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Die reife Escortlady 15

Geschichte Info
Tante und Neffe kommen sich näher.
8.5k Wörter
4.57
39.1k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/29/2016
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Evas linke Hand strich durch ihre längst triefend nassen Möse, mit der Rechten hob sie seinen Steifen etwas an,seine glänzende Eichel war nur noch wenige Millimeter von ihrem Mund entfernt, langsam öffnete sie ihre Lippen und stülpte sie sanft über den Schwanz und ihre Zunge leckte vorsichtig um die Eichel ihres Neffens, während sie Tom genau beobachtete.

Seine Augen waren immer noch geschlossen und zärtlich schloss sie ihre Lippen und nuckelte sanft an seiner harten Eichel und ihr Neffe stöhnte lauter.

Eva wurde mutiger und ließ den harten Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen und bewegte dabei sehr langsam ihren Kopf auf und ab, beobachtete Tom dabei genau und plötzlich schwoll der Schwanz an und begann zu zucken.

Tom stöhnte laut auf, „ oh ja Mama, endlich saugst du mich wieder", stöhnte er im Schlaf und ließ seine Tante aufhorchen und dann spritzte er in mehreren Schüben in ihren Mund, von der Heftigkeit und der großem Menge überrascht presste Eva ihre Lippen fester um den Schaft und bemühte sich, alles zu schlucken.

Eva sah, wie ihr Neffe überrascht seine Augen aufriss, sah auf die Seite, sah seine Tante in einem sexy Seidennachthemd vor ihm knien und stöhnte, „ was ist?, was machst du denn da Tante Eva?" keuchte Tom während sie gerade die letzten Spritzer herunterschluckte.

Vorsichtig leckte Eva den Schwanz sauber und verstaute ihn wieder unter der Bettdecke, „ sorry mein Schatz", lächelte sie ihn an, „ entschuldige, ich konnte nicht wieder stehen", setzte Sie nach.

Tom sah seine Tante immer noch verschlafen und verwirrt an, „ ich habe geträumt das es mir gerade eben gekommen ist" stammelte er verunsichert und sah seine im Gesicht verschmierte Tante an. Suchend sah er zwischen seinen Beinen und dann auf ihr Gesicht und wurde Rot dabei, „ oh Tantchen, hab ich dich etwa aus versehen anspritzt?", fragte er mit rotem Kopf, ihm war das sehr Peinlich.

Eva musste grinsen und leckte über ihre Lippen, „ nicht direkt mein Lieblingsneffe, aber das war sehr lecker" und lächelte ich ihn an.

Tom sah seine Tante ungläubig an, „ sag bloß ich hab dir in deinen Mund gespritzt „ und er sah nach unten und wieder in ihr verschmiertes Gesicht und konnte es nicht glauben, „sag bloß ich hab dir in deinen Mund gespritzt, du hast mir wirklich einen Geblasen", wiederholte er den ersten Satz.

Evas Grinsen wurde breiter und sie nickte lächelnd, „ ja das war seit langem mal wieder eine gute Portion Eiweiss....., hast du etwas dagegen, wenn ich mich etwas zu dir lege, denn ich glaube wir beide haben Redebedarf, denn als du im Schlaf gekommen bist, hast du nach meiner kleinen Schwester gestöhnt, das musst du deiner Tante aber genau erklären????".

Tom musste merklich schlucken, kam jetzt alles raus oder stellte sie ihm verbal eine Falle, das er dabei ein lang gehütetes Geheimnis zwischen Mutter und Sohn vielleicht ausplaudern würde.

„Ja Tante Eva komm, ich mach dir Platz", sagte er und rückte zur Ecke und machte seiner Tante Platz im Bett

"Entschuldige, ich wollte nicht über dich herfallen, aber es sah so verlockend aus".

Tom starrte seine Tante an und langsam beruhigte er sich und sie strich ihrem Neffen liebevoll über seinen Arm, sah ihn an, „ war es dir unangenehm?", fragte Sie ihn ganz Vorsichtig.

