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Die Reportage. Teil 0 7 ENDE

Geschichte Info
Laura findet ihre Erfüllung
3.6k Wörter
4.6
8.7k
3
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Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich war mir sicher dass Bianca es genau so meinte, wie sie es gesagt hat.

Und wenn ich ihr nicht genau meine schlimmsten Ängste sagen würde, würde sie mich sicherlich gnadenlos auspeitschen.

Werde ich meine Ängste offenbaren, wird es sicherlich nicht besser für mich ausgehen. Ich konnte bei diesem Spiel nur verlieren.

Während ich noch am überlegen war, spürte ich auf einmal die Hand von Bianca zwischen meinen Beinen. Sie streichelte mich, unglaublich zart.

Ich hoffte sie würde so weitermachen und mich zu einem Orgasmus bringen. Lange würde es sicherlich nicht dauern, ich war schon wieder sehr erregt.

Trotz, oder gerade wegen der Aussicht auf die harte Bestrafung.

Ihre Finger drangen langsam in mich ein und strichen auch zärtlich über meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf und wand mich in den Fesseln. Mein Bewegungsspielraum war aber sehr eingeschränkt. Die Fesseln hielten mich auf dem Bett fest.

X förmig, weit gespreizt.

"So, nun fang an zu erzählen, wie soll ich dich foltern, was ist das schlimmste für dich, sag es mir. "

Bianca schaute mich sanft an und hatte ihre Hand immer noch zwischen meinen Beinen. Sie schaffte es mich unglaublich geil zu machen. Aber ohne mir Erlösung zu verschaffen.

"Ich glaube ich würde verrückt werden, wenn Sie eine Schlange auf mich legen würden." Langsam und leise kamen die Worte über meine Lippen. Allein die Vorstellung ließ mich erschauern. Ich hatte noch nie eine Schlange angefasst, und wollte das auch nie. Und eine Schlange auf meinem nackten Körper war unvorstellbar für mich.

Trotzdem war ich gerade sehr erregt. Das lag aber an Bianca. Sie streichelte mich unaufhörlich.

"Ich sollte eine Schlange zwischen deine Beine legen, und sie über dich gleiten lassen. Ich würde mich sicher dabei gut amüsieren, wenn Du dich in deinen Fesseln wendest, oder vor Angst dich gar nicht mehr rühren kannst."

Ich hatte meine Augen geschlossen, die Vorstellung machte mir tatsächlich enorm Angst, gleichzeitig machte die Hand zwischen meinen Beinen mich wahnsinnig geil. Ich wand mich in meinen Fesseln, so gut es eben ging. Mein Stöhnen wurde lauter, und mein Atem heftiger.

Ich steuerte auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Ich hoffte inständig dass sie nicht aufhören würde..... und genau da geschah es.

Ich war ganz kurz vor wahrscheinlich meinem besten Orgasmus, da zog Bianca ihre Hand weg.

Ich riss meine Augen auf und schrie entsetzt : " Nein, bitte nicht aufhören Herrin, bitte bitte nicht....!"

Meine Augen tränten, ich konnte sie nur unklar erkennen.

"Du hast doch nicht wirklich geglaubt dass ich dich kommen lasse," Bianca lachte laut auf und drehte sich kurz von mir weg. Gleich darauf wandte sie sich wieder mir zu. Und ihre Hand griff zielstrebig zwischen meine Beine. Ganz kurz hatte ich doch wieder Hoffnung, die aber sofort zunichte gemacht wurde.

Als sie mich berühre, schrie ich auf. Es wurde auf einmal sehr kalt, sie drückte mir einen Eiswürfel auf meinen Kitzler und rieb ihn damit . Meine Erregung ging sehr schnell gegen null. Aber das reichte ihr nicht, langsam drückte sie das Ding in mich rein.

Ich keuchte und versuchte mich zu winden um ihr zu entkommen. Was natürlich nicht möglich war.

Als das Eis ganz in mir war schaute sie mich grinsend an.

" Ich glaube das bringt dich wieder auf den Boden zurück und kühlt dich ab. Im wahrsten Sinn des Wortes."

Sie hatte Recht, das Eis holte mich nicht nur runter, es tat auch immer mehr weh. Ich versuchte das Eis raus-zudrücken, aber sie schob es einfach wieder in mich rein.

"Stell dich nicht so ab, ein wenig Abkühlung tut dir gut."

Und dann bückte sie sich, und als sie sich wieder aufrichtete hatte sie einen kleinen Eimer in der Hand. Und diesen entleerte sie schlagartig über meinem Oberkörper.

Mir blieb kurz die Luft weg, das Wasser war mit Eiswürfeln gemischt, und eiskalt. Ich schnappte nach Luft und war starr vor Schreck und Kälte.

"Angst macht dich tatsächlich geil, du kleines Miststück. Du bist echt unglaublich, und absolut süß wie du da gefesselt liegst. " Bianca betrachtete mich, sehr genau. Dann begann sie sich auszuziehen. Ich schaute ihr dabei zu, und schon wurde mir wieder warm.

Als sie nackt war, stieg sie zu mir auf das Bett. Küsste mich ab, ihre Zunge war überall. Meine Brustwarzen wurden sanft von ihren Zähnen lang gezogen, ihre Zunge glitt über meinen Bauch, die Innenseiten meiner Oberschenkel und wieder hoch bis sich ihre Lippen auf meine drückten. Sie gab mir einen sehr intensiven Kuss und ich war nach kurzer Zeit schon sehr erregt.

Dann kletterte sie über mich, so dass ihre Möse genau auf meinem Mund lag. Sofort begann ich sie zu lecken, sie musste mich nicht dazu auffordern, ich wollte das. Ich wollte sie zum Orgasmus bringen, auch wenn ich wusste dass ich keinen bekommen werde.

Sie schmeckte sehr gut. Ich umkreiste ihren Kitzler und stieß mit der Zunge immer wieder in sie rein. Ihr Saft floss über mein Gesicht und sie stöhnte immer lauter.

Sie begann zu zucken, ich fühlte wie sie kam, und hörte es auch. Sie stöhnte laut auf.

Meine Zunge spielte ganz vorsichtig mit ihrem Kitzler. Irgendwann hörte sie auf zu zucken und blieb regungslos auf mir liegen. Ich hatte etwas Mühe Luft zu bekommen. Aber ich rührte mich nicht, ich wollte dass sie ihren Orgasmus voll auskosten konnte.

Obwohl ich selbst unbefriedigt blieb, machte es mir Freude ihr einen Orgasmus beschert zu haben. Irgendwie war es auch befriedigend für mich. Ich war wohl schon mehr in meiner Rolle als Sklavin angekommen, als es mir wirklich bewusst war.

Irgendwann stieg Bianca von mir runter. Ich betrachtete sie, sie war wirklich hübsch. Und wohl auch völlig zufrieden. Sie lächelte mich an.

"Das hast du super gemacht, du weißt echt wie du mich in unglaubliche Höhen lecken kannst. Ich denke ich mach dich mal los. Du wirst auch etwas Bewegung vertragen können. "

"Oh ja Herrin, vielen Dank. Ich muss auch dringend mal auf Toilette. "

Als Bianca alle Fesseln gelöst hatte, begann ich mich langsam aufzurichten. Nicht ganz so einfach, wenn man so lange gefesselt war. Vorsichtig stand ich auf und ging auf die Tür neben der Dusche zu. Ich vermutete dass dies die Toilette war, es war jedenfalls keine Alternative da.

Als die Tür offen war bestätigte sich aber meine Annahme. Ich ging rein und wollte die Tür schließen.

"Nein" , hörte ich Bianca rufen. "Die Tür bleibt auf. Ich will schließlich sehen was du tust. " Ihr Tonfall duldete keinen Widerspruch, was ich mich aber auch nicht getraut hätte.

Also setzte ich mich und schaute auf den Boden. Es kostete mich Überwindung es einfach laufen zu lassen. Noch nie hatte jemand vor mir gestanden und mich dabei beobachtet wie ich gepisst habe.

"Schau mir in die Augen, es gibt nichts was dir peinlich sein muss. Du bist eine Sklavin, du hast keinerlei Geheimnisse vor deinen Herrschaften zu haben."

"Ja Herrin, natürlich Herrin. " Ich schaute ihr in die Augen, während ich pisste. Das war irgendwie ein unglaublich intimer Moment zwischen uns.

Und ich genoss ihn sehr.

Als ich fertig war ging ich aus der Toilette raus, kniete mich vor Bianca, schaute ihr von unten in die Augen und sagte nur :"Danke".

Bianca strich mir sanft über die Haare. "Steh auf und entspann dich. Du musst dich etwas bewegen nach der langen Fesselung. Aber ich glaube du lebst die Rolle der Sklavin wirklich gut aus. Vielleicht mehr als du selbst es je für möglich gehalten hättest. "

Während sie mit mir redete, begann sie wieder sich anzuziehen. Was ich sehr bedauerte, ich betrachtete sehr gern ihren nackten Körper. Aber ich sagte natürlich nichts dazu.

"Als sie sich angezogen setzte sie sich auf das Bett. "Setz dich neben mich", sagte sie zu mir. Eine Aufforderung der ich gerne nach kam. " Ich liebe es dich zu erziehen, du bist perfekt als Sklavin. Du gibst dich den Strafen hin, und du genießt es auch. Ich bringe dich auch gern an deine Grenzen, oder auch darüber hinaus. "

Schweigend hörte ich ihr zu. Sie hatte mit allem Recht, und ich war sehr gespannt was sie mir noch sagen wollte.

"Ich wollte dich gern vorführen, vor vielen Leuten. Mich macht das sehr geil wenn ich dich so von Fremden Leuten erziehen, und auch ficken lassen kann. Ich glaube auch dass du Spaß dabei hättest. Da dies aber doch ein recht großer Schritt ist, will ich dich da nicht einfach zur Schau stellen, und vielleicht das Risiko eingehen dass du danach nie wieder etwas mit mir oder Herrn Kormann zu tun haben willst. Und danach einfach verschwindest und uns nie wiedersehen willst.

Dafür bist du mir zu wichtig. Ich erwarte jetzt auch keine Antwort von dir. Du hast Zeit darüber nachzudenken. Überlege es dir gut.

Und wage es nicht dich anzufassen, die Strafe dafür wäre echt hart."

Ohne auf eine eventuelle Antwort von mir zu warten ging sie einfach raus und ließ mich alleine. Ich hörte nur noch wie von außen abgeschlossen wurde. Dann war ich allein.

Die Tatsache dass ich nun eingesperrt war machte mir erstaunlicherweise nichts aus. Ich war zu sehr mit Biancas letzten Worten beschäftigt.

Mich ausliefern...vor vielen Zuschauern...von Fremden gefickt werden....

Eigentlich eine erregende Vorstellung, aber in der Realität? Wollte ich das wirklich?

Ich legte mich auf das Bett und stellte mir vor, was Bianca alles mit mir machen wollte. Meine Gedanken verwischten und ich wurde immer verwirrter.

Irgendwann bin ich eingeschlafen, trotz der Verwirrung.

Als ich erwachte hatte ich schon wieder diese Bilder im Kopf, wie ich vor vielen Zuschauer gefickt wurde.

Und ob ich wollte oder nicht, es erregte mich. Die Versuchung mich zu streicheln war groß, meine Hand wanderte schon zwischen meine Beine.

Gerade noch rechtzeitig erinnerte ich mich an das Verbot, und zog schnell meine Hand wieder zurück. Leise stöhnte ich auf. Ich wusste nicht was ich wirklich wollte. Wollte ich mich wirklich so vorführen lassen??

Ich war völlig in meine Gedanken versunken, und trotzdem noch weit weg davon eine Entscheidung treffen zu können. Deshalb hörte ich auch nicht wie die Tür aufgeschlossen wurde und jemand eintrat. Ich bemerkte nicht einmal dass diese Person vor meinem Bett stand.

Aber auf einmal hörte ich meinen Namen, und als ich endlich registrierte dass dies nicht in meinen Gedanken, sondern real passierte, öffnete ich die Augen.

Und da stand Bianca vor mir. "Du bist ja völlig vertieft, ich habe dich schon mehrere Male angesprochen, aber du hast mich anscheinend überhaupt nicht wahr genommen." Bianca schaute mich an.

"Entschuldigen Sie bitte Herrin, aber ich habe sie wirklich nicht kommen gehört, ich war tatsächlich vertieft, und zwar in das Angebot dass sie mir gemacht haben. Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll, wenn ich ehrlich bin."

"Was hält dich davon ab Laura? Du fühlst dich doch wohl in deiner Rolle, und du hast dich gerade erst von einem völlig Fremden ficken lassen, einfach weil es dich unglaublich geil gemacht hat. Und auch alles andere was Herr Kormann dir bisher geboten hat, war doch wohl enorm erregend und geil für dich.

Warum also auf einmal die Zweifel? Ist es das Unbekannte? Oder denkst du Herr Kormann oder ich würden nicht genug auf dich aufpassen?"

Bianca schaute mich fragend an.

"Oh nein Herrin, das denke ich absolut nicht. Ich weiß dass Sie sich um mich sorgen, auch wenn ich bestraft werde ist das nur zu meinem Besten. Und auch um mich noch geiler zu machen. Sie haben natürlich völlig Recht. Verzeihen Sie mir bitte dass ich gezweifelt habe.

Ich möchte dass sie mich vorführen, und das mit mir tun, was Sie möchten. Ich danke ihnen Herrin. "

"Ich habe nichts anderes von dir erwartet. Ich habe dir was zu essen mitgebracht. Wenn du fertig bist mit essen gehst du duschen und legst dich danach ins Bett.

Du schläfst dich gut aus und bleibst liegen bis ich morgen früh wieder da bin. Du wirst dich genau an meine Anweisungen halten. Hast du verstanden?"

Biancas Worte ließen keinen Widerspruch zu. Also nickte ich nur gehorsam und sagte : " Ja Herrin, ich werde alles genau so machen wie sie es befohlen haben."

"Sehr schön, dann sehen wir uns Morgen. " Ohne mich weiter zu betrachten oder sich von mir zu verabschieden, drehte Bianca sich um und ging aus dem Zimmer. Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss und ich hörte noch wie von außen abgeschlossen wurde.

Dann war ich allein. Nach einiger Zeit erinnerte ich mich an meine Anweisungen. Also tat ich wie befohlen.

Schon nach kurzer Zeit war ich fertig und legte mich ins Bett. Es dauerte aber doch länger bis ich einschlafen konnte. Meine Gedanken kreisten um das was mich erwartete. Ein wenig Angst war schon dabei, aber die Erregung war eindeutig größer. Und irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich erst nicht wo ich war. Es dauerte ein paar Minuten bis ich alles wieder zuordnen konnte. Meine Kündigung, der Auszug aus meiner alten Wohnung, meine neue Unterkunft hier, und vor allem meine neue Rolle als Sklavin. Und diese Rolle machte mich glücklich. Es war echt unglaublich wie mein Leben sich in so kurzer Zeit so grundlegend gewandelt hatte. Und ich denke, die Wandlung war genau das was ich wollte. Ich bin Herrn Kormann und Bianca sehr dankbar dafür.

Zufrieden streckte ich mich im Bett aus und wollte eigentlich gerade aufstehen. Aber dann fiel mir wieder ein, dass ich ja liegen bleiben musste bis Bianca wieder da war. Ich werde also nicht aufstehen, obwohl ich eigentlich auf Toilette musste.

Über Sinn oder Unsinn eines Befehls machte ich mir keine Gedanken, ich gehorchte einfach.

Irgendwann wurde ich doch unruhig, ich musste so langsam auf Toilette, und das immer dringender. Ich wurde immer unruhiger und versuchte mich abzulenken. Was mir aber nicht gelang. Ich hoffte Bianca würde bald kommen und mir erlauben würde auf die Toilette zu gehen.

Verdammt, ich halte es nicht mehr aus...Aber ich darf nicht aufstehen. Meine Gedanken kreisten, ich wusste nicht was ich machen sollte.

Und irgendwann ging es nicht mehr, ich musste es einfach laufen lassen. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten, und ich hatte das Gefühl es wollte nicht mehr aufhören. Das Bett musste völlig durchnässt sein. Ich wollte gar nicht hinschauen.

Als ich fertig war fühlte ich mich erleichtert. Aber sofort kam auch die Scham, ich wurde knallrot, und hätte am liebsten geweint.

"Super gemacht Sklavin, ich bin stolz auf dich." Erschrocken riss ich meine Augen auf. Vor mir stand Bianca und schaute auf mich herab.

" Das war ein Test, ich wollte wissen ob du gehorchst, auch wenn es unangenehme Konsequenzen für dich hat. Und du hast diesen Test bestanden. Du darfst nun aufstehen und dich duschen gehen. Um die Bettwäsche wird sich jemand kümmern. Und beeile dich. Wir fahren danach zu Herrn Kormann."

Ich beeilte mich der Aufforderung nachzukommen und sprang schnell aus dem nassen Bett auf. Ich vergaß sogar Bianca einen guten Morgen zu wünschen. Ich wollte nur schnell wieder sauber werden. Das Gefühl sich selber angepisst zu haben ist nicht schön.

Als ich geduscht zurück kam kniete ich mich vor Bianca, küsste ihre Füße und sagte : " Guten Morgen Herrin, und vielen Dank für die Prüfung. "

"Zieh dich an, wir fahren gleich los." Ich beeilte mich und war auch nach wenigen Minuten schon fertig.

Bianca packte wortlos meinen Oberarm und zog mich hinter sich her.

Auch im Auto sagte sie nichts. Ich schämte mich immer noch, sie hatte zugeschaut wie ich ins Bett gepisst hatte. Das war unglaublich erniedrigend.

Ich war so in meine Gedanken vertieft, ich bemerkte gar nicht als der Wagen anhielt. Erst als Bianca mich ansprach nahm ich so langsam meine Umgebung wieder wahr.

"Ich bringe dich jetzt rein, zwei Damen werden sich um dich kümmern und dich zurecht machen. Du sollst ja hübsch aussehen. Du kannst auch essen und dich ausruhen. Ich werde dich später abholen und dich dann auf die Bühne führen. Dann kannst du nur warten bis es losgeht. Und dich freuen, ich weiß dass du es genießen wirst. Bist du bereit?"

"Ja Herrin, ich bin bereit, ich gehöre ihnen." Ich hoffte sie würde das leichte Zittern in meiner Stimme nicht bemerken.

Aber sie schaute mich nur an, gab mir dann einen intensiven Kuss, und stieg aus. Ich öffnete auch meine Tür und folgte ihr. Mit klopfendem Herzen betrat ich den Club. Ich hatte das Gefühl dass es schon Jahre her war als ich hier das erste Mal eintrat, dabei sind seitdem gerade mal zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen die mein Leben völlig auf den Kopf gestellt hatten. Und ich genoss dieses neue Leben. Mehr als ich es mir je hätte vorstellen können.

Ich folgte Bianca, es ging in den hinteren Bereich des Clubs. Hier war ich noch nicht. Bianca öffnete eine Tür und trat ein, ich folgte wortlos.

"Das ist Laura, bereitet sie vor und macht ihr einen entspannten Nachmittag. Außerdem hat sie bestimmt Hunger, also kümmert euch auch darum. Wenn alles fertig ist bringt ihr sie auf die Bühne und fesselt sie wie besprochen. " Bianca redete mit den beiden als ob ich nicht anwesend wäre. Und sie ging dann einfach aus dem Zimmer, ohne sich weiter um mich zu kümmern.

Ich stand etwas verloren da und wusste nicht was ich tun sollte.

"Entspann dich Laura, es wird ein gemütlicher Nachmittag." Eine der beiden kam auf mich zu und führte mich zu einem Sessel vor einem Spiegel.

Ich nahm Platz und glaubte ihr einfach mal, was hätte ich auch sonst tun sollen?

Und es war tatsächlich fast ein Wellness Nachmittag mit gutem Essen. Allerdings brachten sie mich danach auf die Bühne. Und fesselten mich wie es Bianca vorgegeben hatte. Vorher musste ich mich komplett ausziehen. Mein Herz schlug mir nun doch bis zum Hals. Die Fesselung war unbequem und schon nach kurzer Zeit schmerzhaft. Und ich hatte keine Ahnung wie lange ich das aushalten musste.

Als sie fertig waren ließen sie mich alleine auf der Bühne zurück. Der Vorhang war zugezogen, und als sie beim Gehen das Licht ausgemacht hatten, war es völlig dunkel um mich herum. Die Situation war irgendwie unwirklich, aber auch erregend. Nicht nur meine Nervosität, auch meine Erregung steigerte sich, je länger ich warten musste.

Irgendwann hörte ich Stimmen hinter dem Vorhang, viele Stimmen. Der Raum füllte sich. Ich war mir inzwischen nicht mehr sicher ob das alles wirklich eine gute Idee war. Aber es gab kein zurück mehr.

Und nach einer Ewigkeit ging der Vorhang auf, Scheinwerfer wurden auf mich gerichtet und ich hörte Applaus. Es ging also los, und ich wurde als Attraktion des Abends angeboten.

Meine Arme waren streng auf den Rücken gefesselt, meine Beine weit gespreizt und mit Seilen fixiert, mein Oberkörper nach vorne gebeugt, meine Arme nach oben gezogen. Meine verschwitzten Haare hingen mir wirr ins Gesicht. Trotzdem konnte ich die vielen Leute vor mir sehen. Und sie mich. Und sie sahen dass ich komplett nackt und gefesselt war.

Ich nahm das wie durch einen Nebel wahr. Es war einfach zu verrückt. Ebenso dass ein Mann aus dem Zuschauerraum zu mir hoch kam, ich konnte nicht glauben worauf ich mich eingelassen hatte. Was macht man nicht alles wenn man geil ist. Und ich war gerade sehr geil. Meine Fotze war nass, ich wollte dass es endlich los ging. Und ich wollte dass alle zusahen wie ich gefesselt gefickt wurde.

Und die Zuschauer sahen alles, sie sahen auch den Typ der jetzt hinter mir stand und gerade dabei war seinen Schwanz von hinten in mir zu versenken.

Und dann rammte er seinen Schwanz in mich, und ich schrie laut auf. Es war unglaublich, es fühlte sich wahnsinnig an, und ich war nach wenigen Stößen schon kurz vor einem unglaublichen Orgasmus.

"Die Kleine ist wirklich ein Naturtalent, mit der werden wir den Club noch lange voll bekommen. Du hattest völlig Recht mit deiner Vermutung, sie ist die geborene Sklavin, und ExhibitionistIn. " Herr Kormann prostete mit seinem Sektglas seinem Gegenüber zu.

Die Show war schon lange vorbei, der Club leerte sich so langsam. Die beiden saßen in der Loge, die exclusiv nur für Herrn Kormann und seine Gäste zur Verfügung stand. Sie hatten der Show mit großem Interesse zugesehen, und nicht nur bei Ihnen kam sie gut an. Alle Besucher waren sehr begeistert von dieser neuen Sklavin, die einige Zuschauer auch ficken durften und der es wohl sichtlich gefallen hat öffentlich vorgeführt und gefesselt zu werden.

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