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Die Schrecken der Sklaverei 02

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Arunas Gesichtsausdruck war ausdruckslos. »Nur weil ihr ein mal verraten wurdet, bedeutet dies nicht, dass sich hinter jeder Ecke eine Verschwörung lauert.«

»Gut«, sagte Derelor schließlich, »Dann habt ihr ja nichts zu befürchten und werde euer Angebot mit Freude annehmen. Aber vielleicht solltet ihr euch zu aller erst waschen gehen?«

Sie kräuselte die Nase und sah auf ihre Brüste, schob die erstarrte Weise Masse an ihren Nippeln auf den Fingern und stülpte ihre Lippen darüber »Wegen dem?«, fragte sie, griff sich an den Busen und massierte das restliche Sperma mit einer langsam kreisenden Handbewegungen in ihre Haut ein, »Das ist nicht weiter schlimm. Ihr wäret überrascht, welch heilende Wirkung der Saft des Lebens hat«.

»Ihr könnt die Gästeunterkunft haben«, sagte Bratak, »allerdings muss ich gestehen, dass ich diese noch niemals gesehen habe. Die Nächte verbringe ich in der Regel in den Betten anderer Frauen. Ich kann euch daher nur wenig über die Qualität des Zimmers sagen«

Aruna warf ihr Haar nach hinten und schien etwas zu suchen. »Ich brauche meine Utensilien, bevor wir beginnen. Nur mit ihnen ist es möglich, euch zu heilen.«

Nachdem Bratak ihr ihre Habseligkeiten aushändigte, begaben sie sich Derelor und Aruna in das ominöse Gästezimmer zurückgezogen. Die anfängliche Besorgnis, dass die Unterkunft nicht ihren Ansprüchen genügte, wurden nach betreten des Zimmers mehr als zerstreut.

Das großzügig geschnittene Zimmer, stand im harten Kontrast zum Rest des Gebäudes. Statt Bretterverschläge stachen aufwendig verzierte Tapeten hervor. An den Wänden hingen Gobelins aus aller Herren Länder. Das Bett war mit feinster Seide bezogen und war farblich mit dem Rest des Raumes abgestimmt. Offenbar sollten hier wichtige Käufer von Sklaven umgarnt werden, damit diese sich voll und ganz auf das Geld ausgeben konzentrieren konnten.

Aruna bekam große Augen, sie hatte offenbar noch nie ein derart luxoriöses Zimmer gesehen. Woher auch, wenn sie in der Vergangenheit von Ort zu Ort reiste, um den Armen und Schwachen zu helfen, war sie wohl eher einfache Katen und Alkoven gewohnt. Sie trat an eine große Kommode heran - offenkundig der Traum einer jeden Frau und streifte ihr Geschmeide ab.

Derelor macht es sich zwischenzeitlich auf einen mit Fellen bezogenen Scherenstuhl gemütlich, der sich deutlich bequemer anfühlte, als der erste Eindruck versprach.

Dabei bekam er einen prächtigen Ausblick auf ihren knackigen Hintern, der sich just in diesem Moment wunderbar unter der spärlichen Menge Stoff, den sie trug, abzeichnete.

»Versteht mich nicht falsch, Aruna vom Stamm der Shezaren.«, sagte Derelor. »Ich wollte vorhin nicht unhöflich sein. Ich muss vorsichtig sein. Mächte innerhalb und außerhalb meines Umfeldes, verfolgen eigene Interessen. Und manche davon richten sich gegen meine Person und die meines Vaters.«

»Ihr müsst euch nicht vor mir rechtfertigen.«, stellte sie fest und erkundete dabei weiterhin neugierig die Kommode.

