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Die Schrecken der Sklaverei 02

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»Du bist verblendet worden. Verblendet von diesen Titten. Zugegeben, es ist schwer dem zu widerstehen. Aber ich erwarte mehr Standhaftigkeit. Nimm dir ein Beispiel an mir. Wirf diese Weiber hier weg. Warum um diese zwei kämpfen, wenn du jede habe kannst. Wir finden bestimmt auch welche, mit ähnlichen Tittchen. Auch wenn die Suche sich schwieriger gestalten könnte.«

»Darum geht es nicht, Vater. Ich erkenne dich nicht wieder. Lass sie laufen. Was hast du zu verlieren?«

»Du weißt, wie das Königreich zur Magie steht. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis wir aufgeknüpft an irgendeinem Baum hängen würden.«

»Ich kann das nicht zulassen, Vater.«, sagte Derelor und suchte Blickkontakt zu Bratak.

Cypher Collins hob bedrohlich den Zeigefinger. »Vorsicht, mein Junge.«, bemerkte er spitz. »Auch wenn du mein Sohn bist, werde ich nicht zögern, dir das gleiche Schicksal zu Teil werden zu lassen.«

Derelor wusste nicht so recht, was er tun sollte. Er wollte keinen von den drein auf irgend eine Weise opfern, denn diese waren es, denen Unrecht widerfahren ist. Doch hätte er niemals erwartet, sich gegen seinen Vater zu stellen. Zumindest nicht auf diese Art und Weise. Zudem ist es ein Unterschied, den eigenen Vater zu enthronen, oder ihn umzubringen. Daher hatte ihn die Situation kalt erwischt. Geistes abwesend, sah er zu Bratak. Ehe er einen anderen Gedanken fassen konnte, erklang das Geräusch von Metall auf Metall und das Geheul einer Luft zerschneidenden Klinge.

Derelor bemerkte erneut, dass Bratak eine sehr eigenwillige Interpretation von Dingen hatte, die meistens zu Gunsten seiner persöhnlichen Vorlieben ging und seinen Vater angriff.

Reflexartig sah Derelor zu Aruna und rief ihr zu, sich zu verstecken. Dann griff er unweigerlich nach seinem Dolch und sprang auf seinen Vater zu.

Cypher Collins hob erneut seinen Zeigefinger und skandierte irgendwelche unverständlichen Worte. Augenblicklich entstanden blaue und weiße Lichtpunkte, die den Raum surreal wirken ließ. Diese eigenartigen Punkte vermehrten sich immer mehr, glommen hell auf und verblassten wieder. Derelor spürte aber, dass seine Bewegungen immer schwerer wurden. Er konnte nicht genau sagen, was passiert ist und sah nur, wie Brataks Klinge, die etwa 30 Zentimeter vor Cypher Collins Hals war, zum stehen kam. Nur Collins selbst war im Stande sich frei zu bewegen, während alles andere zwar bei Bewusstsein war, aber in eine Art Starre fiel.

»Soso. Der eigene Sohn begehrt gegen den Vater auf. Welch ein Klischee«, höhnte Collins. »Und Bratak. Möchte die Hand, die ihn füttert, töten. Wie enttäuschend. Selbst von dir, hätte ich etwas mehr Loyalität erwartet.«

Bratak knurrte nur enervierend. »Was heute jeder mit dieser Scheis Loyalität hat. Ich bin nur ein armer alter Sklavenjäger, der mit so wenig im Leben zufrieden ist. Trotzdem hackt ihr alle auf mir herum.«

Collins bedachte Bratak keines weiteren Blickes und und wandte sich wieder Derelor zu. »Du bist ungehorsam gewesen, mein Sohn.«

»Vater, was habt ihr vor. Lasst uns frei. Es handelt sich um ein Missverständnis. Ich wollte dich nicht...«

»Schweig«, unterbrach er ihn. »Ich weiß sehr gut, was du vor hattest. Ich konnte deine Gedanken lesen. Und du weißt, was man mit ungehorsamen Individuen passiert. Man bestraft sie.«

»Warum tut ihr das, Vater?«

»Sagte ich das nicht bereits? Aber du hast Recht. Man sollte sich auch Spaß im Leben gönnen, meinst du nicht?«, mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht, ging betont langsam in Richtung der angeketten Hexe.

