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Die reife Escortlady 17

Geschichte Info
Jetzt kommt auch noch die Tante mit ins spiel.
5.6k Wörter
4.5
38.1k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/29/2016
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Am Abend war er wieder bei seiner Tante und als er kam, war Eva gerade im Bad und er sah sie mit dem Rücken zu ihm unter der Dusche stehen und sie erblickte ihn und lächelte ihn an.

Eva seifte sich ihre Brüste ein und fuhr mit seifigen Fingern ihren Bauch hinunter bis zu ihrer rasierten Spalte und Sie wusch sich dort sehr ausdauernd, rieb mit den Fingern ihre Schamlippen und ihren Kitzler, bis ihr Stöhnen lauter wurde.

Toms Schwanz wurde sofort hart und warf ihr einen kurzen Blick zu und holte seinen nahezu steifen Schwanz heraus und Sie schaute drauf und ließ den Duschkopf über ihre voluminösen Brüste kreisen, während sie mit der anderen Hand einen Seifenlappen benutzte um sich abzuspülen und Tom versuchte im stehen mit steifen Schwanz zu pinkeln, was ihm aber bei diesem geilen Anblick sehr schwer fiel und Eva merkte das und lächelte ihn frech an während sie ihn dabei beobachtete und mit dem Lappen ganz frech, wie nun mal Tanten waren, sich über ihre steifen Brustwarzen strich.

„Ah gut das du da bist, ich hab im Schlafzimmer meinen BH und Slip vergessen, kannst du sie mir mal kurz holen", sagte Sie zu ihrem Neffen, „ die liegen auf den Bett", setzte Sie nach und Tom gab das Pinkeln mit steifen Gerät auf und ging nach nebenan und fand die edle Teile auch auf dem Bett liegend.

Gleich oben lag der rote BH und der gleichfarbige Slip und er griff beide Stücke und als er auf dem Weg ins Bad war Ich griff nach dem BH, guckte hinein und las 75D. „Holla" dachte Tom, das ist aber ganz ordentlich gefüllt ihre beiden Dinger in diesem roten edlen Teil.

Tom lieferte alles bei seiner Tante im Bad ab und Eva lächelte ihn verschmilzt an, weil sie spürte, das das holen doch etwas länger gedauert hatte,als sie ihm ihre heiße Unterwäsche aus seiner Hand nahm.

Dann verschwand Tom wieder aus dem Badezimmer um auf andere Gedanken zu kommen und ging ins Wohnzimmer und fuhr seinen Laptop hoch und überprüfte seine Mails, als Eva dann nach einigen Minuten in einem Mini und Top ins Wohnzimmer kam und er sah ihre Brüste unter ihrem Top hin und her wippen, wurden seine Gedanken doch ein bisschen wusseliger.

Ihm machte der Gedanke an ihre Muschi sehr an und sein Schwanz wurde schon wieder steif und Tom dachte an ihre unschuldigen Gesichtszüge, dann über den BH mit ihren riesigen 75D-Brüsten und rieb seine Latte unter dem Wohnzimmertisch.

„Tooommm", fragte Eva ihren Neffen

Tom schaute vom Laptop auf und fragte liebevoll, „Was ist denn los?".

„Tooommmm, ich muss mal mit dir reden", meinte sie und setzte sich zu ihm gegenüber auf die Couch und kuschelte sich unter die Decke.

„Ok Tante...., was gibt es denn?".

Eva lächelte ihn schüchtern an und meinte, „ du weißt ja, was wir die letzten Nächte so gemacht haben, aber seit du da bist, hab ich so komische...., schöne Gefühle in meinem Bauch, wie Schmetterlinge und es kribbelt immer, wenn ich mit dir zusammen bin".

Tom sah seine Tante an, das klang eindeutig nach dieser schweren unheilbaren Krankheit..., liebe???, hatte sich etwa seine Tante in ihren eigenen Neffen verliebt??.

