Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Schönen Jahre: Episode 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
C.J.
C.J.
26 Anhänger

Kenneth legte den Kopf zur Seite und lächelte. „Na, wie könnte ich mich den eurem jungen Glück in den Weg stellen. Sicher, Du Yvonne, ich Taxi."

***

Eine halbe Stunde später führte Marc seine blonde Begleiterin in seine Wohnung. Er schaltete das Licht ein und zog Yvonne an der Hand hinter sich her. Kurz vor der Schlafzimmertür blieb Yvonnes Blick an einem eingerahmten Foto hängen.

„Hey, wer ist den die kleine Rothaarige neben Dir auf diesem Foto hier?"

„Das ist meine kleine Schwester, mit der wohne ich hier zusammen. Sie hat das Zimmer da hinten", Marc zeigte auf eine Tür am Ende des Flures.

„Die, die auf Blümchen steht?"

„Bitte? Ach so, ja. Genau die."

„Und muss ich dann jetzt gleich leise sein, damit sie nicht aufwacht oder soll ich besonders laut sein, damit sie neidisch wird?" fragte Yvonne und grinste dabei anzüglich.

Marc schüttelte seinen Kopf. „Ist egal, ihre Hausschuhe stehen neben der Tür, das heißt sie ist noch gar nicht daheim."

Die beiden hatten mittlerweile das Zimmer betreten und Marc hatte die Tür hinter sich geschlossen. Er zog die Sängerin an sich und beide vereinigten ihre Lippen zu einem innigen Kuss. Marcs Lippen öffneten Yvonnes Mund und er schob ihr seine Zunge in den Mund.

Sie knieten auf dem Bett gegenüber und Yvonnes Lippen küssten Marcs ganzes Gesicht, dann wanderten sie weiter über seinen Hals und über die nackte Haut oberhalb von Marcs Kragen. Währenddessen erforschten Marcs Hände den wohlgeformten Oberkörper der blonden Sängerin.

Marc fuhr ihr unter die Bluse und umfasste Yvonnes Brüste durch ihren BH. Er knetete sie und versuchte durch den Stoff ihre Warzen zu streicheln. Da sie noch nicht hart waren, bekam er sie nicht richtig zu fassen, er griff in die Körbchen des BHs und zog sie ein Stück nach unten, um an Yvonnes Knospen zu kommen. Allerdings war das für Yvonne alles andere als angenehm.

„Warte, warte. Nicht so stürmisch. Ich laufe Dir schon nicht weg." Yvonne ließ von Marcs Hals ab und begann, ihre Bluse von oben nach unten aufzuknöpfen. Gleichzeitig griff Marc um Yvonnes Oberkörper und machte sich am Verschluss des Büstenhalters zu schaffen.

Yvonne entledigte sich ihrer Bluse und warf sie neben das Bett, dann öffnete sie den BH, den Marc noch nicht aufbekommen hatte. Auch dieses Kleidungsstück landete auf dem Teppich neben dem Bett.

Seit dem Augenblick ihrer Befreiung war es Marc nicht gelungen, seine Augen von Yvonnes vollen Brüsten zu nehmen. Er legte die blonde Sängerin aufs Bett und beugte sich über sie, ihre Titten immer fest im Blick. Seine Hände streichelten die weiche Haut ihrer Halbkugeln und rieben sanft aber bestimmt über den empfindlichen Warzenhof.

Marc legte seinen Zeigefinger auf Yvonnes linken Nippel und sorgte mit kreisenden Bewegungen dafür, dass er größer und härter wurde. Die Sängerin quittierte Marcs Zärtlichkeiten mit gehauchtem Stöhnen. Sie legte ihre Hände in Marcs Nacken und drückte seinen Mund auf ihre Brust.

Er öffnete seinen Mund und presste die Brustwarze zwischen seine Lippen, dann zog er daran, bis Yvonne quiekte. Dies wiederholte er noch einige Male, bevor er sich in der gleichen Art und Weise um ihre andere Brust kümmerte.

Jede von Marcs Aktionen wurde akustisch von Yvonne bewertet und bislang fielen ihre Reaktionen sehr positiv aus. Marc nahm jede ihrer Titten in eine Hand und umfasste sie kräftig. Er beugte sich über ihre Knospen und züngelte abwechselnd über die dunkelroten Beeren.