"Nein,nein" stammelte er, aber du hattest doch nichts davon", sagte er zu ihr.

„ Die Nacht ist doch noch lang" lächelte sie ihren Neffen an, aber jetzt lenke nicht ab, was läuft da nun zwischen dir und deiner Mutter", sagte Sie und sah ihren Neffen an, der merklich rot wurde und schon mehrmals schlucken musste.

Nein er durfte das nicht verraten,, er wusste nicht, wie seine Tante zu dem verbotenen stand, obwohl mit ihr war es genau so verboten, wie mit seiner Mutter und sie hatte ja den Anfang gemacht und ihn geblasen,seit dem Vorfall im Freizeitbad nun zum zweiten Mal.

Aber Tom beschloss ihr noch nicht die Wahrheit zu sagen, dass er mit seiner eigenen Mutter ein verbotenes Verhältnis hatte und er tischte ihr etwas anderes, harmloses auf und erzählte ihr von der Unterwäsche seiner Mutter, wie er sie im Bett für seine Fingerspiele benutzte und er seine Mutter sehr erregend fand und während des Gesprächs hing sein Blick die ganze Zeit an der Stelle, wo sich ihr Nachthemd merklich ausbeulte, nämlich oberhalb ihres Bauch.

Eva nahm seine Aussage hin, konnte aber es noch nicht s recht glauben und Toms Schwanz hatte sich schon wieder halb aufgerichtet und unbeholfen streichelte er ihren Schenkel. Als er keinen Widerstand spürte, wurde er mutiger und schob sich an seine Tante und seine Hand sie tastete nach unten unterhalb des Saums ihres Nachthemdes, nach ihrer Muschi und Eva, sie öffnete bereitwillig ganz leicht ihre Schenkel und schob ihm ihr Becken etwas entgegen.

Tom wurde mutiger und die Hand wanderte zielstrebig ihren Oberschenkel hinauf und an der nassen Möse angekommen zögerte er kurz, um den umso heftiger zu reiben und zu drücken.

Eva ergriff seine Hand und Schuldbewusst versuchte er sie zurückzuziehen, aber sie hielt sie still auf ihrem Schamhügel.

"Entschuldige, ich dachte du wolltest das", stammelte Tom leise, als wäre es das selbstverständliche, seiner Tante an die Wäsche zu gehen.

"Das hast du richtig erkannt" lächelte Eva ihren Neffen an, "aber nicht so hektisch", setzte Sie nach und rollte sich langsam auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel jetzt richtig, darauf bedacht, dass seine Hand den Kontakt nicht verlor und Behutsam führte Eva die Hand ihres Neffens mit ihrer Hand auf und ab und massierte mit ihr ihre Schamlippen und die Nässe breitete sich immer mehr aus und ihr entfuhr ein leises Stöhnen.

Eva nahm seinen Zeigefinger und führte ihn an den Kitzler, „ spürst du den kleinen Kopf?" stöhnte sie

und rieb ihn mit seinem Finger und Tom nickte, ja das hatte er in Berlin beim Aufklärungsunterricht im praktischen Teil schon von seiner eigenen Mutter gelernt und Eva konnte ihre Führungshand an seiner Hand wegnehmen und mit sanften Druck rieb er Evas angeschwollenen Kitzler und führte seine Tante immer näher an die ersehnte Erlösung und seine Tante Eva gab sich nach Jahrelangen Entzug endlich mal wieder ihrer Lust hin und spreizte die Beine so weit es hing und ihr Becken bewegte sich dabei immer schneller auf und ab, stieß den reibenden Finger ihres Enkels und ihr Stöhnen ging langsam in ein Keuchen über.

"Ja, das ist gut so......, ruhig etwas schneller und fester." wies sie ihren Neffen an und Tom zeigte sich dabei als sehr folgsam.

