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Die Sat-Schüssel

Geschichte Info
Bruder installiert bei Schwester im Dorf eine Sat-Anlage.
3.5k Wörter
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Hallo. Ich bin Paul. Paul S. und lebe in X mit meiner Tochter Anna. Sie besucht die letzte Klasse des Gymnasiums und ich habe ein kleines Gaschäft für Radio und Fernsehen mit zwei Mitarbeitern. Außerdem habe ich noch eine Schwester, Karla. Sie lebt mit ihrem Sohn Karl etwa 120 Kilometer entfernt im Dorf Y in einem ehemaligen Bauerngut. Karl ist mit Anna gleichaltrig. Vor Kurzem rief meine Schwester an. Bei ihnen im Dorf sei der Fernsehempfang noch schlechter als in der Stadt und sie wünschte sich zum Geburtstag so eine Sat-Anlage und ich hätte doch sowas und wüsste, was sie braucht.

Der Geburtstag war in der übernächsten Woche. Ich versprach, ihr diesen Wunsch zu erfüllen, müsste aber dazu einige Tage bei ihnen bleiben. Und ich würde mit Anna kommen. Das wurde mit großer Freude zur Kenntnis genommen. Auch Anna war begeistert davon, wieder mal für ein paar Tage ins Dorf zu fahren. Zumal gerade ihre Ferien begannen.

Hier muss ich nun doch erst einmal einige Worte zu den Gegebenheiten verlieren.

Meine Schwester hatte einen Mann aus diesem Dorf geheiratet und ihm beziehungsweise seinen Eltern gehörte der Hof. Diese hatten aber ihre Ländereien an einen „Investor" verkauft und dafür für sich ein Anwesen auf Mallorca, wo sie jetzt lebten. Karla und ihr Mann arbeiteten in der benachbarten Stadt, wo auch Karl aufs Gymnasium ging. Alles war also ganz wunderbar, bis man bei Karlas Mann Krebs im Endstadium diagnostizierte. Und dann ging es ganz schnell. Schon vier Wochen später beerdigten sie ihn.

Seine Eltern waren zur Beerdigung gekommen und bei der Gelegenheit überschrieben sie den Hof, auf Karlas Bitten hin, auf Karl und reisten wieder ab. Karla war am Boden zerstört, doch sie hatte sich ja um Karl zu kümmern. Der war zu der Zeit gerade 12 Jahre alt. Allgemein ein schwieriges Alter, doch der Tod seines Vaters hatte ihn reifen lassen und so waren sie sich gegenseitig eine Stütze und halfen sich über die schwere erste Zeit hinweg.

Ja, und mir war schlicht und einfach die Frau weggelaufen. Da war Anna gerade in die Schule gekommen. So hatte ich also allein den Genuss zu sehen, wie sich meine Tochter entwickelte. Das hatte jedoch auch Probleme. Ab einem gewissen Alter fragte ich mich dann schon mal, wie sich ihre gut entwickelten Brüste und ihr knackiger Ar ... Hintern wohl anfühlen würden. Es kam auch vor, dass ich mir zu solchen Gedanken einen runter holte. Doch nie im Leben wäre ich auf den Gedanken gekommen, das nachzuprüfen.

Nun also dieser Anruf. Meinen Mitarbeitern verkündete ich, dass ich zwei Wochen Urlaub nehme und sie die angefangenen beiden Projekte selbständig zu Ende führen sollten. Das konnte ich machen, da beide gute Spezialisten waren und ich mich vollstens auf sie verlassen konnte. Dann suchte ich alles Nötige zusammen und verpackte es in meinen Kombi und am nächsten Morgen, am Sonnabend, wollten wir losfahren.

Als Anna zum Frühstück kam, hätte ich mich beinahe an meinem Brötchen verschluckt. Sie sah zum Anbeißen schön aus. Sie trug ein leichtes, kurzes Sommerkleidchen, das etwa Mitte der Oberschenkel endete. Und ich sah deutlich, dass sie keinen BH anhatte. Und wieder kam mir der Gedanke, wie sich ihre Brüste wohl anfühlten. Doch sogleich verdrängte ich ihn wieder. Wir plauderten locker, doch immer wieder wanderte mein Blick zu diesen herrlichen Rundungen.

