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Die reife Escortlady 05-06

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„Okay Tom die nächsten 48 Stunden erfülle ich deinen Wunsch, aber danach werde ich nie mehr mit dir unter einem Dach leben", sagte Sie zu ihrem Sohn und schaute nach unten auf Würzburg, das sie gerade überflogen.

So hatte sich Tom das aber nicht vorgestellt, 48 Stunden Geilheit gegen Rausschmiss aus dem Elternhaus, das war zu viel, aber er konnte das heikle Thema ja auf dem Rückflug nach Stuttgart ansprechen, jetzt waren erst einmal 48 geile Stunden in Berlin angesagt und er war froh, das er sich noch vorher in der Apotheke etwas zur Stärkung geholt hatte, denn er war sich sicher, in 48 Stunden würde bei ihm ein besonderes Teil garantiert wund gefickt sein.

Er erzählte ihr auch Haargenau und Detailgetreu von seinem letzten Wochenende in Berlin und erwähnte auf den Flug nach Berlin auch die Villa und blinzelte zu seiner Mutter und sah das Glas mit Tomatensaft an und ihr Gesicht, beide hatten die gleiche Farbe und somit wusste Bianca genau, ihr Sohn wusste genaustens Bescheid, ihm konnte Sie also nichts vormachen.

Die Landung in Schönefeld kam und der Flieger hatte die Verspätung von Stuttgart wieder herein geholt und setzte pünktlich auf und rollte zum Vorfeld, wo da schon ein Bus auf die Passagiere wartete.

Da beide nur Trolleys im Gepäckfach hatten ging das verlassen des Flughafens wirklich schnell.

Per Taxi fuhren die beiden zur Villa.

Bianca erklärte ihrem Sohn nun wie es weiter gehen sollte und das Sie in 30 Minuten zu ihm ins Zimmer kommen würde und zeigte ihm sein Zimmer.

„Geh zu Deinem Sohn und zeige ihm, was es heißt, ein 'braver Sohn' zu sein, schließlich bist Du ja auch seine „brave Mutter", dachte sie sich und wusste, das was jetzt kam, würde ihre zehn Jahre Erfahrung des Rollenspiels weit in den Schatten stellen, das was sie ihre Kunden in ihren Träumen da lieferte würde jetzt Wirklichkeit werden, die Realität hatte Sie eingeholt und sie beschloss das beste daraus zu machen und Bianca bereitete sich vor für ihren Sohn und zog sich sündhafte verruchte Wäsche für ihn an, es sollte ein unvergessliches Wochenende für ihn werden, er hatte schließlich eine Menge dafür bezahlt.

Leise drückte Bianca die Türklinke herunter und um so lauter ihr Herz vor Aufregung pochte, um so feuchter wurde es zwischen ihren Lippen zwischen den Beinen, denn die ersten Tropfen liefen ihr schon den rechten Oberschenkel hinab, als Bianca die Türklinke ganz hinunter gedrückt hatte.

Tom lag wie befohlen unter seiner Bettdecke und schien zu schlafen.

Ich weiß ich bin gemein liebe Leser, aber ich möchte euch ärgern und hoffe das ihr das Wochenende überlebt, deshalb ende Teil 5

Die Escortlady Teil 6

Langsam, aber auch unsicher, was sich nun ergeben würde, schlich Sie zu ihm ans Bett und da lag er, ihr Sohn, er hatte sich nur mit einer dünnen Decke zugedeckt, es war warm im Zimmer und unter der Decke schien Tom, wie von ihr schon vorher für das Rollenspiel schon besprochen, nackt zu sein.

Sanft strich Bianca über die Decke, entlang der Konturen seines noch jungen, unwissenden Körpers.

Er schlief wie vorher beim Gespräch vereinbart nicht tief, räkelte sich wohlig unter ihren streichelnden Berührungen, er rollte sich auf den Rücken und zog die Decke von seinem linken Bein, das jetzt vollkommen nackt vor ihr lag, es war das erste Mal, dass Bianca bewusst und willentlich seine nackte Haut berührte, heute aber mit einer ganz bestimmten Absicht.