Evas Orgasmus stand kurz bevor und ihre Hände fuhren an ihre inzwischen sehr hart gewordenen Nippel über ihrem Nachthemd und zwirbelte sie heftig und das war bei ihr der Auslöser, es durchfuhr ihr heiß und kalt, ihr Becken zuckte hoch und mit einem Aufschrei kam sie gewaltig, so das ihr Enkel seine Tante total erschrocken ansah.

Schwer atmend ließ sich Eva entspannt zurücksinken, das geschehen hatte Tom ziemlich angemacht, denn sein Schwanz war wieder hart geworden.

Erschöpft ignorierte Eva es, „ zeit zum Nachtessen", dieser Satz zerstörte wohl seine Hoffnungen auf eine Fortsetzung des Spielchens mit seiner vollbusigen Tante und er richtete sich enttäuscht etwas auf.

"Los auf, einmal kalt duschen und dann essen wir zu Abend", grinste sie ihn an und schob ihn aus dem

Bett.

Zum Abendessen hatte Tom nur eine Boxershorts und Eva ihr Nachthemd übergezogen, aber darunter hatte sie einen BH angezogen um unter dem Nachthemd ihre scharfen Granaten zu bändigen, aber das kannte er ja schon von früher bei seiner Mutter.

Die beiden ließen es sich schmecken, alberten herum und überlegten, was die beiden wohl noch in der späten Nacht anfangen konnten und als Eva statt der Nachspeise jedem einen Kaffee machte und ihn holen wollte und ihrem Neffen den Rücken zuwandte, sah sie in der Scheibe des Backofens, wie er auf ihren Rücken und Po starrte....., dieser Nimmersatt!, dachte sie sich mit einem frechen Grinsen und so ungeschickt wie sie mal wieder war, fiel ihr ein Löffel herunter und als sie sich zum Aufheben bückte,

brauchte seine Tante wegen der Kaffeetasse in ihrer Hand etwas länger und ihr Neffe konnte den Blick auf ihren Po etwas länger genießen und zurück am Tisch erkannte Eva sofort, dass er lange genug und sehr genau hingesehen hatte und er hatte vom zu lange hinsehen schon wieder einen Steifen in der Hose und sie sah Tom an und schimpfte mit ihm, „ so geht das aber nicht, nachher fällst du noch über mich her, wenn ich leicht bekleidet hier herumlaufe" und versuchte ein ernstes Gesicht zu machen.

Aber das betroffene Erwischt werden Gesicht ihres Neffens, da konnte sie nicht mehr ernst bleiben und musste laut lachen als sie sein betroffenes Gesicht sah.

Eva stand auf und stellte sich mit der Tischkante an ihrem Hintern direkt vor ihrem Neffen und zog ihn hoch zu sich und er war ganz nah bei ihr, zu nah für etwas vielleicht verbotenes und beide schauten sich in die Augen und keiner wagte den Anfang zu machen oder den anderen zu berühren, obwohl Eva ja schon wusste, wie gut ihr Neffe zwischen den Beinen schmeckte, als sie die ersten Vorfreuden im Bett auf der Zunge genoss.

Dann setzte ihr Verstand wieder aus, sie ging kurz ins Bad und führte sich ein Scheidenzäpfchen zur Verhinderung einer Schwangerschaft ein, denn sie hatte eine Gummiallergie und sie wollte jetzt nicht nochmal Jahre lang auf einen Mann warten, er war ja hier und bestimmt wollte er es auch und endlich machte Eva den Anfang, sie kam wieder rein und sah Tom an, er las in ihren Augen, das sie was von ihm wollte und als ihr Blick auf seine ausgebeulte Unterhose fiel, war es um sie geschehen und sie zog ihren Neffen wie eine Ertrinkende an sich und schob mit beiden Händen an seiner Hüfte, seine Unterhose herunter und sein harter Schwanz schnellte empor und berührte ihren Unterleib, der immer noch von ihrem Nachthemd bedeckt war.

