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Die reife Escortlady 14

Geschichte Info
Weiter geht es zwischen Tante und Neffe.
4.6k Wörter
4.55
41.9k
9
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/29/2016
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In den darauf folgenden knappen zwei Wochen, hatte er keinen größeren Kontakt mehr mit seiner Mutter, vor allem keinen körperlichen, denn aus der normalen Schwangerschaft wurde eine gefährliche Risikoschwangerschaft und Bianca musste die letzten Wochen vor der Geburt im Krankenhaus verbringen,.

Für Tom war dies eine Tortur, erst hatte er ausgiebigen Sex mit einer geilen rassigen Frau und nun von heute auf morgen nichts mehr, nicht einmal ihn erlösen konnte sie ihn, denn seine Mutter lag ja nicht im entscheidenden Moment neben ihm und konnte so nicht versuchen, seinen großen klein zu bekommen.

Auch Bianca erging es nicht anders, sie heulte jede Nacht im Zimmer in das Kissen hinein, ja auch Sie hatte, seit sie etwas mit ihrem Sohn angefangen hatte, regelmäßigen Sex mit ihm und dieser war, dank ihrer guten Erziehung und des praktischen Sexualunterrichts, dass sie ihrem eigenen Sohn gab, so gut und so schön, das sie seit mehreren Monaten schon ihre Berlin-Touren ausfallen ließ und sich nur noch einen Mann hingab..., ihren eigenen Sohn.

Tante Eva kümmerte sich rührend um ihren Neffen Tom, ja Sie war mit ihren 39 Jahren wirklich eine Augenweide, leider war ihr Ehemann vor zwei Jahren an Krebs verstorben und so lebte Sie alleine in der großen Wohnung in einer kleinen Stadt in der nähe von Stuttgart.

Beide Eva und Tom besuchten am nächsten Tag Bianca im Krankenhaus und sie bat ihren Sohn, kurz nach unten in den Zeitschriften Kiosk zu gehen und ihr verschiedene Frauenzeitschriften zu holen, was Tom für seine Mutter auch gerne tat.

Jetzt waren die beiden Schwestern alleine im Zimmer und Eva sprach ihrer kleinen Schwester Mut zu, das alles mit der weiterführenden Schwangerschaft klappen würde und Eva versuchte ihrer Schwester zu trösten.

Natürlich wusste Eva von dem Job ihrer kleinen Schwester nichts, das wäre die Hölle gewesen, so Christlich wie Eva erzogen wurde und auch ihr verstorbener Mann hätte die Schwester seiner Ehefrau verbannt, wenn er es mit ihrem Treiben heraus gefunden hätte.

So saßen die ein Jahr ältere Schwester Eva und der schwangeren kleinen Schwester Bianca alleine im Zimmer und Eva streichelte ihrer Schwester dabei fürsorglich und Mütterlich besorgt über den Haaransatz.

„Schwesterchen", sprach daraufhin Evas kleine Schwester zu ihr, „ der Gynäkologe hat mir heute morgen gesagt, dass ich bis zum errechneten Geburtstermin in 6 Wochen im Krankenhaus bleiben müsste, weil aus ihrer Schwangerschaft eine Risikoschwangerschaft wurde und das Kind im Mutterleib möglichst lange verbleiben musste, um spätere Schäden auszuschließen, da würde nun Bettruhe angesagt, 6 Wochen lang müsste ich liegen", sagte Sie und ihr schossen Tränen in die Augen und Eva tröstete ihre kleine Schwester.

„Wie soll Tom sechs Wochen alleine den Haushalt schmeißen, mein Sohn verwahrlost doch, bitte Schwesterchen hilf mir und nehme deinen Neffen bei dir auf, er kann ja unter der Woche mit der S-Bahn in die Stadt zur Uni fahren und nebenher noch kurz nach der Wohnung schauen und wenn Zeit übrig bleibt, mich im Krankenhaus besuchen und vor allem kann er dir beim Haus helfen, da gibt es doch sicherlich noch vieles seit Hans Tod auszubessern", sagte Sie, nein flehte Bianca ihre Schwester an.

