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Die Sammlung des Handlers Teil 03

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„NEIN! ... Ich meine ... keine Dienerin ... mach du das bitte." Ich rückte etwas näher heran und tastete die Rippen an der Vorderseite ab. Ich atmete ihren Geruch ein. Es war schwer ihn zu zuordnen, am ehesten glich er dem Geruch von Zimt. Dann erreichte ich ihre Brust und unwillkürlich versteifte sich Amanda, und eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen. „Bist du sicher dass ich weitermachen soll?" Nach einem kurzen Moment des Schweigens folgte ein entschlossenes „Ja". Langsam glitt Ich höher, über die sanfte Rundung hinweg. Amandas Brüste waren nicht besonders groß, aber dennoch eine knappe Handvoll. Ohne es willentlich zu wollen streifte ich mit den Fingerspitzen Amandas Nippel. Mit etwas erstaunen registrierte Ich das sie Steinhart waren. Amanda selbst seufzte etwas auf, und ich tat so als ob ich beides nicht bemerkt hätte und machte weiter. Dann war das Schlüsselbein erreicht und wieder zuckte Amanda vor Schmerz zusammen.

Weiterhin vorsichtig tastete ich das Schlüsselbein ab, es blieb da wo es war, aber den starken schmerzen nach war es angebrochen. „Ein verstauchter Fuß, eine gebrochene Rippe und ein angebrochenes Schlüsselbein." Faste ich zusammen. „In einer Woche solltest du wieder auf den Beinen sein." Ich wollte gerade aufstehen, als Amanda mich mit dem Gesunden Arm am Handgelenk packte und mich zu ihr zog. Dabei sah sie mir tief in die Augen, und ich in ihre. Fasziniert schaute ich in die Augen. Die Pupille war nicht durchgängig Rot wie ich zu Anfang gedacht hatte, sonder waren ein Mosaik aus verschiedenen Rot und Violett tönen.

Dann schloss sie plötzlich die Augen und unseren Lippen trafen sich. Automatisch schloss ich ebenfalls die Augen und erwiderte den Kuss. Doch genau so plötzlich wie es gekommen war, war es wieder vorbei. Amanda zog sich zurück und mit hochroten Kopf sagte sie: „Ich ... Ich wollte mich nur bedanken ... ich meine nicht so, ich ... noch nie hat sich jemand so für mich eingesetzt. Jedenfalls, noch kein Mensch meine ich. Ich bin doch ... bin doch ... hässlich" Amanda war den tränen nahe. Ich setzte mich wieder neben sie strich ihr sanft durch das Haar, dann über die Hörner, was sie zusammen zucken ließ. Dann strich ihr eine Träne aus den Augen, und küsste sie noch einmal. Sie öffnete die Lippen und unsere Zungen berührten sich, und tanzten miteinander. Ich schlang meine Arme um sie und wir blieben so eine Gefühlte Ewigkeit vereint.

Langsam beruhigte sich Amanda wieder und blickte mich mit einem leuchten in den Augen an. „Du bist eine wunderschöne Frau. Jeder der etwas anderes sagt ist ein Idiot." Bevor sie etwas sagen konnte legte ich ihr die einen Finger auf die Lippen. „Wir werden jetzt folgendes machen. Wir ziehen dir erstmal den Rest deiner Rüstung aus, und dann wirst du dich hinlegen. Ich werde eine Elfe mit dem Namen La´aurin zu dir schicken. Sie kümmert sich in meinem Haus um Verletzungen normaler Art. Deine Knochen bekommen wir schon wieder zusammen." Mit einem nicken stimmte sie mir zu.

Stück für Stück gab die Lederrüstung Amandas Körper preis, und so wie ich das sah war es ein durchweg wunderschöner Körper. Die Flecken die ich auf den Rücken gesehen hatte, waren auch auf ihrer Brust. Sie begannen zuerst fein an den Schlüsselbeinen. Liefen dann in einem Bogen zusammen wo sie kräftiger wurden, und dann zischen den Brüsten zum Bauchnabel. Von dort wurden sie wieder feiner und verschwanden zwischen den Schenkel. Unter den Brüsten schwangen sich ebenfalls die Flecken, die sich mit den andern verbanden.

Nachdem auch der letzte Rest der Rüstung verschwunden war. Lag Amanda nur noch in ihrem Leibchen auf dem Bett. Ich griff mir eine Decke aus dem Schrank und deckte sie zu. Dann gab ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ darauf das Zimmer.

