäfte wieder anfingen zu fließen. Und Richard? Vermutete ich richtig? War es tatsächlich so?

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Ich schaute zur Seite. Ich hatte genau auf der Höhe des Bootes angehalten, auf dem ich vorher den Mann gesehen hatte. Er stand im Cockpit und hantierte mit irgendwelchen Festmachern und beobachtet mich. (Hatte Richard mich vorhin extra mit dem Rücken in seine Richtung gedreht und mich angehoben als er mich küsste, damit er mir unter das Kleidchen schauen konnte?)

Er hatte mich wohl kommen sehen, und schaute mir in die Augen.

Ich hielt seinen Blick, wendete mich ihm zu und ging zur Stegkante. Nun fokussierte sich sein Blick auf meinen Rocksaum, beziehungsweise das was er darunter sehen konnte. Er rieb sich mit der Hand über die große Beule die sich in seiner Badeshorts gebildet hatte. Ich griff die Stange der Leiter, die zu seinem Boot führte und ließ mich langsam in die Hocke sinken, wobei ich meine Knie nach außen drehte. Er öffnete seinen Mund und starrte mir auf die Möse. Nun schob er sich seine Hand in die Shorts und fing an sich direkt zu wichsen.

Meine freie Hand legte ich auf meine fleischigen Lappen und spreizte diese mit Zeige- und Mittefinger auseinander.

Als ich zur Stegkante ging ließ er die Festmacher fallen und hangelte sich an der Reling entlang zum Vordeck. Dadurch dass sein Boot etwas tiefer lag als der Steg war sein Gesicht in etwa auf Augenhöhe mit meiner Fotze.

„Leck mich", flüsterte ich, mehr einer Eingebung folgend als überlegt zu handeln.

Er keuchte, hechtete fast auf mich zu und presste seinen weit geöffneten Mund auf meine Fotze. Er rieb seine Zunge durch meine Schamlippen, saugte alles was er konnte in seinen Mund, schob mir die Zunge in mein Fickloch, leckte durch meine Lust bis über meinen Anus und zurück. Es war nur noch ein lautes Schmatzen zu hören, er war wie besessen und konnte nicht aufhören. Ich schwamm in Geilheit, streichelte seinen Hinterkopf, presste ihn an mich, in mich.

Und wieder folgte ich einer Intuition. Ich fasste ihn an den Haaren am Hinterkopf und bog diesen etwas zurück, so dass er mich anschaute. Dann flüsterte ich: „Trink meine Pisse, dann darfst du mich ficken!"

Kurz schaute er mich regungslos an, den Mund immer noch auf meiner Möse. Dann öffnete er diesen noch mehr und legte ihn wie eine Glocke auf meine Pracht.

Immer noch Blickkontakt haltend entspannte ich mich und nach ein paar Sekunden fing meine Pisse an zu laufen. Erst langsam, aber dann wurde es mehr. Er blinzelte kurz und wollte zurückzucken , aber ich drückte seinen Kopf leicht gegen mich und dann fing er an zu schlucken! Zuerst zögerlich, aber dann mit immer mehr Begeisterung. Was er nicht schlucken konnte rann ihm aus den Mundwinkeln über das Kinn und nässte sein T-Shirt.

Und dann begann er, während er weiter trank, mich mit seiner Zunge zu ficken.

Ich bekam eine Gänsehaut, und dann schüttelte mich ein leichter Orgasmus. Aber er fühlte sich neu an, war nicht das Ergebnis von Stimulation meiner Klit oder Nippel, es war Macht! Ich hatte ihn in der Hand, er trank mit Begeisterung meine Pisse!

Als der Strom schließlich versiegte, trat er einen Schritt zurück und schaute mich erwartungsvoll an. Sein Kinn glänzte und die Brust seines T-Shirts war durchnässt.

Er hatte sich seinen Lohn verdient. Ich erhob mich, drehte mich um und stieg die Leiter zu ihm hinunter. Ich war noch nicht auf dem Deck angelangt, da fasste er mich schon an den Hüften. Und als ich schließlich mit beiden Füssen auf dem Boot stand und mich noch nach vorn gebeugt an der Leiter festhielt, schob er mir auch schon ohne Umschweife mit einer flüssigen Bewegung seinen Harten bis zum Anschlag in mein nasses Loch. Er legte mir seine Hand zwischen die Schulterblätter, so dass ich nach vorne gebeugt stehen blieb, und dann fickte er mich mit langen Hüben. Sein Gemächt war nicht besonders dick und auch nicht besonders lang, aber er verstand damit umzugehen.

Das Vorspiel hatte ihn wohl schon sehr aufgegeilt, und so dauerte nicht lange und er begann seinen Sahne in mich zu pumpen. Während er spritze fickte er immer weiter, bis sein Schwanz dann irgendwann weich wurde und aus mir herausflutschte, gefolgt von Sperma und Geilsaft, die auf das Deck platschten.

Ich hatte ja die Leiter nie losgelassen und ohne mich umzusehen kletterte ich wieder nach oben und ging weiter den Steg entlang zu unserem Boot..

Mein Gott! Was geschah gerade mit mir? War das wirklich ich? Mein wirkliches Ich? Der Mann gerade (und wieder wusste ich nicht einmal seinen Namen!) hatte mich geil gemacht. Ich bewegte mich in einer geilen Wolke. Das Sperma lief mir den Schenkel hinab und aus meiner pochenden Spalte tropfte der Geilsaft. Ja, ich bin eine Schlampe. Dieser Morgen ließ keine Zweifel daran, eine verfickte, sexsüchtige Schlampe. Aber war es auch das was Richard suchte? Ich liebe Richard, aber konnte ich zurück in das Leben von gestern? Etwas war in mir aufgebrochen, hatte sich aus dem Käfig aus Verdrängung und Ver unwiederbringlich befreit, auch wenn Richard das nicht wollte. Aber was war dann? Wenn es für ihn wirklich nur eine Fantasie war, die er nie Wirklichkeit werden lassen wollte?

Ich kletterte zurück auf unser Boot. Der Macho war inzwischen verschwunden. Auch gut. Ich suchte mein Handy. Ich musste herausfinden wie Richard fühlte, egal wie das Ergebnis ausfiel.

Ich öffnete den Chat mit Richard in Whatsapp. „Hallo Richard! Heute um 20:00 im Shamrock!" tippte ich ein. Kurz zögerte ich bevor ich den Sendebutton drückte. Es musste sein, ich brauchte Klarheit.

Es dauerte nicht lange bis seine Antwort kam. Sie war kurz: „ins SHAMROCK????"

Ich musste schmunzeln. Ja ich konnte ihn verstehen. Das Shamrock ist eine schäbiges Irish Pub in der Nähe vom Bahnhof.

„Shamrock 20:00. Sei bitte pünktlich!" bestätigte ich gefolgt von einem Küsschen-Emoji.

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