Eva verstand, also nicht nur Haus- ,sondern auch Neffenbetreuung in ihren vier Wänden.

Na ja was soll es dachte Eva, ich werde in der Zeit wohl nicht gerade beim Nachmittagscafe, das sie Ehrenamtlich machte, meinen neuen Traumprinzen kennenlernen und ihr Neffe war eigentlich immer nett und höflich.., „ ok, mach ich gern", sagte Eva zu ihrer Schwester und dann kam auch schon Tom, bepackt mit dem halben Zeitschriftenladen zurück ins Zimmer und sah seine Mutter mit seiner Tante an, beide strahlten und Bianca sagte zu ihrem Sohn, „Schatz wir haben eine tolle Lösung für die nächsten 6 bis 8 Wochen für dich gefunden, du ziehst bei meiner großen Schwester ein und hilfst ihr ein kleines bisschen beim Renovieren der Wohnung und auch Tom war begeistert von der Idee der beiden.

Noch am gleichen Tag war Tom direkt vom Krankenhaus über einen kleinen Umweg nach Hause mit einigen notwendigen Sachen in ihrem Gästezimmer eingezogen, der erste Abend lief etwas gehemmt.

Tom musste immer auf seine Tante Eva starren, wie sie im Minirock und Top neben ihm auf der Couch saß und sie bei einem privaten Sender eine Reportage anschauten und sprachen dabei recht wenig, „ wann gehst du denn schlafen" fragte Eva ihren Neffen beiläufig.

"Ich kann jetzt schon gehen" antwortete er schnell.

Eva musste lachen. "Nein so war das nicht gemeint, kannst ruhig noch weiter fernsehen, nur ich wollte gern schlafen gehen", setzte Toms Tante nach.

"Dann gute Nacht Eva, ich sehe mir nur noch die Reportage zu Ende an, dann gehe ich auch", sagte er. "Gute Nacht mein Lieblingsneffe", sagte Sie und erhob sich, beugte sich nach unten und gab Tom einen Kuss auf die Wange und als er sich zu ihr drehte, viel sein Blick gleich auf ihr einladendes sexy und sehr gut gefülltes Dekolletee und dann sah er ihr ins Gesicht und merkte....., erwischt, denn seine Tante grinste über beide Backen, „ na na na, ich hab auch ein Gesicht mein Lieblingsneffe, aber ich hoffe es hat dir gefallen was du gesehen hast" und ging Richtung Schlafzimmer.

Tom schaute ihr nach, als Eva ging und sah dass ihr Slip völlig zwischen den Hinterbacken gerutscht war, so dass man den prachtvollen Hintern von ihr sah, sein Schwanz war mittlerweile schon richtig feucht vor und er schob ihn etwas zurück in die Hose, als Eva im Flur verschwunden war, fasste er in seine Jogginghose und streichelte ihn und hörte in den dunklen Flur hinein und nach kurzer Überlegung schob er seine Jogginghose bis zu seinen Oberschenkel herunter und zog dabei die Vorhaut zurück, so dass man die Eichel richtig gut sehen konnte, so blieb er liegen und spielte ein bisschen an sich.

Mit heruntergelassenen Hose ging er zu ihrer Schlafzimmertüre und er schaute durchs Schlüsselloch und diesmal wurden seine Augen belohnt, seine Tante saß auf dem Bett, hatte kein Shirt mehr an und Tom konnte ihre geilen großen Brüste sehen, sofort richtete sich sein Schwanz auf, aber er fasste ihn nicht an, er wollte abwarten, was passierte und er sah wie sich seine Tante im Schneidersitz ihren geilen Busen eincremte und massierte.

Das war so geil es zu sehen, dass er nicht anders konnte als sein Ding zu wichsen, denn er konnte sehen, wie sich langsam ihre Pussy streichelte, bevor ein Finger tief im Spalt verschwand.