Endlich fuhren wir los und ich musste mich auf die Straße konzentrieren. Wir hatten etwa zehn Kilometer bis zur Autobahn, dann darauf etwa sechzig Kilometer und dann nochmal fünfzig Kilometer Landstraße. Kaum waren wir losgefahren, da kuschelte sie sich an mich.

„Papa, ich freue mich ja so. Endlich mal mit dir allein."

„Na hör mal. Zuhause sind wir doch jeden Tag allein.

„Ja, aber das ist nicht dasselbe. Jetzt könntest du mich zum Beispiel mal in den Arm nehmen."

„Das könnte ich gerade nicht, weil ich auf die Straße achten muss. Das könnte ich zuhause viel einfacher."

„Und warum tust du es dann nicht mal?"

„Ja möchtest du das denn?"

„Ach Papa. Ich warte darauf. Ich sehne mich danach. Ich möchte ganz eng mit dir kuscheln. Aber du merkst überhaupt nichts."

Damit rückte sie wieder ab von mir.

Inzwischen waren wir auf der Autobahn. Anna zog ihre Sandalen aus und legte ihre Füße vorn auf die Ablage. Kurz darauf war sie wohl eingeschlafen. Sie rutschte im Sitz nach vorn unten, wodurch ihr Kleidchen nach oben rutschte. Und dann klappten ihre Beine auch noch in den Knien auseinander. Wie gebannt starrte ich auf ihren Stringtanga, der nur notdürftig ihre Spalte bedeckte. Erst das Surren der Reifen auf dem Seitenstreifen brachte mich wieder zu mir. Doch immer wieder schweifte mein Blick ab und in meiner Hose bildete sich ein unübersehbares Zelt.

Endlich fuhren wir ab und ich tippte Anna auf die Hand. Sie zuckte erschreckt zusammen.

„Was ist? Sind wir schon da?"

„Nein, noch nicht. Aber wenn du nicht möchtest, dass die Zeitungen morgen von einem schweren Unfall auf der Bxxx berichten, dann setz dich bitte etwas anders."

Sie schaute an sich herunter, dann auf meine Hose.

„Oh Gott, armer Papa." und setzte sich normal.

Wir durchfuhren ein Waldstück und Anna fragte:

„Papa, kannst du mal anhalten? Ich muss mal."

So bog ich in einen Waldweg ein und hielt an. Ich musste auch mal. Anna sprang aus dem Auto, lief ein kleines Stück in den Wald, riss ihen Tanga herunter, hockte sich hin und pisste los. Und mich traf die nächste Keule: Ich sah direkt auf ihren nackten Hin ... ach was, Arsch. Ich war regelrecht geblendet. Als sie dann begann sich aufzurichten, drehte ich mich schnell um und ging auch ein Stück in den Wald. Mit Gewalt drückte ich meinen steifen Schwanz nach unten, um pissen zu können. Trotzdem ging es nicht richtig. Erst als ich mir den Dreisatz ins Gedächtnis rief und die Härte etwas nachließ, ging es besser. Als ich zum Auto zurückkehrte, saß Anna schon drin und grinste verstohlen.

Pünktlich zu Mittag kamen wir an und wurden stürmisch begrüßt. Ich fasste meine Schwester um die Hüften und wirbelte sie herum.

„Du verrückter Kerl. Lass mich runter."

Als ich sie absetzte küsste ich sie auf den Mund. Dabei sah ich Karls „zur Faust geballtes" Gesicht und da schwante mir schon was. Doch jetzt brachten wir erst mal unsere Reisetaschen ins Haus. Den Kombi wollten wir später auspacken. Das Haus war, wie schon gesagt, ein altes Bauernhaus mit wunderschönem, gut erhaltenem Fachwerk mit zwei Etagen. Im Erdgeschoss gab es eine große Wohnküche mit anschließendem Bad und Toilette. Im Obergeschoss lagen Schlaf- und Wohnzimmer. Und dorthin brachten wir unsere Taschen.

