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Die rote Zora

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Keiner der drei anderen hatte etwas gegen diesen Vorschlag, ganz im Gegenteil, er wurde als eine sehr gute Idee begrüßt, als plötzlich Zora leise sagte "Es geht los."

Zoras Sohn war ganz ein Menschenkind, mit Ausnahme des Schwanzes, den er von seinem Vater hatte, und der blauen Hautfarbe, die ein ähnlicher Farbton wie die Hautfarbe von Yvadln war. Zora lachte leise, als sie ihren Sohn das Erste Mal sah.

Für Zora hatten sie das Bett verbreitert, so dass Zybdln und Zora nebeneinander im Bett lagen und ihre Kinder säugten. "Sie mal, die Väter, die würden ihren Kindern am liebsten die Nahrung wegtrinken." Zybdln lachte über Zoras Bemerkung.

Die beiden Väter blickten wirklich sehr interessiert auf die Brüste der beiden Frauen.

Die Menschen, die vier hatten beschlossen, auch die auf dem Generationenschiff als Menschen zu bezeichnen, obwohl die Menschen dort nur 23 Chromosomenpaare hatten. Als sie das feststellten, fragte Yvan "Sollen die Geschichten stimmen?"

"Aber unsere technische Entwicklung ist so viel weiter. Wie konnten sie zurückfallen?"

"Keine Ahnung, wir müssten eine Expedition zu dem Planeten schicken, den ihr gefunden habt. Vielleicht gibt es dort eine Erklärung."

Doch das wäre die Aufgabe anderer.

Zora wurde von den Menschen auf dem Schiff gedrängt, ihren Sohn zu zeigen. Alle, die Zora kennengelernt hatten, hatten gewusst, dass sie schwanger war, und wollten sehen, was es geworden war. Die vier überlegten erst, beschlossen dann doch, sich komplett zu zeigen.

Zuerst gab es einige Verwirrung. Einige erschraken, als sie Zybdln und Chrkrxt sagen, doch die beiden Jungen zogen dann die ganze Aufmerksamkeit aus sich.

Doch einige Frauen fragten Zora, und als sie merkten, dass sie sich auch mit Zybdln unterhalten konnten, auch Zybdln, wie da war, mit einem anderen 'Wesen' Sex zu haben.

Die beiden Frauen sahen sich an und sagte "wieso 'anderes Wesen'? Er war ein sehr guter Freund, mein Geliebter, mein Lebenspartner. Und der Sex? Wunderschön, wirklich wunderschön.

Dass wir Kindern von ihm bekommen konnten, hat alle überrascht. Den wirklichen Grund hat noch keiner erforscht."

Der Sohn von Zora wurde Christan getauft. Die ersten Buchstaben seines Namens bekam er vom Namen Vaters, die letzten vom Namen seiner Mutter. (Zora hieß eigentlich Calistan, doch diesen Namen mochte sie nicht. Sie hatte sich dann, nach einer Geschichte, die aus den Äonen der Menschheit kam und immer wieder neu aufgelegt wurde, 'Zora' genannt, da sie rote Haare hatte.)

Die beiden Paare und ihre Kinder, sowohl Zora als auch Zybdln hatten sich von ihren Brüdern noch ein Kind gewünscht, trafen sich ein bis zweimal im Jahr.

Die zweiten Kinder der Frauen waren jeweils Mädchen, die ihr Väter mit den Jahren immer wieder graue Haare bescherten. Die beiden Xqltzye fanden diesen Ausdruck sehr lustig, da Xqltzye keine Kopfhaare hatten. Beide konnten diesem Begriff aber zustimmen.

Yvan saß mit seiner Tochter um auf Zora und ihren Sohn zu warten, als er von Beta, wie die Tochter hieß, überrascht wurde.

"Papa, ich möchte ein Kind."

"Wenn dein Studium zu Ende ist."

"Ja, nach der Abschlussfeier möchte ich mein Kind bekommen." Yvan sah Beta an "Kind, du bist doch nicht schon schwanger?" Beta schüttelte den Kopf. "Aber du weißt wie ..?" Beta nickt. Dann lachte sie "Sein Schwanz ist unglaublich, was er damit machen kann, du kannst es dir nicht vorstellen."

Yvan kannte die Geschichten von Zora, als sie ihm erzählte, wie sie von Chrkxrt geliebt worden war, und fragte "Du willst ein Kind von deinem Bruder?"

