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Die Schlangengrube

Geschichte Info
Eine Mädchenklasse geniesst ihren Lehrer.
14.7k Wörter
4.27
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Sebastian saß bei Herrn Bulthaupt, dem Direktor des Mädchengymnasiums, im Dienstzimmer und hörte dessen einleitenden Worte und letzten Verhaltensmaßregeln ehe er als Referendar zu seinem ersten Einsatz auf die Klasse 11a des Lyzeums losgelassen wurde. Sebastians Aufmerksamkeit war durch eigene Gedanken abgelenkt. Endlich war der Tag nach jahrelangem Studium da, den er so herbei gesehnt hatte. Er durfte unterrichten und jungen Menschen Dinge vermitteln, die es ihnen möglich machten, später im Leben zu bestehen. Der Wunsch Lehrer zu werden, war schon früh in Sebastian entstanden und daher arbeitete er zielstrebig und verbissen auf seinen Examensabschluss zu. So hatte er sich auch nicht, wie andere Studenten, durch die Reize des anderen Geschlechts ablenken lassen, obwohl die Versuchung ungeheuer groß war. „Unsere jungen Damen bedürfen einer energischen Hand, nachdem die Kollegin, die sie bisher unterrichtet hat, ihnen keine Grenzen aufgezeigt hat. Ich bin daher froh, mit ihnen einen durchsetzungsfähigen jungen Kollegen gefunden zu haben, der dieses Defizit beseitigen wird". Die Worte des Direktors brachten Sebastian wieder in die Gegenwart zurück.

Zu gleicher Zeit sammelte sich die Klasse 11a im Klassenraum zur ersten Stunde. Es war neugierige Unruhe in den jungen Frauen, da sie am Tage zuvor erfahren hatten, dass sie in den Fächern Deutsch und Geschichte einen Lehrer bekommen sollten, was absolut revolutionär im Lyzeum war, denn bisher galt dort die eherne Regel, dass das Lehrpersonal weiblich war. „Ich habe gehört, er soll jung sein" piepste Veronika, die mit knapp 18 Jahren die Jüngste in der Klasse war. Anke, die Klassensprecherin, lachte: „Vroni, du wirst dich schön zurück halten. Es bleibt dabei, was wir besprochen haben. Wir studieren den Neuen erst einmal, suchen seine Schwachstellen und dann machen wir ihn fertig, wie die Müller". Die Schülerinnen kicherten im Chor.

Im Schlepptau von Herrn Bulthaupt betrat Sebastian seine neue Wirkungsstätte. Er fühlte sich unter den Blicken der geballten Weiblichkeit ungemütlich, zumal ihn in diesem Klassenraum der typische Geruch empfing, der sich bildet, wenn weibliche Körper ihre Ausdünstungen mischen. Während der Direktor einige einleitende Worte sprach, spürte Sebastian zu seiner Verblüffung, dass bei ihm dieser Geruch erregend wirkte. Seine Männlichkeit füllte sich mit Blut und seine Hose bekam eine kleine Beule. Anke flüsterte Veronika zu: „Du liebe Zeit, schau dir die Hose an. Der wird ja geil. Das verspricht interessant zu werden. Gib weiter. Alle starren auf seinen Hosenladen". Es entstand Unruhe, weil das Kommando in Windeseile auch die Letzte der Schülerinnen erreicht hatte. „Meine Damen, ich wünsche Ihnen viel Erfolg und lasse sie jetzt mit ihrem neuen Lehrer allein" beendete der Direktor seine kleine Ansprache und verschwand.

