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Die Referendarin

Geschichte Info
Schülerin und Lehrerin kommen sich näher.
4k Wörter
4.64
22.6k
14
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Copyright by swriter Feb 2021

Die Schüler verließen nach und nach den Klassenraum. Tina Meyer blieb hinter dem Schreibtisch sitzen und studierte ihre Unterlagen. Aus den Augenwinkeln realisierte sie, dass sich eine junge Frau Zeit ließ, um ihre Sachen zusammenzupacken, und schließlich stand Sarah vor ihr und starrte mit nervösem Blick nach vorne.

„Hallo Sarah, hast du es nicht eilig?", erkundigte sich die 26-Jährige.

Die 18-jährige Schülerin schüttelte den Kopf und hüpfte von einem Bein auf das andere. Tina nahm an, dass ihre Schülerin etwas auf dem Herzen hatte. „Kann ich etwas für dich tun?"

Sie hatte Sarah als schüchterne Person kennengelernt. Im Unterricht meldete sie sich selten und auch sonst hatte die Referendarin den Eindruck gewonnen, dass Sarah für sich blieb und nicht viele Freunde in der Klasse hatte. Mit ihren zu einem Pferdeschwanz gebundenen dunklen Haaren und mit der Brille auf der Nase wirkte sie unscheinbar und bestimmt war sie jemand, der ständig unter dem Radar flog und von ihren Mitmenschen nicht beachtet wurde.

Sarah druckste herum. „Ich hätte das etwas. Ich würde Sie gerne um einen Gefallen bitten."

„Schieß los!", forderte die Blondine mit der modischen Kurzhaarfrisur die Schülerin auf.

Es dauerte eine Weile, bis Sarah den Mut fand, sich zu öffnen. „Also ... Es ist so ... Ich habe einen Kurzroman geschrieben."

„Ist doch toll. Worum geht es in dem?"

„Das ist es ja", meinte Sarah. „Es ist ... ein erotischer Roman."

„Oh", zeigte sich Tina verwundert. „Aber OK. Ich finde es gut, dass du außerhalb der Schule Spaß am Schreiben findest."

„Nun ja. Jetzt bin ich aber nicht wirklich sattelfest, was meine Ausdrucksfähigkeit angeht. Und die Rechtschreibung ... Na ja."

„Also im Vergleich zu manchen deiner Mitschüler schlägst du dich ganz gut", fand Tina. „Wie kann ich dir denn helfen?"

Sarah druckste weiter herum und wand sich. „Es gibt da diese Seite im Internet: Literotica."

„Die kenne ich nicht."

„Dort stellen Hobbyautoren ihre Geschichten kostenlos ein", erklärte Sarah leise. „Meistens handelt es sich um Pornogeschichten, aber es gibt da auch Erotisches."

„Und da möchtest du deine Geschichte veröffentlichen?"

Sarah nickte. „Ich würde gerne wissen, wie gut mir die Geschichte gelungen ist. Hin und wieder erhält man Feedback von den Lesern auf der Seite und man kann die Texte bewerten."

„Hast du deine Geschichte noch niemandem gezeigt?", fragte die Referendarin.

Sarah schüttelte den Kopf. „Zu Hause kann ich die nicht rumzeigen."

Da sie offenbar auch keine enge Freundin hatte, nahm Tina in dem Moment an. „Es ehrt mich, dass du an mich gedacht hast. Also ich kenne mich zwar mit erotischer Literatur nicht aus, aber ich bin gerne bereit, mal reinzulesen und dir den ein oder anderen Tipp zu geben."

„Das wäre super ... Ich will mich ja nicht blamieren, weil der Text zu viele Fehler aufweist", freute sich Sarah, die in ihre Tasche fasste und einen USB-Stick hervorholte. Sie überreichte diesen Tina und bedankte sich freudestrahlend. Nachdem Sarah den Klassenraum verlassen hatte, starrte Tina den USB-Stick an. Das war ungewöhnlich, dass eine Schülerin mit so einer Bitte auf sie zukam. Sie nahm an, dass sie bei den meisten Schülerinnen und Schülern gerne gesehen war, denn sie bemühte sich stets, auch außerhalb schulischer Themen ansprechbar zu sein. Aber einen erotischen Text Korrektur lesen? Das war besonders.

