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Die Schlimmsens

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»Hallo, ich bin Nicolai. Ich habe ihr Buch gelesen und möchte einen Film daraus machen. Wir ziehen das ganz groß auf, ich komme billig an ukrainische Laiendarsteller und mir gehört eine Lagerhalle in der Nähe von Kiew.«

Der Autor blickte abwertend zu Doreen.

»Verschwinde, ich habe Kundschaft!«

So leicht gab sich Doreen nicht geschlagen, sie überflog die Cover der ausgestellten Bücher und glaubte recht bald anhand des Titels und der Aufmachung erraten zu können, was der Inhalt hergab.

»Das Gewand der Empfindungen«, las sie mit geneigtem Kopf und griff sich das Büchlein, um in die vertraute Ecke zu verschwinden.

*

Der Vorhang, der die Messehalle von dem improvisierten Folterkeller trennte, wurde langsam zur Seite gezogen. Caroline spürte die fremden Blicke auf ihrem Körper, hilflos und von Lust gezeichnet, stand sie an der Wand und spürte die Gerte ihrer Herrin. Die Schläge auf ihre Brüste waren nicht fest aber zahlreich, und die befremdlichen, stigmatisierenden oder lüsternen Blicke der vorbeikommenden Messebesucher brannten wie Feuer auf ihrem Leib. Edwin ließ von ihr ab und beobachtete Caroline, als wäre sie eine Fremde -- er hatte diesen Gesichtsausdruck noch nie bei seiner Frau gesehen.

Caroline bekam einen Krampf, sie spannte die Pobacken ruckartig an und versuchte, nicht mit den Knien einzuknicken. Sie stöhnte und lachte gleichzeitig, die Anspannung lockerte sich in Kaskaden der Lust. Manche der Schaulustigen klatschten oder gratulierten, andere hielten schamlos mit ihren Handykameras auf die Szene.

Die Domina gab ihr Halt, bis sie wieder auf eigenen wackeligen Beinen stehen konnte. Als die Lederbänder an ihren Handgelenken gelockert wurden, empfand sie es als Verlust. ‚Jetzt muss ich wieder alleine stehen', schoss es ihr durch den Kopf.

Edwin nutzte sie Situation, um sich heimlich an ein Tischchen zu schleichen, auf dem eine Schale mit Visitenkarten der Domina stand. So heimlich wie möglich nahm er eine Karte und ließ sie in seiner Hose verschwinden.

»Ah, da sind sie ja«, freute sich Trixi und steuerte auf Edwin und seine immer noch benommene Frau zu.

»Die Herren sind da und erwarten sie im Kongresscenter ... würden sie mir bitte folgen.«

*

Mit den Plateausandalen war Vickky ein kleines Stück größer als Boris, sie schritt mühelos durch den engen Flur hinter der Bühne und führte ihn in einen zwei mal zwei Meter großen Raum, dessen Wände aus Steckelementen bestanden, die kaum zwei Meter hoch waren. Weit über ihm sah er die Decke der Messehalle. Nebenan unterhielten sich zwei Frauen in einer Sprache, die Boris nicht kannte.

»Ich habe ein paar Szenen auf meinem Handy, es ist ein bisschen klein, aber die Qualität ist gut«, sagte Vickky und ging vor einer Reisetasche in die Hocke. Während sie darin herumkramte, strich sie sich immer wieder ihre langen Haare aus dem Gesicht. Boris schaute von hinten auf sie herab, ihr knackiger Hintern lugte unter dem superkurzen Rock hervor, nur das schmale Band des Tangas teilte den Anblick. Sie sah so verletzlich und zärtlich aus, es bedurfte sicher vielen Mutes und ein wenig Verzweiflung, diesen Lebensweg einzuschlagen.

Sie stand auf und reichte ihm ein Handy, ihre Fingernägel glänzten im makellosen French-Look, aber ihr Lächeln verschwand.

