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Die Rasur 01 Veränderung

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Veränderung
3.4k Wörter
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Ich war komplett durcheinander. Nie hätte ich gedacht, dass so etwas passieren könnte. Heute Morgen war noch alles normal. Naja, normal, wir hatten uns vor einiger Zeit einen lang ersehnten Wunsch erfüllt und ein Segelboot bestellt! Am Samstag war es nun soweit und es wurde angeliefert, da wir so eine große Yacht nicht mit unserem Kombi ziehen konnten. Eine skandinavische Schönheit, eigentlich für 5 Personen zugelassen, also viel Platz für uns zwei. Der Samstag war mit Einwassern, Mast stellen und auftakeln etc gefüllt und es war sehr aufregend.

Wir waren am Sonntag natürlich gleich draußen und es war herrlich! Eine schöne warme Briese und unsere Lady glitt leise dahin. Nur das Rauschen der Bugwelle war zu hören.

Es war alles wunderbar, nur mit der Elektrik stimmte etwas nicht und der Hersteller hat uns gebeten das von einem Fachmann in Ordnung bringen zu lassen und ihm dann die Rechnung zu schicken, da er das von Schweden aus schlecht organisieren könne. Also hat Richard noch am Sonntag seinen Freund Thomas angerufen, der ein Elektrogeschäft hat. Dieser hat ihm versprochen gleich am Montag vorbei zu kommen.

Wir haben am Sonntag gleich unsere Sachen für Montag mitgenommen damit wir das erste Mal auf dem Boot übernachten konnten.

Leider fiel mein Plan das Boot am Sonntagabend so richtig zu taufen ins Wasser, da wir mit vielen Liegeplatznachbarn feiern mussten und wir schließlich gut beschwipst und todmüde in die Koje sanken. Das war schade, hatte ich es mir doch so romantisch vorgestellt. Seit einigen Monaten lief es zwischen mir und Richard nicht mehr so .. sagen wir mal frisch im Bett. Die recht wenigen Gelegenheiten absolvierten wir quasi nach Schema F.

Deshalb hatte ich mich extra gut vorbereitet. Ich hatte mir die Scham komplett rasiert. Richard hatte das schon öfter angeregt, aber ich konnte mich nicht dazu durchringen. Um ihm aber nun eine schöne Überraschung bieten zu können, hatte ich mich zum ersten Mal zu einer Komplettrasur entschlossen. Dazu hatte ich mir seinen Nassrasierer ´ausgeliehen´, mich gut eingeschäumt und dann in der Dusche ans Werk gemacht. Es war gar nicht so einfach jedes Härchen aus jeder Falte zu erwischen und ich musste meine Möse in alle Richtungen ziehen und dehnen, was mir zugegebener Maßen immer mehr Freude bereitete. Vielleicht war das der Grund warum ich so lange brauchte, aber als ich mich schließlich abbrauste und meine Spalte mit meinem Lieblings Hautöl eingerieben hatte, war das Ergebnis dann eine glänzende, glitschige und stoppelfreie glatte Muschi.

Ich stellte mich vor den Spiegel und schaute unweigerlich direkt in meinen Schoß. Ich bin schon etwas üppig ausgestattet, aber so hatte ich meine Möse noch nie gesehen. Da die Rasur mich schon etwas erregt hatte, war sie leicht geschwollen und die Schamlippen gerötet. Sie quollen nun förmlich aus meinem Schoß und waren leicht geöffnet, so dass sogar die inneren Lippen gut sichtbar waren. Alles glänzte durch das Öl. Ich habe mich im Leben noch nie so ... nackt , so präsentiert gefühlt. Nichts, aber auch gar nichts blieb vor den Blicken verborgen. Jede Runzel, jedes Fältchen war zu sehen.