Tina kam am Nachmittag in ihrer Wohnung an, verstaute die Einkäufe und ließ sich ein heißes Bad ein. Sarahs Text hatte sie sich zuvor auf den PC kopiert und anschließend auf ihr Tablet übertragen. Sie wollte sich die Geschichte in der Badewanne zu Gemüte führen, um in aller Ruhe einen Eindruck von der Story zu gewinnen. Später würde sie auf Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten achten und Anmerkungen am Text vornehmen. In der Geschichte ging es um zwei Hauptcharaktere. Sarah und Eva, zwei junge Mädchen, die miteinander befreundet waren. Sarah entwickelte Gefühle für Eva, aber sie wusste nicht, wie sie sich ihr anvertrauen konnte. Im weiteren Verlauf der Geschichte öffnete Sarah sich und die beiden Freundinnen kamen sich näher. Sehr nah sogar. Tina war von der Lektüre gefesselt und ließ heißes Wasser in die Badewanne nachlaufen. In der Mitte der Geschichte legte Tina die freie Hand zwischen die Schenkel und reizte sich. Kurz darauf fingerte sie sich heftig, während sie die explizit beschriebenen Sexszenen auf sich wirken ließ. Am Ende der Geschichte war Tinas Haut vom Wasser schrumpelig und sie war zweimal geil gekommen. Und alles nur, weil ihre Schülerin Sarah eine unglaublich anregende Geschichte zu Papier gebracht und die geilen Szenen ausdrucksvoll beschrieben hatte. Gegen Abend nahm Tina die Verbesserungsvorschläge am Text vor und war immer noch beeindruckt vom Schreibtalent der 18-Jährigen.

Am nächsten Morgen nahm sie Sarah am Ende der Stunde zur Seite und meinte: „Möchtest du nachher bei mir zu Hause vorbeikommen? Wir können dann über deine Geschichte reden."

„Haben Sie die gelesen? Wie fanden Sie die?"

„Lass uns nicht hier darüber reden. Passt dir 15 Uhr?"

Sarah klingelte zur vereinbarten Zeit an und Tina bat sie herein. Bevor sie sich auf die Couch setzten, bot Tina der jungen Frau etwas zu trinken und das Du an. Dann ging es an die Besprechung der erotischen Geschichte.

„Also ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht damit gerechnet hatte."

„Ja, also gefällt es dir?"

„Sehr sogar", gab Tina zu. „Du hast alles so bildhaft beschrieben und gefühlvoll ausgearbeitet. Die Herleitung, das Tempo bei der Geschichte ... Und die erotischen Szenen."

„Sind die zu heftig?'"

Tina zögerte und grinste. „Nein, fand ich nicht. Ich denke, die sind sehr schön beschrieben. Nicht zu deftig oder vulgär, aber so gut, dass man sich das gut vorstellen kann. Das wirkt fast so, als ob du das selber genau so erlebt hättest."

„Das habe ich leider nicht", gestand Sarah ein.

„Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass es sich um eine Autobiografie handelt", mutmaßte Tina.

„Weil das eine Mädchen Sarah heißt?"

„Genau."

Sarah schüttelte den Kopf. „Es gibt keine Eva, aber es stimmt schon, dass die Geschichte von mir handeln könnte. Nur leider sind das keine Erfahrungsberichte, denn so wirkliche Erfahrungen konnte ich bislang nicht sammeln."

„Stehst du auf Frauen?"

Sarah zuckte die Achseln.

„Ich fühle mich zu Frauen hingezogen, aber ich weiß nicht, ob ich lesbisch bin. Insofern bin ich wie

die junge Frau in meiner Geschichte unsicher und weiß nicht, was ich wirklich will."

Tina nickte verständnisvoll. „Würdest du dir denn wünschen, es gäbe eine Eva, der du dich anvertrauen kannst?"