Als wir wieder nach unten kamen, stand schon das Essen auf dem Tisch. Während wir aßen, plauderten wir über Gott und die Welt. Danach gab es noch einen Kaffee und ich fragte Karla, wohin sie denn die Schüssel haben möchte.

„Ach Mann, muss das heute sein? Ihr wollt doch ein paar Tage bleiben. Wie wärs, wenn wir heute baden fahren? Bei so schönem Wetter muss man doch nicht arbeiten."

Badesachen hatten wir vorsichtshalber eingepackt und so fuhren wir mit Karlas Auto zu einem kleinen See oder großem Teich gleich hinter dem Dorf. Der wurde von einem Bach gespeist, welcher dann weiter durch das Dorf floss. Es waren schon einige Leute da, doch wir fanden noch ein schönes Fleckchen unter einer großen Trauerweide.

Anna verschwand gleich dahinter und kam in einem einigermaßen züchtigen Bikini wieder hervor. Karla und Karl hatten ihre Badesachen schon an und ich hatte unter einem langen T-Shirt gewechselt, sodass wir jetzt alle zusammen ins Wasser rannten. Dass nur wenige Leute im Wasser waren, hätte uns eigentlich eine Warnung sein müssen. Das Wasser war ziemlich kalt und Anna rannte mit einem Quiekser gleich wieder raus. Doch kam sie auch gleich wieder rein und wir planschten fröhlich herum und schwammen. Bald jedoch ließen wir uns von der Sonne wieder aufwärmen.

Dabei wurde mir auch bewusst, was für eine umwerfende Figur meine Schwester hatte. Meine Augen wanderten ständig zwischen Anna und ihr hin und her.

Nach einem wunderbar erholsamen Nachmittag fuhren wir wieder nachhause. Das Abendbrot nahmen wir auf der Terrasse ein. Dazu ein, zwei Gläschen Wein und dann war auch schon Zeit zum Schlafengehen. Für Anna und mich war eine breite, bequeme Doppelbett-Couch hergerichtet und Karla und Karl gingen ins Schlafzimmer. Zwischen beiden Räumen war jedoch die Tür entfernt und ein dicker Vorhang angebracht. So hörte ich, schon im Einschlafen, folgenden geflüsterten Dialog:

„Mama, nur ein Mal, bitte."

„Nein, Karl. Unsere Gäste schlafen doch nebenan. Sie könnten uns hören."

„Mama, bitte. Wir sind auch ganz leise. Dann hören sie uns nicht. Nur ein Mal, bitte."

„Karl, nein. Ich mag mir gar nicht vorstellen was passiert, wenn sie es doch merken."

„Sie merken es nicht. Und du willst es ja auch. Hier -- du bist schon ganz nass."

„Ach du Quälgeist. Na komm, aber sei leise."

Dann hörte man ein zweimaliges lustvolles Aufstöhnen und die typischen Geräusche eines fickenden Paares. Natürlich war ich sofort wieder munter und hatte soooo einen Kolben in der Hose. Anna musste es wohl auch gehört haben. Sie kam ganz dicht an mich heran gekrochen und flüsterte:

„Papa, ich will das auch. Was die können, das können wir auch. Bitte fick mich."

„Warte, Schatz. Ja, ich will dich auch. Warte, bis sie ferig und eingeschlafen sind. Dann sind wir dran."

Damit nahm ich sie in die Arme und küsste sie. Und nun wusste ich auch, wie sich ihre Brüste und ihr Arsch anfühlen und Anna erkundete mein Rohr. Ein unterdrückter Schrei und ein leises Stöhnen sagten uns, dass die beiden ferig waren. Bald darauf waren die tiefen Atemzüge der Schläfer zu hören. Im Nu entledigte sich Anna ihres winzigen Hemdchen und Höschen und auch meine Schlafshorts flog beiseite. Dann stieg ich zwischen Annas weit gespreizte Schenkel und versank im Paradies.