Sebastian räusperte sich und begann dann mit seinen Begrüßungsworten, die er sich schon seit Tagen zurecht gelegt hatte. Er sprach davon, dass er sich als Teamleiter verstehe, der ihnen helfen wolle, ein gesetztes Ziel zu erreichen. Daher schlage er vor, sich mit Vornamen und „Sie" anzusprechen. „Ich heiße Sebastian und denke, es wäre am Besten, wenn sich jede von ihnen kurz vorstellt, damit ich sie kennen lerne". Anke machte als Klassensprecherin den Anfang, während die Augenpaare der versammelten Frauen unverwandt auf seine Hose starrten. Sebastian fühlte die Blicke auf sich brennen und fragte sich unruhig, ob seine Kleidung nicht in Ordnung wäre. Verschämt irrte sein Blick nach unten, konnte aber nichts entdecken. Der Gedanke allerdings, es müsse irgendetwas nicht in Ordnung sein, wenn die Blicke der Schülerinnen so offensichtlich auf die kritische männliche Stelle stierten, ließ sein Glied hart werden. Die Beule wuchs. „Er zeigt Wirkung" flüsterte Veronika begeistert und beschloss, bei ihrer Vorstellung zu seiner Erregung beizutragen. Als sie an der Reihe war, stand sie auf und strich sich mit beiden Händen, als wolle sie ihr Kleid glatt streichen, lasziv über den Körper. Sebastians Schwanz machte einen Satz. Jetzt war seine Erregung überdeutlich zu sehen.

Anke meldete sich zu Wort, denn der Augenblick, den Lehrer in Verlegenheit zu stürzen, war schneller gekommen, als sie sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hatte. „Sebastian, wir sind es nicht gewohnt, dass ein Lehrer mit lüsternen Gedanken und einer Erektion in der Hose vor uns steht. Als Klassensprecherin muss ich sie bitten, sich zusammen zu nehmen". Blut schoss in Kopf und Schwanz von Sebastian. Er holte verzweifelt Luft und stammelte: „Ich habe keine lüsternen Gedanken. Mit ihnen geht ihre Phantasie durch". Anke war gnadenlos und schob mit lauerndem Blick auf seine Beule in der Hose nach: „Wenn bei einem Mann der Penis so obszön steht, hat er lüsterne Gedanken. Wir sind keine Kinder mehr, die an den Klapperstorch glauben". Panik ergriff Sebastian. In seinem Kopf wirbelten die Gedanken, wie er pädagogisch sinnvoll auf diesen Affront reagieren sollte. Denn, wie man einem solchen Angriff zu begegnen hatte, war nicht Gegenstand seiner Ausbildung gewesen. Sebastian erfasste ganz tiefe Erleichterung, dass die Pausenklingel ertönte und ihn einer sofortigen Antwort enthob. Hastig raffte er seine Notizblätter zusammen, auf die er einige Gedankenstützen geschrieben hatte und stürzte wortlos aus dem Klassenzimmer, begleitet vom erregten Kichern und Lachen der Schülerinnen.

Sebastians Gedanken drehten sich wie ein Mühlrad. Er hatte sich den Start in sein Lehrerdasein völlig anders vorgestellt. Diese Anke legte es offensichtlich darauf an, ihn zu provozieren und fand völlige Unterstützung bei den anderen. Nur langsam gewann er seine Fassung wieder und stellte auch erleichtert fest, dass die Härte seiner Erektion sehr nachgelassen hatte. Empört und streng der Geschichte zu begegnen, hielt er für verfehlt, weil er damit sofort den Nimbus des Teamleiters verlieren und in die Rolle eines allgewaltigen Erziehers rutschen würde. Um seine Linie beizubehalten, beschloss Sebastian, die nächste Stunde dazu zu verwenden, offen über dieses Thema mit den jungen Frauen zu sprechen. Zum Einen gab er ihnen so zu verstehen, dass er sich jedem Thema stellte, und zum Anderen war dies eine wundervolle Gelegenheit, das Denken seiner Schülerinnen kennen zu lernen.