Ihr Stöhnen wurde lauter, als sich ein zweiter Finger den Weg in die Spalte bahnte und Tom glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als ihre andere Hand anfing ihren Hintern zu streicheln und sie ihren Zeigefinger langsam um die Rosette streicheln zu lassen,jetzt war ihr Stöhnen deutlich zu hören, denn langsam glitt ihr Finger tiefer in den Po, es war ein mehr als geiler Anblick, sie hatte zwei Finger tief in ihrer Muschi, während der Daumen heftig über ihren Kitzler rieb, einen Finger der anderen Hand steckte tief in ihrem Arsch und fuhr heftig rein und raus.

Unwillkürlich wichste Tom seinen Schwanz richtig heftig und stöhnte dabei, als er bemerkte, wie sie sich auf dem Bett aufrichtete, denn Sie stand auf und kam splitterfasernackt auf die Tür zu, ihm verließ der Mut und Tom flitzte in sein Zimmer und er legte sich aufs Bett und streichelte sich, strich mit seinen Finger über seine Unterhose, bis sein Schwanz prall und steif oben raus ragte und leise Geräusche vor seiner Tür ließen darauf schließen, dass er eine Beobachterin hatte und er ließ seinen Schwanz aus der Unterhose gleiten und streichelte seine Eichel, verrieb die Feuchtigkeit, bis sie richtig glänzte, dann begann er sich stärker zu wichsen, achtete aber genau darauf, dass er in dem Winkel blieb, in dem man ihn durch das Schlüsselloch sehen konnte und die Vorstellung machte ihn geiler als er es ertragen konnte und Tom stöhnte laut, dann wichste er sich noch mal schneller, bis sein Sperma spritzte und Nackt, voller Sperma am Bauch, stand Tom auf und ging zur Tür und als er den Weg zum Badezimmer einschlug, hörte er noch, wie sich Evas Schlafzimmertüre leise schloss und Tom grinste in sich hinein.

Der nächste Morgen war etwas entspannter und Tom holte noch einige Sachen von Zuhause während seine Tante einkaufte, als sie nach dem Einkauf die Betten machte, fiel ihr Blick auf seine halb geöffnete Tasche unter seinem Bett und wollte die darin befindliche Wäsche ihres Neffens in den Schrank legen, da erkannte Sie unter dem Stapel Wäsche eine DVD, neugierig nahm sie die DVD zur Hand und sah sich das Cover an erkannte nackte Bilder von vollbusigen Frauen auf dem Cover und sie legte es schmunzelnd zu den anderen Sachen und ging lächelnd in die Küche. Wieder verbrachten die beiden den Abend im Wohnzimmer. Ab und zu hatte Eva den Eindruck, als würde Tom seine Tante mustern und genauer betrachten. "Sollen wir morgen etwas gemeinsam machen?" unterbrach Eva das Fernsehen.

"Was meinst du?" kam es erstaunt von ihrem Neffen.

Wir könnten Radfahren oder schwimmen gehen, ja Schwimmen wäre eine tolle Idee, bei uns in der Stadt hat vor ein paar Wochen eine neue Wellness- Oase im Schwimmbad eröffnet" schlug sie ihrem Neffen vor, "falls ich dir nicht mit meinen fast 40 zu alt bin", setzte seine Tante Eva schmunzelnd nach.

"Nein, bist du nicht Tante", stammelte Tom und er war ehrlich, denn seine Tante sah wirklich mit ihren 39 Jahren so was von scharf aus, war einen Kopf kleiner als er, schlank, er schätzte sie würde bestimmt 60 Kg, so wie seine Mutter auf die Waage bringen und sie hatte tolle ungewöhnliche Haare und nannte sie in Gedanken immer das rote Teufelchen, denn ihre waren gefärbt und strahlten, als wäre Sie in einen roten Eimer gefallen, ja ihre Haare sahen sehr gut an ihr aus und dann hatte sie noch zwei gleiche weibliche Attribute, wie seine Mutter zu bieten und wenn man seine Tante nicht intensiv ins Gesicht sah, merkte man ihre fast 40 nicht an, nein sie sah aus wie eine reife 30 Jährige, ja seine Mutter und seine Tante waren im Alter nur ein Jahr voraus, wo seine Mutter die jüngere der beiden war.