Wenige Momente später unterbrach sie das Gruscheln in den Schubladen und drehte ihren Kopf zur Seite. »Erzählt mir von eurem Vater«

»Mein Vater. Nunja. Er versucht, die ihm obliegenden Pflichten als Vasallenstaat zu erfüllen. Leider hat er sich in den letzten Jahren verändert. Mittlerweile traue ich ihm zu, über Leichen zu gehen. Was ich mich im Moment frage, ob er auch über meine Leiche gehen würde. Darüber hinaus, halte ich nicht sehr viel von seinen Führungsqualitäten. Wir haben eine sehr unterschiedliche Auffassung, was bestimmte Dinge anbelangt.«

»Zum Beispiel?«, fragte sie beiläufig und holte aus ihrem Beutel Mörser, Stößel und einige Ingredienzien heraus, die sie fein säuberlich auf der Ablage drapierte.

»Das Thema Sklaven. Er versteht nicht, dass das Konstrukt der Sklaverei auf einem Irrglauben basiert. Er redet sich ein, den Menschen die er gefangen nehmen lässt einen Gefallen zu tun. In Einzelfällen mag das zutreffen. Aber er reißt Familien auseinander. Dies hat nur Gewalt und Zwietracht zur Folge. Ich bin wiederum der Meinung, dass dies auf freiwilliger Basis passieren müsste. Angebot und Nachfrage. Außerdem bin ich der Meinung, dass es sich dabei um keine besonders gute Grundlage für Vertrauen handelt. Meint ihr nicht auch?«

Unterdessen platzierte sie Kräuter im Mörser und mahlte diese mit dem Stösel zu einer pastösen Substanz. »Eine sehr weise Weise und Erwachsene Einstellung. Ihr wäret ein guter Herrscher.«

»Warum helft ihr mir wirklich, Aruna? Ich tue mir schwer mit dem Gedanken, dass jemand einem Fremden hilft, der obendrein zu einem nicht unerheblichen Teil schuld daran ist, dass ihr euch in dieser Misere befindet.«

Sie unterbrach ihre Arbeit, als sie über eine Antwort zu überlegen schien.

»Ihr seid kein schlechter Mensch. Im Gegensatz zu vielen anderen, versucht ihr das Richtige zu tun. Auch wenn ihr versucht, eure persönlichen Ziele voranzubringen, ist das Gewissen dennoch stets euer Begleiter. Und da mein Eindruck und eure Erklärung so ziemlich im Einklang stehen, bin ich zuversichtlich, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Oder würdet ihr mir davon abraten?«

Derelor schürzte die Lippen und dachte einen Moment über ihre Worte nach. Eine Person wie sie, hatte er zuvor noch niemals getroffen. Eine Frau wie Aruna hatte immer Geheimnisse. Man hätte sie für weltfremd und naiv halten können, aber wer durch die Fassade ihrer atemberaubenden Schönheit blickte, erkannte ihren außerordentlichen Scharfsinn.

»Nein.«

»So, dann wäre das geklärt.«, sagte sie und zerbröselte irgendeine Zutat mit den Fingern über der Paste und mengte sie mit unter, »das wäre geschafft. Wir können beginnen, wenn ihr wollt.«

Derelor stand auf, ging zu ihr und betrachtete die dunkelgrüne galertartige Substanz im Mörser. »Mir ist aufgefallen, dass ihr euch bis jetzt bedeckt über diese Prozedur gehalten. Was passiert nun?«, fragte er neugierig, worauf sich ihre Blicke kreuzten.

»Ich werde diese Paste zu mir nehmen. Dadurch schütze ich meinen Organismus vor der magischen Komponente, die in eurem Körper ist. Die Paste, die aus einem seltenen Gewächs besteht, muss allerdings bestimmten Stimmulanzen ausgesetzt werden, damit sie reagiert. Dies garantiert auch, dass das Gift gebunden und somit unschädlich in meinem Organismus gemacht wird. Ist dies geschehen, beginnen wir mit der Entgiftung eures Körpers.«

»Und wie genau aktivieren wir diese Paste?«, fragte Derelor und verzog neugierig das Gesicht, als ihm der Geruch der Paste in die Nase fuhr. »Ihr erwähntet bestimmte Stimmulanzen.«

Sie umfasste mit den Händen den Mörser, setzte ihre Lippen an den Rand des Gefäßes und trank die zähflüssige Substanz. Ihre Zunge leckte lasziv über ihre Lippen, während sie den Mörser auf der Kommode abstellte. Selbst dass trinken eigenartiger Flüssigkeiten aus einem Mörser, wirkte bei ihr erotisch.