Langsam, mit gleichmäßigen ruhigen Bewegungen fickte ich meine Tochter und doch näherten wir uns rasend schnell unserem Höhepunkt. Als ich es kommen fühlte, wollte ich raus. Doch Anna bedeutete mir, dass ich drin bleiben sollte. Sie hatte ihre Beine so hinter meinem Rücken verschränkt, dass ich mich kaum noch bewegen konnte. Und dann explodierten wir beide und ich überschwemmte ihren Tunnel. Fest pressten sich unsere Münder aufeinander, um jeden Laut zu ersticken. Schließlich rollte ich von Anna herunter und schon bald war auch von uns nur noch gleichmäßiger Atem zu hören.

Am Sonntag Früh erwachte ich und hatte eine nackte Anna im Arm. Schnell deckte ich ihr Hemdchen über sie, da im Nachbarraum auch Karla erwachte. Dann stellte ich mich wieder schlafend. Als Karla nach unten gegangen war weckte ich Anna und ließ sie ihr Hemdchen anziehen. Dann reichte ich ihr noch meine Schlafshorts, damit sie sich ihre vollgesaute Möse abwischen konnte und dann schliefen wir tatsächlich noch eine Runde. Als Karla wieder nach oben kam, wurde ich auch wieder wach und fragte sie:

„Sag mal, gibt es das bei euch noch, dass der Bäcker Sonntag Früh frische Brötchen verkauft?"

„Na klar. Ich wollte Karl gerade losschicken."

„Dann könnte ihn doch Anna begleiten. ... Komm, auf, Töchterchen."

Fünf Minuten später trabten die beiden los und ich ging, nur mit meinem Slip bekleidet nach unten. Karla stand in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich stellte mich hinter sie, fasste sie um die Hüften und küsste sie auf Hals und Schultern.

„Paul, was soll das? Lass das."

Doch wehrte sie mich nicht ab. So schob ich meine Hände weiter und schon bald spürte ich, dass sie keinen BH trug (und auch keinen brauchte).

„Paul, nicht. Die Kinder kommen bald wieder."

Doch wieder war die Abwehr nur verbal. Ich schob nun meine Hände unter ihr T-Shirt und massierte ihre nackten Brüste.

„Aaaacchh, Paul. Hättest du das mal früher gemacht. Ich war regelrecht verrückt nach dir."

„Oohh Karla. Ich auch nach dir. Ich wollte mit dir ficken, habe mich aber nicht getraut. Komm, lass es uns jetzt tun."

Da wirbelte sie herum und legte mir ihre Arme auf die Schultern.

„Du bist verrückt. Die Kinder sind bald wieder da. Aber ja, ich will es auch. Und wir werden eine Gelegenheit finden noch während ihr hier seid."

Damit riss sie mich an sich und wir küssten uns, heiß und verzehrend. Da sah ich durch das Fenster die jungen Leute auch schon zurückkommen. Schnell löste ich mich von Karla, rannte nach oben und zog mich an. Nur einen Moment später kam Anna nach oben. Jetzt fielen wir uns in die Arme und küssten uns, mussten aber schnell abbrechen, da wir Karl auf der Treppe hörten.

Nach dem Frühstück wieder die Frage: Was machen wir heute? Es wurde beschlossen, wieder an jenen See zu fahren.

„Doch diesmal möchte ich euch zu einer anderen Stelle bringen. Was haltet ihr von FKK?"

Anna und ich sahen uns etwas verdutzt an.

„Naja, probieren können wir es ja mal. Wenn es uns nicht gefällt,gehen wir eben zu dem Platz von gestern."

Also packte Karla Speisen und Getränke ein. Wir nahmen die Decken und für alle Fälle unsere Badesachen. Diesmal mussten wir ziemlich weit laufen. Der Platz war am anderen Ende des Sees. Doch es hatte sich gelohnt. Ein kleines Wäldchen versteckte uns und es gab eine Wiese mit schönem weichen Gras. Und außer uns war nur noch ein älteres Paar da. Beide noch rüstig und gut in Form, wie man sehen konnte.