Ihre Hand glitt von seinem linken Knie seinen Schenkel hinauf, dahin, wo seine Haut immer wärmer wurde und ihre Hand ließ seine Decke höher rutschen, so dass seine rechte Pobacke und sein Schoß frei lagen, genüsslich betrachtete sie Toms Schwanz, der noch schlank und schlaff in jungfräulicher Unberührtheit auf den spärlichen Schamhaaren ruhte, der Anblick ließ Bianca dabei lustvoll erschauern und mit den Fingerspitzen fuhr sie seinen Schaft entlang, hinauf zur Vorhaut, die nur zur Hälfte seine Eichel bedeckte, Bianca konnte den glänzenden Schleim entdecken, ihr Sohn hatte sich doch auch gegen ihren Rat ganz offensichtlich vorhin gewichst, bevor er auf seine Mutter gewartet hatte.

Sanft beugte Bianca sich über seinen Penis und küsste ihn zärtlich mit ihren Lippen und der von Hormon Geschwängerte Duft von Sperma trieb ihr schon wieder Mösensaft aus ihrer Grotte, die wohlig zu zucken begann, dann setzte Sie sich auf und sah ihn an und begann ihn zärtlich mit der Hand zu streicheln.

„Mama, was tust Du da?", sagte er dem Rollenspiel gerecht, ihr Sohn war wie vereinbart, aufgewacht.

„Pschhhhht!,mein Schatz....., entspann Dich und genieße, zeig mir, dass Du ein braver Sohn bist", flüsterte seine Mutter ins Ohr, „ entspanne dich und lass Mama das machen..., es wird Dir gut tun", wiederholte sich Bianca noch einmal.

Seine Anspannung ließ nach, seine Mutter streichelte ihn weiter.

Sein Penis wurde immer größer und steifer, fasziniert betrachtete Bianca den Schwanz ihres Sohnes, außerdem betörte sie sein Geruch, weil ihr Sohn sich vor dem Einschlafen gewichst hatte und nun tat Sie es und wichste ihn.

„Mmmmmmh!, du bist so groß und stark geworden mein Schatz", sagte Sie und machte sich mit ihrer Hand sofort wieder über seinen Schwanz her und fing an, seinen geschwollenen, prallen Hodensack zu massieren.

Laut stöhnte Tom auf, vor lauter Geilheit!, „ Mamaaaaaaaa! Wahnsinn!"

An seinem Sack konnte sie spüren, wie er zu pumpen anfing, gleich würde er seinen ersten Orgasmus haben, den ihm eine Frau verschafft hatte und schon schoss ein riesiger Schwall Ficksahne aus seiner Eichelspitze in ihre Handfläche und sie holte alles aus ihm heraus.

„Brav mein Kind, du bist ein guter Sohn!", sagte Sie und Tom räkelte sich.

„Oh Mama!, das war toll!, du bist die beste Mama der Welt!", lobte er seine Mutter und Sie sah ihn an und lächelte, „ Schatz du wolltest von mir aufgeklärt werden, so hast du dir es gewünscht, ich möchte mich bei dir entschuldigen, dass ich das bei dir längst noch nicht gemacht habe und werde es aber jetzt nachholen", sagte Sie und wischte mit einem Tuch ihre Spermagetränkte Handinnenfläche ab.

Tom musste schlucken und sah seine Mutter an, sein Blick ging langsam auf- und abwärts, sie hatte

ein dünnes Top angezogen und er erkannte an ihrer Schulter die Läufer ihres BHs, sah wie die Träger hoch liefen und unter dem blauen Top oben rauskommen und er sah auf Mamis Brüste, ihr blaues Top hatte einen großzügigen Ausschnitt, dicke Brüste quollen aus dem BH hervor und die beiden Brüste hatten eine sehr tiefe Spalte dazwischen und er starrte ihr die ganze Zeit auf ihre beiden wahnsinnigen Lusthügel.