Yvonne schnurrte wie ein Kätzchen, als sie Marcs Zunge auf ihrer Haut spürte und rieb ihre Schenkel an seinen Hüften. Ein letztes Mal zwickte Marc Yvonnes Nippel, dann rutschte er an ihr nach oben und die beiden küssten sich ein weiters Mal.

„Irgendeinen speziellen Wunsch, Frau Catterfeld?" Marc schaute ihr in die Augen, während seine Hände immer noch auf Yvonnes Brüsten ruhten.

Sie lächelte unschuldig und rutschte mit ihrem Kopf hin und her. Sie sprach mit leiser, sanfter Stimme. „Wenn Du mich zu einem Höhepunkt leckst, darfst Du ihn mir hinten rein stecken. Deal?" Sie macht ein herausforderndes Gesicht.

„Deal", sagte Marc ohne nachzudenken und glitt an Yvonnes Körper nach unten, bis er sich zwischen ihren Schenkeln kniend aufrichtete.

Yvonne zog die beiden Reißverschlüsse rechts und links am Minirock nach unten und hob ihr Becken. Marc griff nach dem Stoff und zog ihr das Kleidungsstück ohne größere Mühe vom Körper. Auch Yvonne von ihrem schwarzen Slip zu befreien, stellte Marc vor nicht allzu große Probleme. Rock und Höschen landeten dort, wo bereits Bluse und BH seit geraumer Zeit lagen.

Die Region über Yvonnes Venushügel zierte ein paar getrimmte Härchen, ihr intimster Bereich selbst war hingegen von jedem Haar befreit und so glatt, wie es nur irgend möglich war. Yvonne bemerkte, wie Marc ihr Dreieck musterte und öffnete einladend ihre Beine.

„Alles für Dich. Bedien' Dich."

Marc strich mit seinem Zeigefinger von oben nach unten durch die geöffneten äußeren Schamlippen und steckte sich danach den Finger in den Mund. Danach steckte er ihr den Finger in ihre Fotze, an der Stelle, an der er auch später noch seinen Schwanz in ihren jungen Körper schieben würde.

Er drang mit seinem Finger bis zur zweiten Kuppe in Yvonnes Scheide und merkte, dass sie sein Vorspiel mit ihren Brüsten mehr erregt hatte, als er es erwartet hatte. Sie war so feucht, dass Marc problemlos neben dem Zeige- auch mit dem Mittelfinger ihre Möse erforschen konnte.

Yvonne stöhnte leise auf, während sie nun selber mit ihren Titten spielte und Marc weiter beobachtete. Sie zwickte und rieb ihre Brüste, ähnlich wie er es zuvor gemacht hatte.

Marc legte seine Hände auf die Innenseiten von Yvonnes Schenkeln und drückte sie auseinander. Dann senkte er seinen Kopf und leckte mit seiner Zunge durch die feuchte Spalte vor ihm. Er schmeckte ihren süßlichen Saft und Yvonne stöhnte diesmal deutlich lauter auf.

Mit seinen Daumen öffnete er ihre Schamlippen und drang mit seiner Zunge in ihr Loch ein. Er züngelte es ein wenig, dann fuhr er durch ihre inneren Lippen nach oben und blieb an ihrer Klitoris hängen. Gefühlvoll umspielte Marc den sensiblen Knopf und spürte, wie er anschwoll und größer wurde.

Yvonne atmete schwer und blies Luft durch ihre Lippen.

„Das machst Du nicht zum ersten Mal. Da hatte ich wieder mal eine richtige Vorahnung", stöhnte sie zufrieden, mehr zu sich selbst, als zu dem Jungen zwischen ihren Schenkeln.

„Was meinst Du?"

„Dass Du genauso weitermachen sollst. Leck' mich so weiter und Du wirst ein sehr glücklicher Mann werden."

Marc widmete sich wieder Yvonnes Klitoris. Die war mittlerweile richtig groß angewachsen und nicht mehr so schwer zu finden, wie noch vor wenigen Minuten. Er befeuchtete seine Lippen und rieb vorsichtig Yvonnes Knopf zwischen ihnen.

Yvonne wurde immer unruhiger und ihr Becken zuckte wild hin und her.

„Sehr gut, Marc. Nicht aufhören jetzt, mach' so weiter. Nicht aufhören."

Ihm war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde und so erhöhte er das Tempo, mit dem seine Zunge über Yvonnes Klitoris streichelte. Mit seinen Händen presste er ihre Schenkel auf das Bettlaken und wartete auf die entscheidende Reaktion seiner Geliebten.