„Komm her zu mir unter die Decke", sagte Sie und lächelte ihn an und er stand auf und ging zu ihr und kuschelte sich unter ihrer Decke auf der Couch und er drehte sich etwas auf die Seite und er sah seine Tante in de Augen und legte seine Hand an ihre Hüfte und küsste sie zärtlich auf ihren Mund.

Tom streichelte sich an ihrem Arm hoch, immer bis zur Schulter und wieder zurück, sie ließ es sich gefallen und lag ganz still, dabei streifte ihr Oberschenkel seinen Penis, der sofort zuckte und damit den leichten Druck erwiderte.

Beide sahen sich nur an und sprachen kein Wort und er streichelte ganz leicht über ihren Arm nach oben und als er an ihren Brüsten ankam, ließ er seine Knöchel vom Handrücken leicht über ihre Außenseite ihres Busen streifen und sie leckte sich die Lippen und stöhnte, „ es ist schön..., mach weiter" und kaum ausgesprochen zog sie kurzerhand ihr Top über den Kopf, ließ sich zurücksinken und während ihr Arm seinen Schwanz berührte, zog sie ihren Slip aus und warf beide Bekleidungsstücke unter dem Couchteppich und er sah ihre tollen Brüste, die so groß waren, dass sie schon leicht seitlich am Körper hingen und einziges noch verpackt waren und er ließ seine Hand auf ihren im roten BH verpackten Busen gleiten.

Sie stöhnte leise, „ oh Tom....", als er seine Finger sanft über ihre Warzen gleiten ließ, die sich auch sofort aufrichteten und er rückte näher an sie heran, so dass sich ihre Körper unter der Decke komplett berührten, eine ihrer fantastischen großen Brüste berührte seine Brust, sein Schwanz und seine Eier lagen auf ihrem Bein und Sie schob einen Arm unter ihm durch und streichelte seinen Rücken, mit der anderen Hand holte sie eine Brust aus ihren BH hervor und streichelte selbst ihren Busen und Tom beugte sich über sie, schob ihre Hand beiseite und küsste sanft ihren fantastischen Busen, leckte daran und ließ seine Zunge langsam in Richtung Brustwarze wandern und Eva stöhnte laut auf, als seine Zunge ihren harten Nippel berührte.

Eva keuchte inzwischen und spreizte ihre Beine etwas, ihr Arm verschwand unter der Couchdecke und er wusste, gleich würde sie ihre Muschi selbst streicheln und tatsächlich spürte Tom gleich darauf, wie sie zusammen zuckte, als ihre Hand ihre Scheide berührte und er knetete ihren Busen, während er an der anderen Brustwarze, die noch im BH verpackt waren, leckte und knabberte, dabei rieb er seinen Schwanz immer heftiger an ihrem Bein.

Tom stöhnte „du machst mich so geil, Tantchen, ich würde dich am liebsten richtig hart ficken!".

„Noch nicht", keuchte sie und er spürte, wie sich ihre nasse Hand von der Lustgrotte auf seinen Bauch legte und Tom saugte an ihrem Busen weiter und wartete gespannt, was jetzt kommen würde und richtig, ihr Finger strich nass über seine Eichel und verstrich den Saft, den er absonderte.

Tom drückte seinen Penis gegen ihre Hand und endlich umfasste sie seinen dicken Schaft und begann ihn leicht zu wichsen, wobei sie immer wieder mit ihren Fingern über sein Bändchen strich.

Tom war dermaßen erregt und spürte wie sein Samen hochstieg und hielt schnell ihre Hand fest, konnte aber nicht verhindern, dass ein erster Schuss Sperma in ihre Hand spritzte und der nächste Schuss auf ihren Bauch klatschte, aber Eva verrieb es auf ihrer Haut und stöhnte dabei immer geiler, dann führte sie die Hand zum Mund und leckte die Finger ab.

Das war zu viel des guten und er ließ sich nach vorne sinken, er wollte den Wahnsinnskörper jetzt einfach haben und kam auf ihr zu liegen, spürte ihre mächtige großen Brüste und küsste sie auf den Mund, sie öffnete die Lippen und Tom ließ seine Zunge hinein gleiten und mit ihrer spielen.