»Und ich denke, dass diese Hexenschlampe die Saat die sie säte nun ernten und für euren Ungehorsam büßen wird.«, bellte Collins mit säuerlicher Mime und stellte sich hinter die Hexe, so dass sein Pint an ihrem Arsch rieb.

Mit einem lüsternen Grinsen riss er ihre Gewandung runter und zog ihren Slip nach unten. Dann griff er ihren Körper wie ein Stück Fleisch ab, als wolle er sich von dessen Qualität überzeugen. Ihren überaus großen Brüsten, schenkte er dabei besondere Aufmerksamkeit.

Derelor schäumte vor Wut. Doch onnte er nicht leugnen, dass ihn die Szenerie erregte. Er hatte seine Vorliebe für Brüste von seinem Vater geerbt. Damals hatte er ihn öfters mit seiner Mutter streiten hören, da er ihr statt sie zu befriedigen, sich lieber um ihre ebenfalls großen Brüste kümmerte und nur eine Art Spermaablage für ihn darstellten.

»Ich hoffe, du hast sie gut rangenommen mein Sohn. Wenn nicht, zeige ich dir, wie es richtig geht«

Das Rasseln der Ketten, war bei jeden seiner Stöße zu hören und überdeckte dabei die Stöhngeräusche von Aldrina, als er sie von hinten nahm. Die Ketten ihrer Handschellen waren an der Decke befestigt und so auf Spannung, dass Ihr Oberkörper nach vorne durch hing. Cypher teilte die Vorlieben seines Sohnes und walkte das Tittenfleisch mit seinen prankenartigen Händen durch. Wie betäubt ließ sie ihren Kopf nach vorne hängen und ließ es über sich ergehen. Ihre mittlerweile blutigen Handgelenke scheuerten an dem kantigen Metall und ließ ihren Körper bei jedem Stoß zusammenzucken. Unbekümmert und unbarmherzig trieb er seinen Pfahl von hinten in sie hinein. Sein dicker Wanst klatschte dabei jedes mal gegen ihren prächtigen Arsch.

Derelor und die anderen, versuchten, dem Zauber der sie festhielt zu entkommen. Doch er war zu mächtig. Sie waren Collins auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

»Na gefällt dir das, du Hexenhure? Wie fühlt es sich in Anbetracht, dass ich die Essenzen deiner Familie in mich aufgenommen habe, einen Teil deiner Familie in dir zu spüren?«

Collins lachte boshaft auf und ließ seine Hand auf ihren Arsch knallen »Hat dich schon mal jemand von hinten entjungfert, meine Liebe?«

Die Frage war rein rhetorischer Natur, denn er scherte sich einen Dreck darum, wie sie sich fühlte.

»Nein? Dann finden wir es heraus. Wer hätte gedacht, dass wir beide so viel Spaß zusammen haben würden?«

Sie begriff sofort, was er damit meinte. Er zog seinen eher kleinen aber dicken mit Mösensaft benetzten Schwanz aus ihrer Muschi heraus und positionierte ihn direkt vor den Pforten ihres Arsches. Aufgrund der dicke seines Schwanzes konnte er nicht sofort in sie eindringen, doch Aldrin spürte, wie der Widerstand ihres Schließmuskels immer schwächer wurde. Zuerst bemerkte Sie nicht, wie sich seine Finger um ihr Becken krallten, erst als er sie mit kräftigen Stößen von hinten entjungerte.

Collins zog immer seltsamere Grimassen und hechelte immer schneller.