Es dauerte nur noch wenige Sekunden und er spürte, wie sich ihre Muskeln unter seinen Handflächen anspannten. Ihr Becken wurde unruhig, sie stieß ihre Möse Marcs Zunge entgegen und kam mit einem lauten Aufschrei zum Orgasmus.

„Oh. Mein. Gott." Sie atmete noch einige Male schwer und schnaufte tief durch.

Dann legte sie sich entspannt zurück und strich sich zwei Strähnen aus dem Gesicht. Sie lächelte glücklich und ein wenig abwesend.

„Das war richtig gut. Das bräuchte ich viel, viel häufiger."

Marc nutzte die besinnlichen Augenblicke die Yvonne durchlebte, um sich auf kommende Aufgaben vorzubereiten. Er war aus dem Bett gestiegen und hatte weniger als eine Minute gebraucht, um sich aller Kleidungsstücke zu entledigen.

Der Anblick von Marcs nacktem Körper holte Yvonne in die Realität zurück. Ihre Augen wanderten an ihm hinab und blieben an seinem bereits zu voller Größe angeschwollenem Schwanz hängen. Yvonnes Pupillen vergrößerten sich ein wenig, als sie sein Glied sah.

Sie reichte Marc ihre Hand und zog ihn aufs Bett zurück. Marc legte sich auf den Rücken, Yvonne kniete neben ihm und nahm seinen harten Prügel in ihre zierliche Hand. Sie wichste ihn leicht, um zu sehen, ob er vielleicht noch größer werden wurde, was allerdings nicht mehr möglich war.

„Du hast doch nichts dagegen, dass ich ihn zuerst eine Weile blase, oder? Ich bin zwar feucht genug, aber so ein prächtiges Teil habe ich noch nicht so häufig gesehen."

Marc schüttelte nur den Kopf.

Mit ihrer rechten Hand massierte sie vorsichtig seine Hoden und ließ die Bälle durch ihre Finger gleiten. Sie senkte ihren Kopf und leckte mit ihrer Zunge von der Peniswurzel hoch bis zur großen, dunkelroten Eichel.

Dies wiederholte sie mehrmals, bis der Schwanz rundherum feucht glänzte. Dann konnte Marc beobachten, wie Yvonne mit ihrer Zungenspitze um den Kopf seines Gliedes wirbelte und dabei jede Menge Speichel seinen Schaft hinunterlaufen ließ. Mit ihrer Hand verteilte sie die Flüssigkeit sorgfältig auf seinem Schaft.

Nun öffnete sie ihren Mund so weit sie konnte und stülpte ihre Lippen über Marcs nassen Schwanz. Sie nahm in ein stückweit auf, dann begann sie ihren Kopf auf- und ab zu bewegen.

Marc stöhnte und ächzte unter Yvonnes Blowjob. „So schön sich das auch anfühlt, Du solltest ziemlich schnell damit aufhören, sonst ist der Spaß vorbei."

Yvonne ließ von ihm ab und zuckte mit den Schultern.Wer nicht will, der hat schon. Ich hätte ihm auch zwei Runden mit mir zugestanden.

Sie stieg über ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und senkte ihren Unterleib. Ohne Mühe glitt Marcs Penis in ihren feuchten Schoß, er dehnte Yvonnes Scheide ein wenig und füllte sie ansonsten komplett aus.

Marc verdrehte die Augen und atmete laut aus. Yvonne bewegte sich zweimal auf und ab, dann war ihr klar, dass sie auch damit aufhören musste, wollte sie Marc zu seinem Recht kommen lassen.

Sie ließ von ihrem Liebhaber ab, sah im in die Augen und lächelte ihn auffordern an. Marc verstand und richtete sich auf. Er stieg hinter die Blondine, während sie sich auf alle Viere begab und ihren Po einladend in die Luft reckte.

„Vorsichtig, Du bist gut gebaut. Dein Schwanz ist nass genug, aber befeuchte mein Loch trotzdem noch mit Spucke."

Marc spreizte Yvonnes Pobacken und träufelte etwas Speichel auf ihre Rosette. Mit seinem Zeigefinger verteilte er sie an die richtige Stelle und drang dann vorsichtig bis zur ersten Fingerkuppe in ihren Po ein.