Fasziniert starrte ich mir zwischen die Beine. Ich legte meine Hand auf den Bauch und fuhr dann langsam mit meinem Mittelfinger von oben über die harte Klitoris nach unten wo er dann zwischen den dicken Schamlippen verschwand, um schließlich, nachdem er den Eingang zum Allerheiligsten passiert hatte, wieder auftauchte, während meine Lappen zwischen den Fingern hervorquollen. Und alles war glatt und glitschig. Ich konnte mir nicht helfen, aber es war geradezu obszön...und geil.

Ich starrte fasziniert in den Spiegel und begann mich immer schneller zu reiben und auch die Finger in meiner Spalte zu versenken. Erst nur den Mittelfinger, dann auch Ring- und Zeigefinger. Meine Säfte begannen zu fließen und das Bad war vom Schmatzen meiner Möse erfüllt. Und dann kams mir. Urplötzlich und heftig. Ich riss die Augen auf, starrte in den Spiegel und rammte mir die drei Finger wieder und wieder in meine Möse, wobei meine Handfläche jedesmal auf meine Schamlippen und meine Klitoris klatschte. Ich jaulte auf und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, aber meine Hand musste einfach weiter machen, bis ich dann doch langsam an der Wand entlang nach unten rutschte und ich schwer atmend auf den Fliesen saß.

Als ich meinen Kopf hob, sah ich mich im bodentiefen Spiegel. Zwischen meinen Beinen prangte meine dunkelrot geschwollen Möse, aus der träge mein Geilsaft floss und darunter auf dem Boden eine Pfütze bildete. Ich ließ meine Knie nach außen klappen wodurch sich die Möse noch etwas weiter öffnete .Was für ein perverses, aber geiles Bild. Es war porno pur.

Wieso machte mich meine neue Nacktheit so geil? Wenn ich mir vorstellte, dass mich jemand so sehen würde, wurde ich direkt wieder wuschig. Richards Ruf, dass er los müsse riss mich aus meinen Gedanken, und ich öffnete die Badezimmertüre einen Spalt, und gab ihm zu verstehen, dass ich ihn gehört hätte.

Als ich nun heute Morgen aufwachte, wollte ich den gestrigen Abend wieder wett machen. Also rollte ich mich zu Richard rüber und schnurrte ihm ins Ohr „Ahoi mein Kapitän!", während meine Hand über seinen Bauch den Weg in seine Boxershorts suchte. Natürlich hoffte ich, dass er sich entsprechend revanchiert, dadurch meine nackte Pflaume entdecken würde, und dadurch von Geilheit übermannt mich dann direkt durchvögeln würde.

Aber während ich sein schlaffes Teil in der Hand hielt angelte er sein Handy von der Ablage und sagte lapidar, ohne mich auch nur anzusehen: „Tut mir Leid mein Schatz, das Büro. Ich muss gleich los." Peng! Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Wie konnte er nur! Ich kam mir so gedemütigt vor, dass ich im Moment sprachlos war.

Wortlos drehte ich mich um und starrte die Bordwand an. Richard dachte anscheinend, dass ich weiterschlafen würde und schälte sich aus der Koje. Oder dachte er überhaupt an mich? Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich war fassungslos, gedemütigt, sprach- und ratlos, ... und zornig. Ich konnte hören wie Richard in seinen Anzug schlüpfte, den er extra mitgebracht hatte. Ein kurzes „Ich rasier mich im Büro." Er schnappte seine Straßenschuhe und ging los. Bevor er den Niedergang hochstieg, drehte er sich noch einmal kurz um. "Tut mir Leid, aber es ist echt wichtig." Und nachdem er ein paar Tritte nach oben gegangen war ergänzte er noch: „Ach ja, nachher wollte ja Thomas noch kommen wegen der Elektrik. Kannst du bitte solange hierbleiben? Danke Dir." Und weg war er.