Eva drehte sich zur Seite und machte auf dem Tisch Platz und ließ sich nach Hinten gleiten und zog ihren Neffen gleich mit sich dass er auf seine Tante fiel und ehe er sich versah, lag er zwischen Evas weit gespreizten Schenkeln und sein Schwanz pochte an ihrer nassen Möse, da ihr Nachthemd durch das zurück legen nach oben gerutscht war und das Paradies frei gab.

Instinktiv bewegte Tom seinen Harten an ihr und bewegte seinen Harten an ihrer heißen Spalte und Eva drückte ihm ihr Becken entgegen und dirigierte seine Eichelspitze zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und Tom spürte die Hitze und er drang mit seinem Eichelpilz in seine Tante ein.

Eva stöhnte auf, endlich über zwei Jahre hatte es gedauert, endlich hatte sie wieder etwas fleischiges und Hartes pulsierendes in ihrer Grotte und dann hatte auch bei ihm seine Gier gesiegt und begann dann automatisch schnell und hektisch zu zu stoßen, ihr war alles egal, sie spreizte die Beine so weit es ging und bot ihm ihre nasse reife Grotte an.

Hemmungslos stieß Tom ihr seinen Schwanz immer schneller in ihr kochende Grotte und sein Schwanz der zuckte immer heftiger, schwoll an und Tom bäumte sich auf und presste ihr seinen Schwanz tief in ihre Grotte rein, dann zuckte er zusammen und Eva spürte nach langen Jahren der Enthaltsamkeit seinen heißen Strahl gegen ihre Gebärmutter klatschen und er spritzte laut stöhnend Schub um Schub seinen heißen Saft in die Möse während sie breitbeinig unter ihm auf dem Küchentisch lag, wo sie früher mit ihm Hausaufgaben machte, oder mit ihm Mensch ärgere dich nicht spielte.

Sein Schwanz wurde langsam weich, zog sich etwas zurück, „ entschuldige" stammelte er entsetzt und wollte von ihr runter, " das wollte ich nicht", sagte er, er wusste er hatte etwas unverzeihliches gemacht.

"Psst", flüsterte seine Tante und legte ihre Hände auf seinen Po, hielt ihn fest, „ ich wollte das aber!".

Sein Schwanz steckte noch halbhart in ihr und langsam begann Eva wie früher bei ihrem verblichenen ihre Scheidenmuskeln anzuspannen und zu lockern.

„Komm wir gehen ins Wohnzimmer auf den flauschigen Teppich vor dem lodernden Kamin", flüsterte Eva ihrem Neffen zu und nahm ihn an die Hand und zog ihn nebenan ins Wohnzimmer, wo der Kamin eine wohlige Wärme ausstrahlte.

„Leg dich hin", sagte Sie und Tom tat es und schaute seine Tante an, wie sie mit beiden Händen über kreuzt den Saum ihres Nachthemdes nahm und es sich über den Kopf zog und Tom musste schlucken.

Er hatte gedacht, seine Tante würde so Altersmäßige Omaunterwäsche anhaben, aber weit gefehlt, diese Wäschestücke, brauchten wirklich einen Waffenschein, vor allen der sündige Büstenhalter der ihre wahnsinnig geilen und großen Brüste bändigte.

"Jetzt ist deine Tante mal dran, ihren Neffen glücklich zu machen", lächelte sie ihn an und drückte ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn, nahm seinen Harten und führte ihn ein und begann langsam ihr Becken auf und ab zu bewegen, zuerst langsam, dann schneller begann sie ihn zu ficken.

"Jetzt vögel ich dich mal richtig durch" stöhnte Toms Tante wild reitend auf ihm und ließ den prallen Po immer schneller auf und ab bewegen, presste ihr Becken auf ihn, dann stieß er ihr entgegen und sie nahm ihren Neffen nach allen Regeln der Kunst ran, diesmal nur auf ihren eigenen Spaß bedacht.