»Was ist, du siehst so unglücklich aus.«

»Hä«, brachte Boris erschrocken hervor und hätte fast das Handy fallen lassen.

»Ne, alles in Ordnung, ich bin nur konzentriert«, murmelte er und starrte auf das kleine Display. Er sah Vickky und ein weiteres Mädchen, die sich auf einer sonnenüberfluteten Terrasse einölten und dabei ihre Bikinis abstreiften. Sie tauschten intensive Küsse und streichelten sich gegenseitig.

»Mit dieser Taste kannst du vorspulen. Ich mag es, am Anfang mit einem Mädchen alleine zu sein, aber ich weiß, dass die meisten dabei vorspulen.«

Ungefragt spulte sie weiter, bis ein Mann ins Bild kam, sich Vickky an den Haaren schnappte und ihr seinen harten Schwanz in den Mund schob. Willig erwiderte sie den Gruß mit heftigen Saugbewegungen.

»Ich mag übrigens auch Lack, Leder und Latex. Mit SM hab ich noch nicht so viel Erfahrung, aber probieren würde ich es«, streute Vickky unbefangen ein, während Boris mit wachsender Abneigung auf das Display starrte. Er hatte solche Szenen schon zu oft gesehen, als dass sie ihn noch wirklich berühren konnten, aber die Tatsache, dass die Darstellerin neben ihm stand, er den Duft ihrer Haare in der Nase hatte und ihr Atem seinen Handrücken streichelte -- das brach ihm fast das Herz.

»Du siehst nicht sehr glücklich aus«, platzte es aus Boris heraus.

»Das ist richtige Arbeit, kein Mensch vögelt freiwillig in so einer Stellung ... und mit Anal habe ich nicht viel Spaß, bin immer froh, wenn's rum ist. Aber es muss ja sein, heutzutage.«

Boris holte tief Luft und legte das Handy weg.

»Kann ich dich auf `ne Cola einladen ... oder irgendwas, was du magst -- einfach nur so?«

»Du bist gar kein Filmagent, stimmt's?«

*

Doreen lehnte sich in ihrer Ecke an die kalte Wand der Messehalle, das Buch lag aufgeschlagen auf ihrem Bauch und sie schloss die Augen, um die ersten Seiten Revue passieren zu lassen.

„In der Einsamkeit, umgeben von kalter Nacht und fahlem Sternenglanz, hoch im Turm der Trauer, webten emsige Finger mit unsichtbarem Gespinst. ... Ein Gewand, so leicht wie der Flügelschlag des Falters in der Nacht, stark wie Spinnenseide im Herbstwald und listig wie der Fuchs im Winter des Nordens."

Die traurige Seele musste zweifellos schön sein, nicht üppig, aber anmutig. Der Verfasser verlor kein Wort über ihre Gestalt, aber Doreen sah sie ganz deutlich vor sich: Am Webstuhl sitzend, mit gesenktem Kopf, aber geradem Rücken -- getrieben von dem Wunsch nach Erlösung.

„Liebe, Schmerz, Lust, Glück und manch andere Empfindung wurden vereint in einem Geflecht, wie es schon seit Ewigkeiten nicht mehr geschaffen wurde. ... Als der Mond zum zehnten Mal in voller Pracht am Himmel stand, legte sie die Hände in den Schoß und betrachtete ihr Werk. ... Ein Meer aus Kerzen umringte ihr mit weißen Laken ausgeschlagenes Bett. Nackt schritt sie über den glatten Steinboden und nahm das Gewand mit bebendem Atem. ... wer es nicht besser wusste, hätte angenommen, dass sie sich nackt in ihren Laken wand und selbst der Wissende vermochte nicht zu erraten, ob es Lust oder Qual war, die sie bewegte."