»Gewisse Heilungsverfahren, erfordern eine eher unkonventionelle Herangehensweise.«

Sie wandte ihren Kopf ab. »Wenn es eine andere Möglichkeit gäbe, würde ich es euch sagen. Allerdings ist mir keine andere Möglichkeit bekannt. «

»Ihr könnt offen zu mir sprechen«, beruhigte er sie.

»Die Paste entfaltet ihre Energie«, ihr Atem stockte für einen Moment und sprach dann kleinlaut weiter, »durch sexuelle Stimulanz«.

»Oh«, entkam es Derelor mit einem dümmlichen Ausdruck im Gesicht und wusste nicht so recht, was er darauf antworten sollte.

»Aruna, wenn euch nicht wohl bei der Sache ist. Ich kann verstehen, wenn ihr nicht wollt. Ich kann so etwas nicht von euch verlangen.«

»Nein. Nein.«, unterbrach sie ihn abrupt. »Ihr hattet mich aus den Fängen dieser Bestien befreit, daher ist es das Mindeste, euch zu helfen.

»Wenn ihr euch wirklich sicher seid, Aruna. Ihr müsst mir aber versprechen, solltet ihr einen Anflug von Zweifeln haben, sagt es mir. Dann finden dann eine andere Lösung.«

»Außerdem«, fügte er mit sanfter Tonlage an. »Es muss euch nicht peinlich sein. Noch nie ist mir eine so wunderschöne Frau wie ihr begegnet. Um ehrlich zu sein, hatte ich euch bereits am Tage eurer Ankunft gesehen und habt mich sofort in euren Bann gezogen. Was ich eigentlich damit sagen möchte, ist, dass ich mir niemand schöneres hätte dafür wünschen können.«

»Ich ahnte ja nicht« Ihr Gesicht hellte auf. Das warme Lächeln in ihrem herzförmigen Gesicht, ließ ihn den Ärger der vergangenen Tage für einen Moment vergessen. »Das habt ihr schön gesagt. Dennoch spüre ich, das euch noch etwas anderes bedrückt.«

Sie hatte ihn erwischt. Man konnte ihr offenbar nur schwerlich etwas vormachen. Ihm war wichtig nicht das Gesicht vor ihr zu verlieren, trotzdem wusste er, dass sie schnell merken würde, dass er nicht der erfahrenste Liebespartner war. Aldrina hatte ihn zwar in die Kunst der Liebe eingeführt, doch war dies eher das Befriedigen niederster Bedürfnisse. Dies hier hatte nun einen anderen Hintergrund. »Nun, ihr müsst wissen, dass ich nicht sehr erfahren bin. Ich hatte vor kurzen erst mein erstes Mal. Ihr müsst mir zeigen, was zu tun ist. Mein Leben war bisher von harter Arbeit geprägt. Es war wenig Zeit ...«

»Shhhh«, machte sie und legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund. »Macht euch keine Sorgen. Ich bin bei euch«, schnurrte sie, nahm seine Hand und zog ihn Richtung des Bettes.

Wie eine Katze krabbelte sie auf das mit karminroter Seide bezogene Bett und präsentierte ihren Körper mit lasziven Bewegungen. Das Gefühl von Trockenheit breitete sich in seinem Mund aus, bei der selbst das notdürftige Befeuchten mit der Zunge keine Linderung brachte.

In seiner Hose wurde es enger. Sie legte sich auf den Rücken, stemmte ihren Unterkörper wie eine Kerze nach oben und führte eine kunstvolle Pirouette aus, die jedem Seilartist hätte die Schamesröte ins Gesicht steigen lassen.

Voller Bewunderung verfolgte er das Schauspiel und hatte für eine Sekunde daran gedacht Beifall zu klatschen. Hielt es dann aber doch für besser, sich zurückzuhalten. Ihre akrobatische Vorstellungen endete an der Bettkante.