Ich lenkte meine Schritte in den Harem. Der Zentrale Raum war leer, und ich ging direkt in die Zimmer von La´aurin. Ohne Anzuklopfen trat ich ein. La´aurin stand am Fenster das den Blick auf den Garten frei gab. Sie trug ein zweiteiliges Kleid aus weißer Seide mit einfachem Schnitt. Um die Hüfte hatte sie sich ein rotes Stoffband geschlungen und an der Seite mit einem Knoten zusammen gebunden. Sie drehte sich um und lächelte mich an: "Ihr seht aus als ob ihr in einem Krieg ziehen wollt, Herr." Ich stutzte und bemerkte erst jetzt dass ich immer noch die Lederrüstung und den Rapier trug.

Elegant löste sich die Elfe von der Fensterbank, und schon hatte sie sich bei mir im Arm eingehakt. Dann schaute sie mir kurz in die Augen und sagte: "Ihr seht nicht so aus als wolltet ihr all zu viel Zeit bei mir verbringen, Herr?" Immer wieder war ich erstaunt darüber wie Elfen in einem einfachen Satz sowohl einen Fragenden, einen Feststellenden als auch einen bedauernden Tonfall unter brachten. "Ich habe einen Gast der deine Hilfe braucht. Ich habe sie untersucht und denke dass sie sich den linken Fuß verstaucht, eine Rippe gebrochen und das Schlüsselbein angebrochen hat." La´aurin legte den Kopf auf die Rüstung und ich legte meinen Arm um ihre Hüfte. "und ich nehme an das es sich dabei um eine Tieflingfrau handelt?" Erstaunt blickte ich die Elfe an. "Woher...?" "Zum einem habe ich ausgezeichnete Ohren, der kleine Tumult war auch hier gut zu hören, und zum anderen war Achmet vor wenigen Minuten hier und hat mir Bescheid gesagt." La´aurin grinste mich an. "Du hast doch hoffentlich kein Problem das sie eine Tiefling ist?" fragte ich besorgt.

La´aurin zog meinen Kopf zu ihren weichen Lippen und küsste mich so sanft das ich sie nur schmeckte aber kaum spürte. "Arando, ich bin nur wirklich keine kleine dumme Elfe mehr. Ich weiß das man die Kinder nicht für das bestrafen darf was sie sind. Natürlich werde ich hier helfen. Außerdem kenne ich dich nun auch lange genug um auf deinen Instinkt vertrauen zu können."

Ich musste bei der "kleinen dummen Elfe lächeln". La´aurin war 147 Jahre alt. Für Elfische Verhältnisse war sie gerade mal eine Halbwüchsige. Ich fuhr mit meinem Finger sanft die Kontur ihres Ohrs nach. Die Ohren der Elfen waren empfindlich, und ich hatte schnell herausgefunden dass es für eine Elfenfrau sehr Erregend war wenn man sanft darüber strich.

Mit Befriedigung stellte ich fest dass sich La´aurin`s Nippel unter den dünnen Stoff aufstellten. Sie schloss die Augen und genoss es wie ich über ihren Ohren strich. Langsam ließ ich meine andere Hand von ihrer Hüfte zu ihrem Hintern wandern und strich sanft über die feste Rundung. Ich ließ von ihren Ohren ab und ließ die Hand unter den Stoff gleiten und umfasste die linke Brust. La´aurin bis sich auf die Unterlippe und ein leises stöhnen entfuhr ihr.

Ich fand das jetzt an der Zeit war mich meiner Rüstung zu entledigen. Gerade als ich angefangen hatte umständlich die ersten schnallen zu lösen, kam mir La´aurin zu Hilfe. Mit flinken Fingern löste sie die Schnallen und schälte mich so nach und nach aus dem Leder. Ebenso flink wie sie mich aus der Rüstung geschält hatte, hatte sie sich aus ihrem Kleid befreit. Sie legte sich auf ihr Bett, und räkelte sich lasziv. Mit 3 schnellen Schritten war ich bei dem Bett und legte mich neben sie, drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie fordernd. Ebenso fordernd erwiderte sie das küssen. Eine von ihren Händen glitt an meinem Brustkorb entlang, umkreiste kurz den Bauchnabel und glitt dann tiefer zu meinem halbsteifen Speer.

Anstatt ihn einfach nur zu wichsen, begann sie ihn geschickt zu massieren. Es dauerte nicht lange und er reckte sich zur vollen Größe auf. Natürlich wollte ich auch nicht weiter untätig bleiben als sie nur zu küssen. Ich löste mich von ihren Lippen, und begann ihren Hals zu küssen, und mich dann weiter in Richtung Brüste vor zu arbeiten. Während meine Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Schnell hatte ich einen Nippel gefunden, und umkreiste ihn mit meiner Zunge, strich sanft darüber. Mit meiner Hand strich sanft an den Schamlippen entlang und sprühte die Nässe. Dann fuhr ich einmal durch die Spalte und führte 2 Finger an La´aurins Lippen, die gierig die Finger sauber leckte und daran saugte.

