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Die reife Nachbarin - Der Anfang

Geschichte Info
Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
4.8k Wörter
4.67
99.2k
52

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 05/02/2022
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Wir wohnten noch nicht allzu lange in unserem neuen Haus, als ich anfing Freundschaft mit dem Sohn von nebenan zu schließen. Kersten, so hieß die Familie hatten ein riesiges Haus und ein riesiges Grundstück. Mit Tennisplatz im Garten und einem riesigen Indoor Swimmingpool. Ich war damals gerade 18 geworden und ich fand nicht nur Jens nett, sondern auch den Rest der Familie. Da waren noch Jana, Jens Schwester und Natalie die Mutter, die so ungefähr Mitte 40 sein musste, aber noch sehr gut in Form war. Ihr Vater war irgendwie Banker oder so was aber verdiente zweifellos genug Geld, dass Frau Kersten es sich gut gehen lassen konnte.

Also war ich öfters drüben und wir spielten Tennis oder amüsierten uns in dem riesigen Schwimmbad. Oft nahmen mich die Kerstens dann auch mal mit in die Pizzeria und ich fand's einfach Klasse. So kam es auch, dass Frau Kersten sich ganz ungezwungen gab, wenn wir im Haus waren und einmal haben wir Tennis gespielt und Frau Kersten lag draußen im, Liegestuhl und sie hatte nur einen sehr knappen Bikinislip an und sonst gar nichts. So hatte ich genug Gelegenheit immer mal wieder ihren Körper zu bestaunen und sie war wirklich sehr sexy. Schlank und wohlgeformt mit kleineren Brüsten, langen Beinen und an sich eine Augenweide. Und ab dem Tag schloss ich sie in meine Wichsphantasien ein. Das heißt sie wurde eher zu meinem Hauptobjekt. Und wie man halt so ist als 18-jähriger dreht sich sowieso fast alles um Sex!

Als ich dann mal wieder drüben war, bemerkte ich einem der Badezimmer den Wäschekorb. Ich konnte mich nicht zurückhalten und wühlte mich durch die Wäsche, bis ich gefunden hatte, was ich suchte. Es war ein weißer, zarter durchsichtiger Tangaslip. Meine Knie zitterten bei dem Gedanken, wie sie in einem solchen Slip aussehen würde und mein Schwanz versteifte sich. Leichte Spuren ihrer Muschi waren zu sehen und ich sog den Duft ihrer Weiblichkeit tief ein. Beinah wäre ich gekommen, so geil und nervös war ich. Aber ich beherrschte mich und steckte den Slip schnell ein. Unter irgendeinem blöden Vorwand verabschiedete ich mich schnell und konnte es nicht erwarten den Slip wieder zu riechen. Auf meinem Zimmer zog ich mich schnell aus und wichste meine schon die ganze Zeit harte Latte, während meine Nase an der Stelle lag, wo Frau Kerstens Muschi für diesen geilen Duft gesorgt hatte. Ich wurde beinahe wahnsinnig vor Geilheit und so nahm ich den Slip, legte ihn um meinen Schwanz und brauchte nur noch einmal fest zu drücken und schon spritzte ich meinen heißen Samen in ihren Tangaslip. Es war ein toller Abgang und ich dankte Frau Kersten gedanklich für diesen Slip. Noch am gleichen Abend wiederholte ich die Prozedur und spritzte ein zweites Mal bei dem Gedanken an ihrem geilen Körper hinein.