Die Pause war zu Ende und Sebastian kam in die Klasse zurück, wo ihn die jungen Frauen erwartungsfroh anblickten, wie er nun reagieren werde. „Anke, sie haben wohl große Erfahrung mit Männern, weil sie genau zu wissen glauben, ein Mann habe lüsterne Gedanken, wenn sich sein Glied versteift?" fragte er kampflustig. Diese zuckte entsetzt zusammen, denn einen derartigen Frontalangriff hatte sie nicht erwartet. Sie murmelte: „Ist es nicht so? Männer sind nur auf das Eine aus und wenn wir Frauen sie nicht bremsen, gebärden sie sich wie ein Karnickelbock im Stall". Sebastian bemerkte mit innerem Triumph, dass Anke auf dem Rückzug war und bemerkte: „Anke, sie übersehen dabei zwei wesentliche Dinge. Erstens ist der Mensch mit Vernunft ausgestattet, die ihn vom Tier unterscheidet. Es liegt also allein an ihm, ob er sich animalisch gebärdet oder weiß, wie man sich kultiviert benimmt. Zweitens kommt ein Karnickelbock nur zum Zuge, wenn die Kaninchen brünstig sind. Und ich nehme doch nicht an, dass sie diese Regung in ihrem Unterleib spüren. Es mag sein, dass eine Frau oder ein Mann beim Anblick des anderen Geschlechts zu Körperreaktionen veranlasst wird, das heißt aber noch lange nicht, dass sie wie Kaninchen kopulieren wollen. Ich werde mich auf jeden Fall an vorgegebene Regeln halten und sehe sie alle als Tabu an, auch wenn das eine oder andere Mal der Augenschein auf meine Hose anderes vermuten lässt. Ich denke, damit haben wir geklärt, dass es durchaus vorkommen kann in der Zeit, in der wir gemeinsam unser Ziel erreichen wollen, dass ich einen erigierten Penis bekommen kann und sie ein feuchtes Höschen haben können. Wir sollten dies gegenseitig ohne weitere Hintergedanken akzeptieren". Seine Worte hinterließen atemlose Stille im Raum und ermöglichten es, dass er zur Deutschstunde zurück kehren konnte, in der Goethes Faust auf dem Lehrplan stand.

Schon in der folgenden großen Pause rumorte es bei den Frauen wie in einem Bienenkorb. Veronikas Reaktion war enttäuscht. „So ist der nicht zu knacken. Da müssen härtere Geschütze her" meinte sie entschlossen und fügte hinzu: „Wenigstens hat er zugegeben, dass er bei unserem Anblick geil wird. Darauf lässt sich und sollten wir aufbauen". Die Schülerinnen kamen überein, dass sich jede einen Vorschlag bis zum nächsten Tag überlege, wie die „Festung Sebastian" geschleift werden könne. In einem war sie sich allerdings einig. Der Weg dazu werde die Sexualität sein.

In den folgenden Wochen gab sich Sebastian keine Blöße, so sehr die Frauen auch alle Register zogen. Er stand zwar öfters mit hartem Schwanz vor der Klasse, gab aber mit keiner Miene und keinem Blick kund, ob er auch gierige Gedanken hatte. Die Verzweiflung, nichts zu erreichen, wurde bei den Schülerinnen so groß, dass sie sich fragten, ob Sebastian schwul sei. Sie wussten nicht, dass ihr Lehrer verbissen mit männlichem Begehren kämpfte und immer öfter nachts davon träumte, wie er Veronika Rock und Höschen auszog und in ihrem haarigen Geschlecht mit dem Mund versank. Dieses süße Wesen von einer jungen Frau erregte ihn mit ihren anmutigen Bewegungen und mit ihrem schlanken Körper und den vollen Brüsten unglaublich. Sebastian hatte damit angefangen, sich schon morgens vor Beginn des Unterrichts einen herunter zu holen, damit seine Gedanken in den Bahnen einer Schulstunde hielten und sich der Blick nicht in Richtung der nackten Schenkel von Veronika richteten, die diese mit ihren kurzen Röcken in der ersten Bank offenherzig zeigte. So sehr er auch versteckte, es blieb den Schülerinnen nicht verborgen, dass Veronika offensichtlich Sebastians Typ war. Dies ließ sie neue Hoffnung schöpfen und Anke beschloss Vroni als letzte Waffe einzusetzen. „Vroni, der steht auf dich. Du musst mehr aus dir rausgehen und vor allem ihm mehr Einblicke bieten. Deine Reize müssen ihn um seinen Verstand bringen" erklärte sie am letzten Schultag vor dem Landschulaufenthalt an der Nordsee, der im Lyzeum immer dazu genutzt wurde, den Schülerinnen Klarheit über das Schwerpunktthema im Abitur zu verschaffen.