Hektisch bewegte sie ihr Becken und sein Schwanz rutschte zwischen ihre Schenkel und sie stöhnte e auf, als seine Eichel zwischen ihre Schamlippen glitt und über den Kitzler rieb und seine Eichel dann anschließend ein kurzes Stück in ihren Tunnel glitt.

„Oh Tom, mein Geliebter", stöhnte sie, „bitte fick mich jetzt, stecke ihn mir tief rein, spritze mir deinen Samen in mich".

„Nein noch nicht Tantchen!" keuchte Tom und robbte etwas an ihr hoch, griff sich ihre Brüste und presste seinen Schwanz dazwischen und sie keuchte und packte mit beiden Händen ihre Brüste an der Seite und dann presste Sie ihre Brüste um seinen Harten und er ließ seinen Schwanz dazwischen auf und ab rutschen und fing an, ihr einen Tittenfick zu verpassen und mit harten Stößen fickte er sie, während sie erregt ihre Brüste zusammen presste und etwas Sperma spritzte aus seinem Schwanz direkt in ihr Gesicht, auf ihren Mund und sie leckte es ab und leise wimmerte sie immer wieder, „ bitte hab erbarmen mit deiner Tante und Fick mich, Tom, Fick mich", und Tom rutschte wieder weg, kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, beugte sich vor und schob seine Nase durch ihre Schamlippen, vom unteren Ansatz bis zum Kitzler und jetzt schrie sie hemmungslos vor Lust und Tom fing an, ihren Saft aus der Muschi zu lecken, knabberte dabei an ihren Schamlippen, so wie er es bei seiner Mutter gelernt hatte und Tom hob ihren Unterleib leicht an und ließ seine Zunge über ihre Rosette gleiten und Eva krallte sich in seinen Rücken, umklammerte ihn mit den Beinen, während er sie zu Recht schob. Jetzt saß sie auf seinem Schoss, sein mehr als harter und schmerzender Schwanz ragte zwischen den beiden in die Höhe, während er ihre Hinterbacken in beiden Händen hielt und er machte seine Finger in ihrer Grotte nass, drückte sie etwas nach vorn und umspielte mit den feuchten Fingern ihr Poloch und drückte dabei mit dem Zeigefinger leicht gegen den Muskel und sie keuchte „Ja, JA!".

Eva stöhnte in Toms Mund, sie konnte es nicht glauben, da trieb es ein 18 Jähriger die doppelt so alte Frau mit seinen Verführungskünsten in den Wahnsinn und sie fasste zwischen ihrem Becken und seinen Becken und umklammerte seinen Schwanz mit der Hand, es wurde richtig nass in Toms Schoß, denn Eva über ihm auf seinen Schoß sitzend lief aus, alles untenherum war klatschnass. Und sie küsste sich an ihm herunter, je weiter sie sich nach unten küsste, je größer wurde die feuchte Spur aus ihrer Pussy seinen Oberschenkel nach unten rutschend und dann ruhte ihr Kopf in seinem Schoß und er ließ ein lautes „Arrgggghhh" über seine Lippen kommen, als er realisierte, dass ihre Lippen seinen Harten umschlossen und er spürte wie sie ihren Kopf immer mehr in seinen Schoß hinein drückte, es war so ein wunderbares geiles Gefühl mit seiner Tante, sie hatte ihren geilen Lutschmund wirklich zu voll genommen.

Eva leckte gierig den ersten Vorsaft von seiner Eichel, sie lutschte am Eichelpilz und saugte an seinen Eiern, ihre Zunge leckte den Schafft Hoden und Eichelspitze entlang und Tom konnte sich nicht mehr konzentrieren und schloss die Augen, das konnte er sich wirklich nicht ansehen, das war zu Geil, das zu sehen und zu erleben, aber mit geschlossenen Augen wurde das auch nicht besser.