»Gleich kommts mir, du Hure. Wär hätte gedacht, dass du da so herrlich eng bist? Wo hättest du es gerne hin? Auf deine abgehangenen TItten? Dein Gesicht? Oder soll ich es in deinen Arsch pumpen, um deine anale Entjungferung zu krönen? Was meinst du?«

Plötzlich erschien ein greller Lichtblitz in Form einer roten Kugel im Zimmer. Die Luft drum herum schien zu kochen und ein immer stärker werdendes dumpfer Ton ging von dem Objekt aus.

Als Collins realisierte was geschah, war es bereits zu spät. Dann wurde es still und einen Moment später entsprang der Kugel eine Druckwelle, die Collins an die Wand schleuderte.

»Attackieren wir ihn von 3 Seiten gleichzeitig«, erklang eine bekannte Stimme.

Derelor war sichtlich erstaunt, als er Humbald sah, als dieser gerade mit einem etwa 5 Fuß großen Zauberstab den Raum betrat.

Die die in der Stasis gefangen waren, wurden von der Druckwelle nicht erfasst. Doch da Collins geschwächt war, verlor der Zauber nach wenigen Sekunden seine Wirkung, so dass sie sich wieder bewegen konnten.

»Die Zeit für Erklärungen wird kommen, mein Prinz. Doch zuerst müssen wir das Land von dieser Plage befreien.«

Ehe sie sich versahen stand Cypher Collins bereits wieder. In der Hand hatte er einen Dolch, dessen Klinge auf Arunas Hals gerichtet war.

»Wie es scheint, bin ich nur von Verrätern umgeben. Doch dies werde ich in Kürze korrigieren. Zuerst habe ich wichtigeres vor und dein Spielzeug wird mir dabei helfen, dich fernzuhalten«

»Lasst sie frei, Vater. Sie hat euch nichts getan. Aber ich sage euch. Sollte ihr etwas passieren, werde ich euch eigenhändig töten. Und es wird ein qualvoller Tod sein. Das verspreche ich Euch.«

»Du warst ja schon immer aufmüpfig. Aber nun, muss ich mich doch wundern«, keckerte Collins und drückte die Klinge etwas fester an Arunas Hals, als Ausdruck der Überlegenheit. »Ich brauch dir ja nicht zu sagen, dass sie tot ist, solltest du irgend etwas unternehmen.«

Collins skandierte abermals einige Worte worauf sich ein schwarzes Portal hinter ihm auftat, dass von einem gelben Lichtkranz umrandet war.

»Und nun meine Herrschaften, werde ich mich empfehlen. Aber ich bin mir sicher wir werden uns bald wiedersehen.«

»Ihr seid ein Feigling Vater. Ihr seid nicht würdig über dieses Land zu herrschen. Daher enthebe ich Euch als rechtmäßiger Nachkomme offiziell eures Amtes. Und solltet ihr Versuchen, dagegen anzugehen, werden andere von euren Machenschaften erfahren. Und die Welt ist ja bekannterweise sehr klein, wenn es um solche Dinge geht.«

Collins Gesichtszüge entgleisten für einen Moment.

»Tu, was auch immer du für nötig erachtest, mein Sohn. Das was ich vorhabe, geht weit über irgendwelche nichtssagenden Ämter hinaus.«, wiegelte er ab und zerrte Aruna in Richtung des Tores.

Derelor sah sichtlich bedrückt zu Aruna. »Ich werde euch finden, meine Liebe. Ich werde niemals vergessen, was ihr für mich getan habt.«

»Ich weiß«, antwortet sie, ehe beide in der Dunkelheit des Tores verschwanden, dass unmittelbar nachdem sie das Tor passierten, verschwand.

»Seid ihr in Ordnung, mein Prinz?«, fragte Huald.

»Ja, mir geht es gut. Aber warum könnt ihr auf plötzlich zaubern? Können alle auf einmal zaubern?«

»Das ist eine lange Geschichte. Ich werde euch in Kürze erleuchten, mein Prinz. Wenn ihr erlaubt.«

Derelor quittierte dies mit einem stummen Nicken.