Leider verlor der Slip dadurch natürlich ein bisschen an Aroma und ich überlegte wie ich wieder an ihr Aroma kam. Ich wusste zwar dass es ein bisschen Risiko sein würde, den Slip zurückzulegen, aber sie hatten ja eine Haushälterin, die sich um ihre Wäsche kümmerte. Also nahm ich den vollgewichsten Slip beim nächsten Mal mit rüber und ging schnell ins Bad, um ihn dort in den Wäschekorb zurückzulegen. Natürlich wühlte ich wieder in dem Korb und was ich dort fand, ließ meinen Schwanz augenblicklich anschwellen. Ich wusste erst nicht genau was es war, aber als ich den Slip näher betrachtete, fiel mir auf, das er ein Loch zwischen den Beinen hatte. Und nicht ein kleines Loch, sondern richtig groß. Der ganze Bereich ihrer Muschi musste dadurch frei sein. Wahnsinn! Der Rest war aus durchsichtigem hauchdünnen Material in schwarz. Dann schaute ich mir die Ränder des Loches genauer an und es war deutlich zu sehen, dass der Slip benutzt wurde.

Die Ränder waren ganz hart und hatten Spuren von ihren Säften. Was für eine geile Vorstellung. Frau Kersten hatte diesen Slip an, der ihre ganze Muschi freiließ und wurde vermutlich durch diesen Slip hindurch von ihrem Mann gefickt. Und der ist wahrscheinlich auch noch in ihr gekommen und hat sie mit seinem Saft abgefüllt, der anschließend rausgelaufen war und nun am Slip klebte. Oh Mann...wie geil. Ich konnte nicht anders und holte meinen schmerzenden Schwanz raus, roch den Duft ihres Sex und kurze Zeit später spritzte ich zuckend meinen Saft ins Waschbecken. Was für eine geile Vorstellung und was für eine geile Frau! Den Rest des Tages war ich irgendwie neben der Kappe und konnte mich nicht mehr konzentrieren, denn ich hatte immer wieder die Vorstellung von Frau Kersten in diesem Slip. Und wie sie durch den Slip von ihrem Mann geleckt und gevögelt wurde. Abends nahm ich ihn natürlich wieder zur Hand und als ich endlich nackt war und den Duft wieder roch, probierte ich ihn sogar an. So stand ich mit steifem Riemen vor dem Spiegel, der groß aus dem Slip herausragte. Das war schon wieder zuviel für mich und fast ohne Berührung kam ich und spritzte meinen Saft an den Spiegel. Diese Frau machte mich wahnsinnig!

Den Slip behielt ich natürlich erst mal und wichste jeden Tag mit dem köstlichen Aroma in der Nase. Aber wie das halt so ist, reicht einem auch das irgendwann nicht mehr. 3 Tage später kam dann eine gute Gelegenheit. Ich ging zu Jens rüber und wir saßen eine ganze Weile vor dem Rechner, als Frau Kersten dann meinte, daß Jens jetzt noch zur Nachhilfe müsste. Ich könne aber ruhig dableiben und weiter spielen, wenn Jens nichts dagegen hätte. Und so blieb ich ganz alleine in ihrem Haus, während sie Jens zur Nachhilfe brachte. Oh Mann, meine Knie wurden schon weich und kaum hörte ich das Auto wegfahren, ging ich ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank von Frau Kersten. Ich war total am Zittern, als ich endlich ihr Wäschefach gefunden hatte. In einem waren normale BHs, darunter normale Slips und darunter war eine Schublade in der ich das fand was ich suchte. Ihre Reizwäsche!

Vorsichtig nahm ich ein Stück nach dem anderen raus und war völlig fasziniert von dem was sich mir bot. Frau Kersten hatte jede Menge davon. BHs die ihre Brustwarzen freiließen, Slips, die alle offen im Schritt waren, Strapse in Hülle und Fülle, Bodys, die gänzlich durchsichtig waren, Tangas, Korsetts, Büstenheben, Negliges, alles traumhaft. Und darunter lag noch etwas hartes, was zweifellos nur ein Dildo sein konnte. Und tatsächlich hatte ich ein Prachtexemplar von Schwanz in der Hand. Naturgetreu nachgeformt, mindestens 23cm lang und nicht zu dünn. Ich wurde beinah ohnmächtig bei all diesen Schätzen die ich entdeckt hatte.