Jetzt kochte ich erst richtig. Dieser A....! Was bildete er sich ein? Ich hatte auch ein Geschäft, und zwar nicht nur als Beschäftigung für die gelangweilte Frau eines erfolgreichen Anwalts. Ich hatte mich schon vor meiner Zeit mit Richard sehr erfolgreich selbstständig gemacht und verdiene damit mein eigenes Auskommen. Und jetzt behandelte er mich wie ... wie ... wie sein dummes Frauchen!

Was mich aber noch mehr verletzte war die Demütigung der körperlichen Zurückweisung. Ich achtete sehr auf meinen Körper. Nicht dass es für mich eine Qual wäre, ich bewege mich gerne, gehe an meine Grenzen. Mein straffer, sportlicher Körper ist dabei dann einfach eine Nebenerscheinung. Die ich natürlich gerne in Kauf nehme. Ich kleide mich gerne körperbetont, und bemerke sehr wohl die heimlichen Blicke des `starken Geschlechts`, aber auch die neidischen meiner Geschlechtsgenossinnen.

Scheiße. Ich rollte mich aus dem Bett und rief Michaela an, dass ich heute später käme. Termine bitte verschieben, bla bla bla.

Dann hockte ich auf der Koje und stütze den Kopf in die Hände, Ellenbogen auf den Knien abgestützt, und lauschte den vorbeitreibenden, trüben Gedanken.

Ein Klopfen riss mich aus der Lethargie. „Hallo? Jemand da?", rief eine Männerstimme.

Mist, das war wohl Thomas, der Elektroguru. Ich strich meine zerzauste Mähne zur Seite und schaute mich nach etwas anziehbaren um. „Gleich!", rief ich.

Ich schnappte mir ein Strandkleid, das da lag und warf es mir über den Kopf. Während ich zum Niedergang ging streifte ich es nach unten. Oh Mann, das war kurz! Wo waren meine Slips? Später.

Ich ging ein paar Stufen nach oben und schaute über das Heck zum Steg. Wir legen unser Boot mit dem Heck zum Steg, dann ist es leichter mit dem Gepäck an Bord laden. Dort stand ein junger Mann. Athletischer Typ, braun gebrannt, Kaugummi kauend, Muscle Shirt, lockere Shorts und Sneeker. Ein wandelndes Klischee . Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht um ihn genauer zu sehen. „Thomas?", fragte ich.

„Nö, der kann nich. Hat mich geschickt.", antwortete er schulterzuckend.

„Okeeeee, na dann komm an Bord. Du weißt Bescheid was gemacht werden muß?", fragte ich ihn.

„Naja, schon ... so in etwa", grinste er frech, „Schaumermal."

Und schon stieg er über die Heckreling.

„Na dann komm mal runter", ermunterte ich ihn und ging voraus. Geschickt kletterte er den Niedergang hinter mir her und stand dann vor mir. In dem Moment wurde mit bewusst, dass ich nur mit einem viel zu kurzen Sommerkleidchen bekleidet war. Und dann fiel mir meine blank rasierte Möse ein, nur bedeckt von ein paar wenigen Zentimeter Saum. Auch mein Busen war mehr entblößt als bedeckt. Und jetzt stand ich da allein zusammen mit einem jungen, potenten Macho. Meine Selbstsicherheit schmolz dahin und etwas unsicher starrte ich ihn nur an, weil ich nicht wusste was ich sagen sollte.

Er beobachtete mich bewegungslos, wartete wohl auf eine Aktion von mir. Nach einem kurzen Moment des Wartens glitt ein Grinsen über sein Gesicht. Er machte einen Schritt zurück, und ohne Zurückhaltung taxierte er mich, wie ein Bauer der ein Kalb kaufen will.

Er hatte die Unverfrorenheit mich wie eine Ware zu bewerten, nein nicht mich, nur meinen Körper, meinen Körper nach rein sexuellen Aspekten zu bewerten. Mein Ego erwachte wieder. Ich holte Luft und wollte ihn gerade zurechtweisen, als er wieder auf mich zu kam, ohne Umschweife unter mein Kleidchen griff, und seine Finger durch meine schon nasse Möse schob.