Dann war alles zu spät, seine Tante war wirklich eine gierige Saugerin und Schwanzlutscherin und sein Sperma schoss direkt in ihren Rachen und sie schluckte es, dann leckte sie seinen Penis sauber.

Tom schob sie von sich herunter und erschöpft kamen die beiden nebeneinander zu liegen, seine Tante lächelte ihn an und sagte: „Oh man Tom, das war wunderschön, ich war so geil und dein Schwanz hat mich wirklich spitz gemacht", und sie sah Tom an und sah ihn an, lange, „ liebst du mich eigentlich", fragte Sie ihn und sah ihn in die Augen.

Tom war glücklich und er nickte, „ ja Tante Eva, ich liebe dich", flüsterte er und nach diesen Worten fing er an, sie wieder zu streicheln, zuerst am Busen, dann strich er immer tiefer, bis er an ihrer Perle angekommen war, zwirbelte ihre Schamlippen zwischen seinen Fingern, quetschte sie leicht und rieb seinen Daumen heftig an ihren Kitzler.

Eva streichelte seinen Schwanz solange, bis es wieder steif und hart war.

„Tom bitte komm, bitte stecke mir dein Schwanz rein und fick mich richtig durch, bitte, bitte", flehte Sie und Tom küsste sie leidenschaftlich, während er langsam seinen Schwanz voran drückte und er spürte, wie ihre Schamlippen sich teilten und ihre Grotte ihn aufnahm und er drückte weiter, dann zog er sich wieder zurück, dann stieß er zu und sein Schwanz verschwand in der Missonarstellung bis zu seinem Sack in ihrer Grotte und beim Bumsen quetschte er ihre Brüste, immer wieder mit seinem Becken vor und zurück, je länger er in Eva stieß, desto geiler wurden beide und beider stöhnten und grunzten um die Wette und er verging sich regelrecht mit seinen Händen an ihren wunderbaren großen Brüste und sie revanchierte sich und zerkratzte Toms Rücken.

„Ja Tom, Ja Tom, fick mich, ramme ihn mir rein, mach deiner Geliebten, Freundin oder auch Hure ein Baby", stöhnte Sie unter ihm und Tom erfüllte ihr gern den Wunsch und er merkte, wie ihre Muschi anfing zu krampfen und wusste, gleich kommt sie und er fickte sie immer heftiger und Eva schrie und warf den Kopf hin und her und kam.

Auch Tom merkte, wie sein Samen hochstieg und dann ließ er es laufen und spritze ihr die ganze Ladung in ihre Grotte, der Gedanke, jetzt von ihm schwanger zu werden, jetzt in diesem Moment kommt der Machtkampf der Samenzellen und nur eine Zelle siegte dabei und befruchtete ein Ei in ihr, das machte es nur noch geiler und er fickte sie immer weiter, bis auch der letzte Tropfen in ihrem heißen Loch verschwunden war, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und erschöpft lagen sie nebeneinander.

„Das war schön, Tom", flüsterte sie und beide küssten sich innig, dann schliefen sie gemeinsam auf der Couch ein.

Am nächsten Morgen wachte Tom auf und war völlig nackt unter der Decke und wusste nicht wie ihm geschah, denn Evas Mund und ihre Hand masturbierten seine Morgenlatte in genau der Weise, wie er es sich mit ihr früher in seinem Pubertätszeit in zahllosen Nächten, in denen er selbst Hand an sich legen musste, erträumt hatte.