Er merkte schon, er begutachtete seine Tante jetzt so, wie er vor ein paar Monaten seine eigene Mutter beobachtet hatte, aber näheres über sie zu erfahren, was er in seinem 18 Jährigen Leben noch nicht wusste, war noch zu früh, er schlief erst die zweite Nacht bei seiner Tante und sich z.B an ihrer Wäsche aufgeilen, konnte er noch nicht, denn seine Tante achtete penibel darauf, das ihr Neffe ja nichts von ihrer Figur unterhalb ihrer Kleider mitbekam, nicht einmal ein benutzter Slip oder einen BH hatte er im Bad im Wäschekorb gefunden, fast hatte er den Verdacht, seine Tante würde jedes ihrer Wäscheteile immer sofort einzeln waschen und die Wäschestücke in einem Tresor zum trocknen aufhängen.

"Ok, dann bis morgen, aber jetzt braucht deine Tante ihren Schönheitsschlaf...., gute Nacht", sagte Sie und verschwand in ihrem Schlafzimmer.

Tom wartete einen Moment bis alles ruhig wurde, schaute zur Sicherheit noch die Nachrichten eines Privatsenders um Mitternacht an und schlich sich in den Flur und hörte an Evas Türe, nichts, aber auch gar nichts war zu hören, keine verräterischen Geräusche wie früher bei seiner Mutter und auch kein Batteriebetriebenes Summen eines kleinen Spielzeugs, wie bei seiner Mutter war zu hören und ja das Schlafzimmer, da hatte er noch keine Möglichkeit gehabt, darin zu schnüffeln, entweder war Eva die ganze Zeit zugegen und wenn sie mal nicht da war, war ihr Schlafzimmer seltsamerweise immer verschlossen...., eigenartig, dachte er sich und ansprechen wollte er seine Tante auch nicht, denn dann hätte er es ja zugeben müssen, dass ihr Neffe es versucht hatte, in ihr Schlafzimmer zu gelangen und dann bemerkt haben müssen, dass es verschlossen war, deshalb wagte er es auch nicht seiner Tante darauf anzusprechen.

Er schlich weiter in sein Gästezimmer und kramte unter seinem Bett nach der Tasche und fand sie auch schnell, aber sie war leer und er überlegte, hatte er etwa die Tasche schon vorher ausgepackt und er sah in den Wäscheschrank und fühlte mit der Hand an der Wäsche, ja unter dem Stapel seiner T-Shirt lag etwas hartes, wie eine Box und er holte es heraus, ja da war sie die DVD mit dem besonderen Film den er von zu Hause mitgenommen hatte um nebenher beim Fernsehen, wenn er im Wohnzimmer alleine war, noch ein paar Taschentücher zu füllen, aber nicht wie bei „Ghost, Nachricht von Sam" mit Patrick Swayzee, oder Titanic, nein diese Tränen waren warm und milchig und bescherten ihm ein geiles Feeling und kamen auch nicht als Tränen aus seinen Augen........,

Ja er hatte es wieder Bitter nötig, zu Hause könnte er sich jeden Tag, jeder Nacht sich eine von der Palme schütteln, aber bei seiner Tante war das nicht möglich, so wie sie ihren Neffen bemutterte.

Hier hatte er nach 12 Qualvollen Stunden der Enthaltsamkeit endlich die Möglichkeit, hier und jetzt alleine im Wohnzimmer an sich zu spielen und er schaltete den Ton leise und drückte am DVD-Player auf Start.

Noch bevor seine Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hatte er ein tolles Sexleben und Abgänge aber dies war von einem Tag auf den anderen vorbei, so wie ein Kettenraucher, der süchtig danach war und von einem Tag auf den anderen aufhörte mit dem Rauchen, so fühlte sich auch Tom, nur bei ihm war es nicht der Qualm, bei ihm war es der geile Sex.