Tom wand sich stöhnend unter ihr, während der Schwanz immer schneller in ihr gut geschmiertes Loch fuhr und langsam steigerte sich die Hitze in ihrem Becken, ihre Scheide zog sich automatisch dabei zusammen, zuckte immer unkontrollierter. Plötzlich krampfte sie sich um den Schwanz ihres Neffens. Hitzewellen zogen durch ihren Unterleib als sie sich aufbäumte und das war zu viel für ihren armen Tom und er stöhnte unter ihr laut auf und schoss ihr erneut sein Sperma in ihre zuckende Lustgrotte.

Schwer atmend blieben beide aufeinander liegen und sie sah ihren Neffen an und sagte, „ ich glaube, das werden noch ein paar spannende und aufregende Wochen", zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

Jetzt war es schon gewaltig spät, so lange war Eva noch nie wach gewesen und sie sah Tom an und sagte zu ihm, „ willst du heute bei deiner Tante, so wie früher, als du noch ganz klein warst schlafen?, das ist vielleicht etwas gemütlicher, mein Bett ist breit genug?!".

Tom nickte sofort und sie sah ihm die Begeisterung an, er verschwand schnell im Bad und Eva ging ins Schlafzimmer und beschloss nackt zu schlafen und er kam nach ein paar Minuten und hatte seine sexy Boxershorts an, dessen sich wirklich merklich ausbeulte, als er seine Tante nackt auf dem Bettlaken liegen sah.

Mein Gott dachte Eva nach der ganzen Vögelei eben bekam ihr Neffe schon wieder einen Ständer, ein Hoch auf die Triebe der Jugend, dachte Sie sich und Eva legte sich auf die Seite und Tom legte sich in der Löffelchenstellung hinter seiner Tante und umfasste ihren heißen Körper, jetzt hatte er ihren Busen zum ersten Mal richtig in der Hand und er fand das so was von geil, auch sein Freund zwischen den Beinen fand die Situation geil

"Komm rutsch noch etwas näher ran, keine Sorge, ich will nur schlafen", flüsterte Tante Eva ihrem süßen Neffen zu und er drückte sich von hinten enger an Eva und der Stoff seiner Boxershorts berührte leicht ihren Po und spürte seinen Schwanz weiter anschwellen, lächelte in sich hinein und flüsterte ihrem Neffen leise zu, „ der Stoff kratzt....., zieh doch die blöde Hose aus".

Tom rutschte etwas weg und Eva hörte wie er die Shorts abstritt, dann blieb er mit etwas Abstand hinter ihr liegen, anscheinend war es ihm peinlich schon wieder einen Steifen zu haben, aber ihre Muschi entwickelte ein Eigenleben und produzierte in Vorfreude reichlich Mösensaft und langsam schob Eva ihren Po zurück bis der Harte zwischen ihren Pobacken lag.

"Mhh, das ist gut", brummelte Eva verschlafen, obwohl sie in Wirklichkeit hellwach war und ihr Neffe stöhnte leise, war aber zu schüchtern die Situation auszunutzen und sein harter Schwanz blieb pochend zwischen ihren prallen Backen.

OK, dann musste ich wohl selbst Hand anlegen, dachte Sie sich und griff hinter sich, schob ihren Po noch etwas zurück und führte die heiße Eichel an ihre Muschi, dann ein kurzer Druck nach hinten und seine Eichelspitze verschwand mühelos in ihrem gut geschmierten Eingang.

"Ich möchte so einschlafen" flüsterte Eva ihm zu, „ schiebe ihn mir ganz rein und bleib dann ruhig die ganze restliche Nacht so liegen".

Gehorsam kam Tom der Aufforderung nach und schob ihr seinen Schwanz mit einer Bewegung bis

zum Anschlag rein und Eva stöhnte tief auf, ja, das war gut....., endlich wieder nach zwei Jahren der Sehnsucht nach einem fleischigen Kolben und es war schön heiß und pochend, ihre Muschi zuckte freudig erregt und dies löste bei Tom direkt ein Aufstöhnen aus.