Tom stöhnte verhalten auf, als sie seine Hoden in ihren Mund einsog und ihre Zunge um die gespannte Haut kreisen lies und es dauerte nicht lange und Tom war zum Bersten gespannt, bereit, sein Pulver sofort zu verschießen, aber Eva,die erfahrene Frau erkannte sein Verlangen natürlich, als reife Frau, die Erfahrung, die Reaktionen eines Mannes zu deuten, hatte sie ja wohl reichlich und Sie entließ ihn aus ihrem Mund und erhob sich und zog ihren Neffen an seinem harten fest haltend ins benachbarte Schlafzimmer und grinste ihn an, „ nee, mein Liebster, vergiss es, du wirst dich gedulden müssen, mit dir lasse ich mir alle Zeit der Welt", flüsterte sie in einem verruchten Ton beim gehen und als sie am Bett standen, gab sie Tom einen kleinen, sanften Stoß und er fiel rücklings auf ihr breites Bett und während sie ihn lächelnd ansah, stieg Eva aus ihrem sexy Nachthemd, öffnete den BH und zog sich den kleinen Slip aus und er bekam den Mund nicht mehr zu und sein Blick wanderte wie ein Scanner über ihren Körper, von ihrem hübschen Gesicht, das immer irgendwo ein kleines Lächeln zeigte, ihre großen, blauen Augen,ihre vollen Lippen und ihre Brüste, die sie in einem BH der Größe 75D verpackte und ihre langen dunklen Haare an irgendein Mädchen aus der Schwarzkopf-Werbung, sein Blick scannte ihren schlanken Hals, ihre großen voluminösen und festen Brüste, ihren flachen, offensichtlich gut trainierten Bauch und ihre fein säuberlich gestutzte Schambehaarung, zu letzt auch Ihre Beine wirkten auch ohne High Heels unendlich lang, ja er musste es zugeben,seine Tante hier, vereinigte all das, was er sich unter einer Traumfrau vorstellte.

Eva hatte wenig Sinn für seine künstlerische Betrachtung ihres Körpers, denn Sie sprang zu ihm ins Bett und legte sich fast auf ihn und schlang einen Arm um seinen Hals, zog ihn an sich und küsste ihn, dabei griff sie zielsicher an seinen immer noch Harten und streichelte es sanft noch Größer.

Sie knabberte an seinem Ohrläppchen und flüsterte mit rauchiger Stimme: "Wenn du willst, kannst du nicht nur heute Nacht den Himmel auf Erden erleben, sondern dein ganzes Leben lang, aber nur wenn du dich für mich entscheidest und von deiner Mutter abläst", flüsterte sie und ohne seine Antwort abzuwarten, ließ Eva ihre Zunge und ihre Hände über seinen Körper gleiten.

Tom lag, noch etwas gehemmt, fast unter ihr und gab sich Eva völlig hin.

Sie hatte nicht zu viel versprochen und Eva ließ ihm sein Lampenfieber völlig vergessen, denn in den nächsten Stunden erlebte Tom mit seiner reifen vollbusigen Tante wirklich den Himmel auf Erden.

Eva war eindeutig der dominantere Teil in dem Duett und Sie führte ihn dorthin, wohin sie ihn haben wollte und machte keinen Hehl daraus, das sie wirklich gerne fickte und für jede noch so ausgefallene Spielart war sie, im durchaus wörtlichen Sinn, offen und Sie schaffte es locker, ihn in den Wahnsinn mit ihrem grazilen Körper zu treiben.

„Du darfst mit mir machen, was du willst", stöhnte sie lustvoll, als er zaghaft meine Eichel zwischen ihre Pobacken schob......, „ auch das,stecke ihn langsam rein", flüsterte sie.

Sie stöhnte laut auf, als er tief in ihr war und sie mit immer schnelleren Stößen penetrierte.

Nach all der Übung, die er in den letzten Stunden bekam, schaffte er es sogar, sich lange genug zurück zuhalten, um mit Eva den ersten gemeinsamen Orgasmus an dem Morgen zu erleben.

Wie Ertrinkende hielten sich beide aneinander fest und keuchten sich die Seele aus dem Leib.

Eva drehte sich auf denn Rücken und begann zu lachen, „ meine Güte, was war das denn?, innerhalb weniger Stunden vom Lehrling zum Gesellen, sagte Sie und sah Tom an. „Ich bin fix und fertig".

„Ich auch", grinste er nicht ohne einem gewissen Stolz, dank seiner persönlichen Liebeslehrerin in der Berliner Villa.