Veronika strahlte über die Ehre, die man ihr zugedacht hatte und die dadurch verstärkt wurde, dass auch sie im Unterricht mit Feuchtigkeit im Slip Tag träumte, wie es sei, Spaß mit Sebastian zu haben. Sie war nämlich kein Kind von Traurigkeit, wenn es galt, einen Mann zu verführen und seine männliche Gier zu genießen.

Veronika verschwand kurz vor Ende der Pause auf der Toilette und entledigte sich kurzer Hand ihres Slips, den sie bei Rückkehr in die Klasse in die Schultasche stopfte. Für Sebastian war der Unterricht an diesem Tage besonders quälend, weil er infolge zu späten Aufstehens nicht onaniert hatte. Sein Schwanz feierte fröhliche Urstände in der Hose und seine Augen schweiften immer wieder zu den nackten weißen Schenkeln von Veronika, die ihm mit jedem Blick begehrenswerter wurden. Die Schülerin flüsterte der neben ihr sitzenden Anke zu: „Jetzt lasse ich ihn meine Muschi sehen. Ich hoffe, das wirkt". Sie zog zunächst den Rock bei geschlossenen Beinen nach oben. Sebastian, der gerade das Ziel und den Ablauf des Landschulheimaufenthaltes erklärte, glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Veronikas Schenkel waren bis zur Beuge zu sehen und über ihnen zeigte sich der dunkle Ansatz eines Haarpelzes, der zeigte, dass das Geschlecht dieser begehrenswerten jungen Frau durch kein Höschen verdeckt war. Während er seine Erklärungen gab, starrten seine Augen gebannt auf die Stelle und in ihm begann sich der heiße Wunsch zu regen, Veronika möge ihre Schenkel öffnen. „Du, er hat es bemerkt. Sein lüsterner Blick regt mich auf" flüsterte Vroni fast atemlos ihrer Nachbarin zu.

„Mach weiter! Der verliert gleich die Fassung" kam es leise zurück. Veronika zog den Rock wieder etwas tiefer und öffnete gleichzeitig lasziv die Schenkel, wobei sie einen feurig verschleierten Blick in Richtung Sebastian abschoss. Nur ganz kurz erhaschten Sebastians Augen das dunkle Schamhaar, das die Muschi überwucherte. Der Anblick brannte sich in seine Gedanken ein und es half nichts, dass er sich, als ob er eine Notbremse ziehen wolle, unvermittelt zur Tafel wandte. Die Möse der jungen Frau stand in seinen Gedanken, die tobend nach weiteren Blicken auf die weibliche Köstlichkeit verlangten. Als er sich umwandte und wieder zur Klasse schaute, war die Beule in seiner Hose so groß wie nie.

„Wahnsinn, weiter, weiter! Der platzt gleich" drängte Anke leise fordernd. Veronika schürzte ihren Rock erneut und öffnete und schloss langsam ihre Schenkel. Sebastians Stimme stockte, weil er den Faden verlor. Diese Möse war unglaublich schön und die Bewegungen ließen die Lippen unter den Haaren begehrlich aneinander reiben. Um seine Erregung zu verbergen, begann er hektisch in seinen Unterlagen zu wühlen und bat um Geduld, da er nach etwas suche. In Sebastian herrschte wildes Chaos.