„Kann schon sein."

Tina dachte kurz nach. „Dann will ich dir mal etwas verraten. Ich bin lesbisch und hatte auch am Anfang Sorgen, ob ich meinen Empfindungen glauben darf. Auch ich bin nicht auf die Erstbeste zugegangen und hatte Sex mit ihr. Daher kann ich das, was du in der Geschichte skizziert hast, so gut nachvollziehen. Es ist sehr authentisch."

„Dann habe ich wohl eine blühende Fantasie."

„Ja, die hast du", bestätigte Tina. „Und du hattest bislang noch keinen Sex mit einer Frau?"

Sarah schüttelte den Kopf.

„Das finde ich bemerkenswert, dass du dennoch so genau die Sexszenen zwischen Sarah und Eva beschrieben hast."

„Es gibt ja Pornofilme, bei denen man sich etwas abschauen kann", verriet Sarah mit verschämtem Blick.

„Siehst du dir gerne Pornos an?"

„Ich lese lieber erotische Geschichten", gestand Sarah.

„Bei mir hilft eher das Visuelle, also Pornos, aber ..."

Sarah merkte auf. Tina sah Sarah einnehmend an. „Als ich deine Geschichte gelesen habe, da bin ich ganz schön kribbelig geworden."

„Echt?"

„Es kommt bei so einem Text ja nicht auf die Rechtschreibung an oder auf exakte Formulierungen. Der beste Text taugt nichts, wenn man keine Geschichte zu erzählen hat, die den Leser mit auf eine Reise nimmt. Du hast alles so bildgewaltig beschrieben und ausformuliert, sodass ich das Gefühl hatte, vollständig in die Handlung eingetaucht zu sein. Ja, ich konnte Sarah und Eva beinahe vor mir sehen, wie sie sich einander genähert haben."

„Wow, danke. Damit habe ich nicht gerechnet", freute sich Sarah. „Also fandest du die Geschichte anregend?"

Tina beantwortete die Frage nicht sofort. „Äh ... Ja, ich fand sie anregend und ... Egal ... Ich bin beim Lesen richtig geil geworden und habe mich befriedigt. In der Wanne."

Sarah lachte auf. „Was? Echt?"

Tina zuckte mit den Schultern. „Warum soll ich drum herumreden? Deine Geschichte hat etwas bei mir bewirkt. Die Szenen waren so toll beschrieben, dass ich hautnah dabei war und ganz tief eintauchen konnte. Und ja ... Als bekennende Lesbe hat mich das tierisch angemacht und ich musste darauf reagieren."

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll ... Du bist meine Lehrerin und jetzt sagst du, dass du wegen meiner Geschichte geil geworden bist und ..."

„Ich nehme an, dass auf dieser Seite mit den Geschichten zahlreiche Lehrer und Lehrerinnen Texte lesen und sich an ihnen aufgeilen."

„Ja, aber du bist ja meine Lehrerin und ... Das kommt mir crazy vor, dass du wegen meiner Fantasie geil geworden bist."

„Es war aber so", bestätigte Tina. „Und das muss dir nicht peinlich sein, ebenso wie es mir nicht peinlich ist, es dir gegenüber zuzugeben."

„Wow, das muss ich erst einmal sacken lassen."

„Wenn ich ein abschließendes Fazit ziehen darf: Du solltest die Geschichte in jedem Fall veröffentlichen. Ich bin mir sicher, die Leser werden voll des Lobes für dich sein."

Sie überreichte Sarah den USB-Stick. „Ich habe ein paar Anmerkungen am Text gemacht. Vorschläge, wie du es anders formulieren kannst."

„Die hast du aber nicht in der Badewanne gemacht, oder?"

„Nein, in der Wanne habe ich mich nur auf deine heiße Geschichte konzentriert. Da hätte die Frage nach korrektem Deutsch nur gestört."

„Ich stelle mir gerade vor, wie du in der Wanne liegst und meine Geschichte liest", meinte Sarah.

„Und wie du dich dann streichelst."

„Gefällt dir der Gedanke?"