Eva griff nach seiner Hand und stieg aus dem Bett, „ komm, wir gehen duschen!", sagte Sie und zog ihren Neffen in das Bad.

Der warme Wasserstrahl und Evas nackter Körper ließen ihm seine Müdigkeit vergessen, sein kleiner Freund zwischen seinen Beinen hielt auch schon wieder Ausschau und Eva warf einen schrägen Blick auf sein Anhängsel und schnippte es mit den Fingern an, „ unterstehe dich", lachte sie, „ wir duschen, und nach dem Frühstück fahre ich dich nach Hause, denn meine Schwester kommt heute mit dem Baby nach Hause und du musst ab sofort deine Mutter unterstützen und Pampers wechseln", sagte Sie und grinste Tom frech an.

„Oh je", seufzte Tom ergeben und verdrehte die Augen, es würde keinen Sinn machen, seiner Tante zu widersprechen, an sein Zuhause mit seiner ebenfalls so gierigen Mutter, die von ihm heute bestimmt einiges abverlangen würde, wollte er nun überhaupt nicht erinnert werden, denn seine Tante hatte ihn wirklich geschafft und wenn seine Mutter auch noch wollte, da befürchtete er, das zum Schluss nur noch heiße Luft aus seinen Eiern kommen würde.

Natürlich kam es so, wie Eva es angeordnet hatte.

Als wollte sie ihm den Abschied besonders schwer machen, hatte sich seine Tante in das kürzeste und engste Kleid aus ihrem Schrank gezwängt, ihre nackten Füße steckten in schlichten, hohen Heels und ihre Haare ließ sie offen über ihren Rücken schwingen, ja seine Tante sah phantastisch aus.

„Du machst es mir wirklich nicht leicht, mich von dir zu verabschieden", sagte er und sah Eva dabei bewundernd an.

Sie lachte. „Erstens ist es noch nicht soweit und zweitens muss er ja nicht für immer sein", fast schüchtern fügte sie an, „ es wäre schön, wenn du dich für mich entscheidest und wir uns wiedersehen würden"

Sie steuerte den kleinen Polo langsam durch den Stadtverkehr, aus der offenen Heckklappe hing die Hälfte seines Hausrats heraus und die Fahrt verging dennoch viel zu schnell, plötzlich standen beide vor der Wohnung.

Nachdem alles ausgeladen war, fuhr Eva ins Krankenhaus um ihre kleine Schwester mit dem neuen Erdenbürger Gina Lisa abzuholen.

Der erste Abend verlief Harmonisch, aber beide waren zu sehr beschäftigt mit dem Baby und die zwei kuschelten nur zusammen, auch musste Bianca vorsichtig sein, denn noch drei Tage bestand das vom Arzt angestrebte Verbot von körperlicher Vereinigung und Tom litt mit Bianca mit und wollte nicht, dass sie sich an ihm zu schaffen machte, denn er hatte in Evas Schlafzimmer hart gearbeitet und war froh das er sich erholen konnte, was er aber seiner Mutter noch nicht auf die Nase gebunden hatte.

Dann waren die drei Tage enthaltsamkeit vorbei und der Weg war frei und ein besonderer Babysitter meldete sich an und schob den Kinderwagen aus der Wohnung, denn Eva kam und kümmerte sich um ihre kleine Nichte und knuddelte das süße Baby.

Tom und Bianca fuhren in die Stadt und er hatte als besondere Überraschung für seine heiß geliebte Mutter, Opernkarten besorgt und er hatte sich in einen Anzug geworfen, es war ja auch ein besonderer Anlass und als er vor dem Schlafzimmer seiner Mutter stand und sie heraus kam, war er sprachlos, ihr süßes Lächeln und ihre blauen strahlenden Augen verzaubern ihn, ja seine Mutter sah in Alltagssachen schon hübsch aus, aber das hier, war jetzt echt der Wahnsinn, in einem wunderschönen Abendkleid mit

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