Sie saß nun genau vor ihm und gewährte ihm dadurch eine sehr gute Aussicht auf ihre üppige Oberweite, die den Titten der Hexe, in nichts nachstanden. Sie hingen nicht so sehr zur Seite und waren wesentlich praller, was vermutlich nicht zu letzt, dem deutlich jüngeren Alter von Aruna zugrunde lag.

»Trotz eurer Unerfahrenheit, wisst ihr offenbar genau was ihr wollt«

»Wie meint ihr das Aruna?«

»Dachtet ihr, eure Blicke auf meinem Busen blieben mir verborgen?«

Derelor lief rot an. Das letzte was er wollte, war, dass sie dachte, er würde sie nur auf ihre Oberweite reduzieren.

»Es muss euch nicht peinlich sein«, sagte sie verständnissvoll. »Gefallen euch meine Brüste?« Sie drückte ihr Hohlkreuz durch, öffnete ihre Bluse und richtete ihren Oberkörper wie eine Schlange auf, die mit einer Flöte beschworen wurde.

Ihr Busen war nun auf der Höhe seines Schwanzes. Sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und näherte sich mit langsam kreisenden Bewegungen ihres Oberkörpers der Stelle, wo sich sein Schwanz befand.

Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, als die wundervoll Ausgeprägten und bereits voll erigierten Knospen an seinem Schwanz rieben. Für einen Moment hatte er das Gefühl, dass sein Penis bersten würde.

Dann glitten ihre Hände forschend über seinen Bauchansatz und schielte dabei immer wieder auf die mittlerweile kaum mehr übersehbare Beule in der Hose.

Das verheißungsvolle Lächeln dass ihr Gesicht zierte, ließ ihn nur erahnen, was auf ihn zukam.

»Fühlt ihr euch gut?«, fragte sie wie in Trance, während ihre Hand die Beule an seiner Hose abtastete.

»Das fühlt sich wundarbar an, Aruna.«, sagte er mit einer bereits bebenden Stimme.

Dann sah sie ihn mit ihren braunen mandelförmigen Augen an. »Lasst alle eure Sorgen hinter euch. Ich bin hier«, hauchte sie und biss andeutend an die Stelle, wo sich sein Schwanz befand.

Sie stand auf, dabei bedacht, dass er jede ihrer Bewegungen genau mitverfolgen konnte, und zog an dem Knoten, der die wenigen Stoffflächen die ihren Körper bedeckten, zusammenhielt. Unter einem feinen Raschelgeräusch perlte der Hauch von Nichts von ihrem ebenholzfarbenen Körper ab und offenbarte ihm dabei den Blick auf ihr Heiligtum.

»Solange die Paste in meinem Körper nicht aktiviert ist, dürft ihr keinen Orgasmus haben. Von daher ist es sicherer, wenn ihr eure Zunge benutzt, um den Vorgang zu aktivieren.«

Noch während sie die Worte sprach, breiteten sich ihre Schenkel aus und offenbarten ihm ihr Heiligtum.

Beim Anblick ihrer Muschi verschlug es ihm die Sprache. Begierig verschlang er den Anblick, der sich ihm bot. Jede Faser seines Leibes sehnte sich danach, sie zu rammeln als gäbe es kein Morgen mehr. Doch sie hatte recht, als sie sagte, dass das Gift aus seinem Körper zu extrahieren, oberste Priorität besaß.

Der Blick in ihren Augen verriet ihm, dass sie sich schämte, doch lag darin auch glimmen unbändiger Lust. Für einen Moment überlegte er, welcher Weg wohl bereits hinter ihr lag. Was hatte sie erlebt? Ob sie verheiratet war?

Er schenkte ihr ein vielsagendes und zugleich wissendes Lächeln, dass ihr zu verstehen gab, dass er genau wusste, wonach es ihr gelüstete.

Er beugte das Knie und näherte sich langsam ihrem Heiligtum, dass einen süßlichen Duft verströmte. Ihre Lippen bebten vor Vorfreude.