Doreen holte tief Luft, ihre Knospen zogen sich zusammen und kitzelten unter dem Stoff ihres Shirts. Sie versuchte sich auszumahlen, wie es wohl wäre, solch ein magisches Gewand zu tragen. Alleine diese Fantasie würde sie so manche Nacht beschäftigen -- eine schwüle Vorfreude zuckte durch ihr Becken.

Die Vorstellung, ihre Augen öffnen zu müssen, um weiterlesen zu können, ließ sie zögern. Der kommerzgetriebene Schein von Neonröhren wartete nur darauf, in ihren Augen zu brennen. Dennoch wagte sie es und las die ersten Zeilen der nächsten Seite.

„Mit einem Mal öffnete sie sich und rief mit weiten Armen nach den Geistern ihrer Zeit, um sich den Prüfungen hinzugeben. Ihr Becken bebte unter der unsichtbaren Macht, die nun über sie kam. Glück und Leid spannten einen weiten Bogen, der mehrmals wankte, noch ehe der Morgen graute."

»Und das war erst der Anfang!«, staunte Doreen und schlug das Buch zu. Der Umschlag war schon sehr abgegriffen, viele Hände hatten es auf vielen Messen genommen und wieder weggelegt. Nicht nur das Buch hatte eine Geschichte zu erzählen, auch seine Substanz zeugte von den vielen Versuchen „entdeckt" zu werden.

Zwei Euro betrug nun der mehrmals reduzierte Preis und Doreen bezahlte ihn gerne.

»Hey Meister«, rief sie dem jämmerlichen Autor zu und winkte mit dem gerade erstandenen Buch.

»Wenn sie mal Inspiration benötigen -- da hinten auf dem Wühltisch liegen noch ein paar Exemplare.«

*

Edwin und Caroline kamen sich in dem großen Konferenzraum verloren vor. Sie starrten auf die Rückseiten von drei Laptops und lauschten dem Gemurmel der Männer, die dahinter saßen.

»Guten Abend Herr und Frau Schlimm, schön, sie endlich persönlich kennenzulernen«, sagte der älteste der drei Männer.

»Sind sie alle Anwälte?«, fragte Edwin nervös und zog den Kopf ein.

»Ähm, ja. Das ist in unserer Branche so üblich. Haben sie ihren Anteilsschein dabei? Wir müssen leider erst die Formalitäten klären.«

Edwin schaute sich unsicher um, während Caroline in ihrer Handtasche kramte und ein Dokument herauszog.

»Wo hast du das her?«, fragte Edwin leise.

»Deine Tochter hat eben wieder einmal mitgedacht.«

»Die Große oder die Kleine?«

»Die Große natürlich.«

»Wir hätten danach aufhören sollen, es ist ...«

»Sei still! Die Herren warten doch.«

Caroline reichte das Dokument weiter.

Nach kurzem Gemurmel nickten die drei Anwälte zustimmend.

»Ja, sie sind der rechtmäßige Eigentümer an den Resten der Film-GmbH, die aus dem bankrotten Konzernverbund herausgelöst wurde. Wir haben eine kleine Präsentation vorbereitet, die einen Überblick über die rechtlichen und finanziellen Zustände verschaffen soll.«

Edwin kannte manche der Begriffe, die in der Präsentation vorkamen, aus dem Fernsehen, wenn er beim Zappen aus Versehen auf den Börsennachrichten hängen blieb. Manchmal hörte man auch in den normalen Nachrichten von Bilanzüberschüssen, Abschreibungsfinanzierungen oder Ertragsoptimierung.

Von „schwindenden immateriellen Werten" hatte er aber noch nie etwas gehört. Er versuchte, sich etwas Wertvolles vorzustellen, das es gar nicht gab, und das zudem auch noch weniger wurde. In seiner Verzweiflung kam ihm ein großer Eisbecher in den Sinn, der in der Sonne stand. Die Eiskugeln bekamen schon einen glasigen Glanz. Es bildeten sich dicke Tropfen, die zäh nach unten flossen und sich mit der Sahne und den Schokoflocken vermischten.