Ich war perplex, damit hatte ich nicht gerechnet. Mein Protest verpuffte wie die Luft aus einem Ballon. Ich musste blinzeln. Was lief da ab? Wieso rebellierte ich nicht? Wieso war ich nass? Das konnte nicht von vorhin mit Richard sein. Da war ich noch nicht so erregt. Es passierte als er mich so taxierte, wie ein Sexspielzeug. Da traf mich die Geilheit mit einem Schlag und meine Säfte fingen an zu fließen. Während ich verzweifelt versuchte mit meinen Gefühlen klar zu kommen, strich er weiter vor und zurück durch meine Möse.

„Du brauchst es aber dringend.", sagte er mit einem süffisanten Grinsen, und schon spürte ich seine Finger in meine Möse eindringen. „Aus deiner Fotze läuft ja schon der Geilsaft wie aus einem Wasserhahn", stellte er fest.

Ich müsste das sofort beenden und ihn anschreien. Aber stattdessen stöhnte ich auf während ich ihn weiter anstarrte, wie die Gans den Fuchs.

„Besorgt er es dir nicht genug? Kann ich verstehen. So eine Granate wie du braucht einen eben richtigen Kerl."

Während er das sagte liebkoste er überraschend gefühlvoll meine Möse. Er hatte sie Fotze genannt... Wenn ich ehrlich bin ist das der passendere Ausdruck. Ich war nie ein Freund von dieser Vulgärsprache, aber wenn ich mir das Bild im Spiegel ins Gedächtnis rief ... definitiv passend... Fotze. Ja ich habe eine Fotze, eine geile Fotze die gefickt werden will.

Genau in dem Moment in dem ich ihm sagen wollte dass er mich nun endlich ficken soll, hörte ich von oben Richard rufen: „Anni, bist du da?"

Mir fuhr der Schreck durch alle Glieder. Ich drehte mich um und kletterte den Niedergang hoch, bis ich zum Steg schauen konnte. Dort stand Richard im Anzug und schaute herüber.

Ich war aufgewühlt, völlig durcheinander. Was war los mit mir? „Ja was ist?", fragte ich möglichst normal. Richard schien nichts von meinem Gemütszustand zu merken.

„Ist Thomas da?", fragte er.

„Nein, aber ein Arbeiter von ihm. Wieso kommst du nicht an Bord?", fiel mir gerade noch ein, obwohl es das das Letzte war was ich eigentlich wollte.

„Nein, dann müsste ich die Schuhe ausziehen, und ich habe nicht viel Zeit", antwortete er. „Kannst du ihn mal rufen? Ich muss ihm noch was erklären."

Erst da fiel mir auf, dass ich den Namen des Elektrikers gar nicht kannte. Und den wollte ich gerade fragen warum er mich nicht endlich fickt! Aber bevor ich etwas rufen konnte tauchte sein Kopf schon hinter mir auf.

Instinktiv drehte ich mich zur Seite um ihm Platz zu machen. Er griff mit seiner Rechten den oberen Rand des Niedergangs und stemmte sich mit seinem rechten Bein langsam hoch. Ich war etwas irritiert wieso er sich so umständlich anstellte, aber dann zuckte ich zusammen. Ich spürte etwas heißes, weiches das auf der Rückseite meines rechten Oberschenkels nach oben schob. Mir war sofort klar was das war! Er hatte doch tatsächlich seinen Schwanz aus der Hose geholt und zielte nun definitiv zwischen meine Beine während er sich langsam nach oben stemmte.

Ich schluckte hart. Was bildete der sich ein? Da draußen stand schließlich mein Mann. Es war doch klar, dass ich ihn sofort zurückstoßen würde, und dann wäre aber die Hölle los!