Ich beschäftigte mich weiter mit den Nippeln und begann daran zu saugen. Ich genoss es wie sie noch ein Stückchen fester wurden, und das stöhnen von La´aurin wurde langsam lauter. Sie rückte weiter an mich heran, und klammerte sich mit ihren Beinen an mich fest, während ich weiter an ihren Brustwarzen saugte. Mein Speer schob sich La´aurin zwischen die Oberschenkel und begann ihn mit geschickten Bewegungen weiter zu massieren. Ich griff hinter ihren Rücken herum und schob meinen Mittelfinger, langsam mit kreisenden Bewegungen, in die heiße, nasse, Enge. Wohlige Schauer durchliefen die Elfe, die sich immer mehr aufschaukelten und schon bald brandeten die ersten Orgasmen gegen den Verstand der Elfe. So lagen wir eine ganze weile eng umschlungen bei einander.

Nachdem La´aurin einen weiteren Orgasmus erlebte und ihn mit spitzen Schreien hinaus geschrieen hatte, wollte ich nun auch zum Höhepunkt kommen. Ich ließ von den Brüsten ab, und entzog der Elfe meine Finger. Von selbst, rollte sie sich auf den Rücken und öffnete sich mir. Die Schamlippen klafften vor Lust aus ein andere und die Innenseite der Schenkel war feucht von dem Elfischen Liebessaft. Ich rieb die Spitze meines Speeres mehrere male über die Lustperle, dann setze ich an, und bahnte mir den Weg in ihren Körper. Durch die reichlichen Liebessäfte drang ich ohne spürbaren Widerstand ein. Ein weiteres aufstöhnen von ihr, feuerte mich weiter an. Ich begann langsam stoßen, und wie ein gut geölter Kolben glitt mein Speer ein und aus. Ich beugte mich über die Elfe, stützte mich mit einer Hand ab, und packte mit ihren anderen einen Busen und begann ihn zu kneten. Dann den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zu rollen.

Immer fester stieß ich in die Elfe, und es schmatzte wenn unsere Becken an einander stießen. Immer lauter stöhnten wir beide unsere Lust hinaus. Als La´aurin dann auch noch begann bei jedem Stoß mit ihren Beckenmuskeln gegen meinen Speer zu pressen war das zu viel für mich. Ich spürte das verräterische ziehen in der Leiste, und auch die Elfe bemerkte das ich kurz vor meinen Höhepunkt stand. Geschwind schlang sie ihre meine Beine um meine Hüfte und ihre Arme um meine Schulter, und zog mich zu sich Gleichzeitig drückte sie mir ihr Becken entgegen und ich stieß noch einmal so fest zu wie ich konnte und pumpte dann meinen Samen in die hieße Enge.

Atemlos lagen wir uns in den Armen. Dann zog ich mich zurück und legte mich neben die Elfe und strich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht. Sie rollte sich zu mir herüber und wir schlossen uns in die Arme. Noch einige Zeit lang blieben wir eng umschlungen beieinander. "Ich mache mich jetzt besser auf den Weg zu deinem Gast." Die Elfe löste sich aus meinen Armen und fischte ihr Kleid vom Boden. Gerade als sie die Tür erreichte viel mir mein erstes Sorgenkind wieder ein. "La´aurin, wie geht es Lysia?" Die Elfe drehte sich noch einmal herum "Es geht ihr immer besser. Das Fieber ist weg, und sie wird praktisch mit jeder Stunde kräftiger." sagte die Elfe mit einem stolzen Unterton.

"Wenn das so ist, werde ich hier jetzt den Sklavenkristall entfernen." Sie lächelte mich noch einmal an, dann verschwand sie.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Die Sammlung de Händlers 1-4

Tolle Geschichten ich bin auf weitere gespannt!!

Gruß HerrKlaus

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Perfekt

Eine der besten geschichte die ich bis jetzt gelesen habe. Bitte weiter so..

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Klasse

Wirklich sehr schön und gut geschrieben (Rechtschreibfehler sind nicht alle Welt und dürfen von Findern auch behalten werden). Gute Mischung aus Erotik und Story. Freue mich über diese (und auf die nächste) Fortsetzung :-)

Mfg

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
sehr geil

ich finde die Story insgesamt sehr gut weiterschreiben bitte

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Nicht umsonst in dieser Kategorie

Nicht umsonst stehen die hier in SciFi/Phantasy. Da waren schon immer mehrheitlich Stories die die Erotik sehr subtil verwenden. Das Ende fand ich deswegen auch etwas zu spontan, kann aber daran liegen dass ich einen Teil noch nicht gelesen hab ;)

Wie gesagt, ich find die 1A so wie sie ist.

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