»... alles in Ordnung Herr Schlimm?«

Ihn riss die besorgte Stimme eines Anwalts aus den Gedanken. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er sich genüsslich über den Handrücken leckte. Wortlos steckte er die Hand in seine Hosentasche und versuchte, möglichst konzentriert auf die Präsentation zu blicken.

Caroline tippte unter dem Tisch so unauffällig wie möglich eine SMS.

Der Anwalt fuhr seufzend fort.

»Abschließend dürfen wir feststellen, dass in dem Unternehmen ein überraschendes Potenzial steckt, wenn sie schnell zuschlagen.«

*

»Eigentlich wollte ich nur mal an einem Shooting für erotische Fotos teilnehmen, um mir eine Kleinigkeit für mein Studium zu verdienen, dann kam ein Angebot für einen Film -- da gibt es mehr Geld. Ich mache das noch ein oder zwei Jahre, bis die Leute mein Gesicht nicht mehr sehen wollen, dann habe ich genug gespart, um in aller Ruhe das Studium beenden zu können.«

Vickky nippte an ihrem Wasser und legte ihre Hand auf Boris` Arm.

»Wo ist eigentlich der freche, selbstbewusste Typ hin, den ich mit in meine Kabine genommen habe?«

»Hm, weiß nicht«, sagte Boris schulterzuckend. Er saß zusammengesunken auf einem Stuhl in der „Erfrischungsoase", in der man Getränke zu völlig überzogenen Preisen kaufen konnte, und schaute unter den kleinen Tisch.

Direkt neben seinen Turnschuhen schimmerte die makellose Haut von Vickkys Unterschenkeln. Ihre nackten Füße steckten in echten „Fick-mich-Schuhen"; Sandalen mit transparenter Plateausohle und verdammt hohen Absätzen. Boris träumte seit Langem davon, einmal eine richtige Freundin zu haben, mit der er solche Sachen ausprobieren konnte. Mit den Tussis, die er bis jetzt hatte, war an so etwas nicht zu denken.

Der Anblick war zum Heulen geil.

‚Raff dich auf, gib dir einen Ruck und versuche, das Bestmögliche aus der Gelegenheit zu machen', sagte eine Stimme in ihm. Eine andere riet ihm davon ab.

»Ich fand es schön, dass du mich nicht angegrapscht hast, manche Kerle denken echt, ich bin `ne billige Nutte, nur weil ich es vor einer laufenden Kamera treibe. Es ist verdammt schwer, einfach mal jemand zum Reden zu finden, wenn man wochenlang unterwegs ist.«

»Verstehe«, flüsterte Boris und blickte ihr in die Augen, sie schien nur darauf gewartet zu haben.

Die Situation löste sich auf, als ein Mann in einem abgewetzten Anzug am Nachbartisch begann, laut in sein Handy zu schreien, um den Lärm der Messe zu übertönen.

»Ja Nicolai, ich bin es noch mal. Es geht um das Drehbuch; mir ist da noch eine Änderung eingefallen. Es geht um einen Mantel oder so etwas Ähnliches, der geil macht. ... Was weiß ich, die Alte zieht das Teil an und wird halt geil, ist doch egal warum ... nein, mir geht es gut, ich will der Handlung nur etwas Tiefe geben ... hmm, verstehe: zu aufwendig, versteht keiner ... Scheiße, naja egal -- wann bekomme ich die Kohle für mein Buch?«

Vickky grinste.

»Pornoautoren sind die ärmsten Schweine der ganzen Branche. Entweder der Film hat gar keine Handlung, oder die Handlung passt auf ein paar Seiten. Und überhaupt, wer will schon einen Porno lesen, wenn es das als Film gibt -- vor allem mit so tollen Darstellerinnen wie mich?«

Boris zog die Augenbrauen skeptisch hoch. Ein Stich ging durch seine Brust; er wollte sich nicht vorstellen, wie dieses hübsche Mädchen in einem Porno durchgefickt wird.