... aber warum hatte ich ihm dann meine Hüfte hingedreht und mein rechtes Bein auf eine höhere Stufe gestellt?

Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte kein Wort herausgebracht. Ich war so angespannt wegen dieser absurden Situation, und sprachlos wegen der Dreistigkeit und Unverschämtheit dieses jungen Machos. Er fragte nicht, oder taxierte meine Stimmung. Er machte einfach, benutzte mich wie selbstverständlich, bestimmte. Und ich folgte widerspruchslos, fasziniert, verunsichert und geil, geil, geil.

Alles in mir war fokussiert auf meine Mitte, ... nein auf meine Fotze! Sie pochte geradezu in der Erwartung endlich gefüllt zu werden, und es fühlte sich an als ob ein ständiger Strom Geilsaft aus mir rinnen würde.

Ich war so auf seine Schwanzspitze konzentriert, dass ich gar nicht mitbekommen habe wann die beiden anfingen sich zu unterhalten. Richard erklärte irgendetwas mit Toplicht und kabellosem Windex und der Elektriker stellte Zwischenfragen, als ob er nichts anderes täte. Derweil wanderte sein Schwanz zielstrebig nach oben, und als er meine Lappen endlich berührte versteifte ich mich reflexartig. Nun musste ich aufpassen, dass Richard nicht misstrauisch wurde. Also riss ich mich mit aller mentalen Kraft die mir noch blieb zusammen und tat so, als ob ich dem Gespräch der beiden folgen würde.

Und dann war es soweit! Seine dicke Eichel teilte meine Lappen und die Eichel schob sich gemächlich in den Eingang. Nur mit allerhöchster Aufbringung meiner Selbstbeherrschung konnte ich äußerlich einigermaßen ruhig bleiben.

Da stand ich, die seit vielen Jahren treue Ehefrau, die viele indirekte Angebote bekam fremd zu gehen, mit einem wildfremden Schwanz in der Fotze. Und keine fünf Meter weiter stand mein Mann und redete mit meinem Stecher. Ich musste mich am Niedergang festkrallen um die Balance zu halten, und um das Zittern meiner Hände zu verbergen.

So standen wir, und er rührte sich nicht mehr. Offensichtlich konnte er wegen der ungünstigen Position nicht weiter eindringen. Ich überlegte nicht lange und ebenfalls ganz langsam, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, ließ ich mich ein paar Zentimeter nach unten sinken. Und tatsächlich sein Schwanz drang etwas weiter in mich ein, was einen inneren Tumult zur Folge hatte. Ich presste meine Kiefer zusammen um nicht laut auf zu keuchen und senkte meinen Blick, damit man nicht sehen konnte wie ich die Augen verdrehte.

Nach einigen Augenblicken der erneuten Bewegungslosigkeit begann er nun seine Hüfte ganz leicht aus und einzurollen, wodurch er mich tatsächlich ein paar Zentimeter tief ficken konnte.

Meine Erregung war grenzenlos, aber die Penetration war nicht genug um mich kommen zu lassen. Das wäre im Nachhinein auch fatal gewesen, denn das hätte ich nicht mehr verbergen können. Und so hielt mich seine langsame, gleichmäßige Stimulation meiner Glückspforte auf einem unbeschreiblichen Geilheitsniveau, während ich Richard wie durch einen Nebel anschaute.

Dann registrierte ich Wortfetzen wie „haben wirs soweit" und „später telefonieren", und mein Stecher nickte wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte.

Dann erklang das Klingeln eines Handys und Richard griff sofort in die Innentasche seines Anzuges. Er schaute kurz auf das Display, hob den Zeigefinger und deutet dann damit auf das Telefon. Er nahm das Gespräch an wendete sich ab und ging ganz langsam, ins Gespräch vertieft den Steg entlang.