Humbald half Bratak die Ketten von Aldrina zu lösen. Sichtlich geschwächt, fiel sie zu Boden und konnte sich nur mit Mühen auf allen Vieren halten. Bratak griff ihr unter die Arme um sie zu stützen. Bratak grinste Aldrina schief an.

»Ich bin Bratak. Und ihr müsst dann diese Hexe sein, die den königlichen Pimmel im Mund hatte.«

Trotz ihres Zustandes, wirkte sie sichtlich irritiert von der Direktheit des Sklavenjägers.

»Bratak. Manchmal denke ich, du hast dir den Verstand weggesoffen«, warf Derelor ein. »Dafür ist nicht die Zeit. Wie du weißt, haben wir wichtigers zu tun. Wir müssen ihr helfen«, sagte Derelor zu Aldrina gewandt.«

Humbald kümmerte sich notdürftig um ihre Wunden, denn sie war noch nicht in der Lage zu sprechen.

»Derelor hat Recht, Bratak«, warf kurz darauf Humbald ein, während er die Wunden von Aldrina mit einem Stück Tüll abtupfte. »Wir müssen seinen Vater aufhalten. Er hat offenbar von einer Macht gekostet, die ihn für andere Dinge blind werden ließ. Wir können nicht zulassen, dass er noch mehr Unschuldige tötet.«

»Ich möchte Aruna wiederhaben«, unterbrach Derelor seine Ausführungen. »Wir müssen ihn finden, bevor sein perfides Spiel weiter geht. Außerdem gibt mir zu Denken, dass er so leichtfertig auf den Thron verzichtet. Denn wie jeder Herrscher hatte er Angst, seine Macht zu verlieren. Daher kann man davon ausgehen, dass etwas größeres hinter dieser Sache steckt.«

»Aber wo sollen wir anfangen zu suchen?«, fragte Humbald. »Wir haben keinerlei Anhaltspunkte.«

»Ich wüsste, wen wir fragen könnten«, stöhnte Aldrina angestrengt, die einen Moment später in Ohnmacht fiel.

Fortsetzung folgt...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Tolle Geschichte

Tolle Geschichte mit einer Visualisierung, die der eigenen Phantasie noch etwas Platz lässt. Der nächste Teil wird schon gespannt erwartet.

WriteFantasyWriteFantasyvor fast 5 JahrenAutor
Danke für das Feedback

Danke euch beiden für das Feedback.Auch wenn es kritischer ist. Denn nur so kann man sich verbessern.

Ich habe mir die erste Seite angeschaut und da sind in der Tat ein paar Komma Fehler drinnen.

Ich versuche es beim nächsten mal besser zu machen.

Hier auch ein Tipp für alle die auch Geschichten schreiben, auch wenn ich mich diesmal selbst nicht dran gehalten habe:

Druckt eure Geschichte aus und liest sie laut vor. Da findet man eher solche Fehler. Muss aber zugeben, dass ich da gerade auf der Arbeit war, keinen Drucker hatte und ich nicht mehr warten wollte :)

BrummidomBrummidomvor fast 5 Jahren
Klasse Story 👍

Hoffentlich schreibst du schnell weiter und wartest nicht wieder solange. Ich finde den Inhalt sehr gut. Natürlich sind einige Rechtschreib schwächen drin, aber die kann man gut überlesen. Und an die Anonymen Kritiker: mach's erstmal besser denn nur kritisieren & sich hinter Anonym verstecken, das kann jeder.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Rechtschreibung, Kommasetzung...

Vielleicht eine gute Story, die durch die gruselige Rechtschreibung jeglichen Lesereiz verliert. Ich habe schon vor dem Ende der ersten Seite die Lust verloren. Etwas mehr Achtung vor dem Leser wäre hilfreich...

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