Im Unterbewusstsein, drückte Bianca ihrem Sohn ihren Busen entgegen, ja wirklich, sie zog dabei ihre Schultern nach hinten um ihren Busen besser in Geltung zu bringen, er sprang ihn fast an, mit dem großen Dekolletee.

Tom hatte mal im Internet gelesen, dass Männer deshalb auf Knackärsche und Titten stehen, weil gute Becken und gute Titten die potentiellen Kinder besser austragen und säugen können, seit Millionen von Jahren hatte sich das dann in ihre Gene gepflanzt, es war Quasi ein Urinstinkt, so wie ein Wasserbach in den vielen tausend Jahren einen Grand Canyon in den Stein gefräst hatte, so flossen die Männer dahin und reagieren eben so, ja sie können nicht anders, er wusste nicht ob auch er nicht wirklich anders konnte, aber so wie sie sich ihm präsentiert hatte es genau diese Wirkung.

Sie überschlug ihre Beine, ihr Sommerrock rutschte höher und er spickte unter den Stoff und er konnte unter dem Rock halterlosen Nylons sehen und Tom wurde dabei immer geiler.

Seine Wunderpille hatte Tom vor einiger Zeit genommen und sie zeigte schon Wirkung.

Seine Mutter streichelte ihm über sein Haar und sie sah ihn an und um nicht zu kompliziert zu werden, begann Bianca als erstes mit einigen Bemerkungen aus rein biologischer Sicht und das sehr vereinfacht zu machen.

„Also mein Schatz, der Mensch hat einen Willen oder auch Trieb in sich, genau wie alle anderen Lebewesen, nämlich sich fortzupflanzen und damit seine Art zu erhalten, dazu muss es eine Liebesvereinigung zwischen einer Frau und einem Mann geben, das sie sich lieben zeigen sie in der Regel dadurch, das sie sich sehr lange küssen und dabei nach und nach entkleiden und dann steckt der Mann seinen Penis in die am besten feucht gewordene Vagina der Frau die dabei ihre Beine so weit wie möglich spreizen sollte, sein Penis muss erigiert also steif und aufgerichtet sein, wenn sich der Penis in der Vagina der Partnerin befindet, beginnt der Geschlechtsverkehr, mundartlich dabei in deiner Sprache ausgedrückt, sie beginnen zu Ficken......, erst langsam, dann immer schneller und kräftiger und am Ende der Vereinigung umarmen sich beide ganz fest und halten einen Moment in ihren Bewegungen inne, dabei spritzt er sein Sperma in die Frau und befruchtet eine Eizelle, wenn die beiden Glück haben, vor und während der Vereinigung verspüren beide sehr starke Lustgefühle, das ist Natur gewollt, damit die Vereinigung oft wiederholt wird und es wahrscheinlicher wird das neues Leben entsteht und sie schwanger von ihm wird, er also mit seinem Samen ein Ei befruchtet", sagte Sie und sah ihren Sohn an.

„Verstehst du es auch, oder hast du noch Fragen dazu?", sagte Sie zu ihm und streichelte sein Haar.

Tom machte die Aufklärung sichtlich Spaß, natürlich wusste er das alles aus einer Jugendzeitschrift mit Dr.Sommer, aber seine Mutter sollte nun das versäumte Nachholen und ihren Sohn endlich aufklären und er sagte zu ihr, „Mama, es ist schon einleuchtend für mich, warum muss der Penis aber steif und die Vagina feucht sein, ist das nicht störend?", sagte er zu ihr und musste sich ein Grinsen verkneifen.

Bianca dachte sich, aha dahin weht der Wind, er wollte seine Mutter heraus fordern, aber als sehr erfahrene reife Mutter mit viel Praxis, hatte Bianca eine Engelsgeduld mit ihrem Sohn und ging nun rüber zu Plan B und wollte es ihm realistisch klar machen, sie sah plötzlich eine Aufgabe darin ihm alles ganz detailgenau zu erklären.