Für ihn hatte sie in dem Moment beinahe etwas überirdisches an sich. Der Rest der Welt rückte in weite Ferne. Er wollte nur eines. Ihr, seiner fleischgewordenen Göttin, einen Orgasmus bereiten, den sie obgleich seiner Unerfahrenheit, niemals vergessen soll.

Zeitgleich spürte er, wie sich ihre Finger durch sein fülliges Haar rauften und seinen Kopf sanft aber bestimmend auf ihren Kitzler drückte. Ein wohliges Stöhnen drang zwischen ihren vollen Lippen hervor. Mit sanften Küssen bedachte er ihren Kitzler und das umliegende Gebiet, während er seine Zunge an ihre Schamlippen presste. Ihre Bauchmuskulatur zuckte und sie rekelte sich vor Lust wie eine Schlange.

Seine Küsse bedachten auch die umliegenden Gebiete ihrer Muschi und massierte zeitgleich die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Geschickt zog und knabberte er liebevoll an ihrer Perle. Als er feuchtwarme Tropfen in seinem Mund wahrnahm, wusste er, dass er sich auf dem richtigen Weg befand.

Vertieft in seine Mundarbeit, bemerkte er zuerst nicht, wie sich ihre Schenkel um seinen Kopf schlangen, um sein Gesicht noch fester auf ihre Fotze zu drücken.

Gekonnt ließ er die Zunge über ihre Schamlippen flattern, während er mit seiner Nase zeitgleich ihren Kitzler massierte. Aruna entkam ein seltsam quiekendes Geräusch.

Vor Lust völlig losgelöst, gab sie sich ihm nun vollends hin. Der Würgegriff ihrer Beine lockerte sich, was er zum Anlass nahm, ihre Muschi zusätzlich mit seinen Fingern auszufüllen. Ihr Becken bebte dabei immer stärker unter dem Zungenspiel des Prinzen. Seine Finger glitten mittlerweile ohne Widerstand in triefend nasse Muschi, dass ihr abermals ein lang gedehntes Stöhnen entlockte.

Er fingerte sie unentwegt weiter, ließ die Zunge auf ihrer Schenkelinnseite tänzeln und einen Moment später, wieder über ihre Schamlippen strich. Ein abgeschnittener Schrei entkam ihr.

Abermals umschlangen ihre Beine seinen Kopf, dieses mal energischer und kraftvoller. Ihre Finger krallten zunehmendst stärker in das Haar, presste seinen Kopf in ihren Schoß, so dass er Schwierigkeiten hatte Luft zu bekommen.

Mit ihrer Hand, mit der sie seinen Kopf an ihrer Muschi auf und ab rieb, gab sie nun den Rhythmus vor. Ihr Körper zuckte immer mehr in wilden Spasmen und versank dabei immer weiter im Meer der Lust.

Dann schrie sie einen lauten Schrei aus und er spürte, wie ihr köstlicher Nektar seinen Mund flutete. Er musste sich anstrengen genügend Luft zu bekommen, denn sie machte keinerlei Anstalten ihren Griff zu lockern. Er ergriff die Gelegenheit und presste nach jeder ihrer Zuckungen, seine Zunge auf ihre Perle, was sie mit einem flehenden Hecheln bejahte. Das Beben, das ihren Körper erfüllte, ebbte nur langsam ab.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fielen ihre Beine erschlafft zu Boden. Sie rang noch immer mit aller Kraft nach Luft.

Derelor richtete sich und bemerkte voller Genugtuung, dass sie nicht realisierte, was hier gerade geschah.

Derelor Mundwinkel hob sich etwas. »Ich denke, die erste Aufgabe wurde erfolgreich bewältigt?«

In ihrem vor Anstrengung ermatteten Gesicht erkannte man ein flüchtiges Lächeln. »Ja. Erfolgreich.«, hechelte sie und versuchte sich umständlich auf zu rekeln, »Hattet ihr nicht gesagt, ihr seid unerfahren?«

Derelor hob die Schultern.»War wohl Anfängerglück«.