„Nein, ich meine ... Vielleicht."

Tina lächelte herausfordernd. „Es war so schön entspannend und das Wasser war heiß. Ich bin in die Handlung eingetaucht, dann kam es zu den zärtlichen und erotischen Szenen. Und spätestens, als du den Sex zwischen Sarah und Eva beschrieben hast, da musste ich meine Hand einfach unter Wasser schieben."

„Und dann erzählst du mir das auch noch", wunderte sich die Schülerin.

„Ist dir das peinlich? Du wolltest mit deiner Geschichte doch Leser anregen."

„Ja, aber doch nicht meine Lehrerin", widersprach Sarah.

„Ich bin ja zum Glück nur Referendarin."

„Du weißt, was ich meine."

Tina legte die rechte Hand behutsam auf Sarahs Oberarm. Die junge Frau zuckte zusammen und nahm Blickkontakt auf. Tina lächelte und nickte ihr zu.

„Unangenehm?"

„Nein."

„Aber?"

Sarah zuckte die Achseln. Tina wusste tief in ihrem Innern, dass sie hier nicht weiter durfte, doch es war ihr ein Bedürfnis, Sarah in dem Moment zu berühren. Doch Sarah zuckte zurück und rutschte an das Ende der Couch. „Tut mir leid. Das ist zu viel für mich."

Sie erhob sich und schritt auf die Wohnzimmertür zu. „Danke auf jeden Fall für die Korrektur und für dein Feedback. Ich gehe dann jetzt aber mal."

„Bis dann, Sarah. Bis Morgen."

Als die Wohnungstür ins Schloss fiel, ärgerte sich Tina über sich selber. Sie hatte Sarah offenbar überfordert und zu sehr unter Druck gesetzt. Hoffentlich kam Sarah mit der Situation klar.

Am Abend checkte Tina ihre Mails und wunderte sich über den Eingang einer Mail, deren Absender sie nicht kannte. Tina öffnete diese, Sarah hatte ihr geschrieben. Zu den Anmerkungen an dem Text hatte Tina ihre E-Mail-Adresse angegeben, sollte Sarah Fragen haben. Sie las, was ihre Schülerin geschrieben hatte.

„Hallo Tina, ich danke dir nochmals für deine positive Rückmeldung und die wertvollen Tipps. Tut mir leid, dass ich so plötzlich verschwunden bin, aber das ging mir alles zu schnell. Wir sehen uns dann morgen in der Schule.

PS: Ich habe dir eine weitere meiner Geschichten angehängt. Wenn du magst, kannst du sie lesen und mir Feedback geben. Sarah."

Dieses Mal las Tina die Geschichte im Wohnzimmer auf der Couch. Sie hatte sich den Laptop auf den Schoß gelegt und tauchte in die nächste fantasievolle Geschichte der Schülerin ein. In dem Text ging es um drei Freundinnen, die beisammensaßen und auf die verrückte Idee kamen, die Sexspielzeuge der Gastgeberin gemeinsam zu testen. Und wieder hatte Sarah die Sexszenen so anregend skizziert, dass Tina die Lektüre unterbrechen und sich ausziehen musste. Nunmehr nackt setzte sie die Lektüre fort und streichelte sich behutsam über Brüste und Unterleib. Bei einer der geilen Sexszenen zwischen den drei Frauen begann Tina zu masturbieren. Erneut legte sie eine Pause ein und holte ihren Vibrator aus dem Schlafzimmer, der umgehend zum Einsatz kam. Die Geschichte war zu Ende und Tina konnte auf zwei weitere geile Höhepunkte zurückblicken. Was hatte Sarah nur für eine wilde Fantasie und welch Talent, die geilen Momente so ausgezeichnet zu beschreiben? Sie nahm sich vor, Sarah am nächsten Tag das verdiente Feedback auf den Weg zu geben. Doch jetzt war sie müde und schleppte sich mit letzter Kraft ins Schlafzimmer.

Nach der Unterrichtsstunde am nächsten Tag nahm Tina Sarah zur Seite.

„Ich habe deine zweite Geschichte gelesen."