„Vroni, gib ihm den Rest. Du schaffst ihn" jubelte Anke leise. Diese lächelte und ergänzte ihr Spiel, als Sebastian glaubte, er habe sich erholt, und daher seine Erläuterungen fortsetzte. Veronika lächelte ihm verführerisch zu, lutschte, einen Schmollmund ziehend, an ihrem Zeigefinger und entließ ihn hörbar schmatzend aus dem Mund. Dann führte sie ihn unter die Bank zwischen ihre gespreizten Beine und begann ihre Spalte zu reiben, wobei sie gepresste Stöhnlaute von sich gab. Dieses Luder masturbierte schamlos vor ihm! Das war entschieden zu viel. Sebastian keuchte auf und rannte mit dem Hinweis, er habe Unterlagen vergessen, aus dem Klassenraum.

Der Weg im Laufschritt führte Sebastian auf die Toilette für Lehrer, wo er in der Kabine mit zitternden Händen blank zog und, mit dem Bild von Veronikas Möse vor Augen, hemmungslos onanierte, bis sein Samen in die Schüssel schoss. Es war ein wundervoller und befriedigender Orgasmus für ihn.

Währenddessen umstanden die Schülerinnen Veronika und hörten fassungslos und nicht ohne Erregung, was ihren Lehrer aus dem Gleichgewicht gebracht und zu diesem fluchtartigen Verschwinden veranlasst hatte. Anke sagte gerade kichernd „Ich wette, der wichst jetzt, bis seine Eier dampfen", als Sebastian wieder in die Klasse kam. Er hatte die Bemerkung zwar deutlich gehört, beschloss aber nicht darauf einzugehen, weil er sonst eingestehen musste, dass sein Begehren Veronika gegenüber weit über das hinausging, was er am Beginn seiner Tätigkeit in der Klasse selbst erklärt hatte. Der Unterricht nahm seinen Fortgang, wobei Sebastian aufatmend feststellte, dass das Schauspiel ein Ende hatte, weil Veronika wieder ihren Slip trug. Auch die jungen Frauen nahmen schmunzelnd zur Kenntnis, dass Anke offensichtlich Recht gehabt hatte. Denn die gierige Beule in Sebastians Hose war verschwunden.

Am nächsten Morgen traf man sich eine halbe Stunde vor Zugabfahrt auf dem Hauptbahnhof. Der Zug stand schon bereit und die jungen Frauen suchten sich in den zwei reservierten Abteilen lärmend ihre Plätze, während Sebastian vor dem Zug auf Frau Kramer wartete, die als zweite Aufsichtsperson mitfahren sollte. Frau Kramer war eine unauffällige Frau, 40 Jahre alt und immer noch ledig, die in der Schule als besonders sittenstreng galt. Sie missbilligte auch sehr, dass es Sebastian an der, für sie unerlässlichen, Distanz fehlen ließ, weil er sich von den Schülerinnen mit Vornamen ansprechen ließ. Kurz vor Abfahrt des Zuges erschien sie schnaufend und begann sofort, das Heft in die Hand zu nehmen, indem sie erklärte: „Sie setzen sich am Besten in Abteil 12 und ich sitze im Abteil 13. So ist während der sechstündigen Fahrt Aufsicht gewährleistet". Sebastian nickte. Er war dankbar, dass jemand mit Erfahrung mitfuhr, da dies sein erster Landschulaufenthalt als Aufsichtsperson war. Wie der Zufall es wollte, saßen in Abteil 12 auch Anke und Veronika, die sofort erleichtert tuschelten, als Sebastian ins Abteil kam: „Gott sei Dank ist der Drachen bei den Anderen". Anke bemerkte leise: „Vroni, ziehe alle Register. In dieser Woche gilt es. Wenn wir es da nicht schaffen, knacken wir ihn nie". Veronika lächelte und raunte zurück: „Keine Sorge. Wenn ihr mir die Kramer vom Hals haltet, ist Sebastian fällig".