Sie schmunzelte. »Das hat vorher noch kein Mann mit mir geschafft«, sagte sie, »Ihr seid offenbar ein Naturtalent. Achja. Ihr habt da was im Gesicht«.

»Auch wenn wir unter sehr seltsamen Umständen in diese Situation gekommen sind, möchte ich, dass ihr wisst, dass ich mir niemand anderes für diese Aufgabe hätte vorstellen können. Welch ungewöhnliche Wege das Schicksal doch geht«, meinte er nur bedächtig, während er mit der Hand den Fotzensaft aus seinem Gesicht wischte.

»Ja, in der Tat. Das Schicksal geht manchmal humorvolle Wege.«

Ihm wurde auf einmal wieder bewusst, welche Schönheit sie war. Ihre innere Schönheit, war beinahe noch herausragender als ihre äußere. Er strich ihr liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht. Für eine gefühlte Ewigkeit, trat Stille ein. Das Pochen in seinem Hals machte sich wieder bemerkbar, als sich beider Blicke kreuzten und ein Blitz durch sein Leib fuhr.

»Was passiert als nächstes Aruna?«, unterbrach er dann plötzlich die Stille.

»Der zweite Teil der Prozedur beeinhaltet, dass das Gift von euren Körper in meinen Übertragen wird. Ihr hattet gesagt, dass das Gift beim Akt übertragen wurde. Das bedeutet, dass das Gift genau an dieser Stelle aus eurem Körper gesogen werden muss. Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich dabei um eine Substanz, die sich lokal am Injizierungsort einnistet. Und da es sich an der Stelle um euer bestes Stück handelt, müssen wir sichergehen, dass euer Samen nicht betroffen ist. Dies könnte sich sonst irgendwann nachteilig auswirken.«

»Und wie genau gehen wir vor?«

Sie war nun deutlich selbstbewusster als am Anfang, strich ihre Hand über seinen Bauch und umspielte dabei leicht seine Beule. »Die Paste schützt meinen Körper aus dem inneren heraus. Ich muss das Gift über meinen Mund aufnehmen. Daher müsst ihr euren Samen, so tief wie möglich in meinen Schlund spritzen, damit es ohne Umwege in meinen Bauch gelangt, wo es von dem Gegenmittel neutralisiert wird.«

Sie sah ihn mit einem durchdringenden Blick an, der sein Herz in die Hose rutschen ließ.

»Ich verstehe«, schnappte er nur kurz.

Selbst in diesem Moment, dachte er an seine spezielle Vorliebe. Schon die ganze Zeit drehten sich seine Gedanken um ihre prächtigen Titten. Doch wollte er ihr natürlich nicht offen ins Gesicht sagen, dass er sie jetzt am liebsten auf das Bett geworfen hätte, um ihre Titten den ganzen Abend zu begatten und nicht nur einmal zu besamen.

Als könne sie Gedanken lesen, sagte sie beinahe ermahnend wie eine Lehrerin zu ihrem Schüler. »Das müsst ihr euch verkneifen.«.

Sie schwieg für einen Moment.

»Noch, zumindest«, fügte Sie mit kleinlauter Stimme hinzu.«Denkt ihr, ich wüsste nicht, wonach ihr euch sehnt? Es ist wichtig, soviel wie möglich von eurem Samen aufzunehmen.«

Derelor nickte nur stumm und versuchte seine Enttäuschung zu verbergen.

»Habt ihr denn Sons noch Fragen, Derelor?«, fragte sie, während ihre Hände an seiner Hose nestelten.

»Nein, alles verstanden«, räusperte er sich.

Nach wenigen Handgriffen befreite sie seinen bereits voll errigierten, etwa 20 Zentimeter großes Glied, dass voller Vorfreude ihr entgegensprang und vor ihrem Gesicht wippte. Sie grinste bis über beide Ohren. »Da freut sich wohl jemand auf den zweiten Teil«.

Ihr Atem wurde schwerer und biss sich verheißungsvoll auf ihre Lippen.