„Und?"

Tina antwortete mit einem Lächeln. „War genauso geil wie die Erste."

Sarah blickte verschämt zu Boden, freute sich aber sichtlich.

„Hast du Lust, heute Nachmittag erneut vorbeizukommen? Wir könnten uns unterhalten."

„Ja, gut", fand Sarah.

„Du kannst ja ein paar deiner Geschichten mitbringen. 16 Uhr?"

Sarah nickte und verließ den Klassenraum.

Zur verabredeten Zeit klingelte Sarah an. Tina bat sie herein und kurz darauf saßen sie nebeneinander auf der Couch. Sarah hielt ein Tablet in der Hand und verriet: „Ich habe hier einige meiner Lieblingsgeschichten."

„Wie viele hast du denn geschrieben?"

„Um die 25?"

„Wow ... Und alles lesbische Geschichten?", fragte Tina neugierig.

„Mm."

„Damit rennst du offene Türen bei mir ein. Willst du mir eine vorlesen?"

Sarah war im ersten Moment überrascht, machte sich dann aber daran, einen Text auszuwählen und begann zu lesen. Tina hörte aufmerksam zu und realisierte, dass eine weitere Sarah/Eva-Geschichte zum Besten gegeben wurde. Es fing harmlos an, doch nach wenigen Minuten näherten sich Sarah und Eva an und schmiegten sich nackt aneinander. Auch dieses Mal hatte die Autorin die erotischen Szenen bildhaft und gefühlvoll beschrieben und Tina lauschte mit geschlossenen Augen, während sie sich das Liebespaar bildlich vorzustellen versuchte. Eher unbewusst streichelte sie ihre Brüste. Ab der zweiten Sexszene hielt Tina es nicht mehr aus und schob ihre Hand in die Hose. Sarah bekam dies mit und stockte beim Lesen. Tina hielt ihrem Blick stand und zuckte die Achseln. Sarah realisierte, dass Tina die Hand zwischen den Schenkeln behalten wollte, und fand sich damit ab. Tina ließ ihren Mittelfinger in der feuchten Spalte ruhen, und wann immer es in der Geschichte hoch herging, intensivierte sie ihre Bemühungen.

Als Tina ein Seufzer entfloh, meinte Sarah: „Ich gehe mal davon aus, dass dich meine Geschichte geil macht?"

„Du weißt ja gar nicht wie", gab Tina zu und massierte sich unbeirrt die Muschi.

„Wow ... Dass du dich so einfach vor mir streichelst."

„Macht es dich an, mir zuzusehen?"

„Vielleicht ein wenig."

Tina lächelte. „Sag mal ... Wie wäre es denn, wenn du eine Geschichte über Sarah und ihre Lehrerin schreiben würdest?"

„Das könnte ich tun."

„Ich würde gerne lesen, wie Sarah und die Lehrerin sich einander nähern, sich küssen, zärtlich berühren und geil werden."

Sarah schluckte schwer. „Ist es das, was du dir vorstellen könntest?"

„Der Gedanke macht mich geil, dass die Lehrerin Sarah verführt."

„OK."

Sarah wirkte unsicher und Tina fragte sich, ob sie die junge Frau überforderte. Inzwischen war sie aber so geil, dass sie Sarah liebend gerne im wahren Leben an die Wäsche wollte. Es wäre falsch und verboten, aber das scherte sie nicht. Tina entschied, Werbung für sich zu machen, und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Sie schob die Hälften des Kleidungsstücks zur Seite und legte einen schwarzen BH frei, auf den sich Sarahs Blick richtete. Tina streichelte sich lasziv über ihre Brüste und raunte: „Glaubst du, Sarah würde sich von der Lehrerin verführen lassen?"

„Ich weiß nicht."

„Was müsste die Lehrerin denn tun, damit sich Sarah auf sie einlassen würde?", fragte Tina mit rauchiger Stimme, während sie weiterhin ihren Busen streichelte. Sarah schüttelte den Kopf.

„Komm schon, Sarah ... Du bist eine tolle Autorin. Was könnte Sarah gefallen?"