Aber es kam noch besser, als ich in der hintersten Ecke etwas wie ein Fotoalbum entdeckte. Das durfte doch nicht wahr sein und bevor ich es herausnahm um es mir in Ruhe anzuschauen, musste ich meinen steifen Schwanz aus der Hose befreien, weil er sonst geplatzt wäre. Mit zitternden Händen nahm ich das Album und setzte mich damit aufs Bett. Vorsichtig und voller Vorfreude öffnete ich die erste Seite und meine Ahnungen wurden nicht enttäuscht. Das erste Bild zeigte Frau Kersten in einem hauchdünnen, durchsichtigen, mantelähnlichem Negligee unter dem sie nur einen Slip trug. Sie sah phantastisch aus. Diese herrlichen langen Beine, die kleinen festen Brüste und dann diese bezaubernde Lächeln. Traumhaft. Auf der nächsten Seite stand sie in schwarzen Strapsen und passendem BH und Slip vor der Kamera, die sie auf den nächsten Bilder auszog. Erst zeigte sie ihre Brüste, dann stand sie nur noch in Strapsen da. Meine Blicken saugten sich an ihrem Dreieck fest. Sie war nur zart behaart und man konnte die Ansätze ihrer Schamlippen entdecken. Auf dem nächsten Bild lag sie schon rücklings auf dem Bett und hatte ihre Schenkel gespreizt und gab den Blick in ihr Paradies frei. Oh gott...ich wagte nicht zu atmen; vor mir hatte ich ihre rosa Muschi, die um die Schamlippen blitzblank rasiert war. Die Schamlippen waren deutlich geschwollen und auf dem nächsten Bild zog sie ihre Schamlippen auch noch auseinander und präsentierte in aller Deutlichkeit ihre geile Votze. Das konnte alles nicht wahr sein und ich blätterte schnell weiter, nur um sie auf dem nächsten Bild an dem schönen Dildo lutschen zu sehen. Gierig sog sie an dem großen Penis und hatte ihre andere Hand an ihrem Kitzler. Dann sah man ihr verzücktes Gesicht, als der Dildo schon ein wenig in ihre Muschi eingedrungen war. Das nächste Bild war aus einer anderen Position aufgenommen. Frau Kersten schaute direkt in die Kamera und sie hatte den steifen Schwanz ihres Mannes im Mund. Auf dem ersten Bild nur die Eichel, aber es war ein ganze Serie und sie konnte ihn bis zu Wurzel schlucken. Was für ein Anblick....wie sie ihm einen bläst und ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, wie er seinen Samen auf ihre Zunge spritzte. Deutlich war der ganze Saft zu sehen, der auf ihrer Zunge lag und das nächste Bild zeigte, wie sie sich freudestrahlend die Lippen leckte, nachdem sie offensichtlich den ganzen Saft geschluckt hatte!! Unglaublich geil....das übertraf alles, was ich bisher gesehen hatte. Was für ein Frau! Mein Schwanz schmerzte vor Geilheit aber ich wagte nicht ihn anzufassen. Ich wollte mehr sehen und gerade als ich einen Blick auf das nächste Bild warf, hörte ich ein Stimme von der Tür:

"Hab ich es mir doch gedacht!" und als ich aufsah stand Frau Kersten mit rotem Kopf im Türrahmen. "Was in aller Welt fällt Dir ein in meinen Schränken rumzustöbern? Was hast Du Dir dabei gedacht? Was? Los antworte mir!". Ich war perplex und völlig konsterniert und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Was sollte ich schon dazu sagen? Ich senkte meinen Blick und stammelte ein leises: " Es tut mir leid."

Aber Frau Kersten war noch nicht fertig mit mir. "Du bist es auch gewesen, der meine Slips aus dem Wäschekorb geklaut hat, richtig? Den einen hast Du ein paar Tage behalten und hast damit onaniert oder? Er war total versaut. Und mir fehlt noch ein Slip. Den hast Du wahrscheinlich auch noch was?"

Wieder sah ich nur kurz zu ihr hoch. "Ja das war ich. Und den anderen hab ich auch noch. Es tut mir wirklich leid."

"Du kleiner perverser Lüstling. Erste klaust Du meine Slips, wichst Dir damit deinen Schwanz und spritzt sie auch noch voll mit Deinem Sperma und dann wühlst Du auch noch in meinem Schrank rum und geilst Dich an meiner Wäsche auf! Weißt Du wie man das nennt? Das ist Einbruch und Verletzung der Privatsphäre. Warte mal ab wenn ich das Deinen Eltern erzähle! Die werden sich wundern, was für einen kleinen, geilen überspannten Perversling sie da großgezogen haben."

Jetzt wurde ich aber mächtig unruhig. Der Gedanke dass sie meinen Eltern davon erzählen würde und was dann alles passieren könnte, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Verdammte scheiße!

"Bitte Frau Kersten", hob ich langsam meinen Kopf und meine Stimme zitterte mächtig "Es tut mir wirklich leid. Aber bitte sagen Sie nichts meinen Eltern. Bitte nicht?!"

"Tja verdammt noch mal das hättest Du dir früher überlegen müssen. Einfach hier so in meinen Sachen rumzuschnüffeln und zu klauen. Ich fass es immer noch nicht."

Kopfschüttelnd und sauer stand sie immer noch in der Tür und ich hatte das Fotoalbum mittlerweile zurück aufs Bett gelegt. Aber mein Slip war immer noch unter meinen Sack geklemmt und mein mittlerweile natürlich wieder völlig erschlaffter Schwanz hing noch deutlich sichtbar aus meinem Slip.

"Es tut mir wirklich leid Frau Kersten" sagte ich mit gesenktem Kopf. "Ich wollte ja gar nichts nehmen, aber als ich ihre Wäsche durch Zufall gesehen habe, hatte ich den Slip auch schon eingesteckt. Ich weiß natürlich dass das falsch war und ich hätte auch nicht ihre Sachen hier durchsuchen dürfen. Aber bitte sagen Sie meinen Eltern nichts!"

Sie stand unbeweglich und nachdenklich da und musterte mich von oben bis unten. Dabei blieb ihr Blick aber deutlich länger auf meinen Schwanz haften und sie schien auf einmal sehr unschlüssig.

"Was mach ich bloß mit Dir? Nimmst Dir einfach meine Wäsche und durchwühlst auch noch meinen Schrank. Und meinen schönsten Slip hast Du mir auch geklaut. Das kann ich doch nicht ohne Bestrafung durchgehen lassen, oder? Machst Du das bei Deiner Mutter auch?"

Da wurde ich noch ein wenig röter und konnte ihr nun gar nicht mehr in die Augen sehen, denn natürlich kannte ich die Wäsche meiner Mutter, die leider nicht so geile Sachen hatte.

"Ach so ist das. Ich verstehe," sagte sie und ich meinte ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen. "Ich bin also nicht Dein einziges Opfer. Und wahrscheinlich hast Du ihre Wäsche auch genommen, um Deinen überspannten kleinen Freund zu wichsen, was? Ich sollte Deiner Mutter wirklich sagen, dass sie nichts rumliegen lassen sollte, weil sonst ihr Sohn alles vollspritzt!" Bei der Vorstellung musste Frau Kersten nun doch lachen und obwohl mir immer noch nicht wohl war, konnte auch ich ein leichtes Lachen nicht unterdrücken. Aber das entspannte die Situation ganz beträchtlich und ich schöpfte neuen Mut, dass sie doch nichts erzählen würde. "So schlimm bin ich nun auch wieder nicht", meinte ich zu ihr.

"Nun ja, da bin ich mir nicht wirklich sicher, aber Jungs in Deinem Alter haben halt nur eins im Kopf! So und jetzt ziehst Du Dich an und dann gehst Du rüber und bringst mir meinen Slip. In der Zwischenzeit werd ich mir mal Gedanken machen, was ich mir Dir anstellen soll!"

Damit war der Sache die erste Spitze genommen und ich zog meine Hose wieder hoch und schlich an Frau Kersten vorbei aus dem Schlafzimmer. Unsere Blicke trafen sich dabei kurz und sie schaute nun gar nicht mehr böse, sondern hatte so ein eigenartiges Blitzen in den Augen. "Geh hinten rum, dann musst Du nicht klingeln", rief sie mir hinterher.

Als ich dann ihren Slip aus meinem Versteck geholt hatte, wurde mir schon wieder heiß und kalt. Schließlich hatte ich den Slip ja für meine Zwecke ordentlich gebraucht und drei volle Ladungen meines Spermas hineingeschossen. Und so sah er dann auch aus. Aber was blieb mir übrig? Schließlich hatte ich keine Alternative und so ging ich mit dem Slip wieder rüber und rief Frau Kersten, als ich hinten an der Terrasse stand.

"Ich bin im Schlafzimmer. Komm hoch" antwortete Frau Kersten und ich lief mit zitternden Beinen die Treppe hoch und fand sie vor ihrem Schrank stehend. Sie streckte die Hand aus und ich musste ein wenig schlucken. "Wie soll ich sagen Frau Kersten, aber er ist nicht mehr so richtig sauber", sagte ich mit zitternder Stimme, denn mir war es schon richtig peinlich und reichte ihr den Slip ouvert. Sie nahm das kleine Stück Stoff und begutachtete es ausgiebig. "Nun ja Alex, das hab ich ja jetzt auch nicht mehr erwartet. Und so ganz sauber war er ja vorher auch nicht", sagte sie mit einem spitzen Unterton. "Da hast Du ja ganze Arbeit geleistet." Sie schaute mir nun direkt in die Augen. "Wie oft hast Du Dir denn mit meinem Slip einen runtergeholt und reingespritzt?"

Mein Adrenalinpegel war schon ziemlich hoch, aber die Frage ließ ihn noch weiter klettern. "Drei oder vier Mal", antwortete ich ihr kleinlaut und ich hatte das Gefühl das sie langsam gefallen an der Situation fand, mich vor sich zu haben und mir solche Fragen zu stellen. "Nur drei oder vier Mal? So wie der Slip aussieht musst Du aber mächtig Druck gehabt haben! Und woran hast Du dabei gedacht?"

Noch so eine Frage, die mich noch röter im Gesicht machte, aber mittlerweile war es ja fast egal.

"An Sie!"

"Mhh das ehrt mich aber", sagte sie ein bisschen belustigt. "Und genauer? Hast Du Dir vorgestellt wie ich nackt aussehe?"

"Ja...auch...", stammelte ich.

"Und was noch?"

"Ich hab mir vorgestellt wie sie in dem Slip aussehen."

"Weiter...."

"... ich hab mich gefragt, was das für Spuren im Slip waren."

Offensichtlich gefiel ihr dieses Frage und Antwort Spiel und mir so eindeutige Aussagen herauszulocken und auch bei mir kam nun langsam Erregung auf.

"Soso und zu welchem Ergebnis bist Du gekommen?"

"Ich habe angenommen, dass sie den Slip anhatten, als sie mit ihrem Mann geschlafen haben."

Frau Kersten amüsierte meine Antwort sichtlich. "Da hast Du allerdings recht und Du hast das sehr süß ausgedrückt. Und was waren das deiner Meinung nach für Spuren?"

Nur kurz druckste ich herum "Ich nehme an, das sie sehr erregt waren und das vielleicht auch ein bisschen Sperma von ihrem Mann am Slip war?"

Frau Kersten atmete hörbar ein und ihre Stimme wurde ein bisschen brüchig. "Ja da hast Du schon wieder recht. Und was glaubst Du wie es dahin gekommen ist?"

"Na sie werden den Slip angehabt haben, als er sie ....na als er sie ge.....na sie wissen schon."

"Als er mich gefickt hat, wolltest Du sagen" und sie legte die Betonung deutlich auf das Wort gefickt. "Na komm Alex. Du kannst es ruhig laut sagen."

"Nun ja ich meine er wird seinen Spuren hinterlassen haben als er sie gefickt hat."

Frau Kersten lächelte süß. "Siehst Du es geht doch. Und so war es auch. Erst hat er mich durch den Slip hindurch geleckt und ganz feucht gemacht und dann hat er mich mit seinem Schwanz gefickt und seinen Saft in meine Muschi gespritzt. Und dabei wird wohl auch etwas an dem Höschen kleben geblieben sein."

Mir stand der Mund offen und ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte. Und mein Schwanz hatte sich natürlich sofort gerührt bei den Worten die er gehört hatte und das entging Frau Kersten natürlich nicht, die meine Hose fixierte.

"Das hast Du Dir genauso vorgestellt was? Und wie ich sehe hat Dir diese Vorstellung gut gefallen", während wir beide auf meine Beule in der Hose starrten. "Hör zu Alex, ich hab darüber nachgedacht. Ich werde deinen Eltern nichts sagen und das wird unser kleines Geheimnis bleiben. Allerdings verlange ich noch einige kleinen Nebenleistungen", sagte sie mit einem ziemlich deutlichen Unterton. Ich konnte es alles nicht so recht glauben was hier passiert und schluckte. "Alles was sie wollen Frau Kersten", sprach ich mit sehr zittrigen Stimme. Sie lächelte mich breit an und hielt mir den vollgespritzten Slip hin. "Zeig mir, wie Du es Dir mit meinen Slip gemacht hast."

Ich glaubte nicht richtig zu hören und nahm geistesabwesend den Slip aus ihren Händen. "Sie meinen ich soll mir vor Ihnen einen runterholen?"

"Alex...ich meine nicht nur...ich verlange es sogar von Dir. Also komm schon...hab Dich nicht so. Schließlich hast Du ja auch schon ein paar schöne Fotos von mir gesehen. Da ist es doch auch nur fair, wenn Du mir einen Wunsch erfüllst. Also komm zieh Dich ganz aus und besorg es Dir."

Da hatte sie natürlich recht und ich begann mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Mein Schwanz stand schon prall in der Hose und Sekunden später war ich splitternackt vor ihr. Ich fühlte ihr Blicke auf meinem Rohr und genoss es, mich nackt zu präsentieren. Frau Kersten seufzte ein wenig bei dem Anblick. "Oh ja Alex. Das sieht gut aus. Fass ihn an und wichs ihn dir."

Ich glaube ich war noch nie so geil und hart in meinem Leben und ich umfasste meinen harten Ständer und wichste ihn ganz langsam. Dabei schaute ich Frau Kersten in die Augen, die wie gebannt auf meine Bewegungen starrte. Ich nahm ihren Slip und führte ihn zur Nase, um ihren Geruch aufzunehmen und sog ihr köstliches Aroma ein. Ein Stöhnen konnte ich dabei nicht unterdrücken und fasste meinen Schwanz nun noch härter an. Sie folgte meinen Bewegungen. Sehr lange würde ich das nicht durchhalten. "Mhhh Alex Du bist ein Genießer was? Du stehst auf den Geruch meiner Muschi. Komm zeig mir wie Du abspritzt. Ich will sehen wie Du deinen heißen Saft in mein Höschen spritzt."

"Oh ja. Der Geruch macht mich verrückt. Es riecht so geil nach ihrer Muschi" und ich nahm den Slip und wichste damit meinen Schaft weiter. "Oh Gott...ja.....Frau Kersten...gleich...ja ich komme gleich....ahhhh...jetzt...mhhhhhh" und in dem Augenblick wo meine Hoden explodierten und der erste Spritzer meines Samens herausschoss hielt ich ihren Slip vor meine Eichel und pumpte in nicht enden wollenden Stößen meinen Saft hinein. Ich bekam gar nichts mehr mit und es war definitiv der längste und intensivste Orgasmus den ich je hatte. Nur langsam kam ich wieder zu mir. Frau Kersten stand schwer atmend und mit offenem Mund an ihrem Schrank.

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