‚Wenn ich eine eigene Wohnung und einen geilen Job hätte, würde ich dich da rausholen', dachte er mit starrer Miene.

Vickkys strahlender Gesichtsausdruck verblasste.

»Was ist los mit dir? Bist du sauer, weil ich dir keinen geblasen habe? Weil ich dir nicht meinen Arsch hinhalte oder brav darum bettele, dass du mir ins Gesicht wichst? Oder sind dir meine Titten zu klein?«

Er kam nicht zu Wort, Vickky stand auf und verabschiedete sich mit einem verachtenden Blick.

Boris schürzte die Lippen und starrte auf seinen 0,25er Plastikbecher mit Cola im Wert von vier Euro.

»Dafür bekomme ich in der Realität über drei Liter -- das ist doch alles Beschiss hier!«

*

Carolines SMS erreichte ihre Tochter gerade noch rechtzeitig. Doreen tauchte elegant unter Trixis wild fuchtelnden Armen hindurch und stürmte das Konferenzzimmer.

»Dad! Unterschreibe das nicht, die wollen dich übers Ohr hauen!«

»Das ist eine haltlose Unterstellung«, empörte sich einer der Anwälte.

»Ja, woher willst du das wissen?«, setzte Edwin nach, der den vorgefertigten Vertrag zum Unterschreiben vorliegen hatte. Doreen war außer Atem und wedelte sich Luft zu, bevor sie sprach.

»Mama hat mich informiert, dass der Laden nichts mehr wert ist und dann fiel mir ein, dass du dich nur als stiller Teilhaber eingekauft hattest, du hast kein Mitspracherecht bei Unternehmerentscheidungen und bist somit auch nicht haftbar.«

Doreen schlüpfte wieder in ihre Pumps, die sie für den Spurt zum Kongresscenter ausgezogen hatte, stellte sich neben ihren Vater und zerriss den Vertrag.

»Die suchen doch nur einen Sündenbock, dem sie das drohende Insolvenzverfahren unterschieben können.«

*

Wenig später saß die ganze Familie Schlimm im Auto auf dem Weg nach Hause.

»Diese Branche hat sich sehr zum Nachteil entwickelt«, sinnierte Edwin, »Früher galt ein Wort und ein Handschlag war Gesetz: Wir waren Ehrenmänner -- allesamt.«

Doreen saß hinten neben ihrem Bruder und rollte die Augen, dabei fiel ihr auf, dass Boris ungewöhnlich ruhig und verschlossen dasaß.

»Wass`n mit dir los?«, fragte sie ihren Bruder.

»Ich weiß jetzt, wie sich diese Hobbits mit dem Ring gefühlt haben; man will es die ganze Zeit ausprobieren, obwohl man weiß, dass es nicht gut ist. Andererseits könnte es auch total geil werden ... naja, ich habe der Versuchung widerstanden -- das ist gut ... aber ich bin nicht glücklich. Verstehst du?«

Doreen wickelte sich eine Strähne um ihren Zeigefinger und zeigte Boris mit dieser Geste indirekt einen Vogel.

»Du wirst den Betriebssystemen von Microsoft immer ähnlicher; keine Sau versteht die Fehlermeldungen und je weniger man darauf eingeht, desto weniger Ärger hat man.«

Sie zog das abgewetzte Buch aus ihrer Handtasche und seufzte:

»Ich habe heute einen Schatz gefunden, von dem ich mich gerne verführen lasse.«

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Gutwer Anfang,...

Guter Anfang,aber das diese Geschichte noch weiter gehen muss ist ja wohl klar.Was wird aus den Firmenanteilen,kommt die Familie zu Geld.Trifft Boris Vicky wieder,fängt Doreen an zu schreiben und noch vieles mehr das daraus entstehen könnte .Also schreibe auf jeden Fall weiter.

JD/Berlin

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