„Mein Schatz es ist vielleicht besser wenn ich mich zu dir ins Bett lege und dann brauche ich dir es nicht so im theoretischen Erklären und Mama kann dir schon einiges in Natura zeigen", sagte Sie und legte sich unter die Decke ihres Sohnes.

„Also mein Sohn, das Steif werden ist schon aus dem Grunde sehr wichtig, weil der Penis, in das besonders am Eingang enge Scheidenloch, eindringen und es dabei weiten muss, auch wenn die Frau dabei ihre Beine so weit wie möglich auseinander spreizt, ist doch schon ein gewisser Kraftaufwand, zumindest zu beginn des Ficks notwendig, denn wäre er schlapp, würde er beim Fickversuch abknicken und nicht herein kommen, die Vagina sollte natürlich feucht sein, weil beim Ficken der lange Penis unter Umständen sehr schnell in der Vagina hin und her gleiten muss um den Mann zur Ejakulation zu bringen und seinen Samen an die Frau abzugeben, wäre sie dabei zu trocken würde es ihr oder beiden unter Umständen weh tun, auch können sich in einer feuchten Vagina die Samenzellen schneller und damit besser nach innen bewegen, dort wo sich die Eizelle der Frau befindet, eine erfolgreiche Befruchtung wird wahrscheinlicher", sagte Sie.

Tom schien die Aufklärungsstunde mit seiner Mutter gut zu gefallen, er drehte den Kopf zu ihr und sah sie die ganze Zeit an.

„Kannst du dich noch daran erinnern mein Schatz, wo ich dir deine sagen wir mal am Morgen deine verschmierte Unterhose abgenommen hab und ich dich gefragt hab, ob du onaniert hast....., deine Antwort darauf war doch bestimmt eine kleine Notlüge, so rot wie du da angelaufen bist", sagte Sie.

Ja an diesem Vorfall konnte er sich noch erinnern, sehr gut sogar und er schämte sich anfangs auch, dass seine Mutter ihm an diesem Morgen erwischt hatte, wie er versuchte die Spuren im Bad an seinen Slip beseitigen zu wollen um seinen besudelten in der Waschmaschine zu entsorgen, so wie er es schon Jahrelang machte, nur hatte Sie ihn dabei das letzte Mal an diesem Morgen im Flur erwischt und er schämte sich damals sehr, so sehr das er wie eine rote Tomate anlief.

Bianca sah ihren Sohn an und setzte dann die Unterhaltung fort, „ also mein Sohn, folgendes Problem, wenn ich mich irre, unterbreche mich bitte, dein Problem wurde dir leider in deiner Umgebung anerzogen, weder ein herbei geführter, Selbstbefriedigung genannter, noch ein selbständiger nächtlicher Samenerguss, medizinisch Pollution, ist in irgendeiner weise Sünde, dadurch, das ihr es immer heimlich macht und ihr manchmal auch nicht die Möglichkeit habt, es euch selbst zu machen, entsteht gerade bei euch jungen Männern ein gewaltiger und bestimmt auch sagen wir mal....., einen schmerzhafter Samenstau", sagte Sie zu ihm.

Bei dem Wort schmerzhaft nickte ihr Sohn.

„ Wir Frauen haben es da einfacher, wir machen es eben auch in unseren vier Wänden und eines kann ich dir sagen, auch wenn du mich dabei erwischen würdest mein Sohn, ich würde ungehindert weiter machen auch wenn du im Raum bleiben würdest, für euch ist dieses Verbot von je her auch medizinisch als sehr ungesund eingestuft, denn die selbsttätige Entladung in den Nächten abzuwarten ist nicht ratsam, da durch sie der vorherige Stau sehr lange währen kann, es wird also von Sexualmedizinern und Psychologen als Alternative die Selbstbefriedigung empfohlen", sagte Sie und sah ihren Sohn wieder an, aber diesmal eigenartig, „ wollen wir beide jetzt einmal probieren ob wir diese Lösung auch für dich anwenden können?", fragte Sie ihn und sah ihn an.