Wir zögerten noch etwas, uns auszuziehen, da meinte die Frau:

„Zum ersten Mal?" und auf unser Nicken: „Da hilft nur Augen zu und durch."

Das taten wir dann auch im wahrsten Sinne des Wortes. Wir rissen uns förmlich die Sachen vom Leib und rannten ins Wasser.

Da das nicht viel wärmer als gestern war verhinderte es, dass wir sofort einen Ständer bekamen. Denn das Wasser war glasklar und so waren wir zwar verdeckt, doch man konnte alles sehen. So sah ich jetzt, was ich nachts nur gefühlt hatte: dass meine Tochter zum Teil rasiert war. Bei Karla aber stand da ein dichter Busch. Und noch etwas sah ich jetzt, was ich vorher auch nur gefühlt hatte: Beide Mädchen hatten hohe, pralle, feste Brüste. Ich schwamm ein Stück und es fühlte sich fantastisch an. Ein Gefühl von Freiheit. Hunderte zärtliche Hände umschmeichelten meinen Körper. Anna kam zu mir.

„Papa, das ist ein wunderbares Gefühl. Wie viele zärtliche Hände."

„Ja, Schatz. Genau so dachte ich eben auch. Doch ich glaube, wir müssen erst mal wieder raus."

Nackt lagen wir dann auf unseren Decken.

„Karla, der Einfall war genial. Ich verstehe jetzt nicht, warum wir das nicht schon viel früher mal gemacht haben."

Das ältere Paar war gegangen und die jungen Leute waren im Wasser. So kroch ich an Karla heran und streichelte ihre Brüste.

„Nicht, Karl. Wenn uns jemand sieht..."

„Uns sieht keiner. Wir snd ganz allein. Die Kinder sind im Wasser."

„Paul! Ach du Sch..."

„Karla, wir wissen bescheid. Wir haben euch in der Nacht gehört."

„Oh Gott, ist mir das peinlich. Und ihr habt ..."

„Ja, durch euch haben Anna und ich endlich auch zueinander gefunden. Den Fehler wie bei dir wollte ich nicht wiederholen. Als Anna mir zuflüsterte „Fick mich", da haben wir noch gewartet bis ihr eingeschlafen wart und dann haben wir gefickt. Aber dich will ich trotzdem auch noch. Und jetzt lass uns küssen."

Und wir umarmten uns und küssten uns heiß und leidenschaftlich. Ich massierte dabei ausgiebig Karlas Brüste und sie meinen Ständer. Da räusperte sich jemand neben uns.

„Karl, sie wissen es. Sie haben uns doch gehört. Aber sie haben nichts dagegen. Im Gegenteil -- sie tun es jetzt auch."

„Ja, hat mir Anna auch gerade erzählt. Und sie wäre auch einverstanden, mal mit mir ..."

„Dann hättest du aber auch nichts dagegen, wenn ich mit Paul ..."

„Was haltet ihr davon, wenn wir es zu viert tun?" fragte da Anna. „Ich fände das absolut geil."

Der Vorschlag fand lebhafte Zustimmung.

„Dann könnt ihr uns ja auch erzählen, wie es bei euch dazu gekommen ist."

„Da gibt es nicht viel zu erzählen. Ihr wisst ja: Als mein Mann starb, war Karl zwölf. Ich war total am Boden, habe mich aber daran aufgerichtet, dass ich ja noch für ihn da sein musste. An seinem sechzehnten Geburtstag, als alle Gäste gegangen waren, bekam ich wieder so eine deprssive Stimmung. Da nahm er mich in den Arm und meinte:

„Mama, ich bin jetzt in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen und ich bin jetzt dein Mann."