Sarah legte das Tablet auf ihrem Schoß ab und schaute zur Zimmerdecke. „Ich weiß nicht ... Vielleicht würde Sarah gerne die Brüste der Lehrerin sehen?"

Tina reagierte mit einem Lächeln und fasste sich an den BH. Sie schob die Körbchen herab und legte die Brüste frei, deren Nippel steil abstanden. Sarah starrte diese mit großen Augen an. Tina lächelte und zwirbelte die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Würde Sarah in der Geschichte jetzt geil werden?"

Sarah nickte dezent.

„Oder würde Sarah geiler werden, wenn die Lehrerin sich zwischen den Beinen streicheln würde?"

„Ich weiß nicht."

Tina ließ von ihrem Busen ab und fasste sich an die Hose. Sie öffnete diese und schob sie die Beine herab. Mit Höschen bekleidet blieb sie neben Sarah auf der Couch sitzen und wandte sich der Schülerin zu. Sie zog den Steg des Höschens zur Seite, legte ihre blank rasierte Muschi frei und ließ den ausgestreckten Mittelfinger zwischen die Schamlippen gleiten. „Könnte es Sarah gefallen, wenn ihre Lehrerin ihren Kitzler massieren würde?"

Sarah schluckte schwer und starrte zwischen Tinas Schenkel. Tina wusste, dass sie Sarah in ihren Bann zog, und intensivierte das Spiel in ihrer Spalte.

„Wie würdest du als fantasievolle Autorin die Szene weiter führen?"

Sarah antwortete nicht sofort und ließ ihre Lehrerin nicht aus den Augen. „Ich denke, dass die Schülerin eine Weile zuschauen würde ... Und weil es sie erregt, könnte sie sich ja beteiligen."

„Wie würde sie sich beteiligen?", fragte Tina herausfordernd.

„Sie könnte es sich ja zunächst einmal bequemer machen."

„Hört sich gut an."

Tina sah Sarah erwartungsvoll an. Die junge Frau zögerte, legte dann aber das Tablet zur Seite und öffnete ihre Hose im Zeitlupentempo. Tinas Schoß ließ sie nicht aus den Augen.

„Glaubst du, die Lehrerin würde gerne mehr sehen wollen?"

„Vielleicht."

„Würde die Sarah in der Geschichte ihre tollen Brüste präsentieren?"

Sarah nickte unmerklich und zog ihr Oberteil über den Kopf. Weil Tina ihr aufmunternd zunickte, machte Sarah mit dem BH weiter und legte ihre üppigen Brüste frei. Leicht verschämt versuchte sie, den Busen mit verschränkten Armen zu verbergen, doch dann nahm sie die Arme herab und ließ sich betrachten. Tina rieb unbeirrt über ihren Kitzler und seufzte leise vor sich hin. „Ich bin mir sicher, dass der Lehrerin der Anblick der nackten Tatsachen gefällt."

Sarah blickte wie paralysiert auf Tinas Muschi.

„Ob sich die Schülerin trauen würde, der Lehrerin ihre Muschi zu zeigen?"

Sarah sah sich herausgefordert, gab sich einen Ruck und folgte dem Beispiel der Gastgeberin. Sie zog das Höschen zur Seite und legte ihre Spalte frei, um die dichtes Schamhaar wuchs.

„Und wie würde die Autorin die Geschichte weiter erzählen?"

Sarah zuckte mit den Schultern. „Bestimmt wäre sie weiterhin schüchtern und zurückhaltend und würde sich dann aber trauen, mehr zu machen."

„Was würde sich die Sarah in der Geschichte denn zutrauen?"

„Sich selber zu streicheln?"

„Klingt glaubwürdig."

Tina lächelte und nickte Sarah zu. Diese räusperte sich und schob ihre freie Hand zwischen die Schenkel. Sie erreichte mit den Fingerspitzen ihre empfindliche Stelle und reagierte mit einer Lustzuckung. Ihr Mittelfinger glitt in die Spalte, Sarah stöhnte auf.

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