Tom erschrak und schaute seine Mutter mit großen Augen an.

„Du brauchst keine Angst zu haben, mein Sohn, ich wende dazu nicht die Brechstangenmethode an, wir beginnen zum Anfang des zweiten Teils unserer heutigen Sitzung am besten damit, an unseren Körpern Reaktionen real zu demonstrieren, wir fangen bei mir damit an, dann kannst du immer noch überlegen ob wir es bei dir auch machen wollen, bist du damit einverstanden, mein Schatz?".

Toms Herz klopfte, fing sich aber wieder und sagte sehr leise, „ ja Mama , ich möchte es mit dir

zusammen probieren".

„Bravo mein Sohn, du bist mutig, ich denke wir beide sollten als erstes die gegenseitige Angst und Scheu vor unseren Körpern ablegen, also berühren wir uns jetzt an verschiedenen Stellen und ich

versuche dir die Reaktionen die dort entstehen zu erklären....., okay???"

Bianca öffnete den Rock und zog ihn aus, das gleiche tat sie mit dem Top, nun war Sie nur noch mit BH und Slip bekleidet, ihr Sohn hatte sich ebenfalls bis auf T-Shirt und Slip alles ausgezogen.

Bianca legte sich auf den Rücken, verschränkte ihre Arme im Nacken und legte den Kopf darauf.

„Wie ich ja schon kurz erwähnte beginnen sich vor der biologischen Vereinigung die Paare zu Küssen und zu Entkleiden, das ist ebenfalls Natur gesteuert und dient dazu einen erfolgreichen Liebesakt zu gestalten, man bezeichnet diesen Abschnitt als Stimulation oder Vorspiel, mundartlich sagt man auch, sich aufgeilen, wir Frauen können an viel mehr Stellen unseres Körpers diese Reize empfangen als ihr Männer, bei euch findet das meiste zwischen den Beinen am Penis statt, aber zum Wunder der Liebe gehört auch, wenn ihr unsere empfindlichen Stellen berührt, werden nicht nur wir Frauen stimuliert sondern eigenartigerweise ihr Männer ebenfalls", sagte Sie und drehte ihren Kopf zu ihrem Sohn, „ okay mein Schatz, machen wir dazu die erste Probe, bitte fahre mit deiner Hand von unten her über meinen Oberkörper langsam nach oben und streichele dann über meinen BH".

Bianca schloss ihre Augen und lag mit dem Kopf entspannt auf ihren verschränkten Armen.

Tom richtete sich ein Stück auf, dabei rutsche die dünne Sommerbettdecke nach unten und gab den Blick auf den noch vom BH bedeckten Oberkörper seiner Mutter frei, er musste sich etwas zu ihren Füßen beugen und legte seine Hand auf ihren Bauch unterhalb ihres Bauchnabels und stellte dabei fest, seine Mutter hatte wirklich eine weiche Haut und er fühlte das erste Mal eine Frau an dieser Stelle, sein Herz pochte einen Gang schneller, auch seiner Mutter schien es zu gefallen und sie lobte ihren Sohn dafür, „ das machst du ganz toll mein Schatz, andere wären da viel hastiger, als du", sie sah ihn in die Augen.

Toms Hand hatte inzwischen den unteren Ansatz ihres BHs erreicht und er begann dabei leicht zu Schwitzen und er sah seine Mutter an, sie sah ihn an, sagte aber nichts, sondern lächelte und nickte.

Tom wurde mutiger und legte seine Handfläche auf das gewaltige Körbchen ihres Büstenhalters und begann zärtlich die Konturen des Körbchens zu streicheln und wunderte sich, was für festes Fleisch sie dort besaß, wie üppig rund war dieser Inhalt des BHs.

Er sog den Geruch seiner Mutter tief ein und in seiner Unterhose rebellierte jemand gewaltig.