Die erste Stunde Fahrt verlief schweigend und Sebastian döste vor sich hin. Er hatte einen wunderschön erregenden Traum, was sich auch an seiner Hose zeigte, die sich unablässig beulte. Anke kicherte: „Seht euch den an. Der träumt geiles Zeug. Wir sollten das ein wenig unterstützen. Vroni, setze dich ihm gegenüber und berühre ihn mit deinen Knien". Diese grinste, stand auf und fummelte in ihrer Bluse, bis sie ihren BH in der Hand hatte. Dann setzte sie sich Sebastian gegenüber und flüsterte den Anderen zu: „Er soll doch einen schönen Ausblick haben, wenn er aufwacht". Sie schob ihr linkes Bein zwischen seine Beine und begann sich zu räkeln, so dass sie ihn berührte. Sebastian seinerseits durchlebte im Traum erneut das Schauspiel vom Vortage und ergötzte sich am lasziven Spiel der Finger an Veronikas Möse. Veronika wurde mutiger, weil Sebastian keine Anstalten machte, bei ihren Berührungen aufzuwachen. Sie zog den linken Schuh aus, hob den nackten Fuß und strich damit sanft über die Beule in der Hose. Sebastian schnaufte erregt und fing an, seinen Unterkörper dem großen Zeh entgegen zu biegen. Die Traumsequenz bei Sebastian wechselte. Veronikas Hände strichen begehrlich über seinen erigierten Penis und erzeugten feurige Lust. Die jungen Frauen sahen Veronikas Spiel und Sebastians Reaktion fasziniert zu.

Plötzlich schlug Sebastian die Augen auf. Veronikas Fummeln war etwas zu heftig gewesen. Blitzschnell ging ihr Fuß auf den Boden. Allerdings geschah dies zu langsam. Sebastian hatte gesehen, was ihm die Lust in seinem Schwanz beschert hatte. „Veronika, das was du da treibst, ist schamlos. Setze dich ordentlich hin" murrte er, sie zurecht weisend. Diese lächelte ihm verführerisch zu, drückte ihre Brüste heraus, so dass sich die harten Warzen auf der Bluse deutlich durchdrückten und sagte schmollend: „Sebastian, schamlos ist, dass du hier mit erigiertem Geschlechtsteil sitzt und dich nicht scheust, geile Träume zu haben. Das zu sehen, regt jede Frau auf, die noch nicht jenseits von gut und böse ist. Darf ich fragen, was dir im Traum begegnet ist?" Sebastian schoss von seinem Sitz hoch, zischte „Ihr seid einfach verkommen" und verließ das Abteil, wobei ihn glucksendes Lachen der Schülerinnen begleitete. In seiner Not und um gegen weitere Angriffe auf seine Männlichkeit gefeit zu sein, bat er Frau Kramer, mit ihm den Platz zu wechseln. Als diese Sebastians Platz im Abteil einnahm und sah, dass Veronika keinen BH anhatte, sagte sie mit strenger Stimme: „Meine Damen, eine Frau trägt einen Büstenhalter, wenn ihr Busen stark frauliche Formen hat. Ich bitte sie nachdrücklich, dies jetzt nachzuholen". Veronika kam der Anordnung schweigend nach. Als Frau Kramer kurz aus dem Abteil ging, um auf die Toilette zu gehen, sagte Anke laut: „Verflucht, die vergällt uns alles. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, wie wir sie ruhig stellen". Im Folgenden entspann sich eine heftige Diskussion, an deren Ende ein Plan stand, den sie realisieren wollten, wenn sie nachmittags nach dem Unterricht am Strand waren.

Nach der Ankunft im Landschulaufenthalt bekamen die Schülerinnen nach dem Beziehen des Schlafsaals, in dem sie alle zusammen untergebracht waren, Freizeit, damit sie Gelegenheit hatten, die neue Umgebung zu erkunden. Zwei Schülerinnen erhielten von der Klasse den Auftrag, im Ort zu versuchen, Juckpulver aufzutreiben, denn dies war der wesentliche Bestandteils ihres Plans. Am Abend lauerten alle darauf, dass Sebastian den Rundgang zur Nacht machte und waren maßlos enttäuscht, dass Frau Kramer erschien, um gute Nacht zu sagen. Wieder war der Vorsatz gescheitert, den Lehrer in begehrliche Erregung zu versetzen, indem sie sich ihm freizügig und knapp bekleidet zeigen.