Er fickte sie langsam und unnachgiebig mit seinem Finger, bis sich Yvonne an die Bewegung gewöhnt hatte und sich ihre Muskeln etwas entspannten. Dann nahm er seine Erektion in die Hand und platzierte die Eichel vor dem Eingang zu Yvonnes Hintertür.

Knapp unterhalb der Eichel umfasste Marc seinen Schwanz und drückte sie gegen den Widerstand in Yvonnes Hintern. Anschließend schob er sein Becken weiter nach vorne und Zentimeter um Zentimeter verschwand der Schaft im engen Poloch der Sängerin.

Yvonne stöhnte laut auf, als sie Marcs Stab in ihrem jungen Körper spürte. Er wusste, was er zu tun hatte und er tat es gut. Seine Hände hatten Yvonnes Hüften fest im Griff und verhinderten, dass sie sich seinen Stößen entziehen konnte.

Rhythmisch schob Marc seinen Schwanz in Yvonnes engen Tunnel und kam dem eigentlichen Höhepunkt der Nacht unaufhaltsam näher. Er hielt inne und machte eine kurze Verschnaufpause, dann fuhr er mit seinen Händen über Yvonnes Kopf und strich ihre Haare glatt nach hinten.

Er legte mehrere Strähnen auf Yvonnes Rücken, nahm sie in eine Hand und zog dann an ihnen, bis der Kopf der Sängerin ganz im Nacken lag und sie kurz aufstöhnte. Anschließend stieß er wieder seinen Schwanz in Yvonnes Arsch. Marc behielt ihre blonden Haare fest im Griff und Yvonne schien sich nicht weiter daran zu stören.

„Jaah, das ist gut. Fick' meinen Arsch. Fick' mich richtig durch. Oh Gott, ich komme schon wieder."

„Ich komme auch gleich, Yvonne. Dauert nicht mehr lange."

„Ein bisschen noch. Jetzt nicht aufhören. Fick' meinen Arsch, Marc."

Nun schien es als wollten die beiden sich im Stöhnen und Ächzten gegenseitig überbieten. Yvonne stützte sich schon lange nicht mehr nur auf ihren Händen, sondern auf ihren Unterarmen ab. Jeder von Marcs Stößen schob ihren zierlichen Körper Richtung Bettkante, brachte sie aber auch ihrem zweiten Höhepunkt des Abends näher.

„Ja, oh Gott, jaaaah, ich kommeeeeee, das ist eeeeees", schrie Yvonne heraus, als Marc sie endlich soweit hatte und sie einen weiteren himmlischen Orgasmus erlebte.

Zu sehen, wie sich Yvonne Catterfeld unter ihm rekelte und wand, war das letzte bisschen, dass Marc noch gefehlt hatte, um selber zum Höhepunkt zu kommen. Mit einem einmaligen lauten Stöhnen stieß er seinen Schwanz in ihren Po und erreichte seinen Höhepunkt. Er spürte wie das Sperma seine Eichel verließ und in Yvonnes Arsch spritzte.

Yvonne verharrte in ihrer Position, bis sie sicher war, das Marc sich vollständig in ihr entladen hatten. Als er seinen erschlafften Penis aus ihrem Arsch zog und sich erschöpft neben sie aufs Bett fallen ließ, sank auch sie aufs Laken.

Marc legte einen Arm um ihren Oberkörper und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Das war großartig. Das müssen wir unbedingt noch mal machen."

Sie lächelte, mindestens genauso befriedigt und erschöpft. „Ja, das werden wir." Sie versuchte ihren Kopf zu drehen, um ihn anzusehen. „Marc?"

„Ja?"

„Kannst Du meine Haare jetzt bitte wieder loslassen?"

Marc ließ los, allerdings blieben einige Strähnen in seiner nassgeschwitzten Hand kleben, die er einzeln befreien musste. Yvonne drehte sich mit ihrem Gesicht zu ihm und so eng aneinandergekuschelt schliefen die beiden ein.

Es war zwei Uhr morgens.

***

Die Fortsetzung in Episode 02

C.J.
C.J.
26 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Anja 01v12 Exzesse einer Teenie Clique.
Sara, Jim & Nicci – Teenie-Spielche Geile Teenie-Spiele im Garten.
Anja 03v12 Exzesse einer Teenie Clique.
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Einkaufsbummel 001 2 Mädels gehen shoppen und machen sich einen schönen Tag.
Mehr Geschichten