Damit führte er mich ins Schlafzimmer und begann mich auszuziehen. Ich stand da wie eine Puppe. Ich war vollkommen fasziniert. Mein Mann war wieder da. Dann legte Karl mich aufs Bett, war in Sekunden ebenfalls nackt und legte sich zu mir. Und dann hat er auf mir gespielt wie auf einem Musikinstrument. Seine Hände waren überall und als dann seine Zunge durch meine Spalte pflügte, da war es um mich geschehen. Ich zog ihn zu mir nach oben, griff mir seinen steifen Schwanz und führte ihn mir selbst ein. Und dann haben wir gefickt und konnten kein Ende finden. Ich habe keine Vorstellung, wie oft ich gekommen bin und wie oft Karl mich abgefüllt hat. Erst gegen Morgen sind wir vollkommen erschöpft eingeschlafen. Am nächsten Tag gab es keine Scham oder schlechtes Gewissen. Im Gegenteil. Wir haben uns gegenseitig unsere Liebe versichert und seitdem leben wir wie Mann und Frau. ... Kinder, könnt ihr mal Schmiere stehen? Die Erinnerung hat mich so geil gemacht. Ich brauche jetzt einen Schwanz. Einen Bruderschwanz."

Damit zog sie mich auch schon in Richtung kleines Wäldchen. Hier hatte schon jemand ein Lager aus Heu bereitet, das wohl schon öfter für solche Zwecke genutzt wurde. Kaum lag Karla, da war ich auch schon in ihr. Sie war so nass, dass ich förmlich in sie hineinschwamm.

Wir fickten wie die Karnickel und schon nach kurzer Zeit kam es uns beiden. Nur kurz erholten wir uns und gingen wieder raus.

„Ihr seid dran." Da rannten sie auch schon los und wenig später hörten wir Annas unterdrückten Schrei. Mit strahlenden Gesichtern gesellten sie sich wieder zu uns und alle Vier umarmten und küssten wir uns.

„Mama, ich liebe dich jetzt noch mehr als vorher. Aber Anna liebe ich auch. Kannst du das verstehen?"

„Ja, mein Schatz, das kann ich. Mir geht es nämlich genau so. Ich liebe dich, aber ich liebe auch meinen Bruder."

„Oh Gott, das ist ja zum Heulen schön. Papa, wie ist das bei uns?"

„Bei uns ist es genau so, mein Liebes."

„Wollen wir dann nicht jetzt nachhause fahren und unsere „Ehe zu viert" entsprechend feiern?"

Zuhause schloss Karla die Haustür ab und Sekunden später standen wir uns im Schlafzimmer nackt gegenüber. Ohne Absprache kam Anna zu mir und Karl ging zu seiner Mutter. Bald war nur noch Keuchen und Stöhnen und das Aufeinanderklatschen nackter Leiber zu hören, das von einem gleichzeitigen fulminanten Orgasmus gekrönt wurde.

„Karla" begann Anna nach einer Weile „du hast jetzt einen Rest von Papas Sperma und die volle Ladung von Karl in dir. Darf ich mir die holen?"

„Anna ... du willst mich lecken? Oh mein Gott, das hätte ich mir nicht zu träumen gewagt. Dann will ich das aber auch von dir."

Und schon lagen die beiden in der „69" unf schlürften sich gegenseitig die Austern aus, bis es beiden nochmal gewaltig kam. Erschöpft, aber glücklich kuschelten sie sich dann wieder an uns.

„Karla, das will ich dann aber auch mal. Ich will dich auch mal lecken."

„Aber gerne doch, Brüderchen."

An diesem Nachmittag fickten wir noch zwei mal und ich erfreute mich an der Festigkeit der Brüste meiner Tochter und meiner Schwester. Doch irgendwann ging nichts mehr und gegen Abend holten wir den Grill auf die Terrasse. Uns nackt auf die Terrasse zu setzen trauten wir uns aber doch nicht. Karl und ich zogen Badehosen an und die Mädchen übergroße T-Shirts. Als ich einmal zu Anna sah, hatte sie einen Fuß auf den Sitz gestellt und ich sah direkt auf ihre nackte Fotze. Da wuchs mir schon wieder was in der Hose. Doch zu mehr als einem Fick in der Nacht reichte es nicht mehr.

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