Das war wie abgesprochen unser Signal. Ich drehte mich nun direkt vor ihn und er packte mich an der Hüfte. Dann versenkte er seine Latte mit einem einzigen, heftigen Stoß. Das raubte mir den Atem und ich konnte nicht verhindern, dass durch meine zusammengepressten Lippen ein dumpfes Stöhnen drang. Er war gut gebaut und sein Monster füllte mich bis an die Grenze. Er war so tief wie noch nie jemand zuvor und seiner Eier klatschten gegen meine steinharte Klit. Nach nur einer kurzen Pause rammte er seinen Prügel noch zwei, drei Mal in kurzer Folge brutal in mich hinein, um sich dann an meiner Hüfte festzukrallen und seinen Schwanz bis zum letzten Zentimeter in mich hinein zu pressen. Und dann konnte ich spüren, wie sein heißes Sperma mich ausfüllte. Er verharrte in der Stellung und ich spürte jede seiner heftigen Kontraktionen und den damit verbundenen Schub Sperma in mir. Er besamte mich! Das war es, der Hengst besamte die Zuchtstute! Mit dem Bild vor Augen kam die Welle! Ich kann es nicht erklären wie, aber ich spürte wie sich mein Muttermund öffnete, seine Eichel eindrang du die nächsten Schübe heißen Samen direkt in die Gebärmutter pumpte, mich ausfüllte, besamte. Es kam mir! Und wie! Alles verschwamm, ich ertrank in Geilheit und Befriedigung, mit letzter Kraft drückte ich mich ihm entgegen, um alles von ihm aufzunehmen. Ich zitterte wie Espenlaub, konnte mich nicht bewegen. Nur sein kräftiger Griff an meinen Hüften hielt mich, ohne diesen Halt wäre ich zusammengesackt, während Welle um Welle durch mich hindurch rollte.

Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann zog er sich dann zurück. Sein schon weich werdender Schwanz flutschte aus mir heraus und hinterließ ein Gefühl der Leere, aber auch der Befriedigung.

„Boah, das war fett!", sagte er und atmete tief durch. Er ließ seinen Schwanz hinter den Bund seiner Hose verschwinden und mit einem gegrinsten „Hast echt ne geile, super enge Fotze. Ist wohl nicht so viel in Gebrauch? Haha. Wenn du mal wieder einen guten Fick willst, ich bin immer bereit", ließ er mich stehen.

Kaum hatte er seinen Schwanz herausgezogen plodderte sein Sperma förmlich aus mir heraus und floss auf die Stufen des Niedergangs. Ich rührte mich nicht, stand mit leicht gespreizten Beinen schwer atmend im Niedergang, lediglich meine Stirn ließ ich auf meine Arme sinken.

Mit der Zeit verebbte der Strom. Ab und zu bildete sich noch ein milchiger Tropfen, der dann, einen Faden hinter sich herziehend, nach unten in die Pfütze segelte.

Während ich dieses Schauspiel beobachtet, versuchte ich mich zu sortieren. Was um Himmelswillen war geschehen?

Hatte ich mich gerächt? Richard hatte mich heute Morgen verletzt durch seine schroffe Abfuhr, aber war das ein Grund sich so mir nichts dir nichts einem wildfremden Typen so willenlos und unterwürfig hinzugeben? Nein, das wäre eine zu billige Ausrede. Aber was war es dann? Das Bild meiner rasierten Möse ... Fotze kam mir in den Sinn. Das hatte sich bei mir eingebrannt und ich merkte auch jetzt, wie allein die Erinnerung daran mich nicht kalt ließ, und das, obwohl ich gerade eben einen so unglaublich heftigen Orgasmus hatte. Irgendetwas war da geschehen. Es war nicht einmal meine Fotze, obwohl diese wirklich geil war, was mir bisher nicht bewusst war. Es war diese Nacktheit. Diese Präsentation ohne auch nur den Hauch einer Bedeckung. Glatt, nackt, schamlos, ... obszön, den Blicken ausgeliefert, ... benutzbar.

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