Er spielte an sich herum und füllte nach nicht mal ein paar Minuten das erste Taschentuch, während er den Film anschaute und als der Film zu ende war, hatte er sich zweimal geschafft und wenigstens etwas zufrieden mit sich selbst, ging er in das Gästezimmer und legte sich ins Bett und schlief auch kurz darauf hin ein.

Die beiden, Tom und Eva machten sich am nächsten Morgen nach dem gemeinsamen Frühstück,auf den Weg zum Freizeitbad in der Nähe, bei der Wahl ihrer Kleidung hatte sich Eva nur an den warmen und Sonnigen Temperaturen orientiert und nicht an ihren jugendlichen Begleiter gedacht.

Tom starrte seine Tante an.

"Was ist?" fragte Eva und sah ihn an, ihr Neffe wurde rot, „ äh nichts" stammelte Tom verlegen und zupfte etwas an seiner Shorts und Eva war sich nicht ganz sicher, ob sie das, was sie dachte, wirklich gesehen hatte.

Am Freizeitbad angekommen ließen die vielen Räder und Autos nichts Gutes erahnen, eine riesige Schlange an der Kasse und dann auch noch an den Umkleiden und beide warteten und warteten. Endlich eine Tür zu einer Familienumkleide ging auf und Tom machte keine Anstalten einzutreten.

"Na los" flüsterte Eva und schob ihren Neffen vor sich hinein in die große Kabine, verriegelte schnell die Tür hinter sich und ließ erst einmal ihre Luft aus ihren Lungen gleiten, „ puh Gott sei Dank..., ich dachte schon hier wird nie was frei".

"Aber, aber..."stammelte Tom, „ wir können doch nicht, was sollen die Leute denken?", sagte er total erschrocken zu seiner Tante.

Eva sah ihren Neffen schmunzelnd an, „ ich glaube das ist denen herzlich egal, oder meinst du, die glauben wir würden es hier hemmungslos treiben?", grinste sie ihn an und begann nach seinen Sachen zu suchen.

"Aber Tante Eva du kannst dich doch hier nicht .." stammelte Tom und bekam einen roten Kopf.

Eva richtete sich auf und sah ihren Neffen an....., „ was kann ich nicht?...., mich umziehen?, das ist doch eine Umkleide!", sagte Sie und zog sich das Stretchkleid über den Kopf und stand in BH und Höschen vor ihrem Enkel.

Seine Shorts beulte sich aus, während sein Kopf tiefrot wurde, man hatte die Granaten, die waren genau so groß wie die von seiner Mutter, dachte er sich, da hatte es der liebe Gott wohl gut gemeint, war sein zweiter Gedanke.

„Na nun mach" sagte sie zu ihm, " ich glaube, es wollen sich noch mehr Leute umziehen", und Eva drehte ihm den Rücken zu und legte ihren BH ab, dann stieg sie langsam aus ihrem Höschen, streckte ihm dabei den Po zu und ihr Neffe stand wie angewurzelt da, sein Zelt in der Hose schien jetzt die endgültige Größe erreicht zu haben und gewohnheitsmäßig hatte Eva ihren schwarzen Badeanzug eingepackt und sie zog ihn an und er spannte ziemlich über ihren Hintern und den beiden Lustkugeln vorne und der Saum zog sich leicht zwischen die Pobacken.

Eva drehte sich um und ihr Neffe stand immer noch mit hochrotem Kopf wie versteinert da, auch seine Erektion hatte nicht im Geringsten nachgelassen und sie musterte ihren Neffen, „ na was ist, noch nie eine Frau im Badeanzug gesehen"., sagte Sie mit einem Lächeln, „ los jetzt runter mit den Shorts und ziehe deine Badehose an und die Beule hier, sehe ich als Kompliment", sagte Sie mit einem süßen Lächeln und zog ihrem verdutzten Neffen ohne Umschweif einfach seine Shorts herunter und sein harter Penis schnellte hervor und stand prall vom Körper ab.

"Mhh, damit kannst du wirklich nicht raus, mach ihn wieder klein und dann lass uns gehen "sagte Eva grinsend zu ihrem Neffen und betrachtete ihn.

"Wie meinst du?" stotterte er und sah seine Tante verdutzt an.

"Herrje, wirst du schon wissen, denk an deine letzte Arbeit in der Uni oder irgendetwas Unangenehmes, oder mach das was du sonst in solchen Situationen machst" grinste Tante Eva ihren Neffen an, aber er reagierte nicht und nichts passierte, da trat seine Tante näher an ihren Neffen heran, griff nach seinem

Schwanz und Tom stöhnte auf, „ Evvvaaaa, was machst du da?" keuchte er und sein Schwanz pochte zwischen Evas Fingern. "Na das was du sonst machst, wenn du dir deine schmutzigen DVD ansiehst, die ich in deiner Wäsche vorgestern beim einräumen gefunden habe, ich hole meinem lieben Neffen nur einen runter." sagte Eva mit leisem Ton und begann den Steifen zu reiben und spürte das Zucken zwischen ihren Fingern und griff nach ihrem Slip, sein Schwanz in ihrer Hand schwoll an, begann heftig zu zucken und Eva schaffte es gerade noch ihren Slip über die Spitze zu legen, dann pumpte er Schub um Schub seinen Saft hinein. Tom unterdrückte ein Stöhnen und langsam verebbte der Strahl, seine Tante reinigte den weicher werdenden Schwanz, packte ihr besudeltes Höschen in die Tasche und sah ihn an, „ so jetzt kannst du rausgehen, wenn du noch die Badehose anziehst "grinste seine Tante und nahm ihre Tasche.

Tom stieg schnell in seine Schwimmshorts und folgte seiner Tante mit rotem Kopf, vermied es dabei sie anzusehen und sie nahm den Vorfall nach außen hin ganz cool auf, musste sich jedoch eingestehen, dass ihr diese Aktion nicht so ganz kalt gelassen hatte, ihre geile Muschi fühlte sich nach so langer Enthaltsamkeit wieder heiß und nass an, es war nach dem Tod ihres Mannes schon einige Zeit her, dass mal ein harter Schwanz in ihr verschwunden war, auch als Witwe hatte Sie zwar diverse Hilfsmittel in ihrer Nachttischschublade, aber gegen einen echten Schwanz war es eben nur eine Notlösung. Beide hatten Glück und suchten sich je eine freie Liege und ihr kam der Gedanke auf, das Sie wohl eben zu weit in der Umkleide gegangen war, denn ihr Neffe wich ihrem Blick schüchtern aus und sie sah ihren Neffen an, sah betroffen nach unten und sagte leise zu ihm, „ entschuldige....., das war eine blöde Idee von mir, ich weiß auch nicht was da über mich gekommen ist, ehrlich, ich wollte dich

nicht in Verlegenheit bringen, bitte erzähle nichts meiner kleinen Schwester davon, das bleibt aber auch unser Geheimnis".

Tom sah seine Tante überrascht an, dann nickte er ohne ein Wort zu sagen und beide schwammen und tobten im Wasser herum, erschöpft gingen beide wieder zu den Liegen ohne noch ein Wort über Vorfall zu verlieren und Eva trocknete sich ab und legte sich auf den Rücken und döste ein bisschen ein und für Tom begann nun sein Problem, damals hatte seine Mutter ihn ausgekitzelt und heute hatte seine Tante ihm sogar in der Umkleidekabine des Freizeitbades einen runter geholt.

Er begutachtete seine Tante und schaute ihren Körper genau an und bemerkte, was für ein heißer Feger seine Tante doch war.

Eva drehte sich auf die Seite und legte ihren Arm vor ihr Gesicht und schloss ihre Augen, durch das abdecken an der Nase zum Kinn, konnte Sie mit einem Auge unter ihren Arm ihren Neffen begutachten und das zu sehende Auge war geschlossen und so meinte Tom, das seine Tante nun in der Seitenlage schlief und sie bemerkte Toms Blick, er fühlte sich anscheinend sicher und starrte unverhohlen auf ihre massigen Brüste, an was er dachte war unschwer zu erraten, denn seine Badehose, diese Beulte sich ziemlich aus und es schien keine Luftfalte zu sein.

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