Eva tat als ob sie einschlafen würde und murmelte:" Das ist schön, so werde ich gut schlafen....., gute Nacht", kurz darauf atmete Eva ruhig und gleichmäßig und stellte sich schlafend.

Toms Schwanz steckte tief und hart in mir, aber er rührte sich keinen Millimeter, ab und zu zuckte er

ein wenig, aber Tom hielt ihn still in ihr....., „ Tante Eva...., schläfst du?", fragte er leise und berührte ihre Schulter, aber von ihr kam keine Reaktion, obwohl Sie sich am liebsten auf die harte Stange gesetzt und zu einem Orgasmus gevögelt hätte, sein Schwanz zuckte immer wieder und er sprach seine Tante etwas lauter an, wieder bekam er von seiner hellwachen Tante keine Antwort, seine Unsicherheit war zu spüren, aber die Geilheit siegte und er zog dabei vorsichtig seinen Schwanz ein Stück heraus, um ihn dann gleich wieder langsam hereinzuschieben, wartete dann ab, ob irgendeine Reaktion kam, aber die kam natürlich nicht und erneut zog er ihn etwas heraus, um dann langsam zu ficken.

Eva bemühte sich um eine ruhige und gleichmäßige Atmung, aber ihre geile Grotte ließ sich nicht mehr so leicht nach über zwei Jahren Abstinenz kontrollieren und Sie zuckte und pulsierte um das heiße Fleisch.

Tom spürte es und verlor seine Hemmungen und er griff ihre Hüfte und begann sie gleichmäßig und tief zu stoßen, das war zu viel für Eva und ein Zittern durchlief ihren Körper und sie verkrampfte.

Plötzlich schwoll sein Schwanz noch mehr an, ein unterdrücktes Aufstöhnen und Eva spürte den heftig

zuckenden Schwanz in ihr und er pumpte ihr seinen Jungsaft tief in die heiße Grotte und Eva hatte das Gefühl jeden Strahl zu spüren, erneut durchlief ihr ein wohliger Schauer und sie dämmerte langsam wirklich weg, den Schwanz immer noch in ihrer frisch besamten Muschi.

Als Tom am nächsten Morgen in die Küche kam, duftete es richtig gut nach dem, was er so liebte und seine Tante tänzelte hin und her, um die letzten Reste für das Frühstück zu holen, dann sah sie ihn und grinste ihn an, „Morgen du Schlafmütze!...., na, gut geschlafen?...., ich glaube, ich habe lange nicht mehr so gut geruht", sagte sie und Eva schien ausgesprochen gute Laune zu haben, selbst um sieben Uhr morgens und Tom nahm es mit erschrecken zur Kenntnis, trotzdem fühlte er sich fit und er wusste, dass es ihm nach dem Kaffee noch besser gehen würde.

Beide saßen zusammen am Frühstückstisch und aßen schweigend, denn sie hatten beide einen so großen Hunger, dass sie laufend den Mund voll hatten, erst als beide gesättigt waren, wurde das anders und das erste was seine Tante ihn sagte, traf ihn gleich wie ein Hammer und er wusste nicht, ob sie es einfach so sagte oder lange darüber nachgedacht hatte.

"Sag mal, hast du es gestern noch mit mir gemacht, als wir beide eng aneinander gekuschelt sind?, ich frage nur so, immerhin wäre es für dich nicht schwer gewesen, deine Tante lag schließlich so vor dir, dass du ihn mir hättest reinstecken können, kannst es ruhig sagen, werde nicht böse, immerhin habe ich dich in die Situation gebracht und muss damit rechnen, aber auf der anderen Seite wäre es unfair. Immerhin hätte ich auch gerne etwas davon gehabt!"

Tom blieb das Teil fast im Halse stecken, das er gerade runter schlucken wollte, schnell griff er nach seiner Tasse Kaffee und spülte es herunter.