„Was fühltest du bis jetzt, versuche es mir zu schildern", fragte Sie auf einmal und sah ihren Sohn in seine glücklich glänzenden Augen.

„Es ist wunderbar Mama , ich kann es nicht beschreiben, einfach einmalig wunderbar" sagte er.

„Was bemerkst du an dir, hat sich zwischen deinen Beinen etwas bewegt?", fragte Sie ihren Sohn.

„Ja Mama ich habe eine gewaltige Erektion", sagte er zu seiner Mutter und nickte.

„Siehst du mein Schatz, mit diesem Test wollte ich dir zeigen, du hast mich stimuliert und bist dabei selbst stimuliert geworden, so funktioniert die Sexualität, aber das ist lange nicht alles was in unseren Köpfen und Körpern abläuft, es ist so umfangreich, das man ein ganzes Leben braucht um alles in der Liebe zu verstehen, da man immer wieder neue Dinge dazulernt, glaube mir, wenn du möchtest können wir beide ein Stück des Wunders der Liebe zusammen erkunden".

Mit diesen Worten drehte Sie sich vom Rücken auf den Bauch herum und legte sich auf ihren Sohn und nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und gab ihm einen Kuss auf den Mund, sie öffnete

mit ihrer Zunge seine Lippen und berührte seine Zunge und liebkoste sie.

Dann setzte Sie sich auf seinen Schoß und sah ihn an.

Bianca nahm seine Hand und führte sie ein Stück aufwärts und ließ sie dann los, „bevor wir uns unten mit der Primärstelle befassen, darfst du kurz selbständig ohne meine Führung eine wichtige Sekundärstelle, nämlich meine Brüste, ertasten", sagte Sie zu ihm und Tom fuhr mir der Hand bis zu den Brüsten seiner Mutter und ihm wurde warm, sehr warm, als er das feste Brustgewebe seiner Mutter ertastete.

Er ließ die Hand ganz zärtlich kreisen, wie schön fest und groß und doch stramm dieser wahnsinnige mächtig großer Busen bei ihr geformt war, als er ihre Nippel berührte, stellte er deren abstehenden Zustand und Härte fest......, sein Herz klopfte nun wieder im Sauseschritt.

„So mein Schatz, bevor sich die Liebespaare vereinigen wird sehr oft auch diese Stelle mit einbezogen, weil viele Frauen eine langsam ansteigende Erregung vorziehen, ich muss dazu sagen das der Busen bei Frauen auch zur sehr stark erregbaren Zone gehören und besonders einige jüngere hier Befriedung sogar ohne direkten Geschlechtsverkehr finden, denn viele Frauen erleben bewusst die Weiterleitung der Bruststimulation über die Nervenbahnen bis in ihre Vagina......, aber wir beide fahren nun fort und erkunden als nächstes bei mir die primäre Geschlechtsregion, denn nur hier allein ist die Fortpflanzung für Menschen möglich" sagte Sie und ihre Hand legte sich wieder auf seine und führte sie langsam abwärts, ruhte erneut nur ganz kurz auf ihrem Bauchnabel und fuhr dann weiter zum leicht behaarten Schamhügel und verweilte dort, „hier befinden wir uns auf dem Venus-oder Schamhügel, er ist normal mit stark in Form eines Dreiecks abgegrenztem Haar ausgestattet, da mein Schamhaar, wahrscheinlich bedingt durch meine südländischen Gene, sehr stark ausgeprägt ist, habe ich es gestutzt und hier auf dem Schamhügel findet keine oder nur ganz wenig sexuelle Stimulation statt, es kann für beide Partner aber sehr beruhigend sein und ein verstärktes Zusammen gehörigkeitsgefühl hervorrufen, wenn der Mann an dieser Stelle seine Hand kraulend und verspielt, zum Beispiel während einer intimen Unterhaltung, oder beim verliebtem Küssen, eine Zeit verweilen lässt.