"PAPA, natürlich nicht. Aber wir haben schon einmal ausprobiert, wie wir unseren Partner erobern wollen."

"Ihr hattet Sex."

"Ja, wenn du es so sagen willst, wir haben uns geliebt. Christan ist in mich gekommen, und ich bin explodiert. Solch einen Orgasmus hatte ich vorher noch nie." Yvan nickte, nicht weil er das gut fand, doch seitdem er ein junger Mann in ihrem Alter war, hatte sich wohl einiges geändert.

"Und von wem möchtest du das Kind?"

"PAPA, wie klingt das? Ich möchte mit einem Mann zusammenleben und von ihm Kinder bekommen. Das erste eben zu meinem Abschluss." Beta lachte "Christan möchte, dass seine Frau ihr Kind zu seinem Abschluss bekommt."

"Christan hat eine Frau?"

"Ja, nein, er versucht sie grade, davon zu überzeugen."

"Zu was? Von ihm schwanger zu werden?"

"Nein, seine Frau zu werden. Er hatte mir heute Morgen gesagt, dass er sie heute erobern will.

So wie ich meinen Mann mir heute erobern will."

Beta stand auf und verließ kurz den Raum "Nicht weglaufen, ich bin gleich wieder da", sagte sie noch, als sie aus dem Zimmer lief.

Yvan dachte, während er wartete, an die letzten Jahre zurück. Wie sie erst zu dritt, dann zu viert, Zora und er mit ihren Kindern, für den rosa Kristall in der Galaxie umhergereist waren. Doch als die Kinder in die Schule mussten, hatten sie sich niedergelassen und waren Spezialisten am Standort des Kristalls geworden.

Wie es passieren konnte, dass Zora oder Zybdln hatten schwanger werden können, war immer noch nicht gelöst.

Er dachte an seine Schwester, wie diese mit ihrem Sohn unterwegs war, und schreckte auf. Was wollte Christan machen? Die Frau seiner Träume erobern? Beta hatte gesagt, er würde sie versuchen, an diesem Tag zu erobern?

Aber er war doch mit Zora unterwegs, seiner Mutter.

Yvan sah zur Tür, durch die Beta zurückkam.

Sie erkannte wohl den Grund für seinen Gesichtsausdruck. "Ja, Papa, ich möchte deine Frau sein, so wie Christan seine Mutter als die seine haben will.

Papa, ich weiß, dass Mama deine Frau ist, aber ich liebe dich. Bitte Papa.

Ein Kind. Bitte."

Beta zog ihm aus seinem Sitz und durch die Wohnung in ihr Zimmer. Yvan sah sie nur von hinten und musste zu sich sagen, dass seine kleine Tochter doch unglaublich erregend aussah, so ganz ohne Kleidung.

Fast zwanzig war sie.

Yvan stand im Zimmer seiner Tochter und ließ sich von dieser ausziehen. "Geht doch Papa, es tut auch nicht weh. Bestimmt."

Dann drückte sie ihn in ihr Bett und setzte sich auf ihn.

"Uhhhh, kein Wunder, das Tante Zybdln deine Geliebte war. Yvadln ist ja auch ein schöner Bursche. Im Bett fast so gut wie Christan.

Komm Papa."

---

Zora wusste nicht, wie das hatte passieren können. Sie hatte nicht gemerkt, wie ihr Christan sie angemacht hatte. Doch als er sie plötzlich federleicht auf den Mund geküsst hatte, sah sie ihn an. "Was willst du?"

"Dich Mama, nur dich."

"Als was?"

"Als Frau an meiner Seite."

"Aber Yvan ..."

"Den will Beta."

"Christan, das geht nicht."

"Was? Mama?"

"Du bist mein Sohn."

"Und Papa ist dein Bruder, und doch hab ihr Beta bekommen."

Zora war immer noch verwirrt, erregt, nicht zurechnungsfähig, sonst hätte sie gemerkt, was ihr Sohn mit seinem echten Schwanz machte.

Christan hatte diesen vorsichtig in die Bluse seiner Mutter geführt, und angefangen, ihr den Schwanz um den Körper zu legen. Da spürte sie die Manipulatoren, wie sie an ihrer Brust zwickte?

"Kind, lass das?"

"Was, Zora?" Sie sah ihn erstaunt an, denn er hatte sie das erste Mal mit 'Zora' angesprochen. "Mich mit deinem Schwanz zu manipulieren."

"Chrkrxt hat mir verraten, dass er dich damit immer bekommen hatte."

"Uhhh, du hast mit deinem Vater gesprochen?"

"Ja, ich wollte wissen, wie man diese unglaubliche Frau, der Traum meiner schlaflosen Nächte, erobern kann."

"Juuuuuunge, biiiiiitte, lassssss dassssss, Uhhhh, das kannst du doch nicht hier in der Öffentlichkeit machen." Er hatte mit seinem Schwanz ihre Möse berührt. Ihn zwischen ihren Schamlippen gelegt, und gespürt, wie war, weich und fest diese waren. Und wie Nass. Christan hatte seinen Schwanz noch dort, als er seine Mutter zu sich drehte. Er gab ihr einen langen Kuss und fragte "Mama, darf ich dich lieben?"

"Wie?"

"Wie ein Mann die Frau, die er begehrt. Wie die Frau, die seine Kinder bekommen soll. Kinder der Liebe."

"Christan, ich bin die Frau meines Bruders."

"Ich weiß, den will Beta als Vater ihrer Kinder." Er fuhr ihr mit seinem Schwanz in ihre Möse, und musste sie festhalten, da sie einen Orgasmus bekam.

"Christan, jaaaaa."

"Danke Mama." Er führte sie langsam zu dem Hotel, in dem er ein Zimmer für sie gebucht hatte.

Später, im Zimmer, sah er seine Mutter das erste Mal nackt vor sich liegen. Sie sah ihn liebevoll an und sagte "Komm, nimm mich."

Sie legen nebeneinander und Zora sagte "Junge, du bist unmöglich. Was hast du nur vor?"

"Ich möchte, dass du nach meinem Studienabschluss unser erstes Kind bekommst."

"Erstes?"

Zora wurde von ihrem Sohn geküsst, dass sie ihn fast gleich wieder an sich gelassen hätte. Yvan küsste fast genauso gut, doch Christan war ihr Sohn, nicht ihr Bruder, und das war noch verrufener.

In deiner Pause, wo er seine Mutter nicht küsste, sagte Christan "Ja, unser erstes, Mama."

"Und Yvan? Was sage ich ihm?"

"Der wird grade von Beta verführt." Zora sah zu ihrem Sohn. "Das habt ihr euch aber fein ausgedacht." Christan nickte. "Ja, es ist auch eine Art Wettbewerb."

"Wettbewerb? Zwischen dir und Beta?"

"Nein, zwischen uns beiden und Yvadln und Zybkrxtn."

Zora sah ihren Sohn verliebt an. Hatte der Kerl doch in wenigen Stunden eine treue Ehefrau und Mutter zu seiner Geliebten genommen. Zora wusste, dass es auch an den Möglichkeiten lag, die sein Schwanz ihm ermöglichten.

"Wie, was wollen die beiden?" Zora sah ihren Sohn an. "Was habt ihr geplant, dass die beiden ihre Eltern als Partner nehmen?"

Christan nickte "Yvadln möchte seine Mutter als Frau und Mutter seiner Kinder. Und Zybkrxtn ihren Vater." Christan lachte leise "Die sind wohl auch grade dabei."

Zora schüttelte den Kopf, was sich die Kinder da ausgedacht hatten. Da kam ihr eine Idee "Hattest du schon einmal Sex mit einer der Frauen?"

"Du meinst Beta, Zybkrxtn oder Zybdln?" Zora nickte.

"Ja, sicher. Und Beta mit uns Männern.

Wir haben dann zusammengesessen und das beschlossen."

"Was?"

"Das, was wir grade machen. Komm Mama, einmal noch vor dem Abendessen?"

Zora nickte und setzte sich auf ihren Sohn. "Und dann?"

"Haben wir eine ganze Nacht, wer weiß, was da alles passiert."

Zora ließ sich gehen.

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2 Kommentare
Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor fast 6 JahrenAutor
@LieberJunge1965

Ich hatte Schwierigkeiten, sie immer korrekt zu schreiben ;-)

Wenn es aber andere Lebewesen sein sollten, müssen auch die Namen anders sein.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 6 Jahren

Wieder eine etwas andere, aber Nette Geschichte :-))...Nur mit den Namen der Beteiligten habe ich etwas Schwierigkeiten die zu lesen oder gar auszusprechen...Aber damit bin ich bestimmt nicht allein :-))

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