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Klicke hierWie immer am zweiten Dienstag im Monat betrete ich die kleine Bar in der Altstadt.
Wie immer ist sie fast leer, nur erfüllt von schummriger Beleuchtung und Smooth Jazz.
Meine Augen gewöhnen sich kurz an die Dunkelheit. Dann sehe ich sie: Die Frau im roten Kleid sitzt in einer dunklen Ecke an der Bar, vor sich einen Martini. Ihre blonden Locken schimmern im Licht einer Kerze ein paar Meter weiter auf der Theke. Sie betrachtet irgendetwas tiefer im Raum, ihre rotgeschminkten Lippen bewegen sich fast unmerklich.
Ich schlendere in die Bar, bewege mich durch das Halbdunkel. Sie hat mich noch nicht gesehen. Der Bereich hinter ihr ist mit Teppich ausgelegt. Meine Schritte sind lautlos.
Ich trete näher heran. Jetzt bin ich kaum zwei Schritte hinter ihr. Kurz halte ich inne und betrachte ihre Silhouette auf dem Barhocker. Dabei öffne ich langsam den Reißverschluss meiner Hose und hole mein erigiertes Glied heraus.
Ich trete zu ihr, fasse mit der Rechten ihren Hintern. Sie erstarrt kurz, dann entspannt sie sich wieder. Langsam schiebt sie ihren Po etwas nach hinten. Sie sieht nicht zu mir.
Mit der Linken packe ich eine Handvoll ihrer seidigen Locken, ziehe daran. Nur so fest, dass ihr Kopf etwas nach hinten gezogen wird.
Ich schiebe ihren Rock nach oben, entblöße ihren Arsch. Packe ihn. Sie trägt keine Unterwäsche. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Pussy und spüre glitschige Nässe.
Mit einem festen Stoß dringe ich ein. Ihre Finger packen die Theke. Fast unhörbar zieht sie mit geschlossenen Augen Luft zwischen den Zähnen ein.
Sonst lässt sie sich nichts anmerken.
Ich ficke sie mit langsamen, festen Stößen.
Ein einsamer Trinker sieht zu uns. Ich starre ihm in die Augen. Er schaut wieder in sein Glas.
Meine Stöße werden härter. Der Hocker ruckt ein wenig auf dem Teppich vor und zurück. Ich halte ihn mit einem Fuß fest. Sie beugt sich noch etwas nach vorne; ich kann zwischen ihren gespreizten Arschbacken ihre blonde Pussy erahnen, gespalten von meinem Glied.
Sie kommt kurz vor mir. Ihre rotlackierten Nägel krallen sich in die Theke und ihre Beine zittern.
Ich starre auf ihren Arsch in meinen Händen und meinen Schwanz in ihr, als ich mein Sperma in sie pumpe.
Nach dem letzten Schub lasse ich sie los. Packe meinen glitschigen Schwanz wieder ein.
Sie zieht das Kleid über ihren Hintern, verdeckt, wie das Sperma aus ihr auf den Barhocker quillt.
Ich verlasse die Bar in die kühle Nachtluft.
Wir haben kein Wort